Über die Liebe, wo sie hinfällt und die Ehrlichkeit

184 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, SchwenIsAwesome schrieb:

Habe sie wieder bestärkt, dass nun ein neuer toller Lebensabschnitt beginnt, sie nicht nach hinten, sondern vorne schauen soll 

Danke für die Erzählung der weiteren Ereignisse. Das oben zitierte versteh ich allerdings nicht. Warum bestärkst du sie? Oder war es eher sarkastisch von dir ausgedrückt um ihr eines reinzuwürgen? Beides für mich nicht nachvollziehbar.

Lass sie einfach flennen, ganz ehrlich.

bearbeitet von JaWe

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Finde du bist ziemlich souverän und konsequent mit der Sache Umgegangen, TE.

Wenn ich da an meine Erfahrung vor 11 Jahren denke...

Meine Ex damals hat über ein halbes Jahr einen neuen und mich gepoppt. Und da ich nich loslassen konnte hab ich das so lange mitgemacht. Aber wir haben nicht zusammen gewohnt.

 

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vor 3 Stunden, htid schrieb:

Auch dieses Verhalten scheint irgendwie in einigen Exemplaren der weiblichen Gattung der Neuzeit fest verankert zu sein. Ein bisschen Drama, ein paar Ausreden, Schuldzuweisungen an deine Wenigkeit werden auch noch folgen wenn du die noch nicht bekommen hast. Nur, dass du dich schonmal drauf einstellen kannst. Ist immer lustig zu beobachten: Als sie mit ihrem Arbeitskollegen Matratzensport betrieben hat, hat sie sich einen Scheißdreck um deine Gefühle gekümmert oder sich darum Gedanken gemacht wie du das alles stemmen sollst wenn du herausfindest, dass du so hintergangen wirst.Das hat ihr ja auch Spaß gemacht. Und jetzt wo es daran geht Verantwortung für IHRE TATEN zu übernehmen mimt die arme das unschuldige Opfer, das nicht weiß wie sie das alles stemmen soll. Darüber hätte sie sich Gedanken machen müssen bevor sie dich verarscht. Das kann und darf jetzt nicht dein Problem sein. Du hast es dir ja schließlich auch nicht so ausgesucht. 

Zusammenfassend kann man sie charakterlich so einordnen: Spaß haben ja, Verantwortung für die Handlungen übernehmen nein. Und sie verfügt auch nicht über eine Spur von Empathie. Sonst hätte sie nicht ihren neuen Stecher mit bei dir in die Bude geschleppt. Jedes Gewinsel oder geheuchelte Reue von ihr kannst du getrost als Manipulationsversuche abtun und links liegen lassen. Achte nicht auf ihre Worte oder ihr geflenne, sondern auf ihre Taten. Wenn Worte und Taten nicht im Einklang miteinander stehen weißt du, dass sie unglaubwürdig ist. 

Hast du richtig erkannt. Frauen sind halt von Natur so. Klar gibt es Ausnahmen. Sind nicht alle so. Aber ist halt die Tendenz. Sie übernehmen ungern die Verantwortung. Schuld ist dann immer der Ehemann/Freund, wenn sie mit anderem bumst. Oder ihre Gefühle-der Klassiker.
Das Rumgeheule ist Manipulation. Um Schuldgefühle auszulösen und die Verantwortung abzuschieben.

bearbeitet von TimComeOn
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vor 10 Stunden, htid schrieb:

So sieht es aus. Und Vorsicht vor der LJBF Kiste. Die wird dann auch noch kommen um sich alle Optionen weiterhin offen zu halten. Ficken macht mit dem anderen zwar gerade mehr Spaß, Aber ihr könnt ja noch Freunde bleiben weil ihr so viel an dir liegt. Auch Äußerungen wie: Ich werde deinen Geburtstag nicht vergessen etc. gehen in diese Richtung.

Das läuft jetzt anders ab. Nachdem der TE seine Klöten wieder gefunden hat und keine gesteigerte Lust mehr hat der Larry zu sein, wird die Arschkarte - wer weiß es, wer weiß es? - der Neue haben.

Denn wer wird wohl "schuld" sein, daß das Mädchen Hals über Kopf von ihrem Ex-Traummann Schwendi entlassen wurde? Das Mädchen selber? Nö. Der Arsch von Kollege hat sie aufs gemeinste verführt und wenn der jetzt nicht so spurt wie sie es gerne hätte, kriegt er eine Breitseite nach der anderen.

Man sollte in der Ortschaft eine Umzugsfirma aufmachen. Da gibts künftig genug Geschäft.

Das Ende vom Lied wird so sein, Schwendi macht sich ne geile Singlebude zurecht, mutiert zur majestätisch dahinschreitenden Verführungsmaschine, der Kollege wird anstatt an ihr rumzuspielen mit seinem Joystick oder dem Joystick seiner Playstation rumspielen und das Mädchen, sofern diese aus der ganzen Geschichte nichts lernt, als Single-Mom in einer Dachgeschoßwohnung enden, Antidepressiva wie Treets fressen und das letzte was sie sieht, sind ihre Katzen. Und es werden sehr hungrige Katzen sein, die es nicht erwarten können..
 

bearbeitet von tobias99
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Am 4.7.2018 um 06:25 , Haudegen_1983 schrieb:

@TimComeOn Wahrscheinlich bist du Politiker oder Journalist. Keiner andere Berufsgruppe traue ich es zu eine Aussage aufzugreifen und komplett so umzudrehen, dass nicht mal mehr ansatzweise etwas vom Kern der ursprünglichen Aussage wiedergegeben wird. 

Ich habe nicht geheiratet weil ich musste, sondern weil ich wollte. Ich hatte Bock auf die Ehe. Das einzige was ich mir bei dieser Entscheidung anlasten kann ist[...]

Ich habe in meinem Beitrag dich zusammen mit TOBIAS99 gemeint. TOBIAS99 Beitrag klang halt so, als ob er ins offenes Feuer gehüpft ist.

bearbeitet von TimComeOn

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Am 3.7.2018 um 18:14 , Explorer1 schrieb:

@TimComeOn: 10 Jahre Beziehung, Heirat, Erster Hochzeitstag. Bei @htid war es ähnlich, wie ich ihn verstanden habe: 7 Jahre Beziehung, Heirat, + 4 Monate.

Daher nochmals meine Fragen an Dich.

Aber du hast doch oben was von 12 Jahren Beziehung und Ehe geschrieben?

Warum soll es eine Rolle spielen ob ich schon verheiratet war oder nicht? Denkst du ich hätte genau so gehandelt wie du? Du musst dich auch nicht angegriffen fühlen. Ich habe dir lediglich gesagt, dass dein Verhalten Beta war. Das weißt du bereits ja selbst.

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Bitte verschont diesen Thread mit eurem Off-Topic! Macht dazu ggfs. einen eigenen Thread über die Sinnhaftigkeit einer langjährigen Beziehung/Heirat/Trennung auf! 

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Guten Morgen TE,

Da ich hier schon länger mitlese und Deine Geschichte mich doch etwas betroffen macht, hab ich mich mal angemeldet. 🙂 Vielleicht hilft dir das Folgende ja etwas:

Ich hab eine ganz ähnliche Geschichte durch. Meine Freundin (haben zusammen gewohnt, Beziehung dauerte drei Jahre) begann auch eines Tages wiederholt von einem Typen zu faseln. „Der neue Kumpel“ sozusagen. Hellhörig hat mich das damals, (hatte keine Ahnung von Beziehungen), nicht gemacht. Meine Freundin hatte immer krasse Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein und war ständig grundlos (wirklich, kein erkennbarer Anlass) eifersüchtig.  Uneingeschränkt zufrieden war ich also auch nicht wirklich in der Beziehung, obwohl sonst eigentlich alles super war.

Innerhalb dieser Zeit, wo der neue Freund immer öfter Thema wurde, haben wir uns ständig krass gestritten (wegen dieser Eifersuchtsgeschichten meist) und dann stand von meiner Seite auch erstmal etwas Abstand im Raum (das mit dem neuen Freund hatte ich bis dahin immer noch nicht gerafft). Ich bin dann erstmal ein paar Wochen bei einem Kumpel untergekommen und dachte noch, dass wir das wieder hinkriegen und der Abstand vielleicht hilft (ich dachte wirklich, dass wir wieder besser klar kommen, wenn wir mal nicht soviel Zeit zusammen verbringen).

 Danach konnte ich eine Seite an der Frau feststellen, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Das mit dem neuen Freund war schon viel weiter als ich dachte und er war wohl, kurz nachdem ich raus bin, schon in unserer Wohnung und hat sich buchstäblich in die leere Bettseite gelegt. Keine Ahnung, was die dem aufgetischt hat, oder ob der auch einfach so dreist war. Es folgte ein großes Drama und ich hab mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Sie ist dann auch noch vor Ablauf der Kündigungsfrist unserer Wohnung bei ihm eingezogen und hat mich auf allen Kosten sitzen lassen. Mir ging es anschließend doch eine ziemlich lange Zeit ziemlich schlecht. Der Typ war älter als ich, hatte mehr Status (ich war Student). Also schon beschissen aus meiner Sicht.

Aber, hier kommt der vielleicht interessante Teil für dich in deiner aktuellen Situation:

Sie war weniger als ein Jahr mit ihm zusammen, wurde Schwanger und ist mittlerweile alleinerziehende Mutter und lebt von...genau, richtig geraten.

Ich schäme mich für meine Schadenfreude nicht, falls sich jemand fragen sollte. Heute bin ich deutlich älter, hab einen guten Job, Geld und eine wunderschöne, smarte Freundin 😉 Und mal abgesehen von Mitleid mit dem Kind, interessiert mich meine Ex kein bisschen. What goes around, comes around.

Ich finde dein Umgang mit der Sache ist insgesamt sehr souverän. Dass der „Kollege“ beim Umzug mitgeholfen hat, fand ich menschlich von ihm und deiner Ex gottserbärmlich. Sowas macht man nicht. Ich hätte da wahrscheinlich die Fassung verloren.

Die Sache ist für dich sicher noch eine Weile nicht überstanden, aber ich kann mich nur anschließen:

Sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder bei dir auf der Matte stehen (gerade bei der Konstellation warmer Wechsel und der Typ halt deutlich jünger). Hat meine auch versucht. Die meldet sich selbst heute noch nach Jahren manchmal. Standhaft bleiben! und nachdem was du geschrieben hast, musst du froh sein, dass du nicht noch mehr Zeit deines Lebens mit ihr verschwendest. Es gibt bessere Frauen, das kann ich dir versichern.

Genieß die Sonne ☀️ 

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Am 4.7.2018 um 08:24 , SchwenIsAwesome schrieb:

"Ich wollte eigentlich gar nicht ausziehen, das hast du mir aufgebrummt"

Ist doch immer wieder schön, wenn ein Mädel sich ihre Lebenswirklichkeit zurechtbiegt - Hauptsache, sie ist nicht Schuld. Göttlich.

Aber Deine Reaktion darauf ist echt der Hammer:

Am 4.7.2018 um 08:24 , SchwenIsAwesome schrieb:

Ähm ja... Ich habe weiterhin den Auszug unterstrichen und wie schön es doch sei eine neue Liebe zu haben ❤️

Geil. Wie konsequent und – noch viel wichtiger – wie souverän Du mit der Situation umgehst. Keine Wutausbrüche, Schuldzuweisungen oder irgendwas anderes von Dir, was hinterher Dich als Idioten dastehen lässt. Nur einfach ein sachliches "Deine Entscheidung - leb mit den Konsequenzen".

Mach einfach so weiter, Du bist auf dem richtigen Weg.
Und ich hoffe, von Dir noch viel zu lesen, wie Du Dir Dein neues Leben so einrichtest. Ich glaube, da können so einige hier von Dir lernen.

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Am 4.7.2018 um 10:21 , JaWe schrieb:

 

Danke für die Erzählung der weiteren Ereignisse. Das oben zitierte versteh ich allerdings nicht. Warum bestärkst du sie? Oder war es eher sarkastisch von dir ausgedrückt um ihr eines reinzuwürgen? Beides für mich nicht nachvollziehbar.

Lass sie einfach flennen, ganz ehrlich.

Ich bin zwar noch nicht an diesem emotionalen Punkt angelangt, aber genau das ist der Punkt an den ich bisher immer kommen wollte, wenn eine Beziehung in die Brüche ging. Ich habe diese Frau sehr geliebt. Für mich zeugt es von einer anderen, fortwährenden Liebe, wenn ich ihr aufrichtig und von Herzen kommend alles Gute für ihre neue Beziehung wünschen kann. Ich gehe davon aus, dass sie glücklich ist. Darum soll es doch eigentlich gehen.
 

vor 3 Stunden, Sprachlos schrieb:

Ist doch immer wieder schön, wenn ein Mädel sich ihre Lebenswirklichkeit zurechtbiegt - Hauptsache, sie ist nicht Schuld. Göttlich.

Aber Deine Reaktion darauf ist echt der Hammer:

Geil. Wie konsequent und – noch viel wichtiger – wie souverän Du mit der Situation umgehst. Keine Wutausbrüche, Schuldzuweisungen oder irgendwas anderes von Dir, was hinterher Dich als Idioten dastehen lässt. Nur einfach ein sachliches "Deine Entscheidung - leb mit den Konsequenzen".

Mach einfach so weiter, Du bist auf dem richtigen Weg.
Und ich hoffe, von Dir noch viel zu lesen, wie Du Dir Dein neues Leben so einrichtest. Ich glaube, da können so einige hier von Dir lernen.

Ihr Zitat habe ich auch - zugegeben - etwas überspitzt formuliert. Sie macht mir keinen Vorwurf daraus, dass ich sie in dieses Wasser geworfen habe. Ihr ist durchaus bewusst, dass ich das gemacht habe, aufgrund ihres Verhaltens, aus Selbstschutz und weil sie mich sehr verletzt hat. Im Endeffekt ist sie mir auch dankbar, dass ich diese unangenehme Situation für uns beide damit aufgelöst habe. Sie nimmt sehr viel Schuld auf sich. Jedes Mal, wenn wir uns sehen. Sie ist und bleibt für mich ein toller Mensch. Die letzten 2 Monate kannst allerdings getrost streichen.

Man soll mich auch nicht falsch verstehen. Diese Frau ist in meinen Augen beziehungstauglich. Wir haben es halt irgendwie verkackt, müssen beide noch ein wenig an uns arbeiten. Wir haben beide zwar schon einige kürzere und auch längere Beziehungen hinter uns. Aber um eine Längere dauerhaft erfolgreich zu führen, fehlt uns beiden wohl noch Erfahrung. Sie kennt sich ebenfalls mit Pickup bzw. Beziehungsdynamiken aus. Wir sind da keine unbeschriebenen Blätter. Über dieses Thema haben wir uns im Endeffekt kennen gelernt. Hier entstand wohl auch ein gewisser Druck, dass das doch klappen muss, wenn sich beide damit vermeintlich auskennen.

Gestern wurde nun die Bude endgültig leer, den Schlüssel hatte ich bereits seit Dienstag und wir haben einen Termin für den gestrigen Tag ausgemacht, um den letzten Raum gemeinsam aufzuteilen. Hat dann wunderbar geklappt. Im Keller liegt nun noch was rum. Das muss sie bis Sonntag geräumt haben. Mit ihren Schichten sollte das möglich sein, ist eine faire Frist. Natürlich hat sie versucht noch einmal 2 Tage zusätzlich rauszuschlagen. Hier musste ich sie aber nur schräg anschauen - "Ok, Sonntag, das schaffe ich!" 😄

Sie war dieses Mal nicht mehr so sehr emotional. Hatte aber dennoch paar lustige Dinger gebracht, alle im Stile der letzten Male (schwelgt halt in Erinnerungen, die Gute). Unterbewusst wahrscheinlich darauf ausgelegt, dass ich doch umknicke. Aber dazu muss ich mich momentan auch nicht verstellen. Es gibt für mich keinen alternativen Weg mehr. Chancen hatte sie in den vielen Wochen zur Genüge. Der endgültige Cut macht ihr scheinbar Angst. Mir auch irgendwie. Aber das schaffe ich locker, das weiß ich.
 

bearbeitet von SchwenIsAwesome
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vor 34 Minuten, SchwenIsAwesome schrieb:

Diese Frau ist in meinen Augen beziehungstauglich.

naja kommt drauf an wie man das "beziehungstauglich" definiert. So wie du deine Ex beschrieben hast, hat sie ihre letzte Hirnzelle schon längst versauft. 😁 Sei froh, dass du sie los bist. Ihr Lover mit dem sie jetzt zusammen ist, tut mir leid.

bearbeitet von TimComeOn

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Gast

Ach Tim, Come On!

@SchwenIsAwesome, klingt gut bei dir! Läuft.

edit: Vote 4 Schatztruhe oder so, einer der seltenen positiv verlaufenden Threads ... gutes aktuelleres Beispiel mal, oder net?

bearbeitet von Gast

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Kleines Update gefällig?

Gibt nicht viel, vor allem von mir nicht.
Der Auszug war Samstag bereits von ihr erledigt. Ich komme damit schlechter klar, als erwartet. Die Wut lässt nach. Aber mein Herz schreit zur Zeit. Ich habe mich nach einer Trennung noch nie so schlecht gefühlt. Ablenken geht, aber wehe es wird mal ruhiger, oder alltäglicher.

Noch ein paar Einzelheiten:

Nachdem sie ausgezogen war, war (bzw. ist immer noch) die Übergabe unserer alten Fotos offen. Sie wollte sich melden für eine Übergabe, wenn sich alles beruhigt hat. Habe ihr nur geschrieben, dass sie mir ihre Adresse geben soll, ich schicke es ihr zu.

Abends kam dann noch ein Screenshot einer Bewerbung von ihr und die Adresse, ich ließ beides unkommentiert. Wurde dann noch rausgezögert zwecks fehlendem Namensschild. Ein paar Tage später stand sie bei mir vor der Tür, sie war organisatorisch bei mir im Ort und wollte noch einen Brief abholen, der noch bei mir gelandet war. Ich war gerade am Aufbauen neuer Möbel. Der saß sehr tief bei ihr. Konnte ihre Tränen kaum zurückhalten, als sie sah, dass es bei mir weitergeht.

Ein paar Tage später hat sie mir Fotos von Weihnachten geschickt. Ich habe mich nur kurz für die Fotos bedankt und bin nicht drauf eingegangen.

Dann kam der erste Klotz: Ob ich noch warten könnte mit den Fotos, sie wolle sich erst ein Postfach einrichten. Aha... Ein Schelm wer da böses denkt. Blöd ist nun nur, dass sie sich halt meldet, sobald das erledigt ist und ich in der wartenden Position bin. Kam bis heute natürlich nix. Aber ich trag ihr das nun nicht hinterher.

Der zweite Klotz kam letzte Woche, als wir unseren Jahrestag gehabt hätten. Sie hat sehr sehr früh morgens meiner Mama eine Nachricht geschrieben, bitte nicht zitieren, ich editiere das irgendwann weg:

Sie wolle sich bedanken für all die tollen Erinnerungen, Erlebnisse und Jahre.
Es schmerzt sie sehr sie gehen zu lassen, als ihre Familie, ihr ganzes Leben und was sie ausgemacht hat. Und am meisten mich.
Sie bedankt sich für die schönste und wertvollste Zeit ihres bisherigen Lebens.

Meine Mum hat freundlich und relativ neutral reagiert, wollte es mir gar nicht zeigen. Mein Dad war da anderer Meinung ;D

Seitdem ist aber Stille angesagt. Ist mir nicht ganz unrecht muss ich sagen.
Dennoch komme ich damit momentan nur sehr schwer klar.

Wochenende war geil, hab Überraschungsbesuch von meinen Zockerkumpels bekommen. Von allen. Mitten in der Nacht. Saugeil! Haben das Wochenende echt genossen und auch gut eskalieren können 😄
Aber kaum waren die wieder abgereist, gingen die Gedanken wieder los.
Ich brauche definitiv noch Zeit. Die werde ich mir auch geben.

bearbeitet von SchwenIsAwesome

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Ziehst da ne KRASSE Kontaktsperre durch..

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vor 21 Minuten, SchwenIsAwesome schrieb:

Der zweite Klotz kam letzte Woche, als wir unseren Jahrestag gehabt hätten. Sie hat sehr sehr früh morgens meiner Mama eine Nachricht geschrieben, bitte nicht zitieren, ich editiere das irgendwann weg:

Gelesen und gelacht. (Das, was die da so rumschreibt)
 

vor 22 Minuten, SchwenIsAwesome schrieb:

Seitdem ist aber Stille angesagt. Ist mir nicht ganz unrecht muss ich sagen.
Dennoch komme ich damit momentan nur sehr schwer klar.

Geht nicht von heut auf morgen. Sie hat Fahnenflucht begangen, deswegen ist Sie unehrenhaft entlassen worden.
Fertig. Ist es schön? - nein - war es notwendig? Ja!

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Alles gut Digga. 

Zeit heilt die Wunden. Durch diese kann man besser reflektieren und auch lernen. Lernen, um in Zukunft besser zu screenen, aber auch Beziehungen besser und dynamischer zu führen (wenn zum Beispiel erste Signale und Redflags auftreten). 

Du machst das ganz souverän. Eine Trauerzeit ist natürlich und sollte auch auf natürliche Weise verarbeitet werden. Die Zeit der Wut ist ebenfalls ein Teil des Verarbeitungsprozesses. Die völlige Akzeptanz kommt dann letztendlich irgendwann oder mischt sich ungeordnet auch in die einzelnen Trauerphasen ein. Wichtig ist nur, dass du momentan nichts unterlässt dein Leben wieder oder weiter auf Vordermann zu bringen, um letztendlich selbst glücklich zu werden. 

Frauen kommen und gehen. Die eigene Glückseligkeit beruht aber auf hart erarbeitetes Commitment und Bereitwilligkeit etwas aktiv dafür zu tun. Solitäre negative Gedanken (an die Ex) wirst du nie so ganz weg bekommen. Aber du wirst mit der Zeit und Beisteuerung aktiver Mitarbeit deiner Selbst diese Gedanken unter Kontrolle halten können. Durch suggestive und teilweise positive Visualisierungen erschaffst du dir somit auch ein eigenes positives Lebensgefühl. Mit der Zeit werden die damit korrelierenden Gedanken immer marginaler, bis du letztendlich nicht mehr oder nur mehr sehr limitiert deine Gedanken an deine Ex verschwendest. 

Have been there. Have done that. Bei mir ist die Trennung jetzt 1 1/2 Jahren her und auch ich habe oder hatte vereinzelte Momente, wo ich gegen nostalgische Negativgedanken ankämpfen musste. Aber ich kann dir sagen und versichern, dass es sich mit der Zeit bessert. Sofern du über genügend mentale und soziale Ressourcen verfügst, aus der Vergangenheit Lehre zu ziehen und dich weiter zu entwickeln.

Hut ab und alles Gute! 

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Gibt's noch ein Update? Kam sie nochmal an? Ich hoffe nicht. 

Hab grad den gleichen Scheiß mit meiner Ex. Arbeitskollege und so weiter. Nur dass sie in meinem Fall auch noch Borderliner is. Ich hoffe, sie lässt mich in Ruhe. Bin grad echt froh sie los zu sein auch wenn ich wirklich viel in sie investiert hab. Müsste dank ihr und dem Scheiß, den sie die ganzen 5 Jahre abgezogen hat eigentlich fast selbst mal ne Therapie machen. 

bearbeitet von Hag3n

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Sei froh, dass du sie los bist. Das waren alles reine "orbiter checks". Offenbar ist sie sich doch nicht so sicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat, hehe. Sollte aber jetzt nicht mehr dein Problem sein. Übrigens, du dürftest auf einem guten Weg sein. Weiter so.

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Gast

Einfach krass, dir gehört mein größter Respekt das so durchzuziehen!

Nur find ich es auch traurig wie "einfach" langjährige Beziehungen zerbrechen können....

Alles Gute 🙂

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vor 5 Stunden, SchwenIsAwesome schrieb:

Zunächst war es die organisatorische Schiene. Auf organisatorisches bin ich eingegangen, auf sonst nichts. Irgendwann dann wollte sie etwas regeln, wo es gar nichts zu regeln gab (und das wusste sie). Ich habs nicht gleich geschnallt. Als mir dann aber klar wurde, dass es hier nur um den Kontakt ging, wurde das auch unterbunden. Dann kamen Bilder vom Hund und schönes Wetter, etc. Hab ich komplett ignoriert.

Erinnert mich an meine letzte Trennung. Gleiches Muster.

Und hab ich auch bei vielen anderen Trennungen gesehen.

--> eigene Grenzen definieren, wie man sie braucht

 

vor 5 Stunden, SchwenIsAwesome schrieb:

In der Zwischenzeit ist meine Oma gestorben, das hat sie mitbekommen und hat wieder sämtlichen Kontakten halbe Romane geschrieben, war auf die Oma begrenzt und war deshalb ok. Das war das einzige Mal, wo ich ihr auch ein wenig geschrieben habe, weil sie diese Oma sehr gern hatte und sie sich regelmäßig um sie gekümmert hat.

Das mit der Oma kenne ich von einer anderen Trennung.

Im Grunde wird einfach der Anlass genutzt.

--> eigene Grenzen definieren, wie man sie braucht

 

vor 5 Stunden, SchwenIsAwesome schrieb:

Sowas habe ich auch noch nicht erlebt.

Die wollte auf Teufel komm raus den Kontakt nicht abreißen lassen.

Zum kompletten Fan-Package gehören: Wut und Schuldzuweisungen.

Das hat mich damals ziemlich ratlos zurück gelassen, war in der Form neu für mich.

Vielleicht lag es daran, dass sie ihre Schuldgefühle auf mich abwälzen wollte...

Und wütend war sie vielleicht, weil ich das äusserlich ziemlich gut abblockte und da intuitiv viel richtig gemacht habe.

Innerlich hat mich das trotzdem ziemlich mitgenommen und ich brauchte viel Zeit, um das zu sortieren.

Kam mir damals vor, als würde mich ein tollwütiger Welpe angreifen.

Und weil das nicht reicht, kommt noch der Tierschutz und ballert auf mich, als ich aufm Boden liege.

--> eigene Grenzen definieren, wie man sie braucht

 

vor 5 Stunden, SchwenIsAwesome schrieb:

Aber ja, auch wenn es unerwartet war. Sie ist scheinbar immer noch mit ihrem Freund zusammen. Ich muss zugeben, dass ich das nicht erwartet habe.
Ob es ihr gut geht, das weiß ich nicht. Ich hoffe, bzw. gönne es ihr.

Meine Gedanken kreisten anfangs auch "um den anderen" und ob dort nun alles besser läuft.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie ihre Muster wirklich reflektiert hat.

Mit der Zeit wird das einem aber immer mehr egal.

Aber ich hab dabei Dinge gelernt, die vorher einfach nicht zu meiner Realität gehörten und das hat einiges bewirkt.

War offenbar nötig und gut so, damit ich bewusster handle und reagiere.

--> kann man positiv verwenden

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Habe mir jetzt alles durchgelesen. Krasse Entwicklung von einer schönen, harmonischen Beziehung zu so einem Ende.

Ich habe ein wenig rauslesen können, dass du dich fragst, ob sie es bereut. Bereut sie es, einen mitten im Leben stehenden Mann gegen einen 23-jährigen Knirps ausgetauscht zu haben, den sie nach seinem 100. Gedicht sowieso nur noch zum Kotzen finden wird? Bereut sie es, dass sie so viel Sicherheit und Liebe aufgegeben hat für das kleine aufflammende Gefühl des Neuen?

Die Kurzantwort: Ja.

Ja, sie bereut es. Aber was mich immer stutzig macht, dass man das (fast) ausnahmslos in allen Threads liest: Nirgendswo entschuldigt sich eine Frau, für das, was sie gemacht hat. Fehlanzeige, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen.

Und hierzu habe ich mir meine eigenen Gedanken gemacht. Natürlich ist das nur eine Theorie, aber:

Frauen haben über mehrere Zehntausende von Jahren nur durch "soziale Akzeptanz" überleben können. Haben sie einen Fehler gemacht, dann wurden sie von ihrem eigenen Geschlecht derart sabotiert, dass sie nicht mehr sozial akzeptiert wurden. Ihr eigenes Geschlecht musste ja selbst um den Alpha und um soziale Akzeptanz kämpfen, daher war es mehr als willkommen, wenn eine Nebenbuhlerin einen Fehler gemacht hatte. Und keine soziale Akzeptanz bedeutete auch, dass man nicht mehr im Stamm weiterleben durfte (bzw. nicht mehr mit dem Alpha sein durfte und nur noch den Beta haben konnte, der sie sowieso nicht gänzlich versorgen konnte). Und dies wiederum bedeutete den Tod.

Ich habe es so oft bei Frauen gesehen. Bei eigenen Familienmitgliedern, bei Freundinnen: Eine Frau würde lieber sterben, als einen Fehler zuzugeben.

Meistens wollen Männer, aufgrund des gekränkten Egos, eine Entschuldigung hören, dass sie von der Dame durch den Kakao gezogen wurden. Diese Entschuldigung wird aber niemals kommen. Denn unterbewusst ist das noch tief in den Hirnrinden einer Frau verankert

Zitat

"Fehler zu geben ==> Soziale Akzeptanz in Gefahr ==> Gesellschaftlicher Tod ==> Realer Tod"

Deswegen lesen wir hier auch immer was von "Schuld abgeben", "alles verneinen", etc.

Ich weiß, das mag sich für einige weit hergeholt anhören, aber ich kann mir das folgende einfach nicht anders erklären:

  1. reales Beispiel: Eine Mutter tut ihrem Sohn Unrecht, er bittet sie darum, sich zu entschuldigen (den Fehler also zuzugeben), ansonsten würde er den Kontakt abbrechen. Die Mutter gibt es nicht zu und der Sohn zieht die Kontaktsperre für mindestens ein Jahr durch. Bei einem zufälligen Todesfall in der Familie sehen sich Mutter und Sohn wieder. Mutter weiß, was sie falsch gemacht hat, sagt aber immer noch nichts. Kurz vor Verabschiedung drückt die Mutter ihren Sohn an sich und... weint.. weil sie weiß, dass ihr Sohn weiterhin die Kontaktsperre durchziehen wird. Warum sie nicht den Fehler einfach zugibt? Unbewusste Todesangst ("Fehler = Realer Tod")
  2. reales Beispiel: Eine gute Freundin begeht einen großen, aber verzeihbaren Fehler, ihr Freund (aus ihrer Sicht "Traummann") zieht daraufhin aus. Anstatt sich zu entschuldigen, pingt die Freundin den nun-Ex immer wieder an, redet von Belanglosem, um wieder Kontakt herzustellen. Monate vergehen und die Freundin entschuldigt sich immer noch nicht, gibt es mit keinem Wort dazu, hofft irgendwie, dass die Sache effektiv verdrängt werden kann. Bis sie nach Monaten sieht, dass ihr Ex nun eine Neue hat. Und weint und weint und weint. Bereut es immer wieder, sagt es ihm aber nicht.

Es gibt noch so viele weitere Beispiele.

Ich werde es vielleicht nie verstehen, was es wirklich ist, aber es macht mich stutzig.

Wir Menschen machen Fehler. Das ist normal. Aber wenn ich als Mann mit einem Menschen zusammen bin, der unbewusst evolutionäre Todesangst davor hat, einen Fehler zuzugeben, dann macht das doch alles keinen Sinn, oder? Wozu dann eine Beziehung eingehen, wie der TE, die 5 Jahre lang Hollywood-reif harmonisch verläuft, nur um dann bei einem kleinen Fehler alles wieder zu verlieren?

An dieser Stelle: An alle gekränkten Egos, die sich fragen, ob die Ex es nun bereut oder nicht: Ja, ich glaube, sie bereut es. Wenn auch mindestens nur solange, bis sie einen neuen Freund hat.

 

PS: Frauen, die Persönlichkeitsentwicklung betreiben und diese unbewusste Angst bewusst wahrnehmen und ablegen können, über die schreibe ich hier nicht. Die machen höchstens 1% aller Frauen der Welt aus. Ich schreibe darüber, dass Frauen viel mehr zu so etwas neigen.

PPS: Ich bin auch kein frauenfeindliches Arschloch. Ich reflektiere nur gerne über Sachverhalte und verstehe dieses Problem einfach (noch) nicht ganz.

bearbeitet von DrHitch
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vor 57 Minuten, DrHitch schrieb:

Ich habe es so oft bei Frauen gesehen. Bei eigenen Familienmitgliedern, bei Freundinnen: Eine Frau würde lieber sterben, als einen Fehler zuzugeben.

entweder ist das jetzt sehr provokant oder du lernst die falschen Leute kennen. Es gibt kein "alle Frauen sind so". Das ist rein statistisch nicht möglich. Außerdem ist der Mensch in seinem Verhalten zu komplex, um ein Verhalten auf "dieser Mensch macht das immer so, weil er eine Frau ist" zu reduzieren. 

daher kann man sich den Rest des Beitrags getrost schenken. 

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Kein Grund zum Drama! Aber der Name ist wohl Programm...

Dr Hitch hat absolut Recht. Gut, ALLE Frauen ist gnadenlos übertrieben und ich halte ebenfalls wenig von Verallgemeinerungen, gerade wenn Es um individuelle Menschen geht.

Aber wenn man "die Frauen" beziehungsweise "alle Frauen" in "die meisten Frauen" ändert, ist da durchaus was dran. Kann jeder Mann bestätigen. Dass Es den Frauen selbst nicht auffällt oder dass Sie es leugnen, ist letzlich nur unfreiwillige Komik.

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Gast botte
vor 1 Stunde, ruskovic90 schrieb:

Aber wenn man "die Frauen" beziehungsweise "alle Frauen" in "die meisten Frauen" ändert, ist da durchaus was dran. Kann jeder Mann bestätigen. Dass Es den Frauen selbst nicht auffällt oder dass Sie es leugnen, ist letzlich nur unfreiwillige Komik.

Ein Mann würde lieber sterben, als einen Fehler zuzugeben.

is scho geil.

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