Ex jetzt mit bdsm Dom zusammen. Gekränkter stolz?

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Hallo und guten Abend liebes Forum. Falls ich hier nicht richtig bin, den Beitrag bitte verschieben.

 

so, jetzt erstmal die Kurzgeschichte. Meine ehemalige Lebensgefährtin und ich furten eine offene Beziehung, an sich ja nichts schlimmes da in beiderseitigem Einverständnis. Nun ist sie aber das erste mal in ihrem Leben an einem Dom geraten durch ihre beste Freundin. Sie erzählte es mir und ich dachte "damit setzte ich mich auch mal auseinander " im Endeffekt habe ich leichte Spiele in unser sexualleben mit einbezogen. 

 

Sie traf sich immer wieder mit ihm, kam mit blauen flecken überall am Körper zurück aber beteuerte mir das sie nur mich liebt.

 

dann eines Sonntages kam der große Schock, sie sagte mir das sie zu ihrer besten zieht. Ich habe natürlich nach pu Manier freundlich reagiert und ihr gesagt das ich sie verstehen kann. 

Jetzt kommen wir zu meinem Problem, sie hat unser Kind (3,5Jahre) mitgenommen und ich habe sofort eine eingeschränkte ks (wegen Kind nicht komplett) eingeleitet. Sehr kurz und knapp geantwortet und auch nur fragen wegen dem kleinen. Dann wollte sie immer mit ihm vorbei kommen. 

Es gab von ihr aus viel invest, viele ioi und mächtig viel Kino, bis hin zum mit der Hand in dem Intimbereich gehen, obwohl sie es ja beendet hatte mit einem handschriftlichem Brief, der sehr "diktiert wirkte" nicht ihrer Art entsprach. Ich verbalisierte das sie das zu lassen habe, ihre Reaktion darauf war das von ihr noch mehr invest kam.

dann verbalisierte ich, das ich auch Interesse an der bdsm Schiene habe, ein wenig darin schnuppern möchte.

 

darauf erlosch ihr invest von 100 auf Null, und sie wurde bei jeder Übergabe des kleinen immer mehr grün und blau. 

 

Jetzt fühle ich mich als hätte man mir das Spielzeug weg genommen. 

Laut meiner selbstreflexion ist es auch nur gekränkter Stolz. Auf ein ex back hoffe ich natürlich nicht. Trotzdem gehen mir diese Gefühle das ich es nicht mit ihr ausprobieren kann gehörig auf die Nerven. Könnt ihr mir helfen damit umzugehen? 

Ich danke schon mal für euer lesen, was bei meiner aufgeregten Schreibweise bestimmt sehr schwer fällt. 

 

Gruß 

 

Ps: alter ich jetzt 39 sie 34

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Ich bin Mir bei der Schilderung absolut nicht sicher, ob wir hier wirklich von BDSM sprechen oder doch eher von einer missbräuchlichen Beziehung, die mit BDSM gerechtfertigt wird...

  • IM ERNST? 1
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Ja, ich denke es ist gekränkter Stolz. Wenn du tatsächlich Interesse an dem Thema hast, sie sozusagen nur die Initialzündung war, dann wirst du das eh für dich weiterverfolgen. Du brauchst sie dafür nicht. Das Thema ist aber erst aufgekommen als du geahnt hast dass sie mit einem Anderen etwas auslebt was sie mit dir nicht hat. Und ich denke das wurmt dich weiterhin.

Dass man nach einer Trennung noch ein paar Mal in der Kiste landet oder Rückfälle hat ist üblich. Man schaltet die Gefühle selten von 100 auf 0. Trotzdem solltest du jetzt an dich denken, sie soweit es geht auf Abstand halten und dich auf dein Kind konzentrieren.

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Gast

Erinnert mich an meine Ex: War noch Jungfrau, habe ihr sozusagen (fast) alles beibringen müssen. Außer blasen - das fand sie eklig.

Dann hatte sie einen neuen Typen, mit dem das komischerweise ging (bzw. gehen "musste", weil er sonst weg gewesen wäre).

Mit mir auch noch paar mal gevögelt, aber natürlich ohne blasen.

 

Bezogen auf Dich heißt das jetzt: Prügel will sie nur von dem Dom, nicht aber von Dir.

 

Kümmer Dich ums Kind, die Ex und ihr "grün-blaues" Liebesleben ignorierst Du.

Such Dir eine neue HB. Ob Du unbedingt bei der Dom spielen willst, wirst Du ja sehen...

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Hallo und danke für die Antworten. Also von dem was sie erzählte war es mit knebeln, bondage, Bambusrohr und Peitschen. Also gehe ich davon aus das es bdsm ist, sie erzählte auch das sie ihm Meister nennen soll. 

 

Jetzt habe ich gehört das es wohl eine 24/7 Beziehung ist. 

 

das Thema für mich war schon vorher interessant, nur dadurch das wir es nie verbalisiert haben habe ich nur ein wenig Spanking, Handschellen, Augenbinde und Gürtel in sachtem Maße benutzt. 

Jetzt geht mir natürlich auch die Frage nach dem kleinen im Kopf. Was bedeutet das für ihn?

Er ist jetzt ihr dom und sie hat alles schleifen lassen. Arzttermine und besondere Untersuchungen von dem kleinen. Ich denke sie wird ihm hörig. 

Mein kleiner kam heute auf die bitte das er etwas hinten aus dem Zimmer holen soll, (habe ihn fast jedes Wochenende) mit der Aussage das er nicht hinten ins Zimmer will und das er auch nicht Inn die Ecke will. 

Welcher normal denkende Dom zerstört eine offene Beziehung mit Kind? Dadurch das er wohl 24/7 auf seiner Position beruht denke ich das er selber ein psychisches Problem hat. Er ist der Dom von beiden Frauen. Sie und ihre beste Freundin. 

Dieses Thema regt mich noch zu sehr auf, vor allem weil mein Sohn weder zu seiner Mutter zurück möchte und mir ständig sagt" mit papa zuhause bleiben"

ich versuche schon über Meditation ruhig zu bleiben. Und die Gedanken sind trotzdem da. Fürchterlich! Und das obwohl ich sehr gut reflektiert habe und mir kaum Fehler unterlaufen sind.

 

der Dom könnte wohl einfach noch mal eine Schippe von allem mehr bieten. Außer der Menschlichkeit ihrer Entscheidungen. 

@Herzdame wie meinst du missbräuchliche Beziehung?

ach so, Sex vor der Trennung 3-4 mal die Woche, auch nach den langen Jahren plus Kind.

bearbeitet von Maatze35
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Dann kläre ich mal den BDSM-Bezug aus deiner Antwort:

24/7 - bedeutet, dass 24 Stunden/ 7 Tage die Woche ein bestehendes Machtgefälle herrscht
        - Diese Form von BDSM ist eine recht extreme Praktik und meistens nur für Fortgeschrittene interessant
        - Ich würde sagen, dass vielleicht 1-5% der bdsm`ler in einer 24/7 Beziehung leben (also nur ein kleiner Teil)
        - Normalerweise ist es so, dass man beim bdsm mit EPE (erotic poweder exchange) anfängt, dass bedeutet - das das Machtgefälle nur in einem sexuellen Kontext aktiv ist
        - Die Steigerung vom EPE ist das sogenannte TPE (total power exchange) ; das bedeutet: Das Machtgefälle ist dauerhaft aktiv oder ein totales Machtgefälle
        - TPE ist genau wie 24/7 nur für einen kleinen Prozentsatz der bdsm`ler interessant
 

vor 9 Stunden, Maatze35 schrieb:

Also von dem was sie erzählte war es mit knebeln, bondage, Bambusrohr und Peitschen. Also gehe ich davon aus das es bdsm ist, sie erzählte auch das sie ihm Meister nennen soll. 

Die Tatsache, dass sie ihn Meister nennen soll - ist ein Element aus der Verbalerotik. Durch das ständige wiederholen dieses Namens - wird eine Art Konditionierung eingeleitet.
Ist im BDSM ist eine recht übliche und populäre Sache - aber ich persönlich finde diese Benennung eher witzig und muss meistens ein bisschen schmunzeln wenn ich das lese.
Das Bambusrohr ist sehr beliebt unter Fortgeschrittenen und hat sehr viele Fans. 
 

vor 9 Stunden, Maatze35 schrieb:

Er ist jetzt ihr dom und sie hat alles schleifen lassen. Arzttermine und besondere Untersuchungen von dem kleinen. Ich denke sie wird ihm hörig.

Das ist wiederum absolut unüblich und passt so überhaupt gar nicht in dieses Konstrukt.  Der klassische Dom ist im Regelfall ein absoluter Disziplin-Junkie,
der dafür sorgt - dass Sub all ihre Termin pünktlich und gut vorbereitet wahrnimmt. Ein weiteres Indiz dafür - das er kein Dom sondern ein Sadist ist.

vor 9 Stunden, Maatze35 schrieb:

Er ist der Dom von beiden Frauen. Sie und ihre beste Freundin. 

Das ist ein Klassiker - schon sehr häufig passiert.  Sobald der "Dom" die erste Zeit der Euphorie mit einer Sub durchlebt hat und sich der normale Alltag einstellt
bekommt die Sub die Aufgabe - eine zweite Frau für einen Dreier zu suchen. Sub geht also auf die Suche aber hat keine Ahnung
woher sie eine solche Frau finden soll. Also erzählt sie ihrer besten Freundin von dieser Aufgabe und fragt nach Rat - wie sie diese Aufgaben lösen kann.
Sub und beste Freundin gehen zusammen auf die Suche - bis sich die beste Freundin sich entschließt - es selber zu probieren.

Das war jetzt eine kleine Exkursion in die BDSM-Welt - damit du vielleicht die Hintergründe ein bisschen besser verstehen kann 😉

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Es ist schön noch andere Standpunkte zu hören. 

In der Beziehung lief es ja auch schon mit dem Dom, also fast ein halbes Jahr wusste ich davon. Wir hatten eine Ehrlichkeits Vereinbarung. Die sie aber manchmal nicht so ernst nahm. Sie ist mit dem kleinen nicht zu ihm, sondern zu ihrer besten Freundin gezogen. Von dieser Freundin ist er auch der Dom. 

nach dem empfinden her, ist bei mir kein Gefühl der Leere wenn ich an sie denke, sondern bin irgendwie froh sie los zu sein. Sie hatte sich viel zurecht gelogen, (trotz offener Beziehung) mit anderen heimlich geschlafen und vieles mehr, was absolut gegen meine Prinzipien verstößt. Da ist es eben nur das gekränkte Ego, was ich jetzt auflösen möchte.

zum Thema von meinem kleinen, das bringt mich immer auf 180, (eigentlich bin ich 1,90😉) ich habe der Mutter wohl gestern beim wegbringen vom kleinen ziemlich barsch gegenüber gesagt das ich diese Woche dringend mit ihr reden muss.

ich werde dieses Thema nochmal ansprechen sowie viele andere organisatorische Sachen wegen meinem kleinen. Die versäumten Arztbesuche, nur Sachen die meinen kleinen angehen. Morgen habe ich frei, ich werde mal beim hiesigen Jugendamt vorsprechen.

 

wenn es ein sadist ist, dann habe ich noch mehr Angst um meinen Sohn!!! Ich will ihn daraus haben. Zu mir!

bearbeitet von Maatze35
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vor 19 Stunden, Maatze35 schrieb:

Jetzt kommen wir zu meinem Problem, sie hat unser Kind (3,5Jahre) mitgenommen und ich habe sofort eine eingeschränkte ks (wegen Kind nicht komplett) eingeleitet.

Wer hat das Sorgerecht für das Kind?

vor 44 Minuten, Herzdame schrieb:

kann ich dir nur raten übers Jugendamt zu gehen

Vermutlich ja. Aber ein Spaß wird das nicht.

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Ja, das es kein Spaß wird kann ich mir sehr gut vorstellen. Das Sorgerecht liegt bei uns beiden. Das Aufenthalts bestimmungsrecht liegt bei ihr. 

Ihr könnt euch kaum vorstellen wie es in meinem Kopf zurzeit abgeht. Das alleinige Sorgerecht brauche ich garnicht, das Aufenthalts Bestimmungsrecht reicht mir völlig. 

 

So wie ich mitbekommen habe hat sie es mittlerweile versäumt sich beim alg 1 Amt zu melden und ihr deswegen keine Leistung zusteht.

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Wenn sie grundsätzlich Anspruch auf ALG hat, steht ihr schon noch die Leistung zu. Es gibt dann nur eine Sperrzeit.

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Gut, das war von mir falsch ausgedrückt, ihr wurde die Leistung verweigert wegen fehlender Mitwirkung. 

Dann die Arzt Termine vom kleinen.

Das alles lässt meine Alarm Glocken völlig aufschrillen.

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Ohne Frage. Für mich hört sich das auch sehr bedenklich an. Es wäre ein Unding, wenn euer Kind darunter leidet.

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Leute, das macht mich richtig fertig. Der kleine Prinz will ständig zu mir, mit mir telefonieren, Skypen und sucht meine Nähe. 

Abends beim reflektieren des Tages und beim (ich nenne es mal Gefühle loslassen) Meditieren kommen mir wenn ich an ihn denke ständig die Tränen. 

Und das obwohl sie 2 Monate schon weg ist mit ihm. 

Ja, Sport läuft bei mir auch, soziale Kontakte alles super, Alternativen? Mhm, fb's 2 an der Zahl aber momentan verspüre ich keine Lust auf diese. Ich weis leider nicht wie ich eine Depression beschreiben soll, aber ich für mich sehe es vielleicht in meiner jetzigen Situation als diese an. 

 

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Gönn dir doch einen Therapeuten. Der hilft dir beim Neuanfang.

Zum Thema gemeinsames Sorgerecht - das ist die Regel und auch gut so. Bedeutet dass wichtige Entscheidungen die das Kind betreffen (Operation, Schulwahl usw) beide Eltern zusammen treffen.

Aufenthaltsbestimmungsrecht kann davon losgelöst bei einem sein. Bedeutet z.B. mit Kind wegziehen dürfen.

Bevor du aber rechtliche Schritte erwägst solltest du gut überlegen und auch mit ihr reden. Es gibt auch Mediation falls die Gesprächsbasis gestört ist. Aber prinzipiell ist euch überlassen wer in welchem Umfang für das Kind sorgt. Setzt euch zusammen und redet über die Betreuung.

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vor 26 Minuten, SimoneB schrieb:

Gönn dir doch einen Therapeuten. Der hilft dir beim Neuanfang.

Zum Thema gemeinsames Sorgerecht - das ist die Regel und auch gut so. Bedeutet dass wichtige Entscheidungen die das Kind betreffen (Operation, Schulwahl usw) beide Eltern zusammen treffen.

Aufenthaltsbestimmungsrecht kann davon losgelöst bei einem sein. Bedeutet z.B. mit Kind wegziehen dürfen.

Bevor du aber rechtliche Schritte erwägst solltest du gut überlegen und auch mit ihr reden. Es gibt auch Mediation falls die Gesprächsbasis gestört ist. Aber prinzipiell ist euch überlassen wer in welchem Umfang für das Kind sorgt. Setzt euch zusammen und redet über die Betreuung.

Vor dem Gang zum Therapeuten würde ich abklären, ob sich so eine Therapie negativ auf einem Sorgerechtsstreit auswirken könnte...

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Okay, wenn ich meine Krankengeschichte bei einem Sorgerechts Streit vorlegen muss und dort etwas von einem Psychotherapeuten drin steht sehe ich davon im ersten Moment mal ab.

Es geht mir ja nicht um das alleinige Sorgerecht, es reicht wenn mein Prinz bei seinem König ist. 

Vorhin gerade wieder telefoniert mit ihm... 😔

Ich bin absolut stolz auf euch, diese Hilfe von euch ist absolut der Wahnsinn. 

Ich bin froh über eure antworten. Danke.

Eine Meditation für eine gestörte Gesprächs Basis klingt sehr interessant. Hast du links oder eine Anleitung dafür?

bearbeitet von Maatze35
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vor 1 Minute, Maatze35 schrieb:

Okay, wenn ich meine Krankengeschichte bei einem Sorgerechts Streit vorlegen muss und dort etwas von einem Psychotherapeuten drin steht sehe ich davon im ersten Moment mal ab.

Es geht mir ja nicht um das alleinige Sorgerecht, es reicht wenn mein Prinz bei seinem König ist. 

Vorhin gerade wieder telefoniert mit ihm... 😔

Ich bin absolut stolz auf euch, diese Hilfe von euch ist absolut der Wahnsinn. 

Ich bin froh über eure antworten. Danke.

 

Ich weiß nicht ob so etwas möglich ist, aber ich würde mich dahingehend informieren, bevor ich eine Therapie anfangen würde.

alles gute!

bearbeitet von Affe777
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Danke, ein sehr guter Vorschlag. Da ich Morgen frei habe werde ich mir erstmalig jemanden suchen. Ich hoffe ich finde asap jemanden zu dem ich vertrauen aufbauen kann und die Sympathie stimmt.

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Wieso fragst du sie nicht einfach ob dein Kleiner einfach eine Woche bei dir bleiben kann? Oder eben ganz bei dir leben kann? 

Vielleicht ist ihr sogar recht wenn das Kind nicht bei ihr ist. Mütter die ihre Kinder ohnehin schon vernachlässigen, ist idr auch egal wo sich diese befinden.

Anyway, geh zum Jugendamt. Was sie macht ist ihre Sache, aber deine Aufgabe ist es dein Kind zu beschützen. 

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Leider habe ich diese Verhaltensweise von meinem Prinz zu spät mitbekommen oder konnte es nicht deuten. Natürlich werde ich alles in meiner Macht Stehende tun um ihn bei mir zu haben. 

Jetzt kommt in mir die Frage auf, wie es das Jugendamt sieht. Sie ist jetzt den ganzen Tag zuhause und ich 10 Stunden am arbeiten. Natürlich Unterstützung durch meine Familie ist da, wie weit sie reicht werde ich erst in Erfahrung bringen müssen.

bearbeitet von Maatze35

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Ich meine nicht Meditation, sondern Mediation:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Familienmediation

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