Jordan Peterson auf Channel 4 News

467 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, Lazy Larry schrieb:

@El Albano *Links"liberale", tschuldigung. Also Leute wie du. "LIberale" ist die Amerikanische Bezeichnung dafür.. 

Na, Geld scheffeln Natürlich. Allein er Klimawandel ist ja ein Milliardengschäft, Transsexuelle umoperieren generiert hunderttausende Euro umsatz pro nase und dergleichen mehr. Man denkt sich, es wrde LInke irgendwann mal verwundern , dass Ihre "rebellischen" Ansicht bis ins Detail von Neoliberalen Multimillardären vertreten und verbreitet werden...aber nein. 

Ne, in Amerika wird es auch nicht liberale genannt.

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vor 1 Stunde, farfalla schrieb:

Was kommt den von den Left Winger? Was wird dort ausser Opfermentalität gelehrt? Wenigstens versucht Peterson und andere berühmte"Right Wingers" ihre Jünger auf Vordermann zu bringen. 

Ooooh mein Gott, dieses Argument schon wieder, ahahahah.

Homie, es gibt niemand, der öfter einen auf Opfer macht als die Rechten.

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vor 3 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Merke: Geifernd abhetzen ist cool, wenn es linke tun. 

Und dann wird sich gewundert, wenn mehr und mehr Menschen die “Liberalen“  als die totalitären Ideologen erkennt, die sie sind.

Ach herrlich, die wahren snowflakes waren und sind immer noch die rechten.

bearbeitet von El Albano

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"Die Mauer" ist der GenderPaygap der Rechten. 

 

Kommt man sich eigentlich dumm vor wenn man Diktaturen als positive Beispiele heranziehen muss um Probleme einer Demokratie lösen zu wollen?

 

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vor 7 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Bin dafür. Die Mauer schützt uns vor bösen Ausländern und Becks und Veltins.

War schon länger klar, dass die Batsis wieder alles nachmachen wollen. Aber:

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vor 5 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Merke: Geifernd abhetzen ist cool, wenn es linke tun. 

Und dann wird sich gewundert, wenn mehr und mehr Menschen die “Liberalen“  als die totalitären Ideologen erkennt, die sie sind.

Hast du das Video gesehen? Und verstanden? Nein? Dachte ich mir. Aber Hauptsache, die Gelegenheit genutzt um "rechte Meinungsstärke" zu demonstrieren! Ich hab das Gefühl, den meisten Menschen geht es bei "politischen" Diskussionen gar nicht um Inhalte, sondern um Zugehörigkeitsgefühl. Wir gegen die! Alle Rechten sind so, alle Linken sind so... Ich kann diese undifferenzierte Grütze echt nicht mehr lesen. Zumal die Einteilung in "rechts" und "links" schon immer sehr unscharf war und das heute mehr denn je gilt

Wo du in dem Video eine totalitäre Ideologie erkennst, würde ich echt gerne wissen. Myers kritisiert hier in erster Linie [hetzt geifernd gegen] Petersons fehlende biologische Expertise. Nicht als Linker, sondern als Wissenschaftler. Und wenn Peterson, der ja nun auch Wissenschaftler sein will, twittert, dass DNA aus Chromosomen besteht oder dass Körperzellen ein Geschlecht hätten, dann ist das wissenschaftlich betrachtet nun einmal reinstes Bullshit-Destillat. Aber wen interessiert das schon. Es geht ja um JORDAN PETERSON ❤️

vor 3 Stunden, Lazy Larry schrieb:

@El Albano *Links"liberale", tschuldigung. Also Leute wie du. "LIberale" ist die Amerikanische Bezeichnung dafür.. 

Na, Geld scheffeln Natürlich. Allein er Klimawandel ist ja ein Milliardengschäft, Transsexuelle umoperieren generiert hunderttausende Euro umsatz pro nase und dergleichen mehr. Man denkt sich, es wrde LInke irgendwann mal verwundern , dass Ihre "rebellischen" Ansicht bis ins Detail von Neoliberalen Multimillardären vertreten und verbreitet werden...aber nein.  

Na klar, der Klimawandel als "Milliardengeschäft" der linken Ökoindustrie. Darf in keiner seriösen Diskussion über den Klimawandel fehlen... Dass der "Ökoindustrie" eine zigfach größere "Umweltvernichtungsindustrie" entgegensteht - geschenkt! Dass - aus "konservativer Perspektive" - reichlich unverdächtige Wirtschaftszweige wie der Versicherungssektor selbst versuchen, die Folgen des Klimawandels in Ihren Risikomodellen zu berücksichtigen (eben weil er real und keine Erfindung der Chinesen oder der "Ökoindustrie" ist) - blenden wir einfach aus. Und erfreuen uns weiter daran, dass wenigstens wir all diese linken Lügen durchschauen...

Andreas-ScheuerDunning-Kruger at its best 😵

bearbeitet von tonystark
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Gast

Noch mal zu warum kritisieren Feministinnen nicht den Islam, das hat einen ganz ganz simplen Grund: Sie wollen nicht in Rassismusverdacht geraten. Islam ist keine Rasse, aber Moslems gehören mehrheitlich bestimmten Ethnien an, und wer den Islam kritisiert, kritisiert implizit, jedenfalls in der öffentlichen Meinung, auch die dahinterstehenden Ethnien. Und das versuchen Feministinnen zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Vgl. Kritik an Israel vs. Antisemitismus. Kann man in der öffentlichen Debatte nicht trennen. Jeder, der Israel kritisiert, muss sich vorwerfen lassen, Antisemit zu sein. So ist das bei Islam und Rassismus auch. Wer Frauenunterdrückung in arabischen Ländern kritisiert, kritisiert die Araber, und das ist rassistisch.

Das ist für einen Nordamerikaner wie Peterson wahrscheinlich schwer zu verstehen, denn da ist das Verständnis von Rassimus halt immer noch, dass das nur gegen Schwarze gerichtet ist (oder höchstens noch Mexikaner).

 

 

bearbeitet von Gast

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vor 56 Minuten, Nachtzug schrieb:

Noch mal zu warum kritisieren Feministinnen nicht den Islam, das hat einen ganz ganz simplen Grund: Sie wollen nicht in Rassismusverdacht geraten. Islam ist keine Rasse, aber Moslems gehören mehrheitlich bestimmten Ethnien an, und wer den Islam kritisiert, kritisiert implizit, jedenfalls in der öffentlichen Meinung, auch die dahinterstehenden Ethnien. Und das versuchen Feministinnen zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Vgl. Kritik an Israel vs. Antisemitismus. Kann man in der öffentlichen Debatte nicht trennen. Jeder, der Israel kritisiert, muss sich vorwerfen lassen, Antisemit zu sein. So ist das bei Islam und Rassismus auch. Wer Frauenunterdrückung in arabischen Ländern kritisiert, kritisiert die Araber, und das ist rassistisch.

Das ist für einen Nordamerikaner wie Peterson wahrscheinlich schwer zu verstehen, denn da ist das Verständnis von Rassimus halt immer noch, dass das nur gegen Schwarze gerichtet ist (oder höchstens noch Mexikaner).

 

 

Das ist doch reinster right wing whataboutism. Außerdem wird der Islam kritisiert. Aber natürlich nicht so häufig, denn die Feministinnen leben ja mehrheitlich nicht in islamischen Länder und wollen erstmal hier die Gleichstellung vorranbringen.

bearbeitet von El Albano

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Gast
vor 3 Minuten, El Albano schrieb:

und wollen erstmal hier die Gleichstellung vorranbringen

haha das ist ja nationalistisch :crazy:

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Eher white female privilege. Klar sind Verstümmelungen oder Reiseverbote auch wichtig, aber wenn eine mittel- oder oberschicht Frau womöglich nicht genug verdient, dann brauchen wir dafür einen Trauertag, nicht für irgendwo-sonstwer-Frauen.

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Finde Peterson ist in vielen Punkten recht schlüssig. 

So grenzt er sich zumindest ins einen Vorlesungen und Interviews oft von den right-wing Hanseln ab. Natürlich hat er dort auch eine riesige Fanbase. Wobei die Grenzen zwischen Konservativen und right wing ja nicht all zu trennscharf ist. Seine Hauptkritik gilt natürlich den left-wing Leuten. Die stellen aber auch mehr oder weniger die Regierung in Canada, liegen dort also deutlich mehr im Mainstream.  

Guter Satz von ihm: "Mit Ideologen argumentiert man nicht."

Sieht man ja hier, wohin das führt. Zu nichts. 

 

 

Ich kann übrigens in Teilen nachvollziehen warum die meisten Feministen das Thema Islam meiden. Zum einem verliert man dadurch sehr schnell die Unterstützung der Linken, zum anderen spannen die Rechten dich dann direkt vor ihren Karren. Die eigene Botschaft geht dabei dann recht schnell unter. 

Sieht man ja hier. "Die Moslems sind viel schlimmer, was wollen die Weiber eigentlich" um es mal zu verkürzen. 

 

 

 

bearbeitet von Rudelfuchs
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Ist schon was unfair, über Feministen herzuziehen, wenn sie sich garnicht wehren können.

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Gast

Und eben auch: "Die Moslems hassen die Juden... wenn du die verteidigst, hasst du die Juden auch".

 

 

 

 

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vor 2 Minuten, Nachtzug schrieb:

Und eben auch: "Die Moslems hassen die Juden... wenn du die verteidigst, hasst du die Juden auch".

 

 

 

 

Wenn man Für Leute spricht die Hass verbreiten stellt man sich schon in ihre geistige Nähe, findest du nicht?

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vor 25 Minuten, endless enigma schrieb:

ich hasse, was aus dem wort "hass" gemacht wurde. kann inzwischen alles heißen bis hin zu sachliche kritik.

Zwischen Verniedlichung und Überdramatisierung kann man jedes Wort ausdünnen. Je nach Intention, nicht wahr?

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vor 8 Stunden, zaotar schrieb:

Eher white female privilege. Klar sind Verstümmelungen oder Reiseverbote auch wichtig, aber wenn eine mittel- oder oberschicht Frau womöglich nicht genug verdient, dann brauchen wir dafür einen Trauertag, nicht für irgendwo-sonstwer-Frauen.

Und wie genau, sollen Frauen daran was ändern, wenn sie systematisch daran gehindert werden, es in solche Positionen zu schaffen wo sie so etwas beeinflussen könnten?

female privelege xd

bearbeitet von El Albano

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vor 9 Stunden, Nachtzug schrieb:

Noch mal zu warum kritisieren Feministinnen nicht den Islam, das hat einen ganz ganz simplen Grund: Sie wollen nicht in Rassismusverdacht geraten.

Die Feministinnen kritisieren nicht den Islam, weil es bei den Moslems nichts zu holen gibt.

Deswegen fühlen sich Feministinnen nur von Männern unterdrückt, die relativ viel Geld haben.

Es geht dem Feminismus ja nur um Geld und Vergünstigungen.

Die Feministinnen spielen sich als Opfer auf und stellen Forderungen.

Wurden die Forderungen erfüllt, suchen sie sich eine neue Opferrolle und es geht von vorne los.

Das funktioniert natürlich nur bei Männern, die auch genug Geld haben.

Was andere Männer machen, ist den Feministinnen egal.

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Gast

quatsch, Feminismus trifft genauso den Penner unter der Brücke, der darf auch nix mehr, nicht mal mehr breitbeinig auf der Parkbank sitzen

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vor 6 Minuten, Nachtzug schrieb:

quatsch, Feminismus trifft genauso den Penner unter der Brücke, der darf auch nix mehr, nicht mal mehr breitbeinig auf der Parkbank sitzen

Das ist mir neu.

Aber wenn einem Penner das tatsächlich verboten ist, dann sicherlich nur, wenn der Penner weiß, männlich und heterosexuell ist.

Denn von weißen und heterosexuellen Männern fühlen sich Feministinnen unterdrückt.

Warum?

Weil diese Männer normalerweise relativ viel Geld haben, bei denen gibt es was zu holen.

Bei dem Penner zwar nicht, aber wenn er weiß, männlich und heterosexuell ist, gehört er trotzdem zum Feindbild der Feministinnen.

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Gast
vor 36 Minuten, DarkTriad schrieb:

Aber wenn einem Penner das tatsächlich verboten ist, dann sicherlich nur, wenn der Penner weiß, männlich und heterosexuell ist.

natürlich, das ist ja das Dilemma der Feministinnen - sie können nur weiße heterosexuelle Männer kritisieren, alles andere wäre Rassismus oder Homophobie

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Gerade eben, Nachtzug schrieb:

natürlich, das ist ja das Dilemma der Feministinnen - sie können nur weiße heterosexuelle Männer kritisieren

Unterm Strich gibt es bei weißen und heterosexuellen Männern am meisten zu holen.

Deswegen fühlen sich Feministinnen nur von dieser Gruppe unterdrückt.

Gerade eben, Nachtzug schrieb:

alles andere wäre Rassismus

Wenn es dem Feminismus um etwas anderes als Geld gehen würde, gäbe es viele alternative Feministinnen, denen der Rassismusvorwurf egal wäre.

Gerade eben, Nachtzug schrieb:

oder Homophobie

Schwule heiraten keine Frauen.

Es kommt also nicht zu Scheidungen, bei denen Frauen Geld kassieren können.

Bei den Schwulen können die Feministinnen nichts holen.

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