Unfaire Voraussetzungen unter Männern

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In meinem Bekanntenkreis hat wirklich jeder mal ne Freundin gehabt oder hat gerade eine. Ausnahmslos. Sogar die Männer mit 165-170cm Körpergröße. Und auch die „unattraktiven“. 

 

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vor 1 Stunde, PeSchl schrieb:

Und das ist absolut falsch. Fliehendes Kinn, extremer Haarausfall, schmächtige Figur, schlechte Haut (Akne beispielsweise), schiefe Zähne und so weiter und so fort. Da gibt es so viele Aspekte des männlichen Aussehens, die einen objektiv schlechter aussehen lassen. Wie man das bestreiten kann, ist mir absolut schleierhaft. Wirklich. Glaubst du das selber, was du da schreibst?

Und Argumente wie diese ...

... sollten auf ewig aus solchen Diskussionen verbannt werden. Diese Männer ficken, weil sie über einen gesellschaftlichen Status verfügen, den 99,99% der Männer niemals erlangen werden. Klar, dass Aussehen eine untergeordnete Rolle spielt, wenn man ein weltbekannter Rockstar ist, der mehrere Millionen auf dem Konto hat. Das wird aber auf niemanden hier im Forum jemals zutreffen. 

Ja, dass ein Mann mit 3 Augen und einem Arm eventuell nicht so hoch im Kurs steht bestreitet ja keiner. Und da hat @Nikem vollkommen Recht. Du sprichst hier von einer Gruppe, die nicht einmal mehr im Promill zu messen ist. Ich sage nur, dass Game mehr zählt als Aussehen und dabei bleibe ich auch. Gerade bei Frauen und das ist durch zahlreiche Studien so belegt. 

Wobei man auch gegen schiefe Zähne und Akne schnell und einfach etwas tun kann. Glatze is für die meisten Frauen auch kein Problem. Der Punkt zieht nicht. Übrig bleibt vielleicht das Kinn.

Mit dem zweiten Abschnitt bestätigst Du ja selbst, dass Status und damit „Game“ Aussehen obsolet macht 😉

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Selbst so ein Kinn könnte man operativ richten lassen. Man muss es halt nur wollen. Manche sehen halt einfach so geil aus, andere müssen darum kämpfen halbwegs passabel auszusehen. Aber jeder hat die Möglichkeit, eine bessere Version seiner selbst zu werden.

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vor einer Stunde, Einsteiger schrieb:

In meinem Bekanntenkreis hat wirklich jeder mal ne Freundin gehabt oder hat gerade eine. Ausnahmslos. Sogar die Männer mit 165-170cm Körpergröße. Und auch die „unattraktiven“. 

 

Wie das denn? Laut der Meinung mancher hier absolut unmöglich.

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vor 13 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Der Unterschied zwischen trainiert und untrainiert ist schon deutlich bemerkbar. Ist dir auch leicht zu erreichen. 

Bei mir schwankt das immer zwischen recht aktiv und faules Stück Scheiße. Um von fSS zu Aktiv zu kommen brauche ich ca 3-4 Monate. Recht guter Grundlagen vorhanden, daher sieht man recht schnell ne Entwicklung, vor allem wenn der Bauch weggeht und die Schultern n bisschen breiter werden. 

Aufmerksamkeit von Frauen steigt dann rapide an. Von einem angelächelt werden die Woche zu drei mal am Abend. Nützt gleichwohl nichts wenn Ich nicht aktiv werde. Dann passiert einfach nichts. fertig. Werde ich aktiv unterscheiden sich die Ergebnisse nicht wirklich. Läuft dann halt solide bis unterhaltsam. 

Kurzum, fühlbarer Effekt mit recht wenig Aufwand. Lohnt immer. 

Andere Dinge, die hier schon angesprochen wurden, wie Kleidung, Haarschnitt und n ordentlicher Bart regeln zusätzlich. 

Der Rest ist tatsächlich Game und Glück bei der Mädelsauswahl. Sozialisten auf einer Party macht auf jeden Fall Sinn, jedoch sollte man es nicht übertreiben und sich all zu beliebig machen. Mit Kumpels Spaß haben und dabei Frauen Hallo sagen wirkt ganz gut. Ansonsten ist die Bar, Raucherecke, Küche, Kühlschrank ein super Spot.

 

Ist dieses angeschaut/angelächelt werden, etwas was du nebenbei im Alltag bemerkst oder weißt du auch bewusst das gezielt auszulösen? Falls ja, wie? Ich habe sowohl eine Zeit als Untrainierter als auch Trainierter gehabt, sowohl 0815 H&M Alltagsstil als auch bewusst besser gekleidet: Einen Unterschied machte es subjektiv nicht. Zumindest bemerkte ich  nicht die erhöhte Aufmerksamkeit. Es sei denn ich war auf einer WG  Party oder so und die leicht angetrunkenen Mädels sprechen einen direkt aufs Training an aber ansonsten nichts. Ich fragte mich immer, ob man bewusst das mehr nutzen kann um IOIs zu fischen.

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vor 3 Minuten, Mobilni schrieb:

Ist dieses angeschaut/angelächelt werden, etwas was du nebenbei im Alltag bemerkst oder weißt du auch bewusst das gezielt auszulösen? Falls ja, wie? Ich habe sowohl eine Zeit als Untrainierter als auch Trainierter gehabt, sowohl 0815 H&M Alltagsstil als auch bewusst besser gekleidet: Einen Unterschied machte es subjektiv nicht. Zumindest bemerkte ich  nicht die erhöhte Aufmerksamkeit. Es sei denn ich war auf einer WG  Party oder so und die leicht angetrunkenen Mädels sprechen einen direkt aufs Training an aber ansonsten nichts. Ich fragte mich immer, ob man bewusst das mehr nutzen kann um IOIs zu fischen.

Sich äußerlich zu optimieren so wie es @Neice beschrieben hat, hat mehr oder weniger den gleichen Effekt wie morgens frisch aus der Dusche
zu kommen, sich zu rasieren und sich die Zähne zu putzen. Es kommt ein Gefühl von Frische auf, man fühlt sich automatisch wohler und strahlt
genau das aus. So ähnlich geht es einem dann auch wenn man sich neue Klamotten gekauft hat (die gut(!) sitzen), beim Friseur war oder auch im
Fitnessstudio war. Wobei ich noch nie ins Fitnessstudio gegangen bin und das auch nicht wirklich nötig habe - dabei könnte ich so noch mehr raus
holen.

Alleine durch diese Ausstrahlung, sich wohl zu fühlen, zieht automatisch Blicke auf dich. Sobald Du selbst mit dir zufrieden bist und dich als "geil"
empfindest springt das automatisch auf deine Umwelt über. Wer sich allerdings in der negativ Spirale alá: Ich bin häßlich; andere haben es leichter;
die Welt ist ungerecht etc. pp. befindet, strahlt so viel negatives aus, dass man gar keine Lust hat sich mit der Person zu umgeben. Sind es keine
guten Freunde von mir, meide ich solche Personen wie die Pest. Sie ziehen einen selbst nur runter.

Man sollte sich also fragen: Was zur Hölle kann ich tun, damit ich zufriedener bin?

Denkanstöße gibt es hier im Forum zu genüge, die meisten wollen es halt nur nicht umsetzen weil es zu viel Arbeit ist. Der klassische Unterschied
zwischen Macher und nicht Macher. 

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Te, wie viele Frauen sprichst du denn an etwa in einem Monat oder einem Jahr?

Nett plaudern zählt nicht. Das ist kein Flirten.

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vor einer Stunde, Neice schrieb:

 

Ja. Liegt an der Optik. Muss. Frauen stehen darauf, wenn sich Menschen sozialkritisch mit der Gesellschaft beschäftigen. Selbst ein Gollum würde sich vor Mitleidficks nicht retten können. Mädels sind sozial und machen gerne die Beine breit, um gegen die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft anzuficken. Es muss an der Optik liegen. Definitiv. 

This 

Also wie gesagt, von der Intuition her. Frauen sind viel sozialer und freundlicher.

Der Gollum kriegt den Mitleidsfick. Damit er auch mal wegsteckt.

Der Schöne kriegt den Fick um seine Schönheit zu belohnen.

Der HG5 bekommt den Fick weil er so freundlich ist und sich so gut um sie kümmert.

bearbeitet von Einsteiger
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Gast

Was für ein wunderbarer Beitrag von Neice. Der trifft es genau auf den Punkt. Toll!

Anstatt ein klein bisschen Zeit und Anstregung in sich selbst zu investieren, liest man hier nur Gejammer. Genetik hier... nur die Schönen ficken dort... Tauschhandel... mit Nutten ist viel besser... usw...

Pseudophilosophisches Geschwurbel von Leuten, die selbst den Arsch nicht hochkriegen und sich ihren Misserfolg schönreden ala: "Ich hab ja nicht die genetischen Voraussetzungen."

Kleines Beispiel vom letzten Wochenende? Tanzveranstaltung mit Partyband. Ca. 500 Leute da. 95% der Männer hatten dreckige Schuhe und ein zerknittertes Shirt. Und diese 95% jammern anschließend rum, dass nur die HG10+ ficken. Kannste hier in 1000en Threads nachlesen. Aufwand um zu den Top 5% zu gehören: Saubere, knitterfreie Klamotten und Schuhe, Duschen und Rasieren. 30 - 60 Minuten. 

Hätten die mal die Zeit besser genutzt, die sie hier im Forum verbraten um rumzujammern.... aber das hat ja Neice schon so geschrieben.

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, Neice schrieb:

Das sind alles Dinge, die man innerhalb 1 Jahres erreichen kann

Dazu kommt noch der gute alte Spruch: Menschen überschätzen was sie in einem Jahr erreichen können, aber gleichzeitig unterschätzen sie massiv was sie in 3 Jahren erreichen können. 

Was mich der Sport gelehrt hat: in diesem ersten Jahr baut man das Fundament, die Routine und die Motivation auf, sodass man gut und gerne dran bleibt. In diesem ersten Jahr wird es Teil des Alltags und man möchte es danach nicht mehr missen. Auch ein Alltag ohne wird nur sehr schwer vorstellbar.

An die ewig Jammerer: Ein Jahr dauert zu lange? Wo stündest du heute wenn du heute vor nur einem Jahr angefangen hättest xy (Sport, Frauen ansprechen, Hobby, etc.) zu tun? Wo stündest du heute, wenn du vor drei Jahren angefangen hättest? Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr verändern, die Zukunft schon. Diesen heutigen Tag kannst du in einem Jahr erleben. Wir sehen uns nächstes Jahr. 

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Gast

Hi,

 

klar, wir Menschen vergleichen uns gerne mit anderen. Dazu gilt es als ehrenhaft wenn man sich am Besseren orientiert und als bequem wenn man sich am Schlechteren orientiert. Große Teile unseres Gesellschaftssystems sind darauf ausgerichtet das die Leute nach oben wollen.

Und natürlich gibt es so manchen, der einige Stufen durch Geburt überspringen kann. Familie, Status, Gene. Da ist nichts gerecht. Und gewisse Positionen sind ungleich schwerer zu bekommen, wenn man nicht hineingeboren wird.

Ich könnte mir also ständig Gedanken darüber machen, warum ich nicht im VIP Bereich mit den Champagnermädels sitze und mir später im Whirlpool einen blasen lasse.

Gut, einige werden sagen, dass das mit Fleiß und so zu erreichen ist. Für manche mag das zumindest etwas zutreffen, aber meine Geburtslotterie hat mir halt noch ein paar extra Stolpersteine mitgegeben. Niedrige Höhe, viele Allergien und eine ordentliche Portion Hypochondrie. Zudem bin ich nicht sehr lange für eine 50h plus Arbeitswoche gemacht.

Alles klar, bleibt mir nichts anderes übrig. Muss ich ein scheiß Leben führen. Keine guten Frauen.

………

Ist natürlich Quatsch. Also das mit dem schlechten Leben und den Frauen.

Das Wichtigste erstmal vorneweg. Ich habe keinerlei Motivation im oben genannten System mitzuspielen. Die meisten Champagnermädels und Typen nerven mich schon nach kurzer Zeit und Frauen die mich nerven fick ich nicht.

Dann gibt es Erwartungshaltungen von außen. Klar, ich möchte meinen Brot und Butter Job behalten, da gilt es manche Erwartung natürlich zu erfüllen. Sind jetzt aber selten wirklich doofe Sachen. Aber ob mein Leben (für Ü40) so „richtig“ oder „falsch“ oder „faul“ oder wasauchimmer ist. Egal.

Für mich stimmt die Balance. Denn es gibt jede Menge „neben“ dieser Welt, und da wird es spannend.  Interessanterweise sind da eine Menge „Verlierer“ mit dabei, aber die Machen ihr Ding. Kunst, Fotographie, Literatur, Performance, Veranstaltungen und viel Musik.  Sie haben neben der „10StundenJob und Fitti Welt“ eine eigene Sphäre, eigene Maßstäbe. Manche haben kaum mehr als Hartz 4, andere sind bei 4k Netto. Is aber egal (gut, wer mehr hat lädt öfters mal ein, aber geben und nehmen sind sehr unterschiedlich. Vier Stunden in der Küche sind mehr wert wie zum Steakhaus eingeladen zu werden).

…….

Hier raten dir viele „Tu was“. Und was sie sagen stimmt durchaus.  Doch es gibt viele Wege, manche sind schneller (Fitti, 50 Aproaches per Weekend), manche mühsamer (Teil einer kreativen/ aktiven Szene werden). Und oft weiß man am Anfang ja auch gar nicht, ob das Ziel einen dann auch glücklich macht.

…..

Internetzeit ist um. Daher endet der Text hier.

Freut euch auf die Sonne.

Dandy Brandy

 

P.S. Frauen …. Läuft.

 

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vor 5 Stunden, TheDoctor85 schrieb:

hab da ein gutes Beispiel: Hab letztes Wochenende den Ex von meiner Ex (~HB8) gesehen, nerdiger Bauer (Bäuchlein, total unsportlich, hohe Stirn, Brille)...die hatten definitiv Sex 1f609.png Dürfte ja eigentlich der Theorie einiger hier nicht möglich sein!?

Erstens bestätigen Ausnahmen die Regel. Bei 80 Mio. potentiellen Sexpartnern in Mitteleuropa gibt es natürlich rein statistisch immer Ausreißer. Zweitens vermute ich mal, der Bauer hat die HB8 "normal" kennengelernt und sie nicht via Tinder/Party/Club schnell ins Bett bekommen. Darum - und nur darum - geht's mir hier. Und Subzero hat nicht Unrecht: So ein Mindset ist tatsächlich Gift, aber man muss sich irgendwann fragen, ob nicht der umgekehrte Fall noch übler ist, nämlich mit einem völlig unrealistischen Mindset pausenlos gegen die Wand zu laufen.

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Am 3.4.2018 um 13:04 , Mars222 schrieb:

Theorie: Ich kann noch so viel Pickup betreiben, doch werde niemals so gut werden, wie er es als "Natural" ist. In mir ruft das einen derartigen Kopffick hervor, dass ich stagniere und mir denke: "Wozu soll ich überhaupt sozial sein, die Mädels ansprechen, wenn es eh zu nichts führt?".Wie kann ich motiviert weiter an mir arbeiten und versuchen Frauen kennenzulernen/zu gamen, wenn ich durch solche Situation 'Rückschläge' erleide?

Du sollst sozial sein, weil du ohne entsprechendes überdurchschnittliches Aussehen (das dein Kollege vermutlich mitbringt) nicht einfach passiv herumstehen und dann erwarten kannst, es kommen die heißesten Frauen auf dich zu. Entsprechend musst du dein Aussehen durch Ausstrahlung sowie Sozial- und Flirtkompetenz ausgleichen. Andererseits ist es ja durchaus möglich, wie inzwischen hier schon dutzendfach erwähnt, das für dich machbare Aussehensoptimum herauszuholen und die gesamte Angelegenheit leichter zu gestalten. Das erfordert aber eben ein langfristiges Denken.

Ich bin selbst nicht gerade Adonis und kenne Leute die es beinah sind. Es ist nicht förderlich sich mit besser aussehenden Leuten, die es tendenziell einfacher mit dem anderen Geschlecht haben, zu vergleichen. Wichtig ist, dass man das Optimum herausholt, mit genug Frauen aktiv (!) Kontakt aufnimmt und eben akzeptiert, dass man tendenziell mehr Zeit und Energie reinstecken, d.h. man eben mehr Frauen ansprechen muss bis eine anbeißt und es mitunter mehr als nur ein Treffen benötigt, damit was läuft. Du musst eben, auch wenn du ein paar Blätter wechseln kannst, mit den Karten spielen die du hast.

Viele Anfänger haben aber eine völlig unrealistische Vorstellung davon was mit Flirt-Techniken zu erreichen ist und wie die Erfolgsquote im Durchschnitt aussieht. Sie sind dann schnell entmutigt und werfen das Handtuch, weil die durch das Marketing versprochene Wunderpille nicht existiert. Es bedarf eben solides Durchhaltevermögen. Das haben nur sehr wenige, weshalb, wie @Neice erwähnt hat, höchstwahrscheinlich nichtmal 1% der Leute in diesem Forum richtig gut werden.

Obendrein kann es bei dir langsamer laufen, weil du zu neutral erscheinst und nicht genug polarisierst. Das sendet dann einen zu starken Vibe im Sinne "Ja, könnte sicherlich ein netter, fester Freund sein", wo viele Frauen dich dann erstmal auf die Date-Schiene schicken, weil sie annehmen, du seist halt niemand für unverbindlichen Sex und machst auch nicht gerade den Eindruck als wenn du sie zum Höhepunkt bringen kannst.

bearbeitet von Roué
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vor 7 Stunden, PeSchl schrieb:

Und das ist absolut falsch. Fliehendes Kinn, extremer Haarausfall, schmächtige Figur, schlechte Haut (Akne beispielsweise), schiefe Zähne und so weiter und so fort. Da gibt es so viele Aspekte des männlichen Aussehens, die einen objektiv schlechter aussehen lassen. Wie man das bestreiten kann, ist mir absolut schleierhaft. Wirklich. Glaubst du das selber, was du da schreibst?

Und Argumente wie diese ...

... sollten auf ewig aus solchen Diskussionen verbannt werden. Diese Männer ficken, weil sie über einen gesellschaftlichen Status verfügen, den 99,99% der Männer niemals erlangen werden. Klar, dass Aussehen eine untergeordnete Rolle spielt, wenn man ein weltbekannter Rockstar ist, der mehrere Millionen auf dem Konto hat. Das wird aber auf niemanden hier im Forum jemals zutreffen. 

haarasufall = glatze schneiden

schmächtige figur = trainieren gehen

schlechte haut = ernàhrung umstellen und zum haut artzt etc

schiefe zähne = machen lassen

etc.

man kann sehr viel rausholen auch das ist Teil/erkenntnis von PU

wenn man will oder man heult rum

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Gast La_Hire

Will eigentlich nicht schon wieder meinen Senf dazugeben sondern nur auf einen Schatztruhe Thread hinweisen. 

Pures Gold. Verdient noch mehr Wertschätzung. Unbedingt lesen. 

 

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vor 47 Minuten, RoyalDutch schrieb:

man kann sehr viel rausholen auch das ist Teil/erkenntnis von PU

Wo habe ich etwas anderes behauptet? 

bearbeitet von PeSchl

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Gast KillEmAll

:-D Willkommen in der Realität, diese findet nämlich jenseits von "PU-Marketing" statt. Looks matter. Die drei entschiedensten Faktoren (16-30 Jährige) sind meiner Erfahrung und Beobachtung nach:

1. Aussehen (Gesicht, Größe, Statur)

2. Selbstbewusstsein / Frame

3. Outcome-Independence / Alternativen

Selektiert wird am Anfang primär über das Aussehen, der Rest kommt danach. Die ganzen PU-Techniken sind überbewertet bis zum Abwinken und letzten Endes nichts weiter als die Modellierung von natürlichen Verhaltensweisen erfolgreicher Männer. Alles kannste locker mit Punkt 2. und 3. abdecken und nen Furz auf die Details geben. Status und vor allem Geld kommen ausschliesslich bei Golddiggern zum tragen und machen nur Sinn im Sugar-Daddy-Game (RP-Klassiker mit ihrem steigendem Marktwert etc.). Da kann man aber auch gleich in den Puff, ist billiger. Also häng dich da nicht auf.

Hol das Beste aus dir raus und hate weniger deinen Kumpel. Er wurde halt von der Genetik geküsst, kann er nichts für. Und bei gutaussehenden Kerlen sind in der Regel alle drei Punkte miteinander verknüpft. Über das Aussehen bekommt man eine positive Resonanz von den Mädels (positive Referenzerlebnisse steigern das Selbstbewusstsein), durch den hohen Anklang kann er dementsprechend besser selektieren und hat einen größeren Pool an verfügbaren Frauen/Alternativen (Outcome-Independence). Also im Idealfall. Die PU-Maschinerie macht daraus halt "Fake it untill you make" und leitet eben Techniken wie DHV, Rich Descriptions und den ganzen anderen Kram ab und nennt es "Game". Eine einigermassen normale Frau checkt natürlich mittelfristig, dass sich dahinter keine Substanz verbirgt und der Kerl eigentlich eine ganz arme Wurst ist - analog zum Napoleon-Komplex kleiner Männer. 

Als 6er Kerl kriegste halt keine 9. Habe ich hier schon seit Anbeginn gepredigt. Aber 7er sind drin und vereinzelt über das soziale Umfeld fällt mit ganz viel Glück und Geschick auch mal ne 8 ab, die du allerdings kaum halten werden kannst und auch keine Beziehung auf Augenhöhe führen wirst. Also tendenziell, Ausnahmen bestätigen die Regel.

You gotta deal with the reality. Akzeptiere es und mach das Beste draus.

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Wie gesagt, wenn man das macht, was Neice beschrieben hat, ist man schon sehr gut beschäftigt. Und allein AnsprechAngst zu überwinden, ist für die meisten ein riesiges Projekt. 

Jeglicher relevante Erfolg ist paretoverteilt. Sei es Vermögen, Erfolg in der Musikindustrie, Erfolg bei Frauen etc. Am Ende des Tages kann man nur das beste aus sich rausholen und zufrieden sein. 

Ich bin das beste Beispiel. War nachm Abitur noch Jungfrau, 10kg Übergewicht, Akne, Sozialkrüppel, extrem unselbstständig. 3 Jahre später ficke ich das geilste Mädel aus meinem Semester (Massenstudiengang). Ist jetzt nicht für jeden drin, aber weiß man das voher? Ich hab Dinge erlebt, die ich kaum für möglich gehalten hab. Mal abgesehen davon könnte der Kumpel des TE viel krassere Erfolge haben, wenn er PU betreiben würde, so lässt er sich halt aufreißen von dem was gerade kommt. 

 

Man sollte halt nicht denken, dass man durch Game großartig Attraction generieren kann. 

bearbeitet von RyanStecken
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vor einer Stunde, KillEmAll schrieb:

:-D Willkommen in der Realität, diese findet nämlich jenseits von "PU-Marketing" statt. Looks matter. Die drei entschiedensten Faktoren (16-30 Jährige) sind meiner Erfahrung und Beobachtung nach:

1. Aussehen (Gesicht, Größe, Statur)

2. Selbstbewusstsein / Frame

3. Outcome-Independence / Alternativen

Selektiert wird am Anfang primär über das Aussehen, der Rest kommt danach. Die ganzen PU-Techniken sind überbewertet bis zum Abwinken und letzten Endes nichts weiter als die Modellierung von natürlichen Verhaltensweisen erfolgreicher Männer. Alles kannste locker mit Punkt 2. und 3. abdecken und nen Furz auf die Details geben. Status und vor allem Geld kommen ausschliesslich bei Golddiggern zum tragen und machen nur Sinn im Sugar-Daddy-Game (RP-Klassiker mit ihrem steigendem Marktwert etc.). Da kann man aber auch gleich in den Puff, ist billiger. Also häng dich da nicht auf.

Hol das Beste aus dir raus und hate weniger deinen Kumpel. Er wurde halt von der Genetik geküsst, kann er nichts für. Und bei gutaussehenden Kerlen sind in der Regel alle drei Punkte miteinander verknüpft. Über das Aussehen bekommt man eine positive Resonanz von den Mädels (positive Referenzerlebnisse steigern das Selbstbewusstsein), durch den hohen Anklang kann er dementsprechend besser selektieren und hat einen größeren Pool an verfügbaren Frauen/Alternativen (Outcome-Independence). Also im Idealfall. Die PU-Maschinerie macht daraus halt "Fake it untill you make" und leitet eben Techniken wie DHV, Rich Descriptions und den ganzen anderen Kram ab und nennt es "Game". Eine einigermassen normale Frau checkt natürlich mittelfristig, dass sich dahinter keine Substanz verbirgt und der Kerl eigentlich eine ganz arme Wurst ist - analog zum Napoleon-Komplex kleiner Männer. 

Als 6er Kerl kriegste halt keine 9. Habe ich hier schon seit Anbeginn gepredigt. Aber 7er sind drin und vereinzelt über das soziale Umfeld fällt mit ganz viel Glück und Geschick auch mal ne 8 ab, die du allerdings kaum halten werden kannst und auch keine Beziehung auf Augenhöhe führen wirst. Also tendenziell, Ausnahmen bestätigen die Regel.

You gotta deal with the reality. Akzeptiere es und mach das Beste draus.

Also ernsthaft? Ein HG5 kriegt keine 9 oder 10 ab? Niemals? Keine Chance?

Kriegt ein HG7 eine HB10?

Und wenn, kann er sie nicht halten???

Da muss man aber auch ins Detail gehen. 

Wie sieht eine HB10 oder HB9 aus? Wie ist Ihr Lifestyle?

Und der HG5 kann ja z.B. Gut gekleidet sein, Gute Karriere haben etc. 

Wie ist es mit nem Professor HG5 einer Uni? Kann der Ne HB10 bumsen? Der Typ ist Prof.

Es gibt ja auch noch sowas wie PERSÖNLICHKEIT.

bearbeitet von Einsteiger

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vor 21 Stunden, RoyalDutch schrieb:

du widersprichst dich

Nach deiner Regel ist die auswahl von männern grösser weil weniger wählerisch

Du musst dabei jeweils beachten, auf welchem Attraktivitätslevel der Mann angesiedelt ist.

Wenn du nur die Skala von HB 6 bis 9 bzw. HG 6 bis 9 betrachtest, hat allein ein HG 9 die gleichen Auswahlmöglichkeiten wie sein weibliches Pendant (HB 9). Schon ein HG 8 hat hingegen weniger Auswahlmöglichkeiten als eine HB 6.  

Warum das so ist, werde ich erklären. Dabei werden wir auf die folgende Frage eine Antwort finden.

Frage: Warum hat es ein Durchschnittsmann (HG 6) schwer, sexuell zum Zuge zu kommen?

Zunächst muss – entgegen gewisser Mythen – Folgendes festgehalten werden:

Für (junge) Frauen ist die physische Attraktivität bei der tatsächlich vollzogenen Wahl des Sexualpartners faktisch wichtiger, als es umgekehrt bei Männern der Fall ist. 

Dabei rede ich von Frauen in der Blütezeit ihrer Attraktivität, also von Frauen zwischen 20 und 30 Jahren.

Es ist hierbei zu unterscheiden zwischen sexuellen Präferenzen, die nur „als Wunsch“ existieren, und tatsächlich realisierten sexuellen Präferenzen.  

Selbstverständlich mag jeder Mann superhübsche Frauen – und wenn er könnte, würde jeder Mann natürlich am liebsten mit der hübschesten Frau v*geln (insofern ist Männer die physische Attraktivität natürlich auch „wichtig“). Wunsch und Wirklichkeit klaffen allerdings auseinander. Denn nur die wenigsten Männer werden mit den hübschesten Frauen v*geln können.

Die Frauen machen hier den Männern einen Strich durch die Rechnung: Sie fahren eine andere Strategie bei der Wahl ihrer Sexualpartner als die Männer.

Frauen fahren bei der Wahl ihrer Sexualpartner eine Qualitätsstrategie, Männer eine Quantitätsstrategie.

Das heißt: Eine junge Frau wird i.d.R. einen Sexualpartner wählen, der entweder auf ihrem eigenen Attraktivitätslevel angesiedelt ist oder in einer höheren Attraktivitätsliga spielt.

Damit ist dem Mann i.d.R. die Option verstellt, mit einer Frau einer höheren Attraktivitätsliga (gratis) Sex haben zu können. Er wird daher zum einen Frauen der gleichen Attraktivitätsstufe v*geln. Zum anderen wird er aber auch auf Frauen niedrigerer Attraktivitätsstufen ausweichen, um so vermehrt zum Zuge kommen zu können.

Fortpflanzungstechnisch kann man es so zusammenfassen, dass der Mann seine Gene möglichst breit streuen will, während die Frau (unbewusst) für eine möglichst hohe „Qualität“ bei der Fortpflanzung sorgen will. Hohe physische Attraktivität des Mannes verheißt dabei gesunden, „optimalen“ Nachwuchs.    

Das Zusammenwirken der weiblichen Qualitätsstrategie und der männlichen Quantitätsstrategie sieht so aus, wie im Schema unten gezeigt.

Erläuterung:

Z. B. hat eine HB 6 sexuelles Interesse an einem HG 6, HG 7, HG 8 und HG 9. Ein HG 9 hat sexuelles Interesse an einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9. Ein HG 9 kann also mit einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9 schlafen.

Bezogen auf den HG 6: Ein HG 6 hat sexuelles Interesse an einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9. Das Problem ist nun, dass schon eine HB 7 eher weniger dazu neigen wird, sexuelles Interesse an einem HG 6 zu haben. Erst recht ist davon auszugehen, dass eine HB 8 und eine HB 9 i.d.R. kein sexuelles Interesse an einem HG 6 haben. Ein HG 6 kann also „natürlicherweise“ nur mit einer HB 6 schlafen.

Wenn wir uns nun fragen, warum der HG 6 die „A-Karte“ gezogen hat, lautet die Antwort: Daran sind nicht nur „die Frauen schuld“, sondern „schuld“ sind daran auch wir Männer selbst.

Anders gesagt: Die missliche Situation des HG 6, der sexuell nur schwer zum Zuge kommt, resultiert aus dem Zusammenwirken der weiblichen Qualitätsstrategie und der männlichen Quantitätsstrategie bei der Wahl des Sexualpartners/ der Sexualpartnerin.    

Der HG 6 hat nämlich nicht nur das Problem, dass er von Frauen höherer Attraktivitätsstufen (sexuell) tendenziell abgelehnt wird, sondern muss sich auch noch damit abfinden, dass Männer höherer Attraktivitätsstufen in dem ihm verbleibenden Revier (=> Frauen der Liga HB 6) wildern.

Machen wir es an einem Beispiel konkret:

Angenommen, auf einer Party sind eine HB 6, 7, 8 und 9 sowie ein HG 6, 7, 8 und 9. Der HG 9 „vernascht“ die HB 9 noch am selben Abend auf der Party. Die HB 6 und die HB 8 haben auch sexuelles Interesse an dem HG 9 und stecken ihm ihre Nummer zu.

Auch „unser“ HG 6 hat es geschafft, die Nummer der HB 6 zu ergattern, und freut sich wie Bolle.

Der HG 6 ruft am nächsten die HB 6 an und will ein Date ausmachen. Die HB 6 zeigt sich zögerlich und gibt ihm einen Korb.

Frustriert schaut der HG 6 nun in seinem Pickup-Handbuch nach, was er wohl falsch gemacht hat. Unter „I“ wir „Inner Game“ wird er (scheinbar) fündig: Er kommt zum Schluss, dass wohl mit seinem „Inner Game“ irgendwas nicht stimmen muss.  

Was der HG 6 nicht weiß: Die HB 6 hat am selben Tag den HG 9 angerufen und mit ihm rumgeflirtet. Der HG 9 wollte eigentlich wieder mit der HB 9 schlafen, diese hat allerdings schon wieder einen Neuen am Wickel. Die HB 8 hat er nicht erreicht. Da kommt die HB 6 dem HG 9 gerade recht, denn er hat Druck und will schnell v*geln. Der HG 9 bestellt die HB 6 also zu sich und die beiden v*geln rum.

Währenddessen zermartert der HG 6 sich sein Hirn und sinnt über das „mystische weibliche Geschlecht“ nach, das rätselhafterweise so gar nicht „für Sex zu gewinnen ist“.

Der HG 6 läuft jetzt in die Falle, das weibliche Geschlecht zu mystifizieren und in der V*gelei ein einziges großes Rätsel zu sehen. Anstatt zu erkennen, dass nichts einfacher ist, als mit einer Frau Sex zu haben (sofern für die Frau die Voraussetzungen stimmen); anstatt also zu erkennen, das seine Situation schlicht aus unterschiedlicher Verteilung von Attraktivität und Statistik resultiert, wie im Schema gezeigt.

Als Pointe können wir jetzt der Sache noch die Krone aufsetzen:

Der HG 9 aus unserem Beispiel beschließt, Kapital aus seinem Erfolg mit Frauen zu schlagen – und wird Pickup-Coach!  

Er erzählt jetzt dem HG 6: Dass du so wenig Erfolg bei Frauen hast, liegt an deinem „Inner Game“! Du musst eine positive Ausstrahlung haben und gute Laune verströmen! Dann landest auch du mit hübschen Frauen im Bett.

Der HG 6 nickt und murmelt: Ja, Inner Game. Du hast Recht.

Zuhause denkt er nochmals über alles nach, während er eine Latte in der Hose hat – und so gerne einfach nur v*geln würde.

schema.jpg

bearbeitet von mehrvomleben
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vor 7 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Du musst dabei jeweils beachten, auf welchem Attraktivitätslevel der Mann angesiedelt ist.

Wenn du nur die Skala von HB 6 bis 9 bzw. HG 6 bis 9 betrachtest, hat allein ein HG 9 die gleichen Auswahlmöglichkeiten wie sein weibliches Pendant (HB 9). Schon ein HG 8 hat hingegen weniger Auswahlmöglichkeiten als eine HB 6.  

Warum das so ist, werde ich erklären. Dabei werden wir auf die folgende Frage eine Antwort finden.

Frage: Warum hat es ein Durchschnittsmann (HG 6) schwer, sexuell zum Zuge zu kommen?

Zunächst muss – entgegen gewisser Mythen – Folgendes festgehalten werden:

Für (junge) Frauen ist die physische Attraktivität bei der tatsächlich vollzogenen Wahl des Sexualpartners faktisch wichtiger, als es umgekehrt bei Männern der Fall ist. 

Dabei rede ich von Frauen in der Blütezeit ihrer Attraktivität, also von Frauen zwischen 20 und 30 Jahren.

Es ist hierbei zu unterscheiden zwischen sexuellen Präferenzen, die nur „als Wunsch“ existieren, und tatsächlich realisierten sexuellen Präferenzen.  

Selbstverständlich mag jeder Mann superhübsche Frauen – und wenn er könnte, würde jeder Mann natürlich am liebsten mit der hübschesten Frau v*geln (insofern ist Männer die physische Attraktivität natürlich auch „wichtig“). Wunsch und Wirklichkeit klaffen allerdings auseinander. Denn nur die wenigsten Männer werden mit den hübschesten Frauen v*geln können.

Die Frauen machen hier den Männern einen Strich durch die Rechnung: Sie fahren eine andere Strategie bei der Wahl ihrer Sexualpartner als die Männer.

Frauen fahren bei der Wahl ihrer Sexualpartner eine Qualitätsstrategie, Männer eine Quantitätsstrategie.

Das heißt: Eine junge Frau wird i.d.R. einen Sexualpartner wählen, der entweder auf ihrem eigenen Attraktivitätslevel angesiedelt ist oder in einer höheren Attraktivitätsliga spielt.

Damit ist dem Mann i.d.R. die Option verstellt, mit einer Frau einer höheren Attraktivitätsliga (gratis) Sex haben zu können. Er wird daher zum einen Frauen der gleichen Attraktivitätsstufe v*geln. Zum anderen wird er aber auch auf Frauen niedrigerer Attraktivitätsstufen ausweichen, um so vermehrt zum Zuge kommen zu können.

Fortpflanzungstechnisch kann man es so zusammenfassen, dass der Mann seine Gene möglichst breit streuen will, während die Frau (unbewusst) für eine möglichst hohe „Qualität“ bei der Fortpflanzung sorgen will. Hohe physische Attraktivität des Mannes verheißt dabei gesunden, „optimalen“ Nachwuchs.    

Das Zusammenwirken der weiblichen Qualitätsstrategie und der männlichen Quantitätsstrategie sieht so aus, wie im Schema unten gezeigt.

Erläuterung:

Z. B. hat eine HB 6 sexuelles Interesse an einem HG 6, HG 7, HG 8 und HG 9. Ein HG 9 hat sexuelles Interesse an einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9. Ein HG 9 kann also mit einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9 schlafen.

Bezogen auf die Männer: Ein HG 6 hat sexuelles Interesse an einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9. Das Problem ist nun, dass schon eine HB 7 eher weniger dazu neigen wird, sexuelles Interesse an einem HG 6 zu haben. Erst recht ist davon auszugehen, dass eine HB 8 und eine HB 9 i.d.R. kein sexuelles Interesse an einem HG 6 haben. Ein HG 6 kann also „natürlicherweise“ nur mit einer HB 6 schlafen.

Wenn wir uns nun fragen, warum der HG 6 die „A-Karte“ gezogen hat, lautet die Antwort: Daran sind nicht nur „die Frauen schuld“, sondern „schuld“ sind daran auch wir Männer selbst.

Anders gesagt: Die missliche Situation des HG 6, der sexuell nur schwer zum Zuge kommt, resultiert aus dem Zusammenwirken der weiblichen Qualitätsstrategie und der männlichen Quantitätsstrategie bei der Wahl des Sexualpartners/ der Sexualpartnerin.    

Der HG 6 hat nämlich nicht nur das Problem, dass er von Frauen höherer Attraktivitätsstufen (sexuell) tendenziell abgelehnt wird, sondern muss sich auch noch damit abfinden, dass Männer höherer Attraktivitätsstufen in dem ihm verbleibenden Revier (=> Frauen der Liga HB 6) wildern.

Machen wir es an einem Beispiel konkret:

Angenommen, auf einer Party sind eine HB 6, 7, 8 und 9 sowie ein HG 6, 7, 8 und 9. Der HG 9 „vernascht“ die HB 9 noch am selben Abend auf der Party. Die HB 6 und die HB 8 haben auch sexuelles Interesse an dem HG 9 und stecken ihm ihre Nummer zu.

Auch „unser“ HG 6 hat es geschafft, die Nummer der HB 6 zu ergattern, und freut sich wie Bolle.

Der HG 6 ruft am nächsten die HB 6 an und will ein Date ausmachen. Die HB 6 zeigt sich zögerlich und gibt ihm einen Korb.

Frustriert schaut der HG 6 nun in seinem Pickup-Handbuch nach, was er wohl falsch gemacht hat. Unter „I“ wir „Inner Game“ wird er (scheinbar) fündig: Er kommt zum Schluss, dass wohl mit seinem „Inner Game“ irgendwas nicht stimmen muss.  

Was der HG 6 nicht weiß: Die HB 6 hat am selben Tag den HG 9 angerufen und mit ihm rumgeflirtet. Der HG 9 wollte eigentlich wieder mit der HB 9 schlafen, diese hat allerdings schon wieder einen Neuen am Wickel. Die HB 8 hat er nicht erreicht. Da kommt die HB 6 dem HG 9 gerade recht, denn er hat Druck und will schnell v*geln. Der HG 9 bestellt die HB 6 also zu sich und die beiden v*geln rum.

Währenddessen zermartert der HG 6 sich sein Hirn und sinnt über das „mystische weibliche Geschlecht“ nach, das rätselhafterweise so gar nicht „für Sex zu gewinnen ist“.

Der HG 6 läuft jetzt in die Falle, das weibliche Geschlecht zu mystifizieren und in der V*gelei ein einziges großes Rätsel zu sehen. Anstatt zu erkennen, dass nichts einfacher ist, als mit einer Frau Sex zu haben (sofern für die Frau die Voraussetzungen stimmen); anstatt also zu erkennen, das seine Situation schlicht aus unterschiedlicher Verteilung von Attraktivität und Statistik resultiert, wie im Schema gezeigt.

Als Pointe können wir jetzt der Sache noch die Krone aufsetzen:

Der HG 9 aus unserem Beispiel beschließt, Kapital aus seinem Erfolg mit Frauen zu schlagen – und wird Pickup-Coach!  

Er erzählt jetzt dem HG 6: Dass du so wenig Erfolg bei Frauen hast, liegt an deinem „Inner Game“! Du musst eine positive Ausstrahlung haben und gute Laune verströmen! Dann landest auch du mit hübschen Frauen im Bett.

Der HG 6 nickt und murmelt: Ja, Inner Game. Du hast Recht.

Zuhause denkt er nochmals über alles nach, während er eine Latte in der Hose hat – und so gerne einfach nur v*geln würde.

schema.jpg

Wahnsinn.

Ich kann nicht mehr...

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vor einer Stunde, KillEmAll schrieb:

:-D Willkommen in der Realität, diese findet nämlich jenseits von "PU-Marketing" statt. Looks matter. Die drei entschiedensten Faktoren (16-30 Jährige) sind meiner Erfahrung und Beobachtung nach:

1. Aussehen (Gesicht, Größe, Statur)

 

Ich frage mich  ob die Leute mit geschlossen Augen durchs Leben laufen. Ich habe in der Vergangenheit auch nur HBs mit trainierten Südländern gesehen, aber da wollte ich auch nichts anderes registrieren. Wenn ich durch die Stadt laufe sehe ich haufenweise HB 7 mit Typen rumlaufen die nicht mal ne 4 sind, sogar im Nightgame sehe ich UGs (Pickel oder Übergewicht, unter 1,70) mit HBs rummachen. Ist wahrscheinlich alles nicht über Tinder gelaufen, aber darum geht es doch nicht. Auch auf Status sollte man nicht rumreiten, kenne einen Metzger der eine Ltr mit einer hübschen Studentin hat. Ich mit über 1,90 und annehmbaren Gesicht werde auch öfters angetanzt und angesprochen, habe im Gegensatz zu den Leuten Angst vor Frauen und bin mit fast 21 immer noch Jungfrau

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vor 20 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Zunächst muss – entgegen gewisser Mythen – Folgendes festgehalten werden:

Für (junge) Frauen ist die physische Attraktivität bei der tatsächlich vollzogenen Wahl des Sexualpartners faktisch wichtiger, als es umgekehrt bei Männern der Fall ist. 

Und genau das glaube ich nicht ohne einen Beleg aus einer seriösen Quelle.

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