Dinge die Männer daran hintern Erfolg im PU zu haben

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Hallo,

in diesem Thread würde ich gerne alles zusammenfassen, was einen daran hindert, dass man zum PUA wird. Hier möchte ich einmal offensichtliche Dinge ansprechen (den Arsch nicht hochkriegen, keine Frauen ansprechen) und Dinge die so in der PU Szeen unbekannt/ wenig beachtet sind. 
 

1.) Die Conforzone nicht verlassen. 
2.) Sich mit den falschen Leuten umgeben.
3.) Zu viel oder zu wenig PU Literatur lesen.
4.) Zu wenig im hier und jetzt sein / zu introvertiert sein und das Übel nicht an der Wurzel packen. 
5.) Zu wenig am Innergame arbeiten. 
6.) Zu wenig Testosteron.
7.) Kein spannendes Leben führen
 

Was noch? Soll ich was ausführlicher beleuchten? Ich denke gerade die Introversion (ggf auch das spannende Leben) und das Testosteron sind die beiden Punkte die zu beleuchten sind, wenn man Frauen anspricht und es einfach nicht klappt.

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Gast
vor 2 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Meinst du Pornos oder normale Filme? 

Ich hebe zum besseren Verständnis den relevanten Teil hervor:

vor 5 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

8) Zuviele Filmchen und dadurch fehlender Druck/Ansporn1f62c.png

 

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Gast botte

Sie selbst. Hinderungsgrund #1, #2 und #3.

bearbeitet von botte

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10) Keine Ahung, was PU überhaupt ist (weil sie die Basics nicht gelesen haben)

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Das liest sich eher nach fränkisch. Da auch Dativ und Akkusativ verwechselt sind oder gibt's da noch mehr Dialektgruppen in denen das ein Problem ist ?

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MÄnner haben sich meist einfach zu lange daran gewöhnt sich immer sicher, in control und gut zu fühlen.

Pu konfrontoert sie genau mit dieser grundsätzlichen Ausgangs- und Lebensstrategie.

Beschreibt bereits bei den ersten Schritten Situationen (etwa überhaupt mal mit fremden Leuten reden) die für viele genau in die entgegengesetzte Richtung gehen.

Wer wirklich Frauen oder Männer will wird es nicht schwer haben so lange man gepflegt ist, und bereits einigermaßen kompetent ist beim socializen.

Leute merken dann aber, dass sie sich nicht wirklich mit Frauen beschäftigen, sondern mit ihrem Ego.

Angst ist der effektivste Blocker. Ein Grund warum Daygame so effektiv ist. Man hat zumindest in diesen Settings kaum jemals Konkurrenz. Weil das für das Gros zu abschreckend ist.

Ich würde alo sagen, die Angst vor dem eigenen Ego ist der mächtigste Hemmer. Sie allein killt das Potential eines Typen nachhaltiger als selbst die größten vermeintlichen Handicaps.

Hier ist ein User der auf große Frauen steht. Es sind jedoch nicht die großen Frauen die ihn alle korben. Er korbt sich selbst. Prophylaktisch. Um sein Ego zu schonen.

Das könnte man fast auf jedes vergleichbare Thema übertragen.

Eine andere Userin steht auf Studenten die sie auch häufiger sieht und sie quasi jeder Zeit kennenlernen könnte, hat aber Angst sich 'zum Affen' zu machen.

Same thing. Different story.

Das Ego ist quasi immer die mächtigste Bremse.

Manche weigern sich so konsequent das überhaupt als wesentlichstes Problem zu erkennen, beispiel user Marc in dem einen Endlosthread, dass sie sogar mit 40 + alles versuchen um sich diesem CoreProblem effektiv anzunähern.

Ego is Nr. Slayer of a good sex and love life.

 

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Gast Legacy

- Nicht wissen oder nicht gelernt haben, wie man mit Verletzungen vergangener Erfahrungen mit Frauen umgeht. 

- Nicht wissen oder nicht gelernt haben, wie man unabhängig von anderen Menschen Spass haben und glücklich sein kann.

- Nicht wissen oder nicht gelernt haben, wie man den eigenen sozialen Status verbessern kann.

- Nicht wissen oder sich gar nicht bewusst sein, dass man selbst Erwartungen an seine Umwelt (auch Frauen) hat und diese nicht ausspricht. Bsp.: "Ich spreche dich jetzt an und erwarte von dir Sex/Aufmerksamkeit/Beachtung/Bewunderung usw."

bearbeitet von Legacy
Zusätzliche Anpassungen

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vor 4 Minuten, lowSubmarino schrieb:

MÄnner haben sich meist einfach zu lange daran gewöhnt sich immer sicher, in control und gut zu fühlen.

Ja der Mann verweichlicht immer mehr, für Mädels ist das kein Problem, die müssen meist nur hübsch sein und ein bisschen interessant. Früher waren die Männer wohl noch männlicher, aber durch die ganze "EMANzipatzion" ist viele Männer schon recht weiblich geworden, dann geht auch da Testo zurück. Jeder 6te Mann in Hausärztlicher Behandlung hat zu wenig Testo. Das wäre auch mal interessant, ob sich nicht so mancher Mann dadurch determiniert beim Erfolg mit Frauen. Das Testo reagiert ja auch auf die Psyche, wird ein Mann zB von den Eltern immer verweichlicht, kann auch das Testo sinken. Generell scheinen die wenigsten Eltern ihre Kinder wirklich gut zu erziehen, gibt ja auch die berühmte Harvard-Studie mit den negativ Suggestionen. Es ist ja auch so, Kinder die mit einem starken Vater aufwachsen, also einem Alpha, haben es leichter mit den Mädels.

 

vor 4 Minuten, lowSubmarino schrieb:

Das Ego ist quasi immer die mächtigste Bremse.

Manche weigern sich so konsequent das überhaupt als wesentlichstes Problem zu erkennen, beispiel user Marc in dem einen Endlosthread, dass sie sogar mit 40 + alles versuchen um sich diesem CoreProblem effektiv anzunähern.

 

Ja kann ich nur bestätigen. Die meisten Menschen haben Angst vor Abweisung solange man von dieser Angst konfrontiert wird ist es schwer. Angst ist ja ein stärkerer Motivator wie die ganzen positiven Emotionen. 

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vor 12 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Ja der Mann verweichlicht immer mehr, für Mädels ist das kein Problem, die müssen meist nur hübsch sein und ein bisschen interessant. Früher waren die Männer wohl noch männlicher, aber durch die ganze "EMANzipatzion" ist viele Männer schon recht weiblich geworden, dann geht auch da Testo zurück. Jeder 6te Mann in Hausärztlicher Behandlung hat zu wenig Testo. Das wäre auch mal interessant, ob sich nicht so mancher Mann dadurch determiniert beim Erfolg mit Frauen. Das Testo reagiert ja auch auf die Psyche, wird ein Mann zB von den Eltern immer verweichlicht, kann auch das Testo sinken. Generell scheinen die wenigsten Eltern ihre Kinder wirklich gut zu erziehen, gibt ja auch die berühmte Harvard-Studie mit den negativ Suggestionen. Es ist ja auch so, Kinder die mit einem starken Vater aufwachsen, also einem Alpha, haben es leichter mit den Mädels.

 

Ja kann ich nur bestätigen. Die meisten Menschen haben Angst vor Abweisung solange man von dieser Angst konfrontiert wird ist es schwer. Angst ist ja ein stärkerer Motivator wie die ganzen positiven Emotionen. 

Yeah.

Unkonfrontierte Angst ist ziemlich einflussreich.

Es war aber auch nie nötig das groß zu konfrontieren.

Dass man da erhebliche Defizite hat merkt man dann immer wieder, wenn man merkt, dass man panik hat leute auch nur zu grüßen.

Man weiss dass man da Defizite hat.

Aber es ist zu leicht und zu sicher einfach weiter auf Vermeidung zu setzen. Es ist einfach nicht nötig groß anders zu sein.

Würde Jungs früher damit konfrontiert freier und mutiger zu operieren, würden Männer insgesamt deutlich selbstbewusster auftreten. Kindergarten, Schule usw lassen diese Ebenen allerdings völlig unberührt.

Leute haben hierbei keinen gesellschaftlich anerkannten Guide. Keine etablierten Routinen sich diesen Dingen bewusst anzunähern. Sie müssen das wenn überhaupt autodidaktisch erarbeiten. Doch auch hier wird selbst eine zunächst gedankliche Auseinandersetzung immer weiter nach hinten verschoben.

Wenn ich dann hier lese 'werde an mir arbeiten' oder 'werde bald/morgen/später dies oder das versuchen' merke ich, dass der tatsächliche Wille nocht fehlt.

Leute die wirklich wollen tun das hier und jetzt.

Wenn ich sowas lese 'werde das jetzt gleich tun' dann spreche ich diesen Leuten immer gute Chancen zu'.

Später ist Verarschung des Egos.

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Gast Legacy
vor einer Stunde, Nachtgeflüster schrieb:

Ja der Mann verweichlicht immer mehr,

Quelle(n)?

 

vor 53 Minuten, lowSubmarino schrieb:

Aber es ist zu leicht und zu sicher einfach weiter auf Vermeidung zu setzen.

Denkst du nicht, dass es eben für jemanden sinnvoller erscheint dies zu tun? "zu leicht" und "zu sicher" klar, aber wenn man keine andere Möglichkeit kennt, dann tut man nun mal das, was man gelernt hat oder nicht?

 

vor 55 Minuten, lowSubmarino schrieb:

Leute die wirklich wollen tun das hier und jetzt.

Das ist zu verallgemeinert. Zeige doch lieber Wege auf, wie die "Leute" im Hier und Jetzt vorgehen können, um etwas zu tun. 

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In meinen Augen:

1. Fehlender Respekt vor sich selbst

Wenn ich mir angucke wie sich manche Männer in der Gegenwart von Frauen verhalten bzw. wie sie sich von Frauen behandeln lassen spricht das eine eindeutige Sprache: "Du bist eine Göttin und ich bin nichts. Bitte gib dich mit mir ab, ich werde auch alles tun was du verlangst." Das ist erbärmlich.

Ich weiß dass es einem durch die Blume so anerzogen wird, aber damit muss man sich mal ernsthaft und ehrlich auseinandersetzen bis einem klar wird dass das der komplette Schwachsinn ist und man sich mit diesem Mindset selber kaputt macht.

2. Zu viel Respekt vor Frauen 

Hübsch sein ist keine Leistung. Nichts was mit Ehrfurcht behandelt werden müsste. Bei den meisten Frauen ist 50% des guten Aussehens nicht einmal echt. Ich kann heutzutage nicht mehr nachvollziehen wie mich so etwas damals ernsthaft nervös machen konnte, ich komme auf jeden Fall sehr viel besser mit der Frauenwelt zurecht seit ich ihnen nach den gleichen Maßstäben Respekt zolle (oder eben nicht) wie ich es bei Männern tue.

Eine Frau die nichts zu bieten hat, außer ihrem Aussehen, steht auf einer Stufe mit schwächlichen, unfähigen Männern. Zu denen ist man freundlich, aber man würde den Kontakt zu ihnen niemals als etwas unbedingt wünschenswertes ansehen, geschweige denn sich bemühen um sie zu beeindrucken. Warum also bei einer Frau? Weil sie ihr Aussehen künstlich aufwertet um exakt diesen Effekt bei mir hervorzurufen? Nein.

Es macht solche Frauen übrigens verrückt wenn man ihnen die Position zuweist die sie verdient haben, statt sie maßlos zu überschätzen wie es die anderen Männer tun. Sie werden dir hinterherrennen als wärst du der letzte Mann auf Erden.

(Frauen die Respekt verdienen bekommen diesen übrigens. Wollte es nur dazu sagen bevor hier ne Sexismus Debatte losgeht...)

3. Dating Tipps von Frauen

Wenn du Frauen nach Dating Tipps fragst bekommst du eine politisch korrekte, aber keine ehrliche Antwort. Jedenfalls ist das meistens so. Mit diesem Tipp kann man dann genau gar nichts anfangen, er ist häufig sogar kontraproduktiv. Viele dauerfrustrierte Niceguys sind so geworden, weil Frauen ihnen das mehr oder weniger direkt so empfohlen haben.

"Du bist ein toller netter Typ und jede Frau könnte glücklich sein jemanden wie dich zu finden. Ich bin zwar ne Frau und habe null sexuelles Interesse an dir, aber mach am besten einfach genau so weiter und du wirst Erfolg bei Frauen haben."

Es ist ein Trugschluss dass Frauen gute Ansprechpartner für solche Themen wären, bloß weil sie selber Frauen sind.

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Gast feroce
vor 7 Stunden, lowSubmarino schrieb:

MÄnner haben sich meist einfach zu lange daran gewöhnt sich immer sicher, in control und gut zu fühlen.

Pu konfrontoert sie genau mit dieser grundsätzlichen Ausgangs- und Lebensstrategie.

Beschreibt bereits bei den ersten Schritten Situationen (etwa überhaupt mal mit fremden Leuten reden) die für viele genau in die entgegengesetzte Richtung gehen.

Wer wirklich Frauen oder Männer will wird es nicht schwer haben so lange man gepflegt ist, und bereits einigermaßen kompetent ist beim socializen.

Leute merken dann aber, dass sie sich nicht wirklich mit Frauen beschäftigen, sondern mit ihrem Ego.

Angst ist der effektivste Blocker. Ein Grund warum Daygame so effektiv ist. Man hat zumindest in diesen Settings kaum jemals Konkurrenz. Weil das für das Gros zu abschreckend ist.

Ich würde alo sagen, die Angst vor dem eigenen Ego ist der mächtigste Hemmer. Sie allein killt das Potential eines Typen nachhaltiger als selbst die größten vermeintlichen Handicaps.

Hier ist ein User der auf große Frauen steht. Es sind jedoch nicht die großen Frauen die ihn alle korben. Er korbt sich selbst. Prophylaktisch. Um sein Ego zu schonen.

Das könnte man fast auf jedes vergleichbare Thema übertragen.

Eine andere Userin steht auf Studenten die sie auch häufiger sieht und sie quasi jeder Zeit kennenlernen könnte, hat aber Angst sich 'zum Affen' zu machen.

Same thing. Different story.

Das Ego ist quasi immer die mächtigste Bremse.

Manche weigern sich so konsequent das überhaupt als wesentlichstes Problem zu erkennen, beispiel user Marc in dem einen Endlosthread, dass sie sogar mit 40 + alles versuchen um sich diesem CoreProblem effektiv anzunähern.

Ego is Nr. Slayer of a good sex and love life.

 

Du willst damit sagen, dass genannte Beispiel Personen, sich ablehnen bevor es überhaupt zum approach kam? Das sie sich selbst ablehnen bevor es andere tun können?

So habe ich das mal verstanden, eben um sein eigenes Ego zu schützen also das Bild das man von sich hat , was ja wiederum bedeuten würde dass man wenn man so denkt sein Selbstbild von der Beurteilung anderer abhängig macht, und daher ein Korb nicht als Erfahrung oder ggf. Lehre oder garnix einzustufen ist, sondern diese Personen sich dadurch abwerten ^^ lassen.? 

Bitte erläuter mal genauer

Abweisung ist ja bekanntlich immer besser als Bedauern. Und zumeist wird man a. ) garnicht schroff abgewiesen sogar wer würde es glauben sind die Frauen die am unnahbarsten wirken auf einmal zuckersüß am lächeln als hätten sie den ganzen Tag auf dich gewartet , Wahrnehmung = Interpretation war einfach nicht richtig.

Man sollte es immer probieren, egal wo man ist Straße, Fitnesstudio, Urlaub , See, Schwimmbad whatever Schule ganz egal. Man hat nicht´s zu verlieren außer diese sinnlose verdammt unnötige Angst in der Öffentlichkeit mal nen Moment aufzufallen ( was absolut scheiss egal ist im Endeffekt) und zu lernen das selbst wenn man einen Korb bekommt man nix verliert außer dieser Angst und dem denken es könnte irgendwas negatives passieren. 

Man kann hierbei nur Gewinnen! 

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Glauben, dass die alle Männer verweichlichen. Hält nämlich einen davon ab, zu erkennen, dass es nicht an Gesellschaft oder Eltern oder Emanzipation liegt, sondern an einem selbst. Dann würde man erkennen, dass eben viele Männer ganz guten Erfolg bei Frauen haben...

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vor 6 Minuten, jon29 schrieb:

Glauben, dass die alle Männer verweichlichen. Hält nämlich einen davon ab, zu erkennen, dass es nicht an Gesellschaft oder Eltern oder Emanzipation liegt, sondern an einem selbst. Dann würde man erkennen, dass eben viele Männer ganz guten Erfolg bei Frauen haben...

Es ist prinzipiell sinnvoll die Verantwortung immer bei sich zu suchen, aber man sollte das nicht dazu benutzen der Gesellschaft und dem Umfeld jeglichen Einfluss abzusprechen. Viel mehr ist dein Argument ein Armutszeugnis für die Gesellschaft á la  "In der Schule lernt man nur Bullshit?" "Na du bist selbst für dein Wissen verantwortlich!" oder "Deine Eltern haben dich ohne Diziplin und Struktur erzogen?" "Ja du musst deine Leben schon selbst die Hand nehmen". Klar wenn man als Mann alleine gelassen wurde, bleibt einem nichts anderes übrig als quasi alles selbst zu machen.

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Es ist halt einfach nicht wahr, dass doie Emanzipation die Männer zu unattraktive Pussies gemacht hat. Die Normverteilung von attraktiven vs unattraktiven Männern hat sich nicht geändert. 

Es ist halt genauso unwahr, wie dass man in der Schule nur Bullshit lernt. Wenn du dir nur Bullshit gemerkt hast, liegt es an dir.

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Viel mehr ist dein Argument ein Armutszeugnis für die Gesellschaft á la  "In der Schule lernt man nur Bullshit?"

 

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Gerade eben, jon29 schrieb:

Es ist halt genauso unwahr, wie dass man in der Schule nur Bullshit lernt. Wenn du dir nur Bullshit gemerkt hast, liegt es an dir.

Das war ein Beispiel um zu verdeutlichen, dass die Gesellschaft sehr wohl einen Einfluss hat und dem auch gerecht werden muss.

 

vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Es ist halt einfach nicht wahr, dass doie Emanzipation die Männer zu unattraktive Pussies gemacht hat. Die Normverteilung von attraktiven vs unattraktiven Männern hat sich nicht geändert. 

Das ist ja kein Argument, sondern nur ne Tautologie. Mangels empirischer Daten ist eine Diskussion auch ein bisschen suboptimal. 

Zitat

Development plays a part. Boys do not mature as rapidly as girls and girls tend to have better social and behavioral skills from kindergarten onward. (Isaacs, p. 8). The boys’ lag can lead to behavior choices that compound the poor adjustment.  A significant number of young college men with deficient social skills isolate themselves. As detailed in Hannah Rosin’s book, The End of Men, male students struggle more than their female counterparts in multiple ways. According to Rosin, female college students “see a new social context and adapt to new circumstances.” Male students on the other hand, “ follow the old mores,” and are less adaptable, which in turn,triggers distress. https://www.psychologytoday.com/blog/the-creativity-cure/201603/the-silent-epidemic-young-men-dropping-out-college

Ist jetzt kein direkter Beweis dass Männer unakttraktive Pussies werden, aber es zeigt, dass das männliche Geschlecht irgendwie mit der Adaption zu kämpfen hat.  Männer sind die Konstante, die Gesellschaft die Variable.

 

Zitat

Die Normverteilung von attraktiven vs unattraktiven Männern hat sich nicht geändert. 

Hat sie auch nicht und wird sie auch nicht, da das Attribut "attraktiv" immer in Relation zur Gesamtpopulation steht. Ich hab nur behauptet, dass die Erfolgsverteilung innerhalb der Männer sich ändert bzw. noch mehr ändern wird. Wenn du eine große Gruppe von Menschen unter Druck setzt, wird es immer einem Teil gelingen sich anzupassen. Die Frage ist nun, welche Konsequenz das im Detail hat. Wenn man deutlich mehr Akademikerinnen als Akademiker in der Gesellschaft hat, wird das einseitig Akademiker im Partnermarkt bevorteilen, weil Frauen (und das ist nun wirklich soziologisch bewiesen) ungerne nach unten heiraten und Angebot+Nachfrage. 

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