Suche ein zweites "Erklärungsgebäude" zum Erfolg bei Frauen neben PU

31 Beiträge in diesem Thema

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Pickup ist aus der Beobachtung von Männern entstanden, die besonders erfolgreich im Verführen von Frauen sind. Man hat ihre Persönlichkeit und ihre Methoden studiert und im Kern läuft das Wesentliche aufs Alpha-Prinzip und Dominanz (freundlicher Führung) hinaus. Wenn man das halbwegs authentisch rüberbringt, also nicht völlig aufgesetzt, und einigermaßen kallibriert ist, funktioniert es hervorragend. Soweit alles gut.

Nun geht es hier im Forum ja oft nicht um Verführung, sondern um das Anbahnen von Beziehungen. Ist nicht ganz das gleiche, meine ich. Wenn ich mich im real life umsehe, wer eine Freundin hat und wer nicht, wer immer wieder leicht in Beziehungen reinkommt und wer jahrelang ohne Alte rumhängt, dann greifen diese Alpha-Feststellungen aber nur sehr bedingt. Man sieht genug Epsilons, denen jede verführerische Eigenschaft abgeht, die ein Gamma-Weibchen haben (immerhin). Und wenn Schluß ist finden sie relativ schnell ein neues. Und umgekehrt gibt es doch ne ganze Menge ansehnlicher Menschen, die auch keineswegs ausgeprägt sozial gestört sind, aber sich enorm schwer tun, in Beziehungen zu kommen.

Ich hab mir das so zusammengereimt, daß auch Menschen, die wenig Selbstbewußtsein haben, also zum Beispiel dem Chef oder anderen gegenüber nicht ihre Meinung vertreten können, es als völlig selbstverständlich empfinden, daß sie ne Olle zuhause haben (oder umgekehrt). Und wenn die mal weg ist, daß dann ne neue kommt. Also das es Menschen gibt, für die es selbstverständlich ist, in Beziehungen zu leben, und bei denen läufts auch. Und andere, die durchaus Alpha sein können, denen der Beziehungszustand innerlich eher irgendwie suspekt ist, und bei denen läufts nicht so.

Das klingt jetzt sehr schwammig, aber ich hab diesen Gedanken auch nur ganz schwammig. Mehr so'n Gefühl. Ich kanns nicht so richtig ausdrücken. Nun frage ich mich. ob es nicht schon bestehende Theorien oder Untersuchungen gibt, die in diese Richtung gehen. Möglichst leicht fassliche. Zur Beantwortung sollen mir an dieser Stelle unsere Forumspsychologinnen herzlich willkommen sein. Im Gegensatz zu den KJs.

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John Gottman hat in seinem Love lab geforscht und viele gute Bücher geschrieben.

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Hi Elchspeed,

du hast das in Worte gefasst, was ich in ähnlicher Weise auch gestandene Pickuper frage, die ich live kenne. Wie kommen Menschen in Beziehungen, die mal so gar keine PU-Techniken o. ä. anwenden? Ich kenne, und ich behaupte, das ist die Mehrheit von denen, in meinem kompletten Umfeld solche Menschen. Zack, da ist der schüchterne Kommilitone, der mit der Kommilitonin auf einmal zusammenkommt. Warum hatte ich das nicht geschafft? Achja natürlich, ich sagte mir dann, "sie ist nicht mein Typ" oder "sie hat mich nicht gereizt" oder "ihre Beine waren einfach zu dick". Ausreden.

Seit über einem Jahrzehnt versuche ich dieses Geheimnis zu lüften. Ich als Laie beobachtete Menschen bei der Anbahnung und immer wenn ich Paare traf, fragte ich, wie habt ihr euch kennengelernt und manchmal fragte ich auch, wie sie zusammen gekommen sind. All diese Beobachtungen halfen mir nicht, denn das Problem lag bei mir selbst. Ich traf mich ja auch mit Frauen, aber es kamen immer diese Abfuhren. Auch dann, als ich PU-Techniken anwendete. Ich fühlte mich schon nicht mehr als Mann wahrgenommen.

Und ich glaube jetzt, dass ich dieses "Geheimnis" gelüftet habe. Es ist kein wirkliches Geheimnis, vielmehr ist es etwas, was wohl die meisten der PUler in diesem Forum haben. Ich bin der Meinung, dass das die Grundursache vieler Leidtragender ist. Seit dieser Entdeckung hatte ich diesen Aha-Effekt. Aber bis ich dahin kam, hat es sehr viel Arbeit an mir gebraucht. über 20 Bücher gelesen. Ich bin sogar mehrmals darüber gestolpert und hatte mir nichts dabei gedacht, sogar hier im Forum bin ich darauf gestoßen. Der Thread hat (leider) nicht viel Beachtung bekommen, auch von mir nicht.

Ich hatte mir nur mal Stichworte aus diesem Thread aufgeschrieben. Ich glaube, irgendwann, das war während meines Urlaubs, bin ich beim Lesen von Kommentaren eines Blogs wieder darauf gestoßen. Ich erinnerte mich daran, dass ich mir was dazu aufschrieb und suchte danach wo ich es aufschrieb. Der Aha-Effekt war noch nicht da. Meine Notizen kurz dazu gelesen. Ich glaube, ich googelte dann nach diesem einen Begriff und stieß auf eine umfangreiche wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema. In der Zwischenzeit hatte ich eine Frau kennengelernt und hatte Interesse an ihr. Die ganzen Dynamiken, die abliefen und das gleichzeitige Lesen der wissenschaftlichen Arbeiten und meiner Notizen schlugen dann wie ein Blitz bei mir ein. 

Ich glaube, diese Entdeckung muss jeder für sich machen. Der Thread, von dem ich schreibe, ist der hier von Herzdame:

Ich bin jetzt nicht "geheilt", aber mir erschließt sich jetzt vieles. Und diese Entdeckung hat mich einigermaßen gelassener gemacht und viele Fragen beantwortet. Jetzt bin ich dabei, dieses ganze Wissen für mich zu verarbeiten und irgendwan komplett damit abzuschließen. Mir ist bewusst, dass deine Frage damit nicht beantwortet ist, aber meine Hinleitung kann dich hoffentlich weiterbringen.

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vor 2 Stunden, Elchspeed schrieb:

Man hat ihre Persönlichkeit und ihre Methoden studiert und im Kern läuft das Wesentliche aufs Alpha-Prinzip und Dominanz (freundlicher Führung) hinaus. Wenn man das halbwegs authentisch rüberbringt, also nicht völlig aufgesetzt, und einigermaßen kallibriert ist, funktioniert es hervorragend. Soweit alles gut.

Das ist so aber nicht ganz korrekt. 

Mystery hat es mal auf 5 Attraction Switches runter gebrochen: 

- Leader of men
- Protector of loved ones
- Preselected by other women
- The ability to emote
- Risk taker

Das auf "Alpha Prinzip" und "Dominanz" ist ziemlich kurzsichtig. Zum einen zählt das Gesamtpaket. Zum anderen gibt es ja auch eine Range. Ich muss nicht der Gruppenführer sein. Die meisten Frauen reagieren darauf positiv. Genauso wie die meisten Frauen negativ reagieren, wenn sie ihr ganzer Social Circle bekniet, den Typ bitte nicht mehr mit zu schleppen oder den neuen Typen für den letzten Incel hält. 

Es kann ja durchaus sein, dass ein Mann in diesem Bereich einfach nur ein sozial anerkannter, gern gesehener Typ ist in ihrem Umfeld und dann in den anderen Punkten punktet. Z.B. weil die Mädels in ihrem Umfeld finden, dass er ein toller Mensch ist. Er beziehungsfähig ist. Eine gute Connection aufbauen kann. Und was von außen ggf. wie ein hinterher rennender AFC aussieht, kann auch ein Typ sein, der kein Problem hat, zu seinen Emotionen zu stehen und persistent zu sein, während der Forenalpha sich nicht traut, ein Mädel anzusprechen und lieber auf Tinder wischt. 

Mir persönlich gelingt es eigentlich recht schnell bei einem Typen, der ne attraktive Freundin hat zu erkennen, was das Mädel an ihm attraktiv findet. Wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht, dann doch nach einer Weile. Das sind dann eben Typen, die sich mit ONS im Club und Tinder extrem schwer tun, aber ein viel größeres Zeitfenster über ihren Social Circle haben. 

Ich finde dieses "Alpha" Modell auch schnell zu einseitig betrachtet. Darvin hat mit „Survival of the Fittest“ eigentlich eine viel interessantere Definition und ich Zitiere mal aus Wikipedia: 

 

Zitat

Fit oder Fitness beschreibt im Darwinschen Sinne den Grad der Anpassung an die Umwelt (also die adaptive Spezialisierung), oder auch die Reproduktionsfähigkeit trotz geringer Spezialisierung, und nicht die körperliche Stärke und Durchsetzungsfähigkeit im Sinne einer direkten Konkurrenzverdrängung unter Einsatz von Gewalt. Dies bedeutet, dass nicht jene Art überlebt, die allem trotzt und andere Arten verdrängt, sondern diejenige, welche sich entweder der Umwelt anpasst oder es schafft, sich trotz widriger Umweltbedingungen kontinuierlich zu vermehren.

Und hier kann man dann einfach die "Performance" eines Typen um Umfeld der Frau betrachten aus ihrer Sichtweise. Money ist sicher nicht elementar für den Studenten. Der lässige, beliebte Student der primär "Party" betreibt findet durchaus seine Anhängerinnen. Genauso der lockere Barkeeper. In einem anderen Umfeld, wo es um Business geht ist der Dauerpartygänger, der nebenbei als Barkeeper jobbt um über die Runden zu kommen dann nicht mehr so angesehen. Irgendwann zeigt sich halt, dass die Leute dann im Leben durchhängen. Jeder Mann kann in jedem Umfeld unterschiedlich wahrgenommen werden. 

Mit von @Herzdame angesprochenen Bindungsstilen hast Du auch ne ganze Range in dem Bereich "The ability to emote"

Bis hin dann übrigens zu Beziehungen, wo man den Eindruck hat, dass ein paar zusammen ist, weil es nicht alleine sein möchte. Sexuell wenig bis nix läuft. Das Mädel beim Gedanken an bestimmte Typen aber förmlich ausläuft, während der Typ überhaupt nix peilt. Der hat dann auch eine "Beziehung". 

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Gast botte

Die Karte ist nicht das Gelände. Pickup beschreibt ja nur etwas, was ohnehin seit langer Zeit mehr oder weniger von selbst läuft aufgrund biologischer (Sex!) und/oder gesellschaftlicher (Ehe!) Rahmenbedingungen. Und der Anspruch von Pickup (wie von jedem anderen Modell) ist nicht, diese Dinge überhaupt erst zu ermöglichen, sondern durch das ‚Verständnis‘ dem Einzelnen einen besseren, gezielteren Umgang damit zu ermöglichen. Auch wenn das Selbstmarketing mancher auch kommerzieller PUler das anders darstellt. Da glaubt dann manch übereifriger Akolyth schon mal, das sei der einzige Weg, einer Frau näher als Armlänge zu kommen. Manchmal reicht es aber schon, wenn die Frau rollig ist, der Mann anwesend und die Wildnis ruft. Ziemlich oft sogar.

bearbeitet von botte

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Gast

PU zielt halt sehr darauf ab, Frauen "rumzukriegen", die eigentlich nicht wollen. Wer einmal erlebt hat, was eine Frau macht, die einen gut findet und auch mutig genug ist, es einem zu zeigen und sogar selbst die Initiative zu ergreifen, der fragt sich auch, wozu man den ganzen PU-Quatsch braucht. Und der schüchterne Normalo-Beta lernt seine Frau meistens so kennen, denke ich. Also die Frau macht den ersten Schritt. Ist dann natürlich oft auch die Frage, ob das eine Frau ist, die der gemeine PU'ler haben wollen würde. PU zielt ja auch darauf ab, gezielt nur mit attraktiven Frauen zusammenzukommen. Wenn HG5 Bernd mit der HB4 Silke zusammenkommt, weil Silke den ersten Schritt macht, ist das sicher nicht unbedingt das, was Bernd sich erhofft, wenn er mit PU anfängt.

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vor 13 Stunden, Elchspeed schrieb:

...es als völlig selbstverständlich empfinden, daß sie ne Olle zuhause haben (oder umgekehrt). Und wenn die mal weg ist, daß dann ne neue kommt. Also das es Menschen gibt, für die es selbstverständlich ist, in Beziehungen zu leben, und bei denen läufts auch. Und andere, die durchaus Alpha sein können, denen der Beziehungszustand innerlich eher irgendwie suspekt ist, und bei denen läufts nicht so.

Die Aussage zeigt eher, dass PU das schon richtig interpretiert. Wem es völlig selbstverständlich ist, dass er "ne Olle zuhause" hat, der strahlt in diesem Bereich Selbstbewusstsein aus - und mehr ist mit dem Alpha in vielen Fällen hier meiner Meinung nach gar nicht gemeint. Und wer hundertmal der Ober-Alpha in seinem Modellbauklub ist, der muss das noch lange nicht gegenüber Frauen bzw. im Rahmen einer Beziehung darstellen.

Ich habe 95% meiner Datingerfahrungen und die ersten Beziehungserfahrungen gesammelt, als es PU noch gar nicht (richtig) gab (1990 - 2000). Im Nachhinein betrachtet, kann ich eher sagen, dass ich inzwischen dank PU verstehen kann, warum manches geklappt hat und manches nicht. Übrigens muss ich zu NACHTZUG kommentieren, dass ich inzwischen auch weiß, warum ich es damals z.T. bei Yes-Girls verkackt habe - ist nämlich tatsächlich meiner Meinung nach nicht so, das es bei HG5 Bernd und HB4 Silke automatisch läuft, nur weil HB4 Silke den ersten Schritt macht (meine Yes-Girls waren natürlich immer HB9+ Natascha ;-) ). 

Außerdem ist ja PU auch nicht unbedingt total neu. Schon unsere Omas wussten:

"Was sich liebt neckt sich" = C&F und ein bisschen neggen

"Auch andere Mütter habe schöne Töchter" = such dir Alternativen

"Du hast es doch nicht nötig der hinterher zu laufen" = schau das dein Invest und ihr Invest mindestens ausgeglichen sind 

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vor 2 Stunden, Prince_Boring schrieb:

Außerdem ist ja PU auch nicht unbedingt total neu. Schon unsere Omas wussten:

"Was sich liebt neckt sich" = C&F und ein bisschen neggen

"Auch andere Mütter habe schöne Töchter" = such dir Alternativen

"Du hast es doch nicht nötig der hinterher zu laufen" = schau das dein Invest und ihr Invest mindestens ausgeglichen sind 

"Willst du was gelten, mach dich selten" / "Mach dir rar" = habe ein interessantes Leben, um interessant zu sein

 

Zur meinem eigentlichen Post: Grundsätzlich glaube ich schon an die Theorie "Alpha zieht Weibchen an".

Meiner Erfahrung nach haben solche vergebenenTypen, die du als "Epsilons" bezeichnest nur oberflächlich und subjektiv diesen Status. Wenn es eine funktionierende, glückliche Beziehung ist, dann hat der Typ auf jeden Fall etwas, was SIE wahnsinnig "Alpha" findet. Ob das mit deiner Alpha-Definition übereinstimmt, ist hier doch völlig banane. Ich kenne beispielsweise ein Paar, sie wahnsinnig aufgedreht, sportlich, auf jeder Party der Mittelpunkt, sexy af. Er der klassische Nerd, Brille, IT-ler, zurückhaltend, wahnsinning intelligent, Körperklaus. Seine ruhige und besonnene Art, seine scheibar grenzenlose Intelligenz (bevor Fragen kommen: nein, ich bin es nicht) sind genau das, was sie braucht, sie himmelt den Typ an.

Will sagen: Nur weil du Beta siehst, muss nicht auch immer Beta drin sein. Womit wir wieder bei der endlosen Definitionssuche von Alpha wären...

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Hoher Sexual Market Value (SMV) = Gute Erfolge mit Frauen

Schlechter Sexual Market Value (SMV) = Schlechte Erfolge mit Frauen

 

Sry aber alles andere ist Brainfuck!

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vor 20 Stunden, Herzdame schrieb:

John Gottman hat in seinem Love lab geforscht und viele gute Bücher geschrieben.

@ Herzdame: Gottman ist mir in sofern ein Begriff, als er einige Vorlagen für das grottenschlechte Buch "Was Paare zusammenhält" geliefert hat. Mit Schnellgoogeln hab ich erstmal auch nur diesen Themenkomplex gefunden. Aber darum geht es mir nicht. Auch nicht direkt um Bindungsstile, auch wenn das schon irgendwie damit zusammenhängt. Wie siehst Du denn die Sache, wenn Du sie von allen Theoriegebäuden losgelöst mehr so von der praktischen Seite betrachtest?

@ Tribbledown: Freut mich ganz ehrlich, daß Du die Frage richtig verstanden hast. Manchmal hab ich den Verdacht, die Fähigkeit schrumpft, je intensiver und länger die Leute hier im Forum abhängen. Das Bindungsstilkonzept geht sicherlich in die richtige Richtung, drückt aber doch nicht so ganz aus, was ich meine. Die Gefahr bei allen hübschen Theorien ist ja, daß sie einen Käfig bilden, der einen hindert, über den Tellerrand zu gucken.

Ich meine, daß sich oft unabhängig von Alpha-Eigenschaften und sonstigen attraction switches und unabhängig von Techniken der Beziehungszustand realisiert, den die Leute eben auf einer sehr tief inneren Ebene erwarten. Mir fehlen aber immer noch die treffenden Worte.

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Gast

SC ist auch noch so ein Thema... die meisten Paare lernen sich im SC oder (kann man ja dazu zählen) auf Arbeit kennen - und da geht das meist erst über "zwangloses" Kennenlernen über sich sympathisch finden bis zu dann eben was Sexuellem. Wohingegen der PU'ler meint, auf der Straße wildfremde Frauen anzuquatschen sei die ideale Methode, um eine Freundin zu finden.

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Das geht jetzt ins off - aber mit streeten hab ich's gar nicht, weil wenn ich mir vorstelle Chuck Norris, John Wayne, womöglich gar Burt Lancaster oder am Ende gar meine Freundin würden mir dabei zugucken - die würden sich doch bepissen vor Lachen.

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Am 9.2.2018 um 21:06 , Elchspeed schrieb:

Wie siehst Du denn die Sache, wenn Du sie von allen Theoriegebäuden losgelöst mehr so von der praktischen Seite betrachtest?

Menschen suchen sich Menschen, die zu ihrer psychologischen Struktur passen und gewisse Bedürfnisse erfüllen.

Am 9.2.2018 um 21:06 , Elchspeed schrieb:

@ Herzdame: Gottman ist mir in sofern ein Begriff, als er einige Vorlagen für das grottenschlechte Buch "Was Paare zusammenhält" geliefert hat.

Vollkommen richtig, das ist sein Themenkomplex. Und tatsächlich ist das fachlich absolut fundiert. Warum du das jetzt so furchtbar findest, weiß ich natürlich nicht.

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Nichts gegen Gottman, hübscher Name auch, wir haben noch kein Bier zusammen getrunken. Nur das deutsche Buch von Bartens spricht mich nicht an. Hurtig zusammengeschmierter 08/15 Journalismus für Lieschen Müller.

Aber Du kennst doch diese Welt, die ganz gegensätzlich zu unseren Pickup Grundannahmen verläuft. Epsilon findet Gamma - und die zahlt ihm auch noch den Mietrückstand etc. Ich komm doch nicht so ganz dahinter, wie das funktioniert.

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Am 9.2.2018 um 01:56 , Neice schrieb:

Das ist so aber nicht ganz korrekt. 

Mystery hat es mal auf 5 Attraction Switches runter gebrochen: 

- Leader of men
- Protector of loved ones
- Preselected by other women
- The ability to emote
- Risk taker

(...)

Bis hin dann übrigens zu Beziehungen, wo man den Eindruck hat, dass ein paar zusammen ist, weil es nicht alleine sein möchte. Sexuell wenig bis nix läuft. Das Mädel beim Gedanken an bestimmte Typen aber förmlich ausläuft, während der Typ überhaupt nix peilt. Der hat dann auch eine "Beziehung". 

@Neice Womit Mystery ja nur in seiner typisch verkomplizierenden Wortklauberei ausdrückt, dass Frauen eben auf Männer stehen die Anführer- und Beschützer-Eigenschaften mitbringen, und obendrein in der Lage sind (situativ angemessen) Gefühle zu zeigen, sowie von anderen Frauen als attraktiv angesehen werden. Wobei das alles nur aufgeht, wenn der hypothetische Typ das (unbewusste) optische Minimalkriterium der jeweiligen Frau erfüllt - was von Mystery unterschlagen wird.

Viele Beziehungen fallen in die von dir beschriebene Kategorie der "Sie können nur nicht allein sein"-Beziehungen, wobei der jeweilige (Momentan-)Partner von ihr schnell abgeschossen werden kann, wenn jemand vorbeikommt der für sie erste Wahl darstellt und zu haben ist.

Und @Elchspeed, in genügend Fällen ist die Frau auch schlichtweg unattraktiver als er und sie gab ihm genug Steilvorlagen damit er checkt, dass er mal einen Move machen soll. In derlei Konstellationen hat sie dann auch - vor allem mit zunehemden Alter - ein hohes Interesse daran ihn schnell zu binden. Bindungsstile kommen hinzu. Wenn dir viele Frauen die du triffst also zu unattraktiv oder gestört sind, dann verzichtest du auf sie. Andere wiederum sind da weniger nachdenklich und nehmen jene trotzdem, wenn sie sich anbieten. Das kann ein zentraler Unterschied sein.

bearbeitet von Roué

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vor 11 Minuten, Roué schrieb:

@Neice Womit Mystery ja nur in seiner typisch verkomplizierenden Wortklauberei ausdrückt, dass Frauen eben auf Männer stehen die Anführer- und Beschützer-Eigenschaften mitbringen, und obendrein in der Lage sind (situativ angemessen) Gefühle zu zeigen, sowie von anderen Frauen als attraktiv angesehen werden. Wobei das alles nur aufgeht, wenn der hypothetische Typ das (unbewusste) optische Minimalkriterium der jeweiligen Frau erfüllt - was von Mystery unterschlagen wird.

Stimme ich Dir als Mystery Anhänger nicht zu. 

Erstmal hast Du vollkommen Recht mit dem Punkt "Minimalkriterium". Auch die Kriterien, auf die Frauen stehen, kann man so runter brechen. Was Mystery aber ausmacht ist, dass er es in eine Struktur runter gebrochen hat und man innerhalb dieser Struktur sich orientieren kann.

Keiner kann mit "Frauen stehen auf..." etwas anfangen. Aber jeder kann das Phasenmodell erstmal verstehen und sich in einzelnen Bereichen üben. Es ist alles reproduzierbar geworden. Wenn ich ein Mädel im Club anspreche, dann habe ich ein "Opening". Läuft das gut (und das Package passt) habe ich das nächste Zeitfenster. Und in diesem Thema kann ich reproduzieren und optimieren. Mädels ticken sehr ähnlich. Mädels reagieren sehr ähnlich. Die Range ist überschaubar und "selbstbewusst und schlagfertig" ansprechen ist einfach, wenn man es in und auswendig kann und weiss, dass man die beste Variante für die Situation verwendet. Genauso merkt man recht schnell, welches Follow-Up funktioniert und was nicht funktioniert. 

In den Details hat Mystery ne Menge gemacht. 

Alleine für die Idee, das Set so zu positionieren, dass die Frau sich in einen rein lehnt ist genial. Denn von außen sieht es aus, als ob die Frau einen Gamed und wenn sie abzieht, weil einen das Set um die Ohren fliegt, hat es eine ganz andere Wirkung, als ob man durch den Raum läuft, ein Mädel anspricht. Und nach 1-2 Minuten von ihr ignoriert wird. Dumm im Raum steht und dann wieder zu seinen Leuten geht. 

Dennoch machen es so viele Leute. 

Macht man das in einem kleinen Club, verbrennt man sich den ganzen Raum innerhalb von 20 Approaches. 

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vor 20 Stunden, Elchspeed schrieb:

Nur das deutsche Buch von Bartens spricht mich nicht an.

Bartens??? Den Namen hab ich noch nie gehört.

 

vor 20 Stunden, Elchspeed schrieb:

Epsilon findet Gamma - und die zahlt ihm auch noch den Mietrückstand etc. Ich komm doch nicht so ganz dahinter, wie das funktioniert.

 

vor 23 Stunden, Herzdame schrieb:
Am 9.2.2018 um 21:06 , Elchspeed schrieb:

Wie siehst Du denn die Sache, wenn Du sie von allen Theoriegebäuden losgelöst mehr so von der praktischen Seite betrachtest?

Menschen suchen sich Menschen, die zu ihrer psychologischen Struktur passen und gewisse Bedürfnisse erfüllen.

Es geht nicht nur um Status. Der Mensch hat noch viele andere Bedürfnisse. Und Status ist eben auch eine Frage der Sichtweise. Lege ich Wert auf Geld ist vielleicht wirklich der Millionär besonders toll. Bin ich n Nerd-Mädchen ists vielleicht der besonders nerdige Kerl, der in meiner Welt besonders viel erreicht hat und beeindruckend ist.

Am Ende wollen wir alle gewollt und angenommen werden. Von unserer Umwelt, aber auch von unseren Partnern. Über welche Wege sowas passiert ist halt individuell verschieden.

bearbeitet von Herzdame

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Am 13.2.2018 um 18:31 , Herzdame schrieb:

@ Herzdame

Am 13.2.2018 um 18:31 , Herzdame schrieb:

 

Bartens??? Den Namen hab ich noch nie gehört.

Der Arzt und Wissenschaftsjournalist Werner Bartens hat mit dem Buch "Was Paare zusammenhält" vor ein paar Jahren einen Fast-Bestseller geschrieben. Auf den ersten Blick gut aufgemacht, interessant strukturiert. Aber inhaltlich eher nichtssagend. Ich bin auch der Ansicht, das es de facto im wesentlichen der gesellschaftliche oder kulturelle Rahmen ist, der Paare zusammenhält. Also nichts, was man auf der individuellen Ebene mal so eben beeinflußt. Ist aber nicht mein Thema, im Moment. Mir geht's darum, was im Kern den Unterschied macht, daß manche chronisch Single sind (auch Singles mit vielen Affairen, genügend Sex etc..) und manche sich ganz flüssig in Beziehungen finden.

 

 

 

Ich lege in dieser Frage wirklich Wert auf Deine Sichtweise, weil ich weiß, daß Du zu fundierten psychologischen Analysen in der Lage bist.

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Hallo TE,

hier die Alternative zu PU. Die Forschung zur Paarfindung kann man auf 7 Punkte zurückführen:

- Nähe: Leute die sich räumlich Näher sind, finden eher zusammen und das ständige Sehen des anderen macht ihn attraktiver (wie in der Werbung, wenn man es oft genug sieht, will man es irgendwann probieren)

- physische Attraktivität: sowohl bei Männern als auch Frauen

- Ähnlichkeit: Interesse, Werte, Persönlichkeit

- Umfeld: entspricht social proof, &wie viele Andersgeschlechtliche gibt es überhaupt hier?

- Reziprozität: allein der Glaube, dass jemand einen sympathisch findet, führt dazu, dass man ihn mag

- Zyklusphase: Frauen werden während ihrer Ovulation als attraktiver empfunden

- Selbstoffenbarung: sich selbst öffnen verstärkt Sympathie

 

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Ich würde demgegenüber mal in den Raum stellen, daß ich glaube in der Unterschicht (Asis, Harz IVer, Fabrikarbeiter...) ist der Anteil, der sich problemlos in Beziehungen findenden mit einiger Sicherheit höher als bei den Gebildeten, Besserverdienenden (zu denen ich mich zählen darf).

Zyklus? Natürlich, ich sag's auch immer, das wichtigste beim Pickup ist sie beim Eisprung zu erwischen. Hat aber vermutlich nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun ;-)

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Moin,

Basis für das Beziehungsleben von Erwachsenen sind nun einmal die Bindungsstile mit denen sie durch´s Leben latschen. Das entscheidet maßgeblich darüber, ob ein Mensch überhaupt nach Beziehungen strebt und wenn ja, wie gut diese dann im Schnitt "funktionieren". Und schon an dem Punkt gibt es wahnwitzig viele denkbare Konstellationen. Simpelstes Beispiel wären zwei Personen, deren "Schäden" sich so ergänzen, dass sie miteinander glücklich sind, während ein "psychisch normaler" Mensch keinen von beiden lange ertragen könnte.

Das hat mit der Frage, inwiefern ein Mensch von anderen als attraktiv empfunden wird aber erst mal nicht viel zu tun. Ted Bundy soll ein sehr attraktiver Mann gewesen sein. An seiner Beziehungsfähigkeit hätte ich aber meine Zweifel gehabt.

Und das wiederum hängt nur  bedingt mit dem Partnersuch- und Auswahlverhalten des Betroffenen zusammen.

Zusammenhänge ergeben sich da lediglich durch Querverbindungen - wer keinen sicheren Bindungsstil lebt hat oft auch andere "Schäden" mitbekommen. Die wirken sich dann ggf. auf die Sozialkompetenz aus, was sich wiederum auf die Attraktivität gegenüber Dritten auswirkt.

Soll heißen: Das ist so wie ausformuliert nicht ein Thema sondern mehrere. Entsprechend auch nicht eine Frage sonder mehrere. Also kann es auch nicht eine Einzelantwort geben - es sind mehrere.

 

Cheers

Lee

 

 

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vor 6 Stunden, Elchspeed schrieb:

 

Zyklus? Natürlich, ich sag's auch immer, das wichtigste beim Pickup ist sie beim Eisprung zu erwischen. 

Diese Wahrscheinlichkeit ist nur eher gering, da etwa 80% der Frauen um die 20 in Deutschland die Pille nehmen, die eben den Eisprung unterdrückt  (außer manche Minipille, die aber nicht so verbreitet ist). 

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Am 8.2.2018 um 22:39 , Elchspeed schrieb:

Ich hab mir das so zusammengereimt, daß auch Menschen, die wenig Selbstbewußtsein haben, also zum Beispiel dem Chef oder anderen gegenüber nicht ihre Meinung vertreten können, es als völlig selbstverständlich empfinden, daß sie ne Olle zuhause haben (oder umgekehrt). Und wenn die mal weg ist, daß dann ne neue kommt. Also das es Menschen gibt, für die es selbstverständlich ist, in Beziehungen zu leben, und bei denen läufts auch.

Das ist ein Grundpfeiler von Pickup: Das Mindset zu haben, dass es läuft. Um dahin zu kommen, ist allerdings vor allem die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit gefragt. Und wer sagt, dass Pickup bei einer LTR aufhört?

Die Gründe warum bei dem einem Beziehungen laufen und bei dem anderen nicht, sind vielfältig. Es gibt ganze Bücherwände darüber. 

Jedoch sagt die Häufigkeit / Dauer von Beziehungen wenig über die Qualität aus. Es gibt sehr viele Paare. Aber wieviele sind davon wirklich glücklich und wer bleibt nur aus Bequemlichkeit zusammen? 

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Gast

Eine Menge Menschen da draußen suchen eine Beziehung und haben höchst unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche.

Klar, heutzutage nimmt die Zahl derer zu, die auch mal eine Auslebephase haben, vor allem wenn eine Beziehung gerade beendet wurde. Aber ich glaube schon, dass die meisten eine (potentiell mögliche) Beziehung suchen.

Tja, und dann gibt es halt das Forum hier. Und hier herrscht eine etwas andere Haltung. Ob es z.B. eine Beziehung ist, dass entscheidet sich ja erst nach Wochen, eher Monaten.

Das Hauptziel ist ja eher, ONS zu kreieren, nach ein paar Stunden schon die Lacken nass zu machen und wenn überhaupt eine Affäre zu installieren. Klar, der Beziehungsteil  hier ist groß, aber am meisten beeindrucken die  Typen die im Urlaub alle paar Nächte eine Neue haben.

Die Fieldreports zeigen ja auch keine Beziehungsanbahnung, sondern die Anbahnung von Sex.

Und wie man zum Sex eskaliert wird hier auch gut beschrieben, das ist aber nur ein (kleiner) Teil, wenn es um Beziehungen geht.

So kommt es dann, dass sehr erfolgreiche Vielficker noch lange nicht wissen, wie sie eine potentielle Beziehung ins Laufen und am Laufen halten. Ist halb immer nur Schritt eins bis drei. Repeat.

Ich kenn das auch so aus meinen Beobachtungen. Die, die die größte Zahl an Bettgeschichten haben, haben die wenigsten Beziehung, die mal länger wie ein paar Wochen oder Monate gingen.

 

Wer „Aufreißen“ trainiert, trainiert halt nicht automatisch seine Beziehungsskills.

Mit Mitte zwanzig ist das dann noch nicht so problematisch, aber mit Ende Dreissig werde die halt von Vielen direkt aussortiert, wenn es um Beziehung geht.

Ficken geht natürlich trotzdem.

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vor 14 Stunden, Elchspeed schrieb:

Ich würde demgegenüber mal in den Raum stellen, daß ich glaube in der Unterschicht (Asis, Harz IVer, Fabrikarbeiter...) ist der Anteil, der sich problemlos in Beziehungen findenden mit einiger Sicherheit höher als bei den Gebildeten, Besserverdienenden (zu denen ich mich zählen darf).

Zyklus? Natürlich, ich sag's auch immer, das wichtigste beim Pickup ist sie beim Eisprung zu erwischen. Hat aber vermutlich nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun ;-)


Du wolltest Erklärungen neben PU. Dass es nichts mit PU zu tun haben soll, ist der Sinn deiner Frage v.a.  wie Leute in Beziehungen geraten. Wenn zwei Menschen, die sich länger kennen, paar Gemeinsamkeiten teilen, sich oft sehen, optisch nicht abgeneigt sind, einen ähnlichen SC haben,  sich auch sympathisch finden dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie zusammenkommen, ganz ohne PU. Und wenn die Frau noch hormonell gut drauf ist, und/oder der Mann bisschen horny ist, dann macht jemand den ersten, zweiten, dritten Schritt´oder die anderen "verkuppeln" sie und es kommt zum Kontakt. Das Umfeld erledigt alles auf Autopilot.


Und in Beziehung kommen, heißt nicht automatisch, dass die Frau oder der Mann einen Traumpartner im anderen sehen. Die sind halt zusammen, weil es eben so passiert und auch nicht so schlecht ist. Die Leuten kommen dann zum Alternativmodell PU, wenn sie mehr Kontrolle und Wahl haben wollen in dem ganzen Prozess und nicht nur von den Umständen abhängig sein wollen.

bearbeitet von Mobilni

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