Werte-Sammlung, was sind eure Werte?

22 Beiträge in diesem Thema

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Hi PUAs und Leute, die es noch werden wollen.

Werte zu haben und nach ihnen zu leben ist ein wichtiger Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. Dabei ist es wichtig, dass man diese Werte selbst gewählt hat und nicht einfach blindlinks übernommen hat, weil sie gut klingen.

Seine Werte zu kennen, führt dazu, dass man sich leichter nach ihnen richten kann. Gegen seine Werte zu handeln führt zu einem schlechten Gewissen und einem Gefühl der Unwirksamkeit.

Da es mich interessiert, was ihr für Werte habt, würde ich euch bitten, diese einfach hier zu kommentieren, falls ihr mögt. Es geht nicht darum, diese zu kopieren, sondern sich davon inspirieren zu lassen, seinen eigenen Werten treu zu bleiben. Vor allem geht es mir darum, meine eigenen Werte ohne Lücken aufstellen zu können (als Beispiel "Treue" vs. "einmal Fremdgehen ist ok").

Ich finde Menschen besonders sympathisch und anziehend, die zu ihren Werten stehen, gerade wenn sich alles gegen sie gerichtet zu sein scheint.

Als Beispiel fange ich mal mit einigen Werten von mir an:

  • Gerechtigkeit
  • Gesagtes einhalten (Persönliche Integrität)
  • Ehrlichkeit
  • Das Positive sehen
  • ....

 

LG

Hitch

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vor 6 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Arete.

Laut Wikipedia "Tüchtigkeit, Heldentum, Tapferkeit". Meinst du das damit?

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Ich glaube, der Grundgedanke ist gut. aber es fällt den allermeisten Menschen sehr schwer, ihre tatsächlichen Werte zu benennen. Deshalb wird das Ganze hier im Forum keine Diskussionsgrundlage bieten. Nicht umsonst ist Wertearbeit ein eigener Bereich im Coaching. Ich persönlich habe es erst in einem Coaching geschafft, bei mir eine klare Sturktur in die eigenen Werte zu bekommen und eine passende Hierarchie zu erstellen.

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Am 25.2.2018 um 14:38 , Herzdame schrieb:

Ich glaube, der Grundgedanke ist gut. aber es fällt den allermeisten Menschen sehr schwer, ihre tatsächlichen Werte zu benennen. Deshalb wird das Ganze hier im Forum keine Diskussionsgrundlage bieten. Nicht umsonst ist Wertearbeit ein eigener Bereich im Coaching. Ich persönlich habe es erst in einem Coaching geschafft, bei mir eine klare Sturktur in die eigenen Werte zu bekommen und eine passende Hierarchie zu erstellen.

Hey, danke für deine Antwort, Herzdame. 

Schade, dass nicht mehr Input kommt von anderen Membern, aber ich denke, dass du da Recht hast, dass es sehr schwer ist. Ich merke selbst, dass es sehr aufwändig ist, ständig bewusst zu bleiben und drüber zu reflektieren. Muss ja alles konsistent bleiben mit den Werten.

 

LG


Hitch

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Hey, 

ich wollte dich noch fragen:

Wie definierst du in deinem Wertesystem "Ehrlichkeit". Also schließt du z.B. weiße Lügen aus? 

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vor 30 Minuten, DrHitch schrieb:

Hey, danke für deine Antwort, Herzdame. 

Schade, dass nicht mehr Input kommt von anderen Membern, aber ich denke, dass du da Recht hast, dass es sehr schwer ist. Ich merke selbst, dass es sehr aufwändig ist, ständig bewusst zu bleiben und drüber zu reflektieren. Muss ja alles konsistent bleiben mit den Werten.

 

LG


Hitch

Könnte man nicht das umgekehrt aufrollen und erst einmal ausmachen, welche Verhaltensmuster / Eigenschaften man ablehnend gegenüber steht, um daraus eine positive Formulierung zu kreieren, ergo den/die wichtige(n) Wert(e) dann zu benennen? Das, was man ablehnt und nicht für sich wählt, sagt ja auch viel aus. 

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vor 39 Minuten, DrHitch schrieb:

Muss ja alles konsistent bleiben mit den Werten.

Muss es? Das ist ja schon die erste Frage.

"Werte" ist ein sehr unbestimmter Begriff, und das, was man typischerweise als Beispiele nennt, ist es meist auch. Was gerecht, integer oder ehrlich ist, lässt sich gar nicht so leicht definieren. Und das macht es auch so schwer, einen "Wert" zu benennen, dem man folgt. Ich bin sehr sicher, dass man schnell Übereinstimmung findet, wenn man "Gerechtigkeit" fordert. Das tun von den Linken bis zur AfD alle. Die Schwierigkeiten fangen bei den Details an.

 

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Tut immer wieder gut, mal einen Juristen zu erleben, der was aufm Kasten hat. Also weiter als bis 5 zählen kann. Und so.

Wegen dem, was unser Staatsanwalt hier schreibt, fliegen bei mir mit fortschreitender Zeit immer mehr Werte über Bord. Ist einfach ein zu abstranktes Konzept. Zwar super für Gesellschaften und Staaten. So als Basis und Leitlinie. Was wär ne Verfassung ohne Werte? Nicht viel.

Aber für den persönlichen Gebrauch viel zu sperrig. Zwar ganz angenehm, um sich hinter zu verstecken. Aber letztendlich nicht wirklich haltbar.

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vor 50 Minuten, Aldous schrieb:

Staatsanwalt

Nur vorsorglich: Ich bin ja keiner.

Früher galt, dass die Staatsanwaltschaft die Kavallerie der Justiz sei, schneidig, aber dumm. Das ist heute selbstverständlich anders!

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vor 6 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Nur vorsorglich: Ich bin ja keiner.

Früher galt, dass die Staatsanwaltschaft die Kavallerie der Justiz sei, schneidig, aber dumm. Das ist heute selbstverständlich anders!

Wir wern kan Richter brauchen

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Soso,

ein Jurist soll Werte und Meinungen haben. Da wird es aber schwierig. Nicht umsonst gilt der Spruch: "Ein Arzt drei Meinungen, ein Jurist hat acht." 

Nachdem unsere Gesetze ja eh Auslegungssache sind, ein sinnloses Unterfangen. 

Aber zum Thema, schwierig. Der Mensch sollte Grundwerte vermittelt bekommen. Diese müssen nicht mit Werten der Mitmenschen übereinstimmen. Im Lauf des Lebens wird die Wichtig/Wertigkeit verschoben oder kann sich ändern.

Alles ein individueller Prozeß, den ich und jeder andere mit sich selbst ausmachen muß. 

Sonnigen Tag noch..... 

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vor 14 Stunden, hanju schrieb:

Könnte man nicht das umgekehrt aufrollen und erst einmal ausmachen, welche Verhaltensmuster / Eigenschaften man ablehnend gegenüber steht, um daraus eine positive Formulierung zu kreieren, ergo den/die wichtige(n) Wert(e) dann zu benennen? Das, was man ablehnt und nicht für sich wählt, sagt ja auch viel aus. 

So kenne ich es tatsächlich aus dem Coaching. Man sucht sich vor allem Konfliktsituationen und zerlegt, auf welchen Wertekonflikten diese basieren.

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vor 2 Stunden, Niemann-N schrieb:

Soso,

ein Jurist soll Werte und Meinungen haben. Da wird es aber schwierig. Nicht umsonst gilt der Spruch: "Ein Arzt drei Meinungen, ein Jurist hat acht." 

Nachdem unsere Gesetze ja eh Auslegungssache sind, ein sinnloses Unterfangen. 

Ich halte nur für das Protokoll fest: Ich hab´s gelesen, aber weder Zeit noch Lust, auf eine Provokation hin Grundlagen zu erklären. Lies es halt irgendwo nach oder bleib in Deinem Glauben.

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Loyalität gegenüber Freunden und Familie. Zumindest zu dem Teil von dem man glaubt, ebenfalls Loyalität zu erfahren wenns mal brennt :p

Und Zivilcourage, ich würde prinzipiell immer in irgendeiner Art und Weise einschreiten wenn ich sehe, dass eine Person sich in einer Notlage befindet.

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Hm, wenn ich das so für mich überlege, sind meine Werte eher gerade nicht bewußt gewählt, sondern kommen aus längjähriger eher innerer gefühlsmäßiger Überzeugung. Macht auch irgendwie Sinn, daß sowas tiefer verankert ist als irgendwann eine Entscheidung zu treffen, welche 10 Werte aus einem Wertelexikon man für sich übernimmt.

Also wen z.B. die Ungleichbehandlung von VW in USA (20 Milliarden Strafe/Schadenersatz, 7 Jahre Haft für einen mittleren Manager) mit Deutschland (0 Strafe, 0 Entschädigung, 0 Nachrüstung, bissel Hausdurchsuchungen ohne Folgen) stört, den stört sie doch nicht, weil er sich mal auf nen Zettel geschrieben hat "Ich will Ungerechtigkeit doof finden." Sondern weil er es als ungerecht *empfindet*. Und damit den Wert "gerecht sein" vertritt. Wobei die Ausgestaltung von "vertreten" wieder etwas verstandesmäßiges ist. Also geh ich vors Kanzleramt Steine werfen oder schreibe ich einen bösen Leserbrief. (Oder ich zerkratze meinem Nachbarn, der seine Kinder schlägt, den Diesel-VW, damit kann ich dann gleich zwei Werte-Fliegen mit einer Klappe schlagen.)

Außer natürlich, jemand wäre Jurist. Da sind Verfahrenseinstellungen und Klagabweisungen, weil sie von der zuständigen Staatsanwaltschaft  bzw. dem Zivilgericht so beschlossen wurden, automatisch gerecht und führen zu einem tiefen und entspannten Nachtschlaf. :)

Mein Tip ist daher eher: Sich selbst beobachten, wobei man wie handelt, und daraus die dahinterstehenden Werte zu ermitteln versuchen.

bearbeitet von HerrRossi
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Behandle andere so, wie du in ihrer Situation am liebsten behandelt werden würdest.

Dafür wäre es aber nützlich, sich in andere hineinversetzen zu können ;-)

Ansonsten wäre die Frage so ganz einfach: Wie würde ich in einer möglichst perfekten Welt von andern behandelt.

Ich fände es schön,....

bearbeitet von Mr. Blümchen

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Am 26.2.2018 um 21:33 , capitalcat schrieb:

Hey, 

ich wollte dich noch fragen:

Wie definierst du in deinem Wertesystem "Ehrlichkeit". Also schließt du z.B. weiße Lügen aus? 

Ehrlichkeit schließt weiße Lügen aus. Mein Prinzip dabei ist immer, dass ich entweder die Wahrheit sage, oder nichts sage (falls ich jemanden damit verletzen könnte. Dann sage ich aber auch: "Das möchte ich nicht beantworten").

Auch wenn ich z.B. eine Story erzähle und mir fiel im Nachhinein ein, dass ich etwas aufgebauscht habe, dann stelle ich das demjenigen noch einmal klar "Hey, sorry bro, natürlich waren es nicht 10 Wassermelonen, sondern 13". Hört sich erst einmal nichtssagend an, aber die meisten Menschen speichern mich als ehrlichen Typ ein und vertrauen mir sehr schnell sehr viel an. Und das gefällt mir. Ich will ja jemand sein, der ehrlich ist und dem man vertrauen kann.

Wenn ich "weiße Lügen" mache, dann bedeutet das ja immer etwas: Entweder habe ich Angst vor einem Konflikt oder ich lüge, damit sich wer anderes besser fühlt. In beiden Fällen mindere ich meinen Wert, ich stehe nicht hinter mir.

 

Am 1.3.2018 um 13:08 , HerrRossi schrieb:

(...) den stört sie doch nicht, weil er sich mal auf nen Zettel geschrieben hat "Ich will Ungerechtigkeit doof finden." Sondern weil er es als ungerecht *empfindet*. (...) Mein Tip ist daher eher: Sich selbst beobachten, wobei man wie handelt, und daraus die dahinterstehenden Werte zu ermitteln versuchen.

Danke für deine Antwort! Find die Ansichtsweise gut. Werte entstehen aus unserem eigenen Empfinden heraus. Mir selbst Dinge aufzuschreiben, die cool klingen, aber nichts mit mir zu tun haben, führt zu nichts. Likes leider alle.

 

vor 3 Stunden, Mr. Blümchen schrieb:

Behandle andere so, wie du in ihrer Situation am liebsten behandelt werden würdest.

Danke für deine Liste, die ist einigermaßen gut. Aber an vielen Stellen merkt man, dass du von "anderen" viel erwartest. Du willst, dass andere dir dies und jenes geben. Frage dich lieber, was du den anderen geben möchtest und warum du es ihnen geben möchtest? Bsp. Warum willst du anderen sagen, dass sie attraktiv sind und du sie magst? Warum willst du nett zu anderen sein? Was steckt dahinter?

 

Am 26.2.2018 um 22:07 , hanju schrieb:

Könnte man nicht das umgekehrt aufrollen und erst einmal ausmachen, welche Verhaltensmuster / Eigenschaften man ablehnend gegenüber steht, um daraus eine positive Formulierung zu kreieren, ergo den/die wichtige(n) Wert(e) dann zu benennen? Das, was man ablehnt und nicht für sich wählt, sagt ja auch viel aus. 

Das ist echt ein Klasse-Ansatz, kannte ich bis jetzt noch nicht! Danke dir für den Tipp, ich denke, damit kann ich selbst viel für mich rausholen. Es ist für mich auch einfacher, da ich weiß, was ich ablehne und was ich annehme.

 

 

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Vielleicht noch ein Tip zum Erkennen der eigenen Werte. Konflikte, die für uns wirklich bedeutsam sind, die uns so richtig ankratzen. Das  sind in der Regel Wertekonflikte. Dort verletzt jemand einen Wert, der uns wichtig ist.

Das ist n guter Anhaltspunkt, um in solchen Situationen mal nach den eigenen Werten zu forschen. Denn wenn man uns so nach Werten fragt, antworten wir meist irgendwas sozial errwünschtes, was nichts mit unserer Realität zu tun hat.

@Mr. Blümchen hat ne hübsche Liste zusammengestellt, was ihm wichtig ist. Ist auch schön. Aber das sind halt keine Werte. Ein dahinter liegender Wert könnte zum Beispiel in Richutng Respekt oder Wertschätzung gehen.

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vor 1 Stunde, DrHitch schrieb:

Danke für deine Liste, die ist einigermaßen gut. Aber an vielen Stellen merkt man, dass du von "anderen" viel erwartest. Du willst, dass andere dir dies und jenes geben. Frage dich lieber, was du den anderen geben möchtest und warum du es ihnen geben möchtest? Bsp. Warum willst du anderen sagen, dass sie attraktiv sind und du sie magst? Warum willst du nett zu anderen sein? Was steckt dahinter?

Damits klar ist, ich erwarte ein solches Verhalten von keinem - dann wäre ich ja mit einem Buddha 2.0 zusammen. Aber man darf ja mal ein Gedankenexperiment machen ;-)

Zum "Warum" ist die Antwort immer etwa die selbe - weil es schön wäre, wenn sich Menschen allgemein mehr so verhalten würde und man selbst ja auch den ersten Schritt machen kann bzw. Vorbild werden kann. Letztlich geht es auch um Integrität - so zu handeln wie man es für richtig hält.

vor einer Stunde, Herzdame schrieb:

hat ne hübsche Liste zusammengestellt, was ihm wichtig ist. Ist auch schön. Aber das sind halt keine Werte. Ein dahinter liegender Wert könnte zum Beispiel in Richutng Respekt oder Wertschätzung gehen.

Das stimmt, nur versteht darunter jeder etwas anderes, zudem sind das sehr relative Begriffe. Zu wem bin ich wann respektvoll, und wenn dann wie sehr und auf welche Art?

Ansonsten gäbe es noch so viele schöne Werte; Freiheit, Gleichheit, Vielfalt, Spiritualität, Fairness, Dankbarkeit, Demut, Liebende Güte etc. - aber ich weiss nicht ob eine Begriffsammlung praktisch viel bringt :P

 

Die Liste habe ich übrigens gemacht, als ich eine Weile mit Kindern gearbeitet habe - die können diesbezüglich noch einiges, was den meisten Erwachsenen abhanden kam...

bearbeitet von Mr. Blümchen

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