25kg Abnehmen in 100 Tagen möglich?

195 Beiträge in diesem Thema

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vor 32 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

1. Anfänger (bezogen auf die Kraftwerte) in einer bestimmten Altersgruppe (bis ca 45 Jahren) sind relativ homogen wie ein Krafttraining aussehen sollte. Je höher die Werte, desto mehr muss man das Training auf Individuelle Bedürfnisse anpassen. Anfänger sind keine Schneeflocken. Es ist wichtig als Anfänger einen entsprechenden Plan durchzuziehen weil man sonst ewig braucht. 

2. Powerlifting, Bodybuilding oder Fighter? Die Entscheidung fällt nach dem Anfängerplan. Erst mal die Basis schaffen. Es bringt meiner Meinung nach auch nichts sich Tipps vom Typen mit den größten Oberarmen zu holen. Man weiß viel zu wenig über diese Person. Survivership Bias, Stoff oder einfach kein guter Coach... Wie will man das als Neuling beurteilen?  Nur weil ich ein wirklich guter Regattasegler bin, macht mich das noch lange nicht zu einem guten Segellehrer. Die Basics laufen bei mir ab wie gemütliches Spazierengehen. Ich beschäftige mich mit den letzten 1-2% um an die Spitze zu kommen. Ein Segellehrer beschäftigt sich mit den ersten paar %. Ein Anfänger Braucht keinen input von Topleuten sondern von guten Trainern oder Leuten die sich intensiv mit dem Anfängerlevel beschäftigt haben. 

3. Man sollte sich immer soweit mit der Materie beschäftigen, dass man wenigstens die Kompetenz eines Trainers einschätzen kann. Hier im Forum werden meistens sehr gute Quellen genannt. 

 

1. Nonsense - BB ist ein Sport, keine Wissenschaft. Dein Körper weiss nichts davon, wie man das "trainieren" lernt. Du zerstörst, er repariert. Ende. Du kannst ins Gym gehen und direkt mit dem Powerliften anfangen, wenn du die dazu nötige Ausführung beherrscht (sowas wird zwar einen optisch nicht weit bringen, dafür wird man unscheinbar stark). Ob du 70kg auf 1,80 wiegst oder 90kg ist absolut irrelevant. Auf die Ausführung und Ernährung kommt es an. Den Rest erledigt dein Körper. Man muss sich eben beibringen lassen, wie man diese Übungen richtig macht, bzw richtig ausführt und dazu ist niemand besser geeignet, als dieser Kerl der Tag für Tag ins Training rennt und sich da drinnen den Arsch aufreißt.

 

2. Die Anfängerpläne und Trainer sind im Endeffekt dazu da, dem "Neuling" beim Einleben zu helfen. Erste Einblicke in die Gymwelt mit ihren Gerätschaften, allerdings bringt dieses dilettantische Training rein gar nichts. Kein Progress in Psyche oder Physis. Als Neuling kann man gar nichts beurteilen. Man muss irgendwo anfangen und viel selbst ausprobieren, um zu sehen, was für einen am Besten ist. Input von guten Trainern? Wenn ich wissen will, wie ich Top Spins oder Knuckleballs schiesse, gehe ich dann zu irgendjemanden, der Sportwissenschaften oder Physik studiert hat oder gehe ich dann zu Profis, wie Gareth Bale, Cristiano Ronaldo, David Alba, etc., welche Technik und Ausführung 1A beherrschen? Die Antwort erübrigt sich wohl.

 

3. Gut erkannt Captain Obvious.

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Wir reden da gerade aneinander vorbei. Ein Anfänger kommt mit einer großen linearen Steigerung der Gewichte zurecht, ein Eliteathlet nicht. Ein Anfänger der ein Profiprogramm durchzieht verschenkt Progression. Wenn dir also ein Viech im Studio erzählt 5/3/1 ist der beste Plan ever, wie viel bringt dir das als Anfänger? Ich spreche ja nicht von dem Müll den dir die Trainer im Studio oder Mens Health andrehen wollen, sondern von soliden Anfängerplänen wie Starting Strength, Apre 6 oder dem Fitness Experts Plan. Lies dir einfach mal die Trainingslogs hier durch und du wirst bemerken wie viel das bewirk. Im Normalfall gehört man nach 3 Monaten Starting Strength zu den oberen 10% im Studio. So viel dazu. 

Dein zweiter Punkt ist einfach nur eine Aneinanderreihung von Halbwahrheiten und Denkfehlern. Wer wird dir wohl mehr beibringen können, Ronaldo oder Ronaldos Trainer? Und eigentlich braucht man gar nicht viel ausprobieren wenn man sich an Systeme hält die für 95% der Trainierenden funktioniert. 

Am Wochenende hatte ich gerade ein Einzeltraining mit der Nummer 8 auf der Weltrangliste. Das müsste mit einem deinen Namen aus dem Fußball vergleichbar sein. Für jemanden der mit einem Sport anfängt wäre das absoluter overkill gewesen. Stell dir einfach einmal Sheldon Cooper vor wie er dir das Periodensystem erklärt um vom Sport weg zu kommen. Ein guter Athlet kann auch ein guter Trainer sein, aber ein guter Trainer muss kein Spitzensportler sein. 

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Gast Berserker

 

vor 18 Minuten, Sen schrieb:

sowas wird zwar einen optisch nicht weit bringen, dafür wird man unscheinbar stark)

Naja, das dachte ich früher auch. Aber geh mal auf einen PL Wettkampf, schau dir so einen Athleten aus der Nähe mal an, stelle dich neben ihm hin, quatsch mit ihm mal - ich garantiere dir dir wird sehr schnell klar werden, warum diese Athleten so stark sind, dass sie einen ziemlich großen/soliden Rahmen haben, und nach einer Diät ebensogut wie ein BB aussehen würden, wenn nicht besser. Diese Jungs legen keinen Wert drauf, optimale Fotos für Instagram zu knippsen 🙂

 

vor 26 Minuten, Sen schrieb:

1. Nonsense - BB ist ein Sport, keine Wissenschaft.

Das stimmt, bassiert aber auf Wissenschaft. Biochemie  - Physik 🙂 So wie sonst auch alles - bis auf natürlich esoterik 🙂

 

Was ich dir noch sagen wollte bzgl des Testo Spiegels - mit Konservativen Methoden bzw. ohne Exogener Zufuhr von Testosteron, hast du keine Chance deinen Testo spiegel in so einem ausmaß zu beeinflussen, als dass es irgendwelche Auswirkungen auf deine  persönlichkeit hat

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vor 6 Stunden, Jack Daniel´s schrieb:

Ein Anfänger kommt mit einer großen linearen Steigerung der Gewichte zurecht, ein Eliteathlet nicht.

Im Normalfall sollte das der genaue Gegenteil sein. In der Anfangszeit ist schliesslich die Ausbeute am Größten.

 

vor 6 Stunden, Jack Daniel´s schrieb:

Dein zweiter Punkt ist einfach nur eine Aneinanderreihung von Halbwahrheiten und Denkfehlern. Wer wird dir wohl mehr beibringen können, Ronaldo oder Ronaldos Trainer? Und eigentlich braucht man gar nicht viel ausprobieren wenn man sich an Systeme hält die für 95% der Trainierenden funktioniert. 

Es existiert kein System, dass für eine breite Masse funktioniert. Sonst würden wir alle gleich ausschauen - deswegen trainiert auch jeder anders. Im Normalfall versucht man seine Defizite auszugleichen, sprich jemand der eine Brust hat, die aussen viel Muskelqualität hat, es innen aber daran mangelt, wird sein Training darauf ausrichten, die innere Brust verstärkt zu belasten. Das habe ich damitgemeint, das Neulinge das für sich selber in Erfahrung bringen müssen. 

 

vor 6 Stunden, Berserker schrieb:

Naja, das dachte ich früher auch. Aber geh mal auf einen PL Wettkampf, schau dir so einen Athleten aus der Nähe mal an, stelle dich neben ihm hin, quatsch mit ihm mal - ich garantiere dir dir wird sehr schnell klar werden, warum diese Athleten so stark sind, dass sie einen ziemlich großen/soliden Rahmen haben, und nach einer Diät ebensogut wie ein BB aussehen würden, wenn nicht besser. Diese Jungs legen keinen Wert drauf, optimale Fotos für Instagram zu knippsen 🙂

 

Die Jugs auf Wettkämpfen sind schon abnormal breit, die Form der Muskulatur stimmt allerdings nicht. Deswegen bin ich seit ein paar Monaten auch auf BB umgestiegen nach 5 Jahren Powerlifting. Deswegen bewundere ich ja die Wettkämpfer so sehr. Sie legen kein Wert darauf für andere Leute gut auszusehen und deren Zustimmung zu bekommen - nur Stärke zählt! "Stärke ist absolut". 😁

 

vor 7 Stunden, Berserker schrieb:

Was ich dir noch sagen wollte bzgl des Testo Spiegels - mit Konservativen Methoden bzw. ohne Exogener Zufuhr von Testosteron, hast du keine Chance deinen Testo spiegel in so einem ausmaß zu beeinflussen, als dass es irgendwelche Auswirkungen auf deine  persönlichkeit hat

Das müsstest du ir mal näher erläutern. Du meinst also bei einer natürlichen Steigerung des T-Spiegels verändert sich deine Persönlichkeit?

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vor 20 Minuten, Sen schrieb:

 

Es existiert kein System, dass für eine breite Masse funktioniert. Sonst würden wir alle gleich ausschauen - deswegen trainiert auch jeder anders. Im Normalfall versucht man seine Defizite auszugleichen, sprich jemand der eine Brust hat, die aussen viel Muskelqualität hat, es innen aber daran mangelt, wird sein Training darauf ausrichten, die innere Brust verstärkt zu belasten. Das habe ich damitgemeint, das Neulinge das für sich selber in Erfahrung bringen müssen.

 

Einspruch, das liegt fast ausschließlich daran das es einen Dschungel an Infos gibt, Internet/Bro Science etc. und die allerwenigsten sich tief genug einarbeiten.
Deshalb trainiert jeder anders.
Lieblingsartikel:
https://leangains.com/fuckarounditis/

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Gast Berserker
vor 2 Stunden, Sen schrieb:

Das müsstest du ir mal näher erläutern. Du meinst also bei einer natürlichen Steigerung des T-Spiegels verändert sich deine Persönlichkeit?

nein nein, ich meinte dass das keinen einfluss auf deine Persönlichkeit haben kann - Aggression roidrage ect. Muskelaufbau auch nicht

Gibt ja auch so viele Methoden und Supplemente die angepriesen werden dass sie diesen Steigern - alles bullshit 🙂

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vor 12 Minuten, Berserker schrieb:

nein nein, ich meinte dass das keinen einfluss auf deine Persönlichkeit haben kann - Aggression roidrage ect. Muskelaufbau auch nicht

Gibt ja auch so viele Methoden und Supplemente die angepriesen werden dass sie diesen Steigern - alles bullshit 🙂

Dann hast du die Ketonkörper-Diät wohl noch nicht hinter dir, mein Lieber. Probier es aus und teile mir deine Erfahrungen mit. Ich hab das schon 3 x a 8 Wochen durchgemacht, deshalb spreche ich aus Erfahrung. Ohne exogene Zufuhr macht sich das also sehr wohl bemerkbar. Deswegen nennt man es ja auch neben ketogene Diät auch "anabole Diät". Anabol steht für einen aufbauenden Stoffwechselprozess. Wenn du also mal viel Fett reduzieren willst und dabei Muskeln draufpacken willst, empfehle ich dir das Buch "Die anabole Diät" von Klaus Arndt und Stephan Korte!

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Gast Berserker
vor 3 Minuten, Sen schrieb:

Dann hast du die Ketonkörper-Diät wohl noch nicht hinter dir, mein Lieber. Probier es aus und teile mir deine Erfahrungen mit.

Die Umstände die du beschreibst sind aber bestimmt nicht darauf zurückzuführen dass sich dadurch dein Testo spiegel in so einem Ausmaß gesteigert hat - das geht nicht ohne Roids wie gesagt^^ glaub mir.

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vor 2 Stunden, Sen schrieb:

Im Normalfall sollte das der genaue Gegenteil sein. In der Anfangszeit ist schliesslich die Ausbeute am Größten.

Genau das habe ich geschrieben. Ein Anfänger hat große Zuwächse ein Fortgeschrittener hat kleine Zuwächse auf einem höheren Level. 

 

Es existiert kein System, dass für eine breite Masse funktioniert. Sonst würden wir alle gleich ausschauen - deswegen trainiert auch jeder anders. Im Normalfall versucht man seine Defizite auszugleichen, sprich jemand der eine Brust hat, die aussen viel Muskelqualität hat, es innen aber daran mangelt, wird sein Training darauf ausrichten, die innere Brust verstärkt zu belasten. Das habe ich damitgemeint, das Neulinge das für sich selber in Erfahrung bringen müssen. 

Ein Anfänger hat keine Schwachstellen, er ist eine. Anfänger schauen auch immer gleich aus, nämlich week as fuck. Erst einmal nach Schema F die Basis schaffen. Also 1,5x Körpergewicht bei der Kniebeuge, 1x Körpergewicht beim Bankdrücken und 1,8x Körpergewicht beim Kreuzheben. Dann erst weiß man wo die Schwächen liegen und kann gezielt daran arbeiten. Es geht dabei um die ersten 3-5 Monate. Wenn man sich so im Studio umschaut brauchen die meisten dafür unnötigerweise Jahre. 

Für mich schaut es so aus, als ob du schon sehr lange Trainierst, dich aber kaum mit der Theorie beschäftigt hast. Theorie ist gesammelte ausgewertete Praxis. Deine Aussagen haben schon einen starken Einschlag in Richtung Brosience. Ich kann dir nur empfehlen dich in die Materie einzulesen. Hier, auf Fitness Experts oder mithilfe der Bücher "Stärker Breiter Schneller" oder Starting Strength. 

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Gast Berserker

Allgemein beschreiben sehr viele Leute ein zickig sein und leichte reizbarkeit in jeder Form einer Diät nach einer längeren zeit wo ein einigermaßen vernünftiges Defizit ist

bearbeitet von Berserker

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@Berserker

https://www.pumperszene.com/attachment/702-anabole-diät-wissenschaftlich-erklärt-pdf/

Extra für dich rausgesucht. Lies dir mal das durch. Und wie gesagt das oben besagte Buch empfehle ich dir ebenfalls. Das wird dir Klarheit verschaffen.

 

vor 15 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

Genau das habe ich geschrieben. Ein Anfänger hat große Zuwächse ein Fortgeschrittener hat kleine Zuwächse auf einem höheren Level. 

 

Ein Anfänger hat keine Schwachstellen, er ist eine. Anfänger schauen auch immer gleich aus, nämlich week as fuck. Erst einmal nach Schema F die Basis schaffen. Also 1,5x Körpergewicht bei der Kniebeuge, 1x Körpergewicht beim Bankdrücken und 1,8x Körpergewicht beim Kreuzheben. Dann erst weiß man wo die Schwächen liegen und kann gezielt daran arbeiten. Es geht dabei um die ersten 3-5 Monate. Wenn man sich so im Studio umschaut brauchen die meisten dafür unnötigerweise Jahre. 

Für mich schaut es so aus, als ob du schon sehr lange Trainierst, dich aber kaum mit der Theorie beschäftigt hast. Theorie ist gesammelte ausgewertete Praxis. Deine Aussagen haben schon einen starken Einschlag in Richtung Brosience. Ich kann dir nur empfehlen dich in die Materie einzulesen. Hier, auf Fitness Experts oder mithilfe der Bücher "Stärker Breiter Schneller" oder Starting Strength. 

Ja richtig. Ich saß in der Physik Vorlesung - hab das wohl falsch gelesen, Verzeihung.^^

 

Gebe ich dir im Grunde genommen Recht. Meinst du aber nicht, dass für den Beginn die von dir genannten Anforderungen nicht ein wenig hoch sind?

 

Ich befasse mich sehr mit dem menschlichen Körper. Da ich Biologe war, weiss ich, "was da drinnen abgeht". "Trainieren" habe ich nie gelernt, das kam mit den Jahren, ist schon richtig - hab mich nie irgendwo dazu eingelesen. Learning by doing. 

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Anfänger hier ein schwieriger Begriff. Soll hier aber nur die Kraftwerte beschreiben. Es geht darum ob sich der Trainierende von Einheit zu Einheit steigern kann oder nicht. Wenn die Lineare Steigerung beendet ist, ist man Intermediate. Im Wesentlichen sind Anfängerpläne submaximal angelegt um den Körper an höhere Gewichte zu gewöhnen. Man reizt damit das aus was der Körper eigentlich schon mitbringt. Der Trainingseffekt ist eigentlich nur der Nebenschauplatz. Das tolle daran ist, dass man dann mit viel größeren Gewichten in ein weiterführendes Training einsteigt. Gewicht und Volumen bestimmen den Trainingsreiz. 

Im Prinzip kommen die Anfängerpläne aus dem Amerikanischen High School Football. Es geht darum, junge, gesunde Menschen in kurzer Zeit auf ein anständiges Level zu bringen. Zeitersparnis durch Grundübungen, simpel und tausendfach erprobt. 

Die Anforderungen sind 1RM Leistungen bei den meisten bedeutet das 100-120kg bei der Kniebeuge x 5. Wenn man das Program durchzieht schafft man das ohne Probleme. Hab ich selbst 2x hinter mir. 

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Ist auch am Ende wieder nur eine Diät, die irgendwelche Mechanismen überhöht, die dann in den entsprechenden Studien keinerlei Effekte zeigen. Anabol, metabol,, ketogen etc. ist alles gut untersucht. Am Ende sind die Effekte eher "mauer Natur." 

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@Shao

Auf eine Hypothese sollte immer ein Beweis folgen. Eine Quelle zur Studie z.B. . Was biochemisch bei der AD abläuft ist bereits bewiesen.

!Achtung Off Topic! Aber ich habe mir mal deine Bilder angesehen, Frank. Wenn hier jeder, der hier an den Diskussionen dieses Threads beteiligt ist, so aussieht wie du, dann verstehe ich nicht warum man sich so wichtig macht.

vor 9 Stunden, Jack Daniel´s schrieb:

Anfänger hier ein schwieriger Begriff. Soll hier aber nur die Kraftwerte beschreiben. Es geht darum ob sich der Trainierende von Einheit zu Einheit steigern kann oder nicht. Wenn die Lineare Steigerung beendet ist, ist man Intermediate. Im Wesentlichen sind Anfängerpläne submaximal angelegt um den Körper an höhere Gewichte zu gewöhnen. Man reizt damit das aus was der Körper eigentlich schon mitbringt. Der Trainingseffekt ist eigentlich nur der Nebenschauplatz. Das tolle daran ist, dass man dann mit viel größeren Gewichten in ein weiterführendes Training einsteigt. Gewicht und Volumen bestimmen den Trainingsreiz. 

Im Prinzip kommen die Anfängerpläne aus dem Amerikanischen High School Football. Es geht darum, junge, gesunde Menschen in kurzer Zeit auf ein anständiges Level zu bringen. Zeitersparnis durch Grundübungen, simpel und tausendfach erprobt. 

Die Anforderungen sind 1RM Leistungen bei den meisten bedeutet das 100-120kg bei der Kniebeuge x 5. Wenn man das Program durchzieht schafft man das ohne Probleme. Hab ich selbst 2x hinter mir. 

Leider sind diese jungen gesunden Menschen danach meistens nicht mehr so gesund. 😄

Was ist eine 1RM Leistung? Noch nie davon gehört.

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Ich lese hier ja gerne mal ab und an diese feinen Diskussionen mit über Themen, von denen ich fast nichts verstehe. 

Allerdings läuft es hier meist immer auf die Muskelsportbude hinaus. 

Ziel dürfte hier für die meisten Ratsuchenden sein: einfach nicht total schämen müssen als mehr oder weniger junger Erwachsener mit einer Frau, die in einen verliebt ist, sich mal irgendwo draußen blicken zu lassen in Bademode + bisschen was für die Gesundheit tun. Unbedingt Blickfänger oder Kraftsportler wollen ja nur wenige Leute werden... 

 

Grundsätzlich sollte man anfangs ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass man als "Sportler", auch ein wenig Sport machen muss, obwohl man nicht so die große Lust darauf hat. 

Überhaupt, dass Sport irgendwie Teil des Lebens wird. 

Ich habe bis heute keine Lust auf Muskelsportbuden und wollte da auch nicht einen Vierteltag / Woche oder sogar mehr mit verbringen.

 

Zu Anfang meines Studiums bin ich einige Semester 3x die Woche morgens gegen 7.15 schwimmen gegangen bis 8 Uhr.  Wie man vernünftig krault, hat mir der Bademeister erklärt ganz am Anfang. Bei der DLRG eine Viertelstunde oder so "einschwimmen" mit den Leuten um 19.30 abends, die bis zur Decke spritzen mit ihrem Beinschlag, mag ich bis heute nicht. Dann bisschen was labern, eine Übung machen, wieder zwischen den Deckenspritzern eine Viertelstunde, nix für mich. Als großer Sportler bin ich grundsätzlich im Triathlon-Schwimmanzug geschwommen mit Badehaube und verspiegelter Schwimmbrille. Morgens aus dem Bett gefallen, elektrische Zahnpflege betrieben, Gesichtshaare kurz kultiviert, was angezogen, zum Schwimmbad aufgebrochen mitm Rad, der Bademeister hat mir erlaubt einen Schrank in Beschlag zu nehmen in der Ecke mit einem Aufkleber, Schwimmanzug rausgeholt, bis 8 Uhr komplett nach Lust und Laune mal mit Flossen, mal mit so Handtellern, mal mit Schaumstoff zwischen den Beinen bin ich dann da geschwommen. Herzlichen Glückwunsch, wenn man mehr als 200m Delfin schwimmen kann.^^ Überhaupt, wenn man das mal eine Bahn durchgehalten hat. Man lernt dann wirklich in den 45min jedes mal seinen Körper etwas besser kennen. Das ist ein schönes Gefühl. Intervalle, wie viele Beinschläge man für eine Bahn braucht und sowas, dafür brauchte ich jedenfalls keine Buchführung.

Manchmal war das schönste am Tag, tief zu atmen von der Umkleide über die Dusche bis zum Becken, da reinzuspringen und irgendwann konnte ich dann endlich 100m mit einem Sprung vom Startblock durchtauchen ohne größere Probleme im 50m-Becken! Meinen Rekord verrate ich mal nicht. Das war schon sehr unangnehm, denn danach brauchte ich nicht nur ein, zwei Bahnen Opa-Schwimmen mit Kopf über dem Wasser, sondern war echt froh überlebt zu haben ohne Bademeister. Natürlich bin ich kein Olympiachamp und kann 50m nicht durchkraulen ohne einen Atemzug in Weltrekordzeit. Mit Flossen sind noch ganz andere Distanzen möglich. 

Abends kann man dann auch nicht immer bis halb 1 Markus Lanz, eine Politik-Talkshow oder sowas schauen oder sich ein Bild machen vom Polizeieinsatz aufm Kiez mit gefühlt halbstündigen Werbeunterbrechungen. Alkohol ist dann auch kein Thema. Man ist einfach schön gegen 22.30 Uhr müde, liest noch ein bisschen etwas und pennt dann ein. 

 

Am Wochenende oder abends mal eine Runde Rennrad so mit 28km/h im Schnitt ist schon eine richtige Ansage über eine Stunde für einen Anfänger. Gruppenfahren finde ich bis heute auch doof, aber das hat was, wenn man mal mit dem Zug 1,5 Stunden beispielsweise nach Essen oder generell ins Rhein-Ruhrgebiet fährt, bisschen an der Villa Hügel vorbei oder an der Ruhr ... Irgendwann dann wieder zum Bahnhof und ab nach Hause oder einfach gleich direkt nach Hause. Halt ein bisschen was sehen und nicht nur wie Hobby Jan Ulle irgendwelche Wattzahlen strampeln.

 

1x die Woche dann noch 30min Laufen gehen (das macht mir genau 0 Spaß), aufm Schulhof der Grundschule ein paar Klimmzüge machen (macht auch 0 Spaß), ab und an mal 100 Liegestütze... 

 

Qua Zeitaufwand, Lebensqualität usw., ist das für mich so quasi das BESTE überhaupt. 

Mein Bruder startet gerne mal in Hamburg vorm Radhaus beim Triathlon oder läuft Halbmarathons mit meinem Vater, aber das ist alles nichts für mich. Das ist mir zu anstrengend und ich mag es nicht, mich zu messen. Das gibt mir nichts. Aber mein Bruder musste halt unbedingt mal bei deutschen Meisterschaften starten und sich da mit Leuten messen, die echt voll die Distanzen und Zeiten knacken wollen. Ich fahre mit einem uralten Tomtom-Navi, Radio auf den Ohren und einem Rennrad für unter 500 Euro rum, aber habe einen Triathlon-Anzug zum Schwimmen^^^, und bin glücklich.

Körper ist auch ok. Aber ich fühle mich doch wohler im Triathlon-Schwimmanzug 😄

Bei Frauen kommt das alles gut genug an. 

 

 

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Gast Berserker
vor 6 Minuten, OrangUtan schrieb:

Ich lese hier ja gerne mal ab und an diese feinen Diskussionen mit über Themen, von denen ich fast nichts verstehe. 

Allerdings läuft es hier meist immer auf die Muskelsportbude hinaus. 

Ziel dürfte hier für die meisten Ratsuchenden sein: einfach nicht total schämen müssen als mehr oder weniger junger Erwachsener mit einer Frau, die in einen verliebt ist, sich mal irgendwo draußen blicken zu lassen in Bademode + bisschen was für die Gesundheit tun. Unbedingt Blickfänger oder Kraftsportler wollen ja nur wenige Leute werden... 

 

Grundsätzlich sollte man anfangs ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass man als "Sportler", auch ein wenig Sport machen muss, obwohl man nicht so die große Lust darauf hat. 

Überhaupt, dass Sport irgendwie Teil des Lebens wird. 

Ich habe bis heute keine Lust auf Muskelsportbuden und wollte da auch nicht einen Vierteltag / Woche oder sogar mehr mit verbringen.

 

Zu Anfang meines Studiums bin ich einige Semester 3x die Woche morgens gegen 7.15 schwimmen gegangen bis 8 Uhr.  Wie man vernünftig krault, hat mir der Bademeister erklärt ganz am Anfang. Bei der DLRG eine Viertelstunde oder so "einschwimmen" mit den Leuten um 19.30 abends, die bis zur Decke spritzen mit ihrem Beinschlag, mag ich bis heute nicht. Dann bisschen was labern, eine Übung machen, wieder zwischen den Deckenspritzern eine Viertelstunde, nix für mich. Als großer Sportler bin ich grundsätzlich im Triathlon-Schwimmanzug geschwommen mit Badehaube und verspiegelter Schwimmbrille. Morgens aus dem Bett gefallen, elektrische Zahnpflege betrieben, Gesichtshaare kurz kultiviert, was angezogen, zum Schwimmbad aufgebrochen mitm Rad, der Bademeister hat mir erlaubt einen Schrank in Beschlag zu nehmen in der Ecke mit einem Aufkleber, Schwimmanzug rausgeholt, bis 8 Uhr komplett nach Lust und Laune mal mit Flossen, mal mit so Handtellern, mal mit Schaumstoff zwischen den Beinen bin ich dann da geschwommen. Herzlichen Glückwunsch, wenn man mehr als 200m Delfin schwimmen kann.^^ Überhaupt, wenn man das mal eine Bahn durchgehalten hat. Man lernt dann wirklich in den 45min jedes mal seinen Körper etwas besser kennen. Das ist ein schönes Gefühl. Intervalle, wie viele Beinschläge man für eine Bahn braucht und sowas, dafür brauchte ich jedenfalls keine Buchführung.

Manchmal war das schönste am Tag, tief zu atmen von der Umkleide über die Dusche bis zum Becken, da reinzuspringen und irgendwann konnte ich dann endlich 100m mit einem Sprung vom Startblock durchtauchen ohne größere Probleme im 50m-Becken! Meinen Rekord verrate ich mal nicht. Das war schon sehr unangnehm, denn danach brauchte ich nicht nur ein, zwei Bahnen Opa-Schwimmen mit Kopf über dem Wasser, sondern war echt froh überlebt zu haben ohne Bademeister. Natürlich bin ich kein Olympiachamp und kann 50m nicht durchkraulen ohne einen Atemzug in Weltrekordzeit. Mit Flossen sind noch ganz andere Distanzen möglich. 

Abends kann man dann auch nicht immer bis halb 1 Markus Lanz, eine Politik-Talkshow oder sowas schauen oder sich ein Bild machen vom Polizeieinsatz aufm Kiez mit gefühlt halbstündigen Werbeunterbrechungen. Alkohol ist dann auch kein Thema. Man ist einfach schön gegen 22.30 Uhr müde, liest noch ein bisschen etwas und pennt dann ein. 

 

Am Wochenende oder abends mal eine Runde Rennrad so mit 28km/h im Schnitt ist schon eine richtige Ansage über eine Stunde für einen Anfänger. Gruppenfahren finde ich bis heute auch doof, aber das hat was, wenn man mal mit dem Zug 1,5 Stunden beispielsweise nach Essen oder generell ins Rhein-Ruhrgebiet fährt, bisschen an der Villa Hügel vorbei oder an der Ruhr ... Irgendwann dann wieder zum Bahnhof und ab nach Hause oder einfach gleich direkt nach Hause. Halt ein bisschen was sehen und nicht nur wie Hobby Jan Ulle irgendwelche Wattzahlen strampeln.

 

1x die Woche dann noch 30min Laufen gehen (das macht mir genau 0 Spaß), aufm Schulhof der Grundschule ein paar Klimmzüge machen (macht auch 0 Spaß), ab und an mal 100 Liegestütze... 

 

Qua Zeitaufwand, Lebensqualität usw., ist das für mich so quasi das BESTE überhaupt. 

Mein Bruder startet gerne mal in Hamburg vorm Radhaus beim Triathlon oder läuft Halbmarathons mit meinem Vater, aber das ist alles nichts für mich. Das ist mir zu anstrengend und ich mag es nicht, mich zu messen. Das gibt mir nichts. Aber mein Bruder musste halt unbedingt mal bei deutschen Meisterschaften starten und sich da mit Leuten messen, die echt voll die Distanzen und Zeiten knacken wollen. Ich fahre mit einem uralten Tomtom-Navi, Radio auf den Ohren und einem Rennrad für unter 500 Euro rum, aber habe einen Triathlon-Anzug zum Schwimmen^^^, und bin glücklich.

Körper ist auch ok. Aber ich fühle mich doch wohler im Triathlon-Schwimmanzug 😄

Bei Frauen kommt das alles gut genug an. 

 

 

Klingt nach einem Programm für Schwangerschaftsgymnastik

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Gast Berserker

@Jack Daniel´s Schade dass deine Knie dir einen Strich durch die Rechnung ziehen, tut mir weh beim lesen.

Ich glaube ich kann dich ganz genau verstehen. Dementsprechend auch was  das Thema Motivationsproblem betrifft. Ich bin ein richtiger Tilter im Kraftsport und hole mir immer wieder mal eine Verletzung. 

Wenn's so wäre dass ich jedesmal wieder von Vorne anfangen müsste, hätte ich auch keinen bock, ich habe mich so schunden müssen für meine Kraftwerte, das war nicht mehr schön (nicht die beste Genetik)

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@Jack Daniel´s

Bin mir sicher, dass er sich mit der Materie gut auskennt. Es gibt Leute, die bauen sich ihr Wissen in der Praxis auf, verfeinern es noch mit der Theorie und dann gibt es diejenigen, die es durch reine Theorie aufbauen. Zweiteren nehme ich also kein Stück ernst. Jemand, der nämlich über so einen gewaltigen Wissensstand verfügt, aber aussieht wie der letzte Hamsti Bamsti, dem kann ich keine Beachtung schenken. Da fehlt mir das Engagement.

 

@OrangUtan

Setzen, 6.

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Merkwürdiger und unnötiger Ton.

Morgens mal den Körper im Wasser fühlen zu gehen, ist schön für Erpel. :-) 

Ich will euch mal sehen auf 200m Delfin, wie ihr untergeht.

Reagiert doch mal freundlicher auf Nicht-Muskelsportler mit anderen Prioritäten und Interessen... 

Als müsste man fünf Stunden die Woche Krafttraining machen, um als was zu gelten irgendwo... 

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Gast Berserker
vor 51 Minuten, OrangUtan schrieb:

Ich will euch mal sehen auf 200m Delfin, wie ihr untergeht.

Wenn jemand auf natürliche Art und Weise Kraftsport macht und Muskulös bzw. Stark wird mit ansehlichem KFA, bisschen Cardio macht bzw. die Disziplin bisschen trainiert und die Bewegungen adaptiert dann siehst du ziemlich alt aus gegen ihn mit deinem Schwachen Körper

vor 54 Minuten, OrangUtan schrieb:

Reagiert doch mal freundlicher auf Nicht-Muskelsportler mit anderen Prioritäten und Interessen... 

Du platzt halt hier rein und kommst mit Methoden an die Absolut ineffizient wären für die Körperlichen Ideale die die Leute hier Anstreben und das ganze mit irgendeinem komischen Geschwafel als unwichtig abstempeln

vor 54 Minuten, OrangUtan schrieb:

Als müsste man fünf Stunden die Woche Krafttraining machen, um als was zu gelten irgendwo... 

Warum nicht alle Aspekte optimieren die man kann.

Viel Ausdauer braucht kein Mensch aber einen Gesunden Bewegungsapparat  schon.

Stark sein ist etwas tolles, und steht für Gesundheit. in der Natur, ist der Baum mit dem Stärksten Stamm der der zuletzt nachgeben wird gegen alle möglichen Orkane 

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Gast

Die Frage, ob 25 kg in 100 Tagen möglich ist, scheint hier nicht mehr dominant.

Habe in 4 Monaten über 20 kg geschafft, was allerdings meinen Körper an seine Grenzen gebracht hat. Musste während dieser Zeit zwei mal eine Woche pausieren, weil die Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bin sicher, dass es Leute gibt, die mehr vertragen und die 25 kg in 100 Tagen schaffen können. Fast jeden Tag Sport und jede freie Minute ans Essen denken und vor Hunger stundenlang nicht einschlafen können war normal.

bearbeitet von Gast

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Ich habe eine nette Nachricht von einem User hier bekommen, die man nicht in unter einigen Minütchen tippen kann.

Hauptpunkt war mein Muskelsportbudenverbringervorwurf.

Ich kann damit nix anfangen und maximale Kraftwerte bedeuten echt halt forderndes  Krafttraining, bei dem es nix zu gucken gibt und ein Maß an Anstrengung, das ich dann lieber in Vokabeln lernen oder so investiere.

Man strengt sich dann gefühlt wieder ganz anders an.

Mit meinen Werten kann ich nicht mithalten am Olympia- oder Marinestützpunkt und ich bin kein Hingucker, aber 100m tauchen, oder über 200m mit Flossen, reicht für die Missionarsstellung nach meinem Dafürhalten. 

Ein wenig Ehrlichkeit bzgl. Optik und Werten täte hier gut. 

Morgens um halb 8 schon Tonnen zu bewegen durch Baumkronen, also mal ehrlich... Das machen Orang-Utans und dafür finde ich sie toll und liebenswert, aber vor Kaiser Ludis oder so Kraftwerten hätte ich sexuell Angst (nicht nur als Frau).

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@OrangUtan
Bitte nicht die Diskussion verfälschen, ich finde den Ton hier auch gelegentlich etwas ruppig, aber so sind halt Nerds unter sich, du kannst auch nicht in ein Metal Forum platzen und einen EDM Song posten und auf Verständnis hoffen.

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