Der ultimative Leitfaden für mehr Selbstbewusstsein

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Hmm... Ich will dir nicht zu nahe treten, wirklich nicht. Aber dein Text beinhaltet nicht viel interessantes. Und ich bin kein Profi auf dem Gebiet, aber auch dass du hochbegabt bist, ist schwer zu glauben.

Dinge, die sich bei dir finden und die ich bei Hocbegabten nicht erwarten würde:

1) Grammatikfehler, einfaches Vokabular, Rechtschreibfehler, allgemein eine sehr einfache Sprache.

2) Übertriebenes Pochen auf deine Intelligenz, dein Wissen und die Qualität deines Threads.

3) Ein sehr einfach gestricktes Weltbild (Werbung redet uns ein... , Genderwahn)

4) Einfache Antworten (, die der komplexen Realität nicht gerecht werden). "Das liegt primär daran", "Es gibt exakt zwei Gründe"

 

Dass du scheinbar ein völlig falsches Bild von dir selbst hast (uns insbesondere Punkt 2) ) spricht übrigens auch dafür, dass deine Erfolge in dem Bereich "Selbstwertgefühl" eher bescheiden sind. Ich würde dir empfehlen, nochmal mit den Basics anzufangen. Da du das 6-Säulen-Buch ja schon kennst, vielleicht dort nochmal die Kapitel zu bewusstem Leben und Selbstannahme lesen. Nichts für ungut.

bearbeitet von puadavid

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vor 31 Minuten, puadavid schrieb:

Dinge, die sich bei dir finden und die ich bei Hocbegabten nicht erwarten würde:

1) Grammatikfehler, einfaches Vokabular, Rechtschreibfehler, allgemein eine sehr einfache Sprache.

Hat er doch in seiner 3. oder 4. Antwort geschrieben: Verdacht auf Asperger bzw. Autismus. Dementsprechend könnte eine Inselbegabung vorliegen wo eben nicht gewährleistet ist, dass die Sprache seine Stärke sein muss und das trotz des hohen IQs.

bearbeitet von XOR2
Genitiv

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vor 10 Minuten, XOR2 schrieb:

Hat er doch in seiner 3. oder 4. Antwort geschrieben: Verdacht auf Asperger bzw. Autismus. Dementsprechend könnte eine Inselbegabung vorliegen wo eben nicht gewährleistet ist, dass die Sprache seine Stärke sein muss und das trotz des hohen IQs.

Ah OK. Wie gesagt, kenne mich da nicht sonderlich gut aus. Dachte, er meinte nur, dass er deshalb einen eher abstrakten Schreibstil hat. Aber der Schreibstil ist nicht abstrakt, sondern voll von Fehlern.

Gegen eine einseitige Hochbegabung sprechen meine anderen Punkte. Oder sie ist wirklich sehr einseitig. Will ich nicht ausschließen, aber irgendwie klingt das unplausibel.

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vor 2 Stunden, puadavid schrieb:

Hmm... Ich will dir nicht zu nahe treten, wirklich nicht. Aber dein Text beinhaltet nicht viel interessantes. Und ich bin kein Profi auf dem Gebiet, aber auch dass du hochbegabt bist, ist schwer zu glauben.

Dinge, die sich bei dir finden und die ich bei Hocbegabten nicht erwarten würde:

1) Grammatikfehler, einfaches Vokabular, Rechtschreibfehler, allgemein eine sehr einfache Sprache.

2) Übertriebenes Pochen auf deine Intelligenz, dein Wissen und die Qualität deines Threads.

3) Ein sehr einfach gestricktes Weltbild (Werbung redet uns ein... , Genderwahn)

4) Einfache Antworten (, die der komplexen Realität nicht gerecht werden). "Das liegt primär daran", "Es gibt exakt zwei Gründe"

 

Dass du scheinbar ein völlig falsches Bild von dir selbst hast (uns insbesondere Punkt 2) ) spricht übrigens auch dafür, dass deine Erfolge in dem Bereich "Selbstwertgefühl" eher bescheiden sind. Ich würde dir empfehlen, nochmal mit den Basics anzufangen. Da du das 6-Säulen-Buch ja schon kennst, vielleicht dort nochmal die Kapitel zu bewusstem Leben und Selbstannahme lesen. Nichts für ungut.

Punkt 1 wurde ja schon von XOR beantwortet, wobei es bei mir auch so ist, dass ich die Fehler beim nochmal lesen sehe und ausbessern kann. Mache ich jedoch nur sehr selten.
Punkt 2 den Wert der Tipps habe ich so erfahren, da beschreie ich einfach 1:1 mine Erfahrung. Hast du Erfahrung mit dem Bereich?
Punkt 3 die Wirkung der Werbung ist einfach so, natürlich gibt es noch mehr Faktoren, so wichtig ist dieser Punkt allerdings nicht.
Punkt 4 wenn du konkrete Vorschläge hast, was warum nicht stimmt, nehme ich das gerne auf, allerdings kommt da nichts. Du wirst mir etwas vor, was du selbst machst. ;) 

Dass ich ein falsches Bild von mir habe, kann sein. Aber das müsstest du schon genauer begründen. Hast du das Buch selbst, und es auch genützt? Oder woher kommt deine positive Meinung des Buches? Im übrigen deckt sich meine Ansicht des Selbstwertes 1:1 mit denen der Psychiater. Das soll nicht heißen, dass es stimmen muss, aber es erschließt sich mir nicht, wie du nach einem solchen Beitrag das besser einschätzen kannst, das müsstest du schon gut begründen.

  

vor 2 Stunden, XOR2 schrieb:

Hat er doch in seiner 3. oder 4. Antwort geschrieben: Verdacht auf Asperger bzw. Autismus. Dementsprechend könnte eine Inselbegabung vorliegen wo eben nicht gewährleistet ist, dass die Sprache seine Stärke sein muss und das trotz des hohen IQs.

Ja das kann so sein, das meinte auch der Psychiater. Ich habe bei meinem Sprach IQ nur 100 Punkte, nicht jeder mit hohem IQ kann alles gut, ist einfach ein Vorurteil. Allerdings kann ich schon gut schreiben, wenn ich es darauf anlege. In der HTL hatte ich schon immer eine 1 bekommen, wenn es mir wichtig war. Meist war es mir das aber nicht und ich habe erst am Ende des Jahres gelernt.

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Generell bin ich mir aber auch nicht ganz sicher, ob ich wirklich richtig hochbegabt bin. Die Psychiater meinen alle ja, aber deshalb muss es auch nicht stimmen, oder? Ich kann zB auch schlecht englisch, einer mit IQ 100 kann oft besser englisch. Dazu muss ich aber auch sagen, dass es mich nie in der Schule interessiert hat. Der Psychiater meinte, man hätte mich damals einfach fördern müssen. 

Naja, jedenfalls denke ich, dass ich sehr gut analysieren und reflektieren kann. Vielleicht handelt es sich ja auch "nur" um ein Talent von mir. Manche können sehr gut Musik spielen, andere analysieren. Jedenfalls habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass ich das sehr gut kann. zB als Freunde, die bei 100 Psychiater waren, ohne Erfolg, ihr Leben nach einem kurzen Gespräch völlig umkrempelten, weil ich herausgefunden habe, was bei ihnen die Ursache war. Oder wenn ich ein Produkt zum Patent anmelden will, das laut den "Experten" nicht patentierbar ist, weil man nicht herausfinden kann, was nun wie beschrieben werden muss / analysiert werden muss. Der Psychiater meinte auch, ich wäre von meinen Talenten her der perfekte Psychologe. 

Ich meine schon, dass ich hier eine Fähigkeit habe, die man sonst im PU und Psychologie sehr selten trifft. Deshalb habe ich auch für mich die mit Abstand besten Tipps erarbeitet. Als ich diese Tipps im persönlichen Gespräch weitergegeben habe, waren alle, die es angewandt haben, begeistert. Gleichzeitig kenne ich keinen, der wirkliche Durchbrüche mit dem 6 Säulen Buch gemacht hat. Dennoch scheint das hier einen guten Ruf zu haben, meine Tipps aber nicht. 

Das müsste man analysieren, woher das kommt. Ich finde hier ja sehr viele Beiträge, die objektiv gesehen schlecht sind, aber sehr gut ankommen. Ich kann das deshalb sagen, da ich es getestet habe und es nichts brachte. Die wenigsten testen etwas, und machen sich dann eine Meinung. Die meisten haben eine Meinung nach dem lesen. Das ist natürlich schade, aber ok. 

Ich werde nach und nach hier noch Erfahrungen zu den einzelnen Methoden posten, ev hilft das den Wert besser zu erkennen, anstatt dass ich 10mal sage wie gut die Tipps sind. ^^ 

bearbeitet von Nachtgeflüster

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vor 52 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Ich finde hier ja sehr viele Beiträge, die objektiv gesehen schlecht sind, aber sehr gut ankommen. Ich kann das deshalb sagen, da ich es getestet habe und es nichts brachte.

Irgendwie habe ich Bauchschmerzen bei diesem ganzen  Beitrag:
Du schreibst durchgängig von DEINEN Erfahrungen und erhebst diese dann zu einer allgemeingültigen, objektiven Wahrheit. Und dann werden alle kritischen Stimmen abgwürgt mit "Deiner hohen Intelligenz" und dass Leute, die bei Deinem Text nicht durchblicken, dann halt zu blöd sind. Zusätzlich wirst Du mit Samthandschuhen angefasst, weil Du eventuell eine psychische Störung hast und man mit "Behinderten" nett umgehen muss.

Warum habe ich "Bauchschmerzen"?
Du verfasst gerade sehr viele Beiträge, die in diesem offenen Forum von jedem Leser ungefiltert gelesen werden.
Und da musst Du meiner Meinung nach auch ungefilterte Antworten ertragen.

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vor 5 Minuten, Sprachlos schrieb:

Irgendwie habe ich Bauchschmerzen bei diesem ganzen  Beitrag:
Du schreibst durchgängig von DEINEN Erfahrungen und erhebst diese dann zu einer allgemeingültigen, objektiven Wahrheit. Und dann werden alle kritischen Stimmen abgwürgt mit "Deiner hohen Intelligenz" und dass Leute, die bei Deinem Text nicht durchblicken, dann halt zu blöd sind. Zusätzlich wirst Du mit Samthandschuhen angefasst, weil Du eventuell eine psychische Störung hast und man mit "Behinderten" nett umgehen muss.

Warum habe ich "Bauchschmerzen"?
Du verfasst gerade sehr viele Beiträge, die in diesem offenen Forum von jedem Leser ungefiltert gelesen werden.
Und da musst Du meiner Meinung nach auch ungefilterte Antworten ertragen.

Also danke für dein Feedback, aber ich kann damit wenig anfangen. Ich schreibe selbst, dass ich mir nicht sicher bin mit meiner Hochbegabung. Ich suche aber immer wertvolle Informationen, von Menschen hier, Freunden und Psychiatern. Mehr kann ich nicht machen, um mir eine Meinung zu bilden. Wie denn auch? 

Klar verfasse ich Beiträge, die ungefiltert gelesen werden, was denn auch sonst? Du kannst mir gerne deine Meinung schreiben, nur zum eigentlichen Thema lese ich darin nichts. 

Ich würge auch mitnichten einfach so kritische Stimmen ab, ich prüfe natürlich schon was stimmt und was nicht. Ich nehme nur nicht jede Kritik einfach auf, wenn die Beweislast nicht ausreicht. 

PS: Mit deinem fett markierten Argument hast du aber durchaus recht. Ich kann meine Erfahrungen nicht 1:1 auf alle übertragen. Aber ich habe die Beiträge auch 3te gegeben, die damit wenig anfingen. Das ist aber auch nicht per se repräsentativ. Nur finde ich in den Topics auch kaum Feedback, dass Leute etwas wirklich angewandt haben. Insofern müsste man, vor meinem Argument, ein tendenziell setzen. 

bearbeitet von Nachtgeflüster

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vor 5 Stunden, Nachtgeflüster schrieb:

Der Psychiater meinte auch, ich wäre von meinen Talenten her der perfekte Psychologe. 


 

Das ist ja wohl das Dümmste, was ich je gehört habe, wahrscheinlich wollte er dich nur schnell loswerden.

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vor 21 Stunden, Nachtgeflüster schrieb:

Ich suche aber immer wertvolle Informationen, von Menschen hier, Freunden und Psychiatern. Mehr kann ich nicht machen, um mir eine Meinung zu bilden. Wie denn auch?

Du kannst eine offizielle Diagnose anstreben und dich dann entsprechend dieser in Behandlung begeben.
Die Asperger-Diagnostik bei Erwachsenen dauert (wenn durch spezialisierte Fachleute durchgeführt und nur dann ist sie aussagekräftig) mehrere Tage und ist sehr komplex. Dass irgendein Psychiater das mal in einem Nebensatz erwähnt hat bedeutet gar nichts und du verhälst dich gefühlt gegensätzlich zu einem Asperger-Autisten. Denn der würde, sofern er sich mit dem Thema psychische Störungen befasst, Fakten sammeln und aufsaugen wie ein Schwamm. Details wären ihm oder ihr insbesondere wichtig. Die innere Logik wäre ihm oder ihr besonders wichtig, das System also, das Muster dahinter. Also das Gegenteil von dem was du hier tust. 

 

@Rest

Es gibt Menschen, die erkennen, dass gewisse psychische Erkrankungen oder die Behauptung dieser sehr zuverlässig zu Aufmerksamkeit oder einer allgemeinen Sonderbehandlung führen. Wen das weiterführend interessiert, der könnte einmal nach der Histrionischen Persönlichkeitsstörung googlen.

 

just my 2 cent

Lee

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vor 4 Minuten, LegallyHot schrieb:

u kannst eine offizielle Diagnose anstreben und dich dann entsprechend dieser in Behandlung begeben.
Die Asperger-Diagnostik bei Erwachsenen dauert (wenn durch spezialisierte Fachleute durchgeführt und nur dann ist sie aussagekräftig) mehrere Tage und ist sehr komplex. Dass irgendein Psychiater das mal in einem Nebensatz erwähnt hat bedeutet gar nichts und du verhälst dich gefühlt gegensätzlich zu einem Asperger-Autisten. Denn der würde, sofern er sich mit dem Thema psychische Störungen befasst, Fakten sammeln und aufsaugen wie ein Schwamm. Details wären ihm oder ihr insbesondere wichtig. Die innere Logik wäre ihm oder ihr besonders wichtig, das System also, das Muster dahinter. Also das Gegenteil von dem was du hier tust. 

Ich sammle Fakten. Jedoch findet man diese in der Diskussion wenig. Ich habe auch länger nach Studien gesucht, aber da findet sich nichts. Wenn man keine Studien hat, dann kann man nur durch Erfahrungen un a priori Informationen gewinnen. Du kannst mir gerne Fakten nennen, zum Thema, das würde mich sehr freuen. 

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vor 2 Minuten, LegallyHot schrieb:

Bullshit.

Und mehr Aufmerksamkeit bekommst du von mir nicht.

 

Cheers

Lee

Warum kommentierst du dann, wenn du keinen Bock hast auf einen Austausch? Versteh ich nicht. Wenn mich was nicht interessiert, dann überlese ich es einfach. Wenn dich irgendwas von meinen Argumenten verletzt haben sollte, dann tut mir das leid, war nicht meine Absicht. 

Cheers 

bearbeitet von Nachtgeflüster

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@Nachtgeflüster: Jetzt wird es aber lächerlich. Entweder dch interessiert es, ob du an einer Krankheit leidest, oder nicht.

Bei ersterem kannst du dich untersuchen lassen und weißt danach Bescheid. Die Ärzte werden dir dann mitteilen, was du genau hast und wie sich das auswirkt. Dann weißt du auch mehr über das Thema. Ist also eine echt blöde Ausrede das hier zu bringen:

vor 57 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Ich sammle Fakten. Jedoch findet man diese in der Diskussion wenig. Ich habe auch länger nach Studien gesucht, aber da findet sich nichts. Wenn man keine Studien hat, dann kann man nur durch Erfahrungen un a priori Informationen gewinnen.

Bei letzterem lässt du dich nicht untersuchen und hörst bitte auf immer auf deine eventuelle Krankheit zu verweisen, wenn irgendwas an deinen Texten nicht passt. Du nutzt du nämlich gerne als Begründung für alles: Deine Rechtschreibschwäche, das Durcheinander in deinen Texten, dass du Experte in psychologischen Gebieten bist, dass du Hochbegabt bist, ...

Mir geht das ziemlich auf den Keks und ehrlich gesagt klingt es arg nach Hochstapler.

Auch ist es mir scheierhaft, warum jemand, der

  1. PU für falsch hält, weil es Manipulationstechniken enthält
  2. denkt, dass die meisten PUler einen psychischen Schaden haben
  3. denkt, dass man durchs Lesen von Texten von psychisch labilen Personen die gleiche Krankheit wie der autor bekommen kann

hier überhaupt mitliest. Aus 1. folgt, dass du mit absicht etwas falsches tust. Aus 2. und 3. folgt, dass du hier in vollem Wissen haufenweise Texte liest, die sehr gefährlich für dich sind, da sie dich psychisch anstecken können. Ebenso hast du die starke Vermutung, dass du selbst eine psychische Krankheit hast und dass PU nicht gut für jemanden mit einer psychischen Krankheit ist.

Deine Stories passen vorne und hinten nicht. So inkonsequent sein und sich gleichzeitig als Beispiel für die Persönlichkeitsentwicklung zu sehen, ist schon krass. Alleine deswegen würde ich dir schon einen Besuch bei einem Psychotherapeuten empfehlen.

bearbeitet von XOR2
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vor 1 Minute, XOR2 schrieb:

Bei letzterem lässt du dich nciht untersuchen und hörst bitte auf immer auf deine eventuelle Krankheit zu verweisen, wenn irgendwas an deinen Texten nicht passt. Du nutzt du nämlich gerne als Begründung für alles: Deine Rechtschreibschwäche, das Durcheinander in deinen Texten, dass du Experte in psychologischen Gebieten bist, dass du Hochbegabt bist, ...

 

Du kennst das Krankheitsbild nicht, da bekommst du auch von Experten immer eine andere Meinung. 

vor 1 Minute, XOR2 schrieb:

Auch ist es mir scheierhaft, warum jemand, der

  1.  

Ich schrieb das schon mehrfach, da musst du auch mal genauer lesen. Ich sage nicht, dass ALLE so sind. Ich suche den Austausch mit Menschen, die gesund sind und PU machen oder krank waren und durch PU gesund wurden. 

vor 1 Minute, XOR2 schrieb:

Deine Stories passen vorne und hinten nicht. So inkonsequent sein und sich gleichzeitig als Beispiel für die Persönlichkeitsentwicklung zu sehen, ist schon krass. Alleine deswegen würde ich dir schon einen Besuch bei einem Psychotherapeuten empfehlen.

Das kannst du so sehen. Wie siehst du denn Mystery und Neil, oder andere gute PUAler? Welche Vorbilder hast du im PU? Hast du selber deine Persönlichkeit durch PU verändert? Was hast du erreicht, wo bist du gestartet? Warst du jemals selbst bei einem Therapeuten? Hast du eine Ahnung was die machen und was sie nicht können? 

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Bitte hier keine Grundsatzdiskussionen ausbreiten über psychische Erkrankungen, sofern ihr keine ExpertInnen auf diesem Fachgebiet seid! 

Das gilt auch für den TE. Bei Unklarheiten bezüglich deiner körperlichen und seelischen Verfassung, möchte ich dich darauf hinweisen durchaus professionelle Hilfeleistungen in den gegebenen Einrichtungen deiner Umgebung in Anspruch zu nehmen. 

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vor 41 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Warst du jemals selbst bei einem Therapeuten?

Nein, da ich nicht den Eindruck hatte, dass ich einen bräuchte. Mir hat bisher auch nicht ein Mensch online oder offline nahe gelegt, dass ich mal einen aufsuchen sollte. Warum sollte man also zu einem gehen, wenn man selbst und alle anderen glauben, dass es einem gut geht? Aber ich bin mir sicher, dass ich zu einem gehen würde, wenn ich die Vermutung hätte, dass ich psychisch Hilfe gebrauchen könnte. Ich gehe schließlich auch zum Hausarzt, wenn ich eine pysisches Problem mit meinem Körper habe und frage den Sachen dazu, wenn mir etwas nicht klar ist. Daher ist die Situation sehr wohl mit deinem Verhalten und dem Gang zu einer Psychotherapeuten vergleichbar.

vor 41 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Hast du eine Ahnung was die machen und was sie nicht können? 

Nein. Das weiß der Therapeut aber sicherlich selbst und wird dich wegschicken, falls es nicht in sein Zuständigkeitsgebiet fällt und er dir nicht helfen kann.

So wie ich bei einem Knochenbruch etwas darüber zusammengoogeln kann, kannst du das auch bei einer Krankheit, die du vielleicht besitzt. Ob es jetzt wirklich ein Knochenbruch bzw. eine psychische Krankheit ist, das Urteil würde ich einem Experten überlassen. Ebenso wie man damit umgehen sollte, damit es besser wird. Es ist einfach vermessen, wenn man glaubt, dass man es besser weiß als die Experten, obwohl diese eine Ausbildung in der Richtung und jahrelange Erfahrung im Beruf haben.

vor 41 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Du kennst das Krankheitsbild nicht, da bekommst du auch von Experten immer eine andere Meinung. 

Schon wieder eine Ausrede und eine Behauptung, die du nicht beweisen kannst. Zieht sich in deinen Texten wie ein roter Faden durch.

Statt jetzt endlich mal den Arsch hoch zu kriegen, zu einem Experten zu gehen und sich vollständig durchchecken zu lassen, gehst du in ein Forum, verbreitest abstruse Halbwahrheiten, versteckst dich bei Kritik hinter deiner optionalen Krankheit und watscht alles mit Ausreden und noch mehr unbelegten Behauptungen ab.

vor 25 Minuten, pMaximus schrieb:

Bitte hier keine Grundsatzdiskussionen ausbreiten über psychische Erkrankungen, sofern ihr keine ExpertInnen auf diesem Fachgebiet seid! 

Ich möchte ihm nur nahelegen, dass er zu Experten gehen soll!

Weder halte ich mich für so einen, noch glaube ich, dass man so etwas über das Internet diagnostizieren kann oder dass man das selbst erkennen und behandeln kann.

bearbeitet von XOR2
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vor 26 Minuten, XOR2 schrieb:

Nein, da ich nicht den Eindruck hatte, dass ich einen bräuchte. Mir hat bisher auch nicht ein Mensch online oder offline nahe gelegt, dass ich mal einen aufsuchen sollte. Warum sollte man also zu einem gehen, wenn man selbst und alle anderen glauben, dass es einem gut geht? Aber ich bin mir sicher, dass ich zu einem gehen würde, wenn ich die Vermutung hätte, dass ich psychisch Hilfe gebrauchen könnte. Ich gehe schließlich auch zum Hausarzt, wenn ich eine pysisches Problem mit meinem Körper habe und frage den Sachen dazu, wenn mir etwas nicht klar ist. Daher ist die Situation sehr wohl mit deinem Verhalten und dem Gang zu einer Psychotherapeuten vergleichbar.

vor einer Stunde, Nachtgeflüster schrieb:

Un was treibt dich zu PU? Die meisten die psychische Probleme haben bekommen das nicht reflektiert, und mir hat bisher auch noch keiner gesagt, den ich persönlich kenne, das ich zum Psychiater muss. Das sagt einfach fast keiner. Die meisten oder viele Krankheiten sind auch so getarnt, dass sie ein Laie nie sieht, oft werden psychisch Kranke sogar als besonders erfolgreich angesehen. 

vor 26 Minuten, XOR2 schrieb:

Schon wieder eine Ausrede und eine Behauptung, die du nicht beweisen kannst. Zieht sich in deinen Texten wie ein roter Faden durch.

Statt jetzt endlich mal den Arsch hoch zu kriegen, zu einem Experten zu gehen und sich vollständig durchchecken zu lassen, gehst du in ein Forum, verbreitest abstruse Halbwahrheiten, versteckst dich bei Kritik hinter deiner optionalen Krankheit und watscht alles mit Ausreden und noch mehr unbelegten Behauptungen ab.

Asperger ist schwer zu diagnostizieren, gerade leichte, das sagen dir auch die Therapeuten. Deine Beiträge haben weniger Beweise wie meine, aber das siehst du nicht. 

Ich war wie gesagt schon bei Therapeuten die mir immer was anderes sagten. Der eine meint Asperger, der andere meint nein. Übrigens habe ich das auch schon erwähnt, insofern ist dein Argument oben dadurch entstanden, dass du (mal wieder) nicht genau gelesen hast. Wenn du nur überfliegst, dann bleibst du bei deiner vorgefassten Meinung stecken. Oder du überliest einfach mal alles, was dir nicht gefällt. Sieht man ja daran, dass ALLE meine Argumente falsch sein sollen, was in anderen Foren ganz anders gesehen wird, aber jeder der gegen mich argumentiert, und meint, alle seine Argumente wären richtig. Natürlich. ;) 

bearbeitet von Nachtgeflüster

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Das führt hier zu nichts und der Nutzen ist marginal.

daher -closed-

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