Literatur die euch geholfen hat, insb positives Denken

32 Beiträge in diesem Thema

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Gast Argent0

Eckhart Tolle - Leben im Jetzt

mein Favorit. Auch seine anderen Bücher sind top.

 

Ansonsten:

Meditation lernen. Das hilft (mir) am meisten, da kann man so viele Bücher lesen wie man will, da kommt nichts ran.

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vor 3 Minuten, Argent0 schrieb:

Eckhart Tolle - Leben im Jetzt

mein Favorit. Auch seine anderen Bücher sind top.

 

Ansonsten:

Meditation lernen. Das hilft (mir) am meisten, da kann man so viele Bücher lesen wie man will, da kommt nichts ran.

Danke! Tolle ist auch mein Fav, durch ihn habe ich die Meditation kennengelernt. Das kann ich mittlerweile schon ganz gut. :)

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vor 7 Minuten, Herzdame schrieb:

Positives Denken ist sehr stark in der Kritik, weil es Dinge krampfhaft schönfärbt und damit eher negative Effekte hat. Siehe zum Beispiel hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Positives_Denken#Kritik

Was stattdessen sinnvoller ist: Die gesamte Forshcungsrichtung der positiven Psychologie mit ihren Themenbereichen. Sie postuliert eben NICHT positives Denken, sondern nimmt die Dinge so an, wie sie sind und entwickelt daraus positive Perspektiven für die Zukunft und lenkt den gesamten Fokus auf das, was gut ist. Siehe dazu auch meine Signatur.

Das Selbstmitgefühl-Buch, nach dem du mich gefragt hast, gehört auch zu diesem Forschungszweig.

Ich denke, positives Denken kann wie PU positiv, wie negativ sein. Die Kritik am positiven Denken ist mir nicht neu, und ich erwähne sie auch immer, wenn jemand fanatisch, quasi religiös, davon spricht. Darum suche ich Bücher bei denen die Vor und Nachteile ausbalanciert sind. Bei denen eine differenzierte Anwendung postuliert wird. 

bearbeitet von Nachtgeflüster

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Gast

Hallo Nachtgeflüster, es gibt viele Medien über positives Denken und alle haben den Nachteil, das man nirgends erklärt bekommt, wann es zuviel ist. Sie sollen motivieren und aufbauen und negative Gedanken überlagern und da ist der Knackpunkt. Kritisches Hinterfragen über eigenes Handeln oder auch anderer wird ausgeschaltet, vorausgesetzt es schlägt an. Besser ist es ein gesundes positives Denken von sich aus zu entwickeln. Das dauert! Es hilft nichts, wenn Du positiv durchs Leben gehst und eigene Schwächen und Fehler garnicht mehr erkennst. Gesund positiv heisst eben diese zu erkennen, daran zu arbeiten und sich von diesen nicht runterziehen lassen, also in ein negatives Denkmuster zu verfallen. Bücher können da nur bedingt helfen oder auch garnicht.
Finde heraus was Dich runterzieht, was Du an Dir ändern möchtest und fange mit den einfachen kleinen Dingen an. Bei Erfolg kommt das positive Denken dann ganz automatisch.

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vor 25 Minuten, werer schrieb:

Hallo Nachtgeflüster, es gibt viele Medien über positives Denken und alle haben den Nachteil, das man nirgends erklärt bekommt, wann es zuviel ist. 

Ja genau das ist auch meine Erfahrung. 

Hast du selbst gute Erfahrungen mit positivem Denken gemacht? Kannst du konkrete Beispiele nennen?

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Gast
vor 5 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Hast du selbst gute Erfahrungen mit positivem Denken gemacht? Kannst du konkrete Beispiele nennen?

Ich versuche nicht krampfhaft positiv zu denken, sondern einfach nicht negativ. Ich weiss das ich Fehler mache und akzeptiere das und mache mir diese einfach nur bewusst, damit sich diese möglichst nicht wiederholen. Ich versuche sofort den Fehler soweit wie möglich zu korrigieren damit erst garnicht negative Gedanken aufkommen. Wenn ich wütend bin, dann überlege ich warum das jetzt so ist und wie ich jetzt für mich damit am besten umgehe. Lasse ich die Wut raus, welche Auswirkungen hat das auf meine Umwelt? Sind diese Auswirkungen für mich dann auch tragbar. Oder lenke ich die Wut um, hier kommt tatsächlich positives Denken ins Spiel. Das setze ich aber nur ein, um meine spontane mentale Erregtheit zu drosseln. Also tief durchatmen und auf andere Dinge konzentrieren. Zu späterer Stunde kann ich mir dann Gedanken machen, was und warum mich das so getroffen hat. Selbstanalyse. Immer dran denken, andere Menschen sind auch nicht perfekt und machen Fehler.

Stell Dir vor, eine HB sagt Dir kurzfristig ein Date ab. Der Klassiker. Wut kommt hoch, Du hast Dir die Zeit reserviert, geplant, gedanklich schon den Verlauf durchgangen und jetzt das! Am Anfang von Pickup ist man noch wütend, schreibt vielleicht zurück was für eine Bitsch sie ist blabla. Damit verbaust Du Dir jeglich Chance, dass es vielleicht in ein paar Monaten doch noch zufällig zu einem Date kommt. Positiv Denken ist für mich Geschehnisse zu akzeptieren, evtl. kurz analysieren und wenn nötig Handlungs-/Denkmuster zu verändern.

Der zu positiv Denker akzeptiert alles und denkt garnicht daran Dinge, Ereignisse zu hinterfragen, weil er ist ja schon perfekt. Er hört auf, sich weiterzuentwickeln.

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vor 26 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Kennst du denn noch mehr?

Ja. Man kann Positive Psychologie inzwischen auch studieren. Es gibt schon einiges zu dem Thema. Aber ich werde hier jetzt keine Liste mit 50 oder noch mehr Büchern posten, dazu habe ich echt keine Zeit.

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vor 24 Minuten, Herzdame schrieb:

Ja. Man kann Positive Psychologie inzwischen auch studieren. Es gibt schon einiges zu dem Thema. Aber ich werde hier jetzt keine Liste mit 50 oder noch mehr Büchern posten, dazu habe ich echt keine Zeit.

Ich interessiere mich ja nur für die besten, bzw die, die du gelesen hast. Aber wenn du nicht willst, auch ok. ;)

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vor 8 Minuten, Herzdame schrieb:

Der erste Prof da hat ein Buch geschrieben das es in DE gibt, kennst du es? 

https://www.amazon.de/Glücklicher-Lebensfreude-Vergnügen-populärsten-University/dp/3570500837

Denke damit steige ich in das Thema ein. Aber der Preis is bisserl hoch. :D :D 

bearbeitet von Nachtgeflüster

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Klassische Einsteiger sind eher Seligman oder Fredrickson. Aber es ist halt echt die Frage, welchen Themenbereich man interessant findet.

Ich habe mir PP nicht über Bücher erschlossen, sondern ne Ausbildung dazu gemacht und danach zu den Themen, die mir wichtig waren, vertiefend Bücher gelesen. Also ja, ich habe vermutlich alle Theorien schon mal kennen gelernt. Aber nicht jedes Buch gelesen.

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vor 8 Minuten, Herzdame schrieb:

Klassische Einsteiger sind eher Seligman oder Fredrickson. Aber es ist halt echt die Frage, welchen Themenbereich man interessant findet.

Ich habe mir PP nicht über Bücher erschlossen, sondern ne Ausbildung dazu gemacht und danach zu den Themen, die mir wichtig waren, vertiefend Bücher gelesen. Also ja, ich habe vermutlich alle Theorien schon mal kennen gelernt. Aber nicht jedes Buch gelesen.

Welche Ausbildung hast du gemacht? Würdest du sie nochmal machen? Kannst du ev in 1-2 Sätzen beschreiben, wo der Unterschied zur Verhaltensthreapie oder Psychoanalyse liegt? Danke! 

Meinst du die Bücher?

https://www.amazon.de/Die-Macht-guten-Gefühle-dauerhaft/dp/3593390817/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1523358078&sr=1-1&keywords=Fredrickson
und
https://www.amazon.de/Glücks-Faktor-Warum-Optimisten-länger-leben/dp/3404605489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1523358063&sr=8-1&keywords=Seligman

Cover sehen ganz gut aus. Wird hier das Positive differenziert beschrieben? Mit vielen "positiv denkenden" Büchern kann ich wenig anfangen. Ich brauche da schon eine  differenzierte Sicht.

bearbeitet von Nachtgeflüster

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Gerade eben, Mind_os schrieb:

@Nachtgeflüster Was ist den eigentlich dein Ziel? Was möchtest Du genau erreichen o. ändern?

 

 

Gute Frage, sry, dass ich das noch nicht genauer beschrieben habe. 

Ich möchte:

Mit schlimmen Situationen besser umgehen. Ich habe schwerst kranke Freunde, die zT um sterben liegen. Die haben alle keine Freunde mehr. Ich will aber nicht abspringen und brauche etwas, damit ich damit zurecht komme. Aus dem Grund war ich öfter bei "guten" Psychiatern und Psychologen, keiner konnte mir helfen. Ich will aber auch nicht die Kontakte abbrechen, das finde ich assi. Machen ja schon alle anderen so. 

Desweiteren bin ich selbst schon einige Male fast gestorben und ich habe immer wieder Bilder von mir, wo ich sterbende sehe und an meine eigene Krankheit denke. Das möchte ich auch besser handhaben. 

Zudem will ich noch weiter an meinem Selbstwert und Selbstsicherheit im sozialen Arbeiten. 

Ich will besser meditieren können, besser mit Kritik umgehen können (kann ich allerdings schon gut, aber noch nicht perfekt) und ings glücklicher werden. 

Desweiteren interessiere ich mich sehr für Drogen, hier möchte ich eine Sucht vorbeugen. 

So, hoffe es ist etwas ersichtlicher geworden, was ich will. 

Danke an alle, die sich aktiv hier beteiligen! Insb auch Herzdame, die mir hilft, auch wenn sie mich ned mag. ✌️

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vor 12 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Desweiteren interessiere ich mich sehr für Drogen, hier möchte ich eine Sucht vorbeugen. 

Man kann der Sucht wohl sehr gut vorbeugen indem man keine Drogen konsumiert.

bearbeitet von Doc Dingo
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Danke an dieser Stelle mal an die schnelle Moderation, die gelegentlich hier "Prügel" bezieht vor dem Hintergrund, dass manche das Recht auf Meinungsfreiheit fehlinterpretieren.

Ihr seid TOP !

bearbeitet von charons
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vor 9 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Mit schlimmen Situationen besser umgehen. Ich habe schwerst kranke Freunde, die zT um sterben liegen. Die haben alle keine Freunde mehr. Ich will aber nicht abspringen und brauche etwas, damit ich damit zurecht komme. Aus dem Grund war ich öfter bei "guten" Psychiatern und Psychologen, keiner konnte mir helfen. Ich will aber auch nicht die Kontakte abbrechen, das finde ich assi. Machen ja schon alle anderen so. 

Ein guter Psychotherapeut oder psychologischer Berater mit einem Schwerpunkt auf Trauerarbeit, Angehörigenarbeit etc. kann dir da zehnmal mehr helfen als alles was du hier im Forum finden wirst. Kann halt sein dass du noch nicht bei einem "guten" warst.

Welche Methoden, welche Herangehensweisen hast denn schon probiert bei deinen "Psychatern und Psychologen"?

vor 11 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Desweiteren bin ich selbst schon einige Male fast gestorben und ich habe immer wieder Bilder von mir, wo ich sterbende sehe und an meine eigene Krankheit denke. Das möchte ich auch besser handhaben. 

Detto - das is ein klassisches Thema für einen Psychotherapeuten und nicht für ein Internetforum.

vor 3 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Naja aber ich bin soo neugierig, gerade Psychedelika haben es mir angetan

Du hast möglicherweise eine instabile bzw. nicht ganz gesunde Psyche ("Habe immer wieder Bilder vor mir") und nimmst Sachen die Halluzinationen hervorrufen, was ims Zweifelsfall bis zum psychotischen Schub gehen kann. Gratuliere.

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vor 29 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Welche Ausbildung hast du gemacht? Würdest du sie nochmal machen? Kannst du ev in 1-2 Sätzen beschreiben, wo der Unterschied zur Verhaltensthreapie oder Psychoanalyse liegt? Danke!

Die Basis für jede weitere Ausbildung in dem Bereich bietet das Level 1: https://www.dach-pp.eu/article/level-1-zertifizierter-anwender
Da findest du auch eine Idee der Ausbildungsinhalte. Und ja, würde ich jederzeit wieder machen. Ich halte das für einen der wichtigsten und wertvollsten aktuellen Trends der Psychologie.

Im Grunde geht es darum, was positive Psychologie überhaupt ist, ein Überblick über die wichtigsten Themengebiete und den Foschungsstand in diesen Gebieten, kombiniert mit praktischen Übungen, meist im Sinne von Selbsterfahrung zu den einzelnen Themen. Zielgruppe ist dabei jeder, der sich für dieses Gebiet interessiert. Der Fokus liegt dabei auf grundsätzlich gesunden Menschen, denn auch deren Leben kann man verbessern (Thema Lebenszufriedenheit z.b).

Die Ausbildung zum Therapeuten (egal ob VT o.a.) sind einfach 3 Jahre Therapiemethoden + eine Menge Therapiestunden, die man durchführt und später mit einem Supervisor bespricht. Das hat damit gar nichts zu tun.

Wenn deine Frage war, wie sich eine Ausbildung der PP mit "ich gehe in Psychotherapie" vergleichen lässt? Gar nicht. PP richtet sich an grundsätzlich gesunde Menschen, die mehr über ein Forschungsgebiet erfahren wollen. Und natürlich lernt man da auch Dinge über sich selbst. Therapie ist für Menschen mit konkreten Problemen, die eine Therapie benötigen.

Völlig anderer Ansatz. Völlig andere Methoden. Und ne andere Zielgruppe. Wobei PP durchaus auch bei Psychischen Problemstellungen hilfreich sein kann - aber unterstützend. ZUSÄTZLICH zu einer Therapie. Dann würde man aber keine solche Ausbildung machen, sondern sich einen Therapeuten mit einer solchen Ausbildung suchen, der das Wissen einfach mit einfließen lässt-

vor 29 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Meinst du die Bücher?

https://www.amazon.de/Die-Macht-guten-Gefühle-dauerhaft/dp/3593390817/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1523358078&sr=1-1&keywords=Fredrickson
und
https://www.amazon.de/Glücks-Faktor-Warum-Optimisten-länger-leben/dp/3404605489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1523358063&sr=8-1&keywords=Seligman

Cover sehen ganz gut aus. Wird hier das Positive differenziert beschrieben? Mit vielen "positiv denkenden" Büchern kann ich wenig anfangen. Ich brauche da schon eine  differenzierte Sicht.

Ich versteh nicht ganz, was du genau willst.

Seligmans Glücks-Faktor (und das Folgebuch Flourish), gehen halt sehr auf Geschichte der PP ein. Glücksfaktor war halt praktisch das erste PP-buch überhaupt. Außerdem sind seine Themen Lebenszufriedenheit + Charakterstärken.
Fredrickson hat sich hingegen damit beschäftigt, welchen evolutionären Nutzen positive Gefühle haben und wie wir sie für uns Nutzen können.

Ist halt die Frage, was du willst. Meinte ich ja oben schon.

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vor 47 Minuten, Nachtgeflüster schrieb:

Der erste Prof da hat ein Buch geschrieben das es in DE gibt, kennst du es? 
https://www.amazon.de/Glücklicher-Lebensfreude-Vergnügen-populärsten-University/dp/3570500837
Denke damit steige ich in das Thema ein. Aber der Preis is bisserl hoch. :D :D 

Falls deine Englisch-Kenntnisse auf einem guten Stand sind, gibt es von Tal Ben-Shahar auf Youtube die kompletten Aufzeichnungen seiner Vorlesungen an der Harvard University zum Thema Positive Psychology.
Wird von ihm auch sehr interessant vermittelt, kann ich jedem empfehlen:) 

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Gast KillEmAll

Viktor Frankl - Trotzdem ja zum Leben sagen

Ich denke es gibt kein besseres Buch auf diesem Gebiet. 

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vor einer Stunde, KillEmAll schrieb:

Viktor Frankl - Trotzdem ja zum Leben sagen

Ich denke es gibt kein besseres Buch auf diesem Gebiet. 

Auch sehr gut. Das gehört dann in der  Positiven Psychologie zum Bereich Lebenssinn und Resilienz

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