problematische Vater Sohn Beziehung

11 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi,

eine Frage an alle die selber Probleme mit dem Vater haben bzw. nie wirklich eine Beziehung mit ihm hatten.

 

Habt ihr Tipps und Erfahrungen wie man damit umgeht?

 

Oder habt ihr Buchtipps?

LG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werde mal etwas konkreter. Willst du eine emotionale Verbindung zu deinem Vater aufbauen, nachträglich von deinem Vater das "Mann sein" lernen oder einfach wissen, wie du ohne einen prägenden Vater männliche Werte lernen kannst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast El Rapero

Kürzer kann die Beschreibung aber auch nciht sein ^^

Kommt halt auf das Problem an.

Ich hab auch eine problematische Bez. wenn mans so nennen will und mein Tipp ist : Bleib Respektvoll, höflich und versuch gute Zeiten mit Ihm zu haben, aber geh Ihm so weit aus dem Weg, wie du kannst... Heißt also möglichst wenig Kontakt und WENN, dann möglichst positiv.

Es seinen Vater aber irgendwie Recht machen zu wollen bringt Nichts, außer vllt negative Effekte. Und eine gestörte Vater Sohn Beziehung wird nie vollkommen normal oder "nicht auslaugend" für mind. 1 der Parteien ( meist der Sohn ).

 

Mehr kann ich dazu nicht sagen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 21 Stunden, too_true schrieb:

eine Frage an alle die selber Probleme mit dem Vater haben bzw. nie wirklich eine Beziehung mit ihm hatten.

Da fühl ich mich schon angesprochen, aber ich kann nicht lesen was denn wirklich Dein Problem damit ist. Worunter leidest Du? Welche Baustellen willst Du angehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich habe ich auf Buchtipps ala David Deida der überlegene Mann, Sam Kennan glaub ich - Feuer im Bauch usw... gehoft.

 

Am 16.2.2018 um 10:51 , Zwiebelkönig schrieb:

Werde mal etwas konkreter. Willst du eine emotionale Verbindung zu deinem Vater aufbauen, nachträglich von deinem Vater das "Mann sein" lernen oder einfach wissen, wie du ohne einen prägenden Vater männliche Werte lernen kannst?

 

Wow  da sprichst du gleich die richtigen Themen an. 

Kurzum: Er ist schon älter und baut wsl immer mehr geistige LEistung ab. Wir haben schon seit 2 -3 Jahren keinen Kontakt, hatten ihn auch vorher nicht wirklich gut.  Und in der Vorstellung, dass ich vlt demnächst einen Anruf bekommen kann, wo dann gesagt wird: ...."Leider müssen wir Ihnen mitteilen..."

Und obwohl ich damals vor 3-4 JAhren so ein "Verabschiedungsritual" gemacht habe, habe ich das Gefühl, dass ich irgendetwas nocht versöhnt habe.

 

 

Am 16.2.2018 um 13:00 , El Rapero schrieb:

Kürzer kann die Beschreibung aber auch nciht sein ^^

Kommt halt auf das Problem an.

Ich hab auch eine problematische Bez. wenn mans so nennen will und mein Tipp ist : Bleib Respektvoll, höflich und versuch gute Zeiten mit Ihm zu haben, aber geh Ihm so weit aus dem Weg, wie du kannst... Heißt also möglichst wenig Kontakt und WENN, dann möglichst positiv.

Es seinen Vater aber irgendwie Recht machen zu wollen bringt Nichts, außer vllt negative Effekte. Und eine gestörte Vater Sohn Beziehung wird nie vollkommen normal oder "nicht auslaugend" für mind. 1 der Parteien ( meist der Sohn ).

 

Mehr kann ich dazu nicht sagen

Bzgl. Guter Zeit.....Das hatten wir in meiner Jugend ab und zu, Ab sein Alkoholkonsum hat ihn dann leider nur noch zu einem Schatten seiner Selbst werden lassen und dann kommt es sehr schnell zu einer Angespanntheit da er einen sehr eigenen Blick auf die Vergangenheit hat, dem ich ihn aber nicht zugestehen will - das war auch der Grund schon in Jugend (17J bis 24J) oft Kontaktabbrüche hatte.

 

@Zwiebelkönig

Klar in der Fantasie hätte ich ihn gerne als Mentor oder Einweisung ins Mann-sein bzw. Vatersein, da ich in den nächsten Jahren vorhabe Vater zu werden, nur weiß ich, dass das halt kindliche Sehnsucht ist in wenig mit der Realität zu tun hat....

Oder die Frage mal anders formuliert: Wie kommt man mit der Trauer bzw dem Bedauern klar, dass man in dem Leben einfach keine echte Vater Beziehung hatte, bzw. die die man hatte er aus vielen Enttäuschungen, Scham und Traurigkeit besteht?

bearbeitet von too_true

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Hexer SEit ich keinen Kontakt mit ihm habe, hat sich mein Leben drastisch verbessert:

Traumfrau gefunden, STudium beendet, Traumwohnung gefunden ...usw. 

Er kennt weder meine Frau noch meine Wohnung. Weiß nicht dass wir verheiratet sind usw.... 

Und auf der einen Seite würde ich gerne mein Leben mit ihm teilen, auf der andere Seite aber mich nicht wieder in ein Tief stürzen ( da sind wir wieder bei @El Raperos Tipps), dass er bei mir auslöst. (Das alles im Hinblick darauf, dass ich nicht weiß wie lange er es noch macht, da er auch schon im höheren alter ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast El Rapero
vor 5 Minuten, too_true schrieb:

@Hexer SEit ich keinen Kontakt mit ihm habe, hat sich mein Leben drastisch verbessert:

Traumfrau gefunden, STudium beendet, Traumwohnung gefunden ...usw. 

Er kennt weder meine Frau noch meine Wohnung. Weiß nicht dass wir verheiratet sind usw.... 

Siehst du, genau davon rede Ich. Wenn du möchtest, dass dein Leben derart positiv bleibt, tust du gut daran, das hier

vor 5 Minuten, too_true schrieb:

Und auf der einen Seite würde ich gerne mein Leben mit ihm teilen,

zu vermeiden. Denn sonst passier genau das:

vor 5 Minuten, too_true schrieb:

auf der andere Seite aber mich nicht wieder in ein Tief stürzen

Ok, grammatikalisch totaler Bullshit, aber ich denke, du weiß ziemlich genau was ich meine.

Ich kann dir jetzt schon,  mit 100% Sicherheit sagen: Du würdest Es am Ende bereuen. Solange dein Vater sich nicht signifikant geändert hat, bzw. eure Beziehung, wird Er auch den selben negativen Effekt auf dein Leben haben, wie zuvor und seine Abwesenheit eben den selben pos. Effekt, den Diese bisher für Dich hatte. Da leg ich miene Hoden für ins Feuer, darfst mich gerne kastrieren, falls du es ausprobiert und genau das Gegenteil eintritt.

 

Ich kann den Gedanken, vor dem Tod nochmal abzuschließen oder alles "grade zu rücken" absolut nachvollziehen und ich werde mich später, falls Es mit meinem Dad mal soweit ist, genau mit dem selben DIlemma konfrontiert sehen. Letzlich wählt man hier nur das geringere Übel und das Gewissen, wenn der Vater dann tod ist und man keine Chance mehr hat, es zurechtzurücken, ist gar kein so geringes Übel, aber eben doch das Geringere. Aber Ich persönlich Glaube, dass Es einem letzlich nur darum geht: Man will Es am Ende vernünftig "abgeschlossen" haben und ein möglichst ruhiges Gewissen nach dem Tod des Vaters haben, nach dem Motto "Wir haben unseren Frieden gefunden, da wird mich sein Tod nicht in solche Gewissensbisse stürzen". Natürlich würde Es einen dennoch traurig machen.

Der Grund ist aber so oder so rein egoistisch, nur dass man sich einer Art Illusion hingibt und dafür den Preis zahlt ( Leben geht wieder bergab ). Denn Es gibt Mauern, gegen die man tausend mal rennen kann und die dennoch nie einstürzen werden.

Oder hast du das Gefühl, dass dein Vater sich so geändert hat, dass Ihr jetzt richtig gut klar kommt?? Oder dass er ein positiver statt negativer Einfluß für dich ist? WEnn du da 100% sicher bist, go for it! Dann will ich nicht der Grund sein, dass du deinen Vater vor seinem Tod nicht mehr sehen wolltest oder so.

Aber frag dich doch mal: Hättest du die selben Gedanken, wenn dein Vater def. noch mind. 15 Jahre zu leben hätte und es nicht absehbar gesundheitlcih immer schlechter bei Ihm wird? Hattest du denn vor diesem Wissen um seinen Zustand das Verlangen, eure Beziehung zu intensivieren, oder irgendetwas zu klären, zu bereden oder mit ihm aufzubauen?

Falls nicht, dann lass dich nicht von deinem Kopf in die Irre führen.

 

Im Grunde hab ich schon allen mögl. Bullshit mit Vätern erlebt. Hatte viele Probleme mit meinem, kenne die Probleme Anderer mit ihren Vätern und habe aber auch viele Leute kennen gelernt, deren Bez. zu ihrem Vater das genau Gegenteil ist ( und mich oft gewundert, wie so eine Beziehung eigentlich aussehen kann ).

Einer war vor 6 Monaten auf dem selben Trichter wie du, nachdem Er geträumt hat, dass Er seinen Vater am Sterbebett besuchen möchte und 10 Min zu spät ist und all die Probleme von damals ungeklärt blieben, es keine Verzeihung und Versöhnung gab etc., das Übliche eben. Also so ziemlich die selbe Motivation wie in deinem Fall. Der Unterschied ist nur, dass die Bedrohung nicht real war, sondern rein erträumt.

Dennoch begab Er sich auf Kontaktsuche, nachdem Er seinen Vater mind. 5 Jahre weder gesehen, noch gesprochen hat. Um eine lange Story kurz zu machen: Sein Vater hat sich von seiner Mutter geschieden, als besagter Freund ca. 12 war und hat klar gemacht, dass seine neue Frau und ihre Tochter nun seine Familie sind und Er nichts mit seinem Sohn oder seiner Ex zu tuen haben möchte. Also wirklcih ein brutaler Cut, einfach weg und auf Nie mehr wiedersehen.

 

Nach meinem Beitrag kannst du dir ja denken, wie die Story ausging. Das heißt nicht, dass Es bei dir genauso laufen muss, aber dass Es eigentlich unvermeidbar ist, solange sich dein Vater  UND deine Einstellung + Beziehung zu deinem Vater sich nicht siginifikant zum positiven geändert haben. Meist bekommt man solche Gedanken eben wirklich nur, um am Ende selbst ein ruhiges Gewissen zu haben, so makaber und egoistisch es auch klingt.

 

Peace

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 17.2.2018 um 21:47 , Gast El Rapero schrieb:

Siehst du, genau davon rede Ich. Wenn du möchtest, dass dein Leben derart positiv bleibt, tust du gut daran, das hier

zu vermeiden. Denn sonst passier genau das:

Ok, grammatikalisch totaler Bullshit, aber ich denke, du weiß ziemlich genau was ich meine.

Ich kann dir jetzt schon,  mit 100% Sicherheit sagen: Du würdest Es am Ende bereuen. Solange dein Vater sich nicht signifikant geändert hat, bzw. eure Beziehung, wird Er auch den selben negativen Effekt auf dein Leben haben, wie zuvor und seine Abwesenheit eben den selben pos. Effekt, den Diese bisher für Dich hatte. Da leg ich miene Hoden für ins Feuer, darfst mich gerne kastrieren, falls du es ausprobiert und genau das Gegenteil eintritt.

 

Ich kann den Gedanken, vor dem Tod nochmal abzuschließen oder alles "grade zu rücken" absolut nachvollziehen und ich werde mich später, falls Es mit meinem Dad mal soweit ist, genau mit dem selben DIlemma konfrontiert sehen. Letzlich wählt man hier nur das geringere Übel und das Gewissen, wenn der Vater dann tod ist und man keine Chance mehr hat, es zurechtzurücken, ist gar kein so geringes Übel, aber eben doch das Geringere. Aber Ich persönlich Glaube, dass Es einem letzlich nur darum geht: Man will Es am Ende vernünftig "abgeschlossen" haben und ein möglichst ruhiges Gewissen nach dem Tod des Vaters haben, nach dem Motto "Wir haben unseren Frieden gefunden, da wird mich sein Tod nicht in solche Gewissensbisse stürzen". Natürlich würde Es einen dennoch traurig machen.

Der Grund ist aber so oder so rein egoistisch, nur dass man sich einer Art Illusion hingibt und dafür den Preis zahlt ( Leben geht wieder bergab ). Denn Es gibt Mauern, gegen die man tausend mal rennen kann und die dennoch nie einstürzen werden.

Oder hast du das Gefühl, dass dein Vater sich so geändert hat, dass Ihr jetzt richtig gut klar kommt?? Oder dass er ein positiver statt negativer Einfluß für dich ist? WEnn du da 100% sicher bist, go for it! Dann will ich nicht der Grund sein, dass du deinen Vater vor seinem Tod nicht mehr sehen wolltest oder so.

Aber frag dich doch mal: Hättest du die selben Gedanken, wenn dein Vater def. noch mind. 15 Jahre zu leben hätte und es nicht absehbar gesundheitlcih immer schlechter bei Ihm wird? Hattest du denn vor diesem Wissen um seinen Zustand das Verlangen, eure Beziehung zu intensivieren, oder irgendetwas zu klären, zu bereden oder mit ihm aufzubauen?

Falls nicht, dann lass dich nicht von deinem Kopf in die Irre führen.

 

Im Grunde hab ich schon allen mögl. Bullshit mit Vätern erlebt. Hatte viele Probleme mit meinem, kenne die Probleme Anderer mit ihren Vätern und habe aber auch viele Leute kennen gelernt, deren Bez. zu ihrem Vater das genau Gegenteil ist ( und mich oft gewundert, wie so eine Beziehung eigentlich aussehen kann ).

Einer war vor 6 Monaten auf dem selben Trichter wie du, nachdem Er geträumt hat, dass Er seinen Vater am Sterbebett besuchen möchte und 10 Min zu spät ist und all die Probleme von damals ungeklärt blieben, es keine Verzeihung und Versöhnung gab etc., das Übliche eben. Also so ziemlich die selbe Motivation wie in deinem Fall. Der Unterschied ist nur, dass die Bedrohung nicht real war, sondern rein erträumt.

Dennoch begab Er sich auf Kontaktsuche, nachdem Er seinen Vater mind. 5 Jahre weder gesehen, noch gesprochen hat. Um eine lange Story kurz zu machen: Sein Vater hat sich von seiner Mutter geschieden, als besagter Freund ca. 12 war und hat klar gemacht, dass seine neue Frau und ihre Tochter nun seine Familie sind und Er nichts mit seinem Sohn oder seiner Ex zu tuen haben möchte. Also wirklcih ein brutaler Cut, einfach weg und auf Nie mehr wiedersehen.

 

Nach meinem Beitrag kannst du dir ja denken, wie die Story ausging. Das heißt nicht, dass Es bei dir genauso laufen muss, aber dass Es eigentlich unvermeidbar ist, solange sich dein Vater  UND deine Einstellung + Beziehung zu deinem Vater sich nicht siginifikant zum positiven geändert haben. Meist bekommt man solche Gedanken eben wirklich nur, um am Ende selbst ein ruhiges Gewissen zu haben, so makaber und egoistisch es auch klingt.

 

Peace

Hey, habe erst jetzt gesehen, dass ich dir vor 2 Jahren nicht gedankt habe für deine ausführliche Antwort. Das ist cool von dir, dass du dir so viel Mühe gemacht hast.

Ich habe ihn besucht und es war sehr ähnlich deinen Vorhersagen. Da er aber nach einem Unfall doch sehr auf Hilfe angewiesen ist, habe ich ihm eine staatliche Unterstützung organisiert und kann jetzt irgendwie damit leben. 

Aber ein leichtes Thema ist es nach wie vor nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du musst ihm verzeihen (nicht für ihn - für dich). Du musst auch dir selbst verzeihen! Du brauchst keine Bücher darüber lesen, es ist ziemlich einfach (auch wenn der Weg dorthin nicht leicht ist). Verzeihen und akzeptieren sind die Schlüssel!

achja, löse dich auch von allen Erwartungen, die werden nicht eintreten - aber das müssen sie auch nicht!

bearbeitet von Affe777

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jo, verzeihen und das auch nicht um "etwas damit zu erreichen" sondern weil du es wirklich willst. Fange an, nachzuvollziehen, wieso dein Vater ist, wie er ist. Entwickle Verständnis und Akzeptanz. Das rechtfertigt keinerlei Handlungen von ihm, doch zeigt es auf, wie du mit seinem Wesen umgehen kannst. Du entwickelst eine wertungsfreie und auch liebevollere Sicht auf ihn und begegnest ihm mehr als Freund denn als Sohn. Denn du bist jetzt erwachsen und alles kehrt sich um. Eltern werden auf ihre Kinder angewiesen sein, nachdem Kinder auf sie angewiesen waren.

Dein Vater kann dein Mentor sein, ohne dass er sich dazu bekennen muss. Du kannst seine positiven Leistungen in seinem Leben zu deinem Vorbild machen. Es ist gut, dass du vor so einem Moment wie "Es tut uns leid..." Angst hast, denn das sagt dir, dass da noch etwas, wenn nicht gar viel ist, dass du mit deinem Vater noch, sagen wir mal an gemeinsamer Zeit verbringen, kannst. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Stunden, Affe777 schrieb:

Du musst ihm verzeihen (nicht für ihn - für dich). Du musst auch dir selbst verzeihen! Du brauchst keine Bücher darüber lesen, es ist ziemlich einfach (auch wenn der Weg dorthin nicht leicht ist). Verzeihen und akzeptieren sind die Schlüssel!

achja, löse dich auch von allen Erwartungen, die werden nicht eintreten - aber das müssen sie auch nicht!

Ich find es ziemlich schwierig jemanden verzeihen zu sollen/müssen, dem es nicht leid tut. 
Gut-sein-lassen ist ein besseres Wort. Das heißt für mich etwas stehen zu lassen, ohne etwas zu erwarten.

Ein ganz genaues Rezept zum Gut-sein-lassen habe ich jedoch noch nicht 🤗 

 

 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.