IHSA's -Schachthread

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Gast
vor 2 Stunden, lemfan schrieb:

Spiel lieber online gegen echte Gegner,

 

das bringt dich 100x mehr weiter als gegen PC.

Lichess.org ist eine wunderbare englische Seite

Da kann ich dir nicht beipflichten.

Ich habe tausend Partien online gegen Menschen gespielt.

Z.B. auch Correspondence Schach auf lichess.

Ich schreibe schon die ganze Zeit davon, dass ich auf lichess unterwegs bin.

Ich muß sagen, Menschen spielen um einiges schwächer, als Computer, wenn man die Wertungszahlen vergleicht.

Onlinespielerwertungszahl vs. Enginewertungszahl.

Reale Elo bzw. DWZ kann ich schwer sagen.

Die Datenbank ist die erste, wo ich Partien von normalen Vereinsspielern sehe.

Außerdem wird viel beschissen.

Das weiß jeder, der da unterwegs ist.

Hier mal in den Kallai schauen, da mal kurz den Computer befragen, ob das gegnerische Opfer auch korrekt ist.

Ich schaue nur ganz kurz auf die Bewertung, gar nicht auf die Varianten.

1200-er die während der Partie ewig lange im Buch bleiben.

Typen die eigentlich 2000 haben, aber gegen dich Wertungspartien, als 1400-er spielen.

Dann im Hintergrund ne BOT laufen haben. Soll sogar im Bullet funktionieren.

Und all so Zeug.

Da habe ich einen gefunden mit nem Rapidrating von 1500 und nem Taktikrating von 2900.

Wie geht denn das zusammen?

Gegen Menschen spielt es sich imho generell leichter.

Sie machen mehr Fehler.

Psychlogische Fehler, technische Fehler.

Ich natürlich genauso. Normal.

Für mich als Taktiker ist das Spiel gegen einen Menschen wesentlich leichter, als gegen ein Computerprogramm, wenn er mir am Brett gegenübersitzt.

Warum spiele ich hauptsächlich gegen Computer? Sie cheaten nicht.

Meine Verbesserungen sind hier meßbar.

Vielleicht suche ich mir ja nochmal einen Verein?!

Aber nur zu den Punktspielen.

Zum trainieren sind Engines perfekt.

Ich spiele auch Vorgabepartien gegen 3300-er Engines. Verliere ich dauernd, aber egal. Machst du Fehler, zeigen Sie es dir direkt.

Früher wurde nur mit Vorgabe gespielt.

So wurden früher Spielstärkeunterschiede sichtbar gemacht.

Ich spiele gegen Morphy mit Turmvorgabe!

Interessant, mir gibt er nur den Springer vor.

Die Strategie im Spiel ist hier aber eine etwas andere.

Als schwächerer Spieler ist es das Ziel, möglichst viele Figuren zu tauschen, um auf Sieg zu spielen.

Das wird man in einer normalen Partie gewöhlich so nicht tun.

Genug dazu.

Bis jetzt läuft es, wie geplant.

Gegen den 1900-er und den 2000-er genügt Remis. Gewinnen ist natürlich noch besser.

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Wird der Gegner besser, wird das Spiel ungenauer, weil durch den Druck des Gegners mehr Fehler produziert werden.

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Ich hatte gehofft, dass die Engine den Bauern auf d5 nimmt.

Das wäre ein schöner Abschluß der Partie geworden.

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Gast

Hier breche ich das Geplante ab.

Hatte eine Partie mit Schwarz gegen die Paul Morphy-Version und habe ihn geschlagen.

Das Programm spielte nicht wie ein Großmeister.

Dementsprechend kann ich mir die restlichen WM's sparen.

Finde ich sehr schade, da ich die Grundidee super fand.

Da steht aber auch was von Beta-Version.

Vielleicht kriegen Sie das mit der Spielstärke ja noch hin?! Wäre top.

 

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Gast

Hier etwas für ambitionierte Schachspieler.

Habe ich im google play store ausgebuddelt.

Chess Repertoire Trainer!

Zum trainieren von Eröffnungssystemen.

Ich hab nur gedacht: Boah, einen Schatz gehoben!!

Problem, das Tool ist nur zum anfüttern.

Ist ne Demo. Kannst zwei Eröffnungsrepertoires erstellen 

Ist aber vom Feinsten!

Einfach, aber genial.

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Hab mein Repertoire für Spanisch und Sizilianisch erstellt.

Du kannst das Ding mit sämtlichen Varianten nähren, mästen und füttern.

Schreibst den ECO dazu und die Variantenbezeichnung.

Danach trainiert dich das Programm.

Werde 5 Euro in die Vollversion investieren, weil ich das Konzept geil finde!

Anderes Tool Acid Ape Chess hat voll versagt.

Ich mache ein Upgrade und stelle fest, das war ein Downgrade.

Voll der Anschiss!

Meine ganzen Engines weg!

Wollen jetzt 20 Euro, damit ich die selben Engines wieder laufen lassen kann.

Wovon träumen diese Typen eigentlich Nachts? Nichts gibt's.

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Gast

Der google play store bietet einen prall gefüllten Korb an nützlichen Apps für den ambitionierten Schachspieler.

Schach Taktik Trainer von TIMLEG wäre da mal zu nennen.

 

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Der von mir vorgestellte Chess Repertoire Trainer ist doch nicht so gut, wie ich zunächst dachte.

Ich hatte die Vollversion gekauft und musste feststellen, dass die App nicht meinen Vorstellungen entspricht.

Ich habe dem kanadischen Entwickler der App ne mail geschickt und ihm dass Problem geschildert.

Er meinte dann, daß er sehr gut versteht was ich meine, aber seine Idee von der Geschichte wäre eine Andere.

Nun, was ich will kriege ich woanders und das auch noch gratis!

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Der Chess Repertoire Manager!

Ich kann ihn mästen und füttern, mit allem, was die Eröffnungstheorie ausspuckt.

Dazu muß ich aber nicht drölf Millionen Ordner aufmachen, wie beim Repertoire Trainer.

Kann zu jedem Zug schön meine Kommentare abspeichern, Pläne, Zugperformance und andere Dinge.

Tip-Top das Ding!

Andere sehr gute App für das Eröffnungstraining ist:

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Medita Chess!

Damit lassen sich immer und immer wieder konkrete Eröffnungsvarianten durchspielen.

Die roten Punkte auf den jeweiligen Feldern geben die Züge an.

Lernen durch ständiges Wiederholen.

Ist die Variante zu Ende, kann ab diesem Punkt gegen die Engine weitergespielt werden.

Die Spielstärke der Engine, lässt sich hierbei einstellen.

Perfekt zum trainieren.

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Gast

Graf Vlad hat abgedankt!

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Ich habe es gar nicht so richtig mitbekommen.

Er hat sich in Interviews ja schon häufiger über ein Karriereende geäußert.

Jetzt hat Onkel Wladimir, auch wegen seinem miserablen Abschneiden beim letzten Tata Steel-Schachturnier, die Reißleine gezogen.

Er hatte schlichtweg ein Problem damit sich noch zu motivieren und auch noch andere Ziele im Leben, die er verwirklichen möchte.

Viel Erfolg damit!

Kramnik tauchte das erste mal für mich bildhaft in Meyers Schachlexikon auf.

Das war 1993/94!

So lange mischte er schon in der absoluten Weltspitze mit.

Die Krönung seines Schaffens war natürlich die Erringung des Weltmeistertitels, als er Garri Kasparow schlug. Dazu diverse Turniersiege in den Eliteturnieren und zweimalige WM-Titelverteidigungen.

Einer der Besten aller Zeiten im Schach.

Hat mich praktisch immer begleitet der Mann.

Habe ihn seinerzeit auch zweimal Live in der Schweiz erleben dürfen.

Wie auch die ganzen anderen ehemaligen Weltmeister, als Sie am Züricher Hauptbahnhof Simultanpartien gaben.

Das war schon etwas Besonderes für mich. Alle Schachweltmeister an einem Ort. Von Spasski angefangen.

Jo.

 

Die Taktik-App "Schachtrainer" hat mich übrigens zum Internationalen Meister gekürt.

So schnell kann es manchmal gehen.

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Ist mir neu, dass dafür schon 2200 reichen, aber gut.

Heute ein König.

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Gast

Ausgezeichnete Seite, um Alles über Eröffnungen zu ziehen.

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Eben auch, um den Eröffnungsmanager zu füttern und zu nähren.

Ich spiele jetzt hauptsächlich nur noch gegen Engines ab Großmeisterklasse.

So 90 Prozent aller Partien.

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Warum mache ich das?

Ich habe ja im Grunde keine Chance.

Merke!

Erstens.

Es ist nicht egal, gegen wen du verlierst!

 

Ist so ne psychologische Nummer.

Gegen Großmeister, Weltmeister und darüber hinaus verlieren praktisch Alle.

Es ist okay für mich.

Verlieren ist hier nicht negativ behaftet und keine Schande.

 

Das Zweite und noch Wichtigere ist:

Spielst du gegen einen gleichstarken Gegner, ist das ein Spiel unter Blinden.

Denn, das was Beide da spielen, ist kein korrektes Schach.

Du spielst falsches Schach und speicherst auch falsches Schach ab.

Spielst du gegen Großmeisterklasse ist das für menschliche Maßstäbe korrektes Schach.

Hier spielt einer korrektes Schach.

Spielst du falsch, zeigt dir es das Programm sofort.

Du mußt begreifen, dass du verlieren mußt, um zu gewinnen.

Ich drehe nach der Partie das Brett um und spiele die Züge aus Sicht des Programms nach.

Das ist sehr lehrreich.

Das Schach der Engine wird unterbewusst abgespeichert.

Man begibt sich quasi wieder auf die Stufe eines Anfängers zurück.

Und das war früher auch mein Problem.

Ich wollte nur noch gewinnen.

Verlieren ist Scheisse.

Jetzt sehe ich die Partie als Prozess des Lernens.

Das Ergebnis ist egal.

Ich verliere ohnehin.

Wer spielt, wenn er weiß, daß er verliert?

Hat keiner Lust drauf.

Aber das ist der Kniff dabei.

Du verlierst, um dich zu verbessern!!!!

Es ist ziemlich schwer, das zu verinnerlichen.

Immer und immer wieder verlieren.

Tausend mal auf die Fresse bekommen und tausend mal wieder aufstehen.

Wer will das freiwillig?

Mein Ziel ist es gegen den 2600-er Remis zu machen.

Ich bin an den Eröffnungen dran, um die richtigen remisträchtigen Varianten zu finden und ich studiere die Remisendspiele.

 

Mit jeder Niederlage werde ich besser.

Mein Gegner ist mein Trainer.

Ich sehe hier, wie korrektes Schach gespielt wird.

So weit, so gut.

 

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Gast

https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?11,1163620,page=97

 

Die Sache hat nichts mit Schach zu tun, ist aber trotzdem sehr unterhaltsam.

Habe ich zufällig ausgebuddelt.

Akademiker die über Löhne debattieren.

Bin selber noch am lesen.

Ewig langer Thread.

Habe schon einiges für mich selber mitgenommen.

Viele von denen haben gut Geist.

Macht auf jeden Fall richtig Spass der Thread.

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Gast

Aktuell laufen die Grenke Chess Classics 2019.

Das deutsche Talent Vincent Keymer mischt bei den Elite-Großmeistern mit.

Hat jetzt in 3. Runden alle seine Spiele verloren. Aber egal, das war zu erwarten, da diese Leute noch! einiges besser sind als er.

Wichtig ist, daß er mal in diesen Spielstärkebereich reinschnuppert, um Erfahrungen zu sammeln.

Ist ja erst 14. Jahre alt und konnte sogar schon einen Gelfand schlagen!

Passt schon.

Selbst, wenn er alle Partien verliert und letzter wird.

Verfolgt habe ich Heute die Partie Carlsen vs Anand.

Die Partie fand ich sehr interessant.

Carlsen kam schon nach 11. Zügen in Vorteil, konnte diesen auch immer weiter ausbauen und verlor dann den Spielfaden.

Auf einmal, war die Stellung wieder gleich.

Dann hat er wieder aufgedreht, stand wieder auf Gewinn und hat Anand dann aber mit Dauerschach ins Remis verabschiedet.

Die Partie hatte ich im Prinzip durchgehend verstanden, bis Carlsen zwei magische Züge auspackte.

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Kg1 gefolgt von Lf2!?

Ignoriert den Angriff auf die Punkte b5 und e4!

Wie man am grünen Graphen erkennen kann, steht Weiß auf Gewinn.

Als nächstes geht der Läufer nach g3 und gewinnt den Bauern e5.

Okay, Weiß hat das Läuferpaar, aber da muß noch irgendwas konkretes in der Stellung stecken.

Carlsen hat es aber auch nicht gefunden, daher dann Remis.

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Gast

Anand hat Heute gewonnen und spricht damit ein Wörtchen um den Turniersieg mit.

Carlsen kam über ein Remis gegen Caruana nicht hinaus.

War ähnlich, wie bei der WM.

In der Eröffnung wurden wieder teilweise obskure Züge gespielt.

Wohl aus Angst vor ausgeheckten Neuerungen aus der heimischen Giftküche?! Man weiß es nicht?!

Dadurch kam Carlsen mit Schwarz schlecht aus der Eröffnung heraus und hat ewig um Ausgleich kämpfen müssen.

Vincent Keymer ist nach wie vor guter Kunde in diesem Turnier.

Luschtig fand ich den Moderator auf chessbase.

Der kriegt ein fettes "Like" von mir.

Ich vermute es handelt sich um den IM Steve Berger?!

Fühlte mich ausgezeichnet unterhalten.

Jo.

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Gast

Ich habe jetzt mal längere Zeit nichts getan.

Heute habe ich mal wieder Taktik auf lichess gemacht.

Eigentlich wollte ich die 2300 bereits geknackt haben.

Aber wie das mit den Vorsätzen halt immer so ist, nech.

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Turm h7 mit Schachgebot war der letzte Zug.

Auf das Schachgebot muß ich natürlich reagieren.

Außerdem mache ich eine Stellungsbewertung und halte nach meinen Trümpfen Ausschau.

Dame f1+ ist eine fette Drohung oder auch Dame schlägt f3+.

Darauf muß Weiß mit König c2 antworten, der Bauer geht zur Dame und das Matt ist nicht mehr weit.

Der nächste Trumpf ist die Drohung Turm schlägt Dame a8.

Auch der Läufer auf c3 hängt, aber der ist hier jetzt nachrangig.

Zurück zum Schachgebot.

Hier stellt sich die Frage auf welche Seite der König schwengt?

Wichtig dabei ist, daß der weißen Dame keine Möglichkeit geboten wird ins Spiel zu kommen.

Der schwarze König bewegt sich im Geiste also Richtung Turm.

Ke8 sieht nicht gut aus, wegen Turm h8+. Da fällt dann Turm d8 u.s.w..

Das ist völlig unnötig.

Daher Ke6.

Darauf könnte Th6+ folgen, aber dann König f7.

Dann wieder Turm h7+ und König g6.

Jetzt gibt es nur noch ein Schach Turm g7+. Darauf folgt König h6 und aus.

Das hat das Programm nach Ke6 auch schon gesehen und spielt daher direkt

Dame schlägt Turm d8.

Diesen Move kann man sich aber auch im Grunde sparen und direkt aufgeben.

Ist verloren für Schwarz.

Gleich Grenke mit der Berger-Dröhnung.

 

bearbeitet von Gast

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Gast

Carlsen hat das Turnier überzeugend gewonnen.

Youngster Keymer hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten respektabel verkauft. Hut ab!

Das lässt hoffen.

Wäre natürlich top, wenn er in einigen Jahren ganz oben mitmischt.

Das würde dem deutschem Schach schon zu einem Aufschwung verhelfen.

Es ist allerdings schwer vorrauszusagen, ob es dann schlußendlich für die Top-Five reicht.

Konkurrenz gibt es da vornehmlich in Indien.

Da sind aktuell zwei, drei Lüttchen, die brutales Talent haben.

Die Chinesen haben ebenso einen Riesenpool an Talenten, welche Sie rekrutieren können.

Ich drücke Vincent auf jeden Fall die Daumen!

 

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Gast

 

Ich hielt Jan Böhmermann ja eigentlich immer für den totalen Spinner.

Bis ich dieses Interview mit ihm sah.

Bin richtig beeindruckt von seiner Schlagfertigkeit und seinem Geist.

Not bad hombre!

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Gast

Früher habe ich gedacht Schach wäre ein Spiel der Intelligenz.

Tatsache ist aber, ich könnte eine Flasche Wein intus haben und würde trotzdem noch 99 Prozent aller Nichtvereinsspieler schlagen.

Denn!

Schach ist mehr eine Frage der Erfahrung und des Sehens.

Der Mustererkennung.

Weniger eine Sache des Denkens.

Ich denke kaum und gewinne trotzdem.

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Gast
vor 35 Minuten, absolut_beginner schrieb:

Dann traue ich mich ja kaum, dich anzusprechen. Aber kannst du mir mal einen Tipp geben, wo man online auf etwas über Anfängerniveau spielen kann?

Gerne. Lichess/ chess.com

Die meisten Partien werden verloren, weil die Eröffnungsgrundsätze nicht beachtet werden.

Der König wird nicht über die Rochade in Sicherheit gebracht.

Die Figuren werden nicht mobilisiert.

Es wird zuviel mit der Dame rumgeeiert und es werden nutzlose Bauerzüge gemacht.

Das machen die meisten und Sie werden von besseren Spielern geschlachtet.

Du kannst viel über Taktik machen.

Ich habe hier einige Schach-Apps empfohlen, dann der Taktiktrainer auf lichess und chesstempo.

Damit machst du recht schnell Fortschritte.

So kannst du leicht Anfänger schlagen.

Noch leichter schlägt man Sie im Endspiel, weil es eigene Gesetze hat.

Endspiele sind schwerer zu verstehen.

Frage dich zuerst immer was gegen deinen Zug spricht, dann was für deinen Zug spricht.

Achte auf Drohungen deines Gegners!!!

Habe Geduld!! Der Fehlzug deines Gegners kommt.

Der letzte Fehler verliert.

Die strategischen Fähigkeiten sind, wie auch das Endspiel, komplizierter.

Wichtig!

Es gibt nicht die Eröffnung/ Eröffnungsvariante, die gewinnt.

Daher macht es auch nicht großartig Sinn diese zu studieren.

Poste mal eine oder mehrere deiner Partien, dann zeige ich dir, was du verkehrt machst.

Notation kannst du bestimmt?!

Das ist am Besten.

Ich kann dich innerhalb kürzester Zeit auf ein völlig anderes Niveau heben.

Ich habe Alles autodidaktisch gemacht, aber das frißt massiv Zeit.

Spiele vorerst kein Schnellschach!

Aber schicke ruhig mal eine Partie!

bearbeitet von Gast

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Danke für die Tipps, aber das wusste ich schon. Du hast mich falsch verstanden: Ich suche menschliche Gegner etwa auf meinem Niveau. Also sagen wir: Etwas über Anfängerniveau. Aber eben online.

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Gast
vor 5 Minuten, absolut_beginner schrieb:

Danke für die Tipps, aber das wusste ich schon. Du hast mich falsch verstanden: Ich suche menschliche Gegner etwa auf meinem Niveau. Also sagen wir: Etwas über Anfängerniveau. Aber eben online.

Ja eben, chess.com, da spielen Menschen auf Anfängerniveau.

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Gast

 

In der Partie steckt ein Fehler.

Welcher?

Der weiße Turm gehört auf h1, aber das ist es nicht.

bearbeitet von Gast

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Gast

Naka "the beast"!

Unfaßbar, wie schnell sein Hirn arbeitet.

Tralla-lalla-la. Ich spiel Schnellschach gegen Patzer. Nebenbei popel ich mir in der Nase, schneid mir die Fußnägel und fülle die Steuererklärung aus.

Jisus!!

Das hier wird gefühlt der neue Schachweltmeister.

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Nihal Sarin. Bringt Tonnen von Talent mit. Go for it!

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Gast

[White "Human"]
[Black "Aristides 64 20171222"]
[Date "2019.07.13"]
1. e4 b6 2. d4 Bb7 3. Bd3 Nf6 4. f3 d5 5. e5 Nfd7 6. Ne2 e6 7. O-O c5 8. c3 Nc6 9. Be3 Be7 10. f4 g6 11. Nd2 Qc8 12. Rc1 Ba6 13. Nf3 Bxd3 14. Qxd3 Qb7 15. g4 h5 16. f5 hxg4 17. fxe6 gxf3 18. exd7+ Qxd7 19. Rxf3 c4 20. Qd2 Bh4 21. Rcf1 O-O-O 22. Rxf7 Qg4+ 23. Kh1 Qe4+ 24. Kg1 Qg4+ 25. Kh1 Qe4+ 26. Kg1 Qg4+

 

Remis gegen Aristides 64 !!!

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Keine Partie für einen Schönheitspreis, aber mein bisher genauestes Spiel.

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