Männlicher Escort - Erfahrungen?

137 Beiträge in diesem Thema

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Gast

In Japan gibt es einen guten Escortbereich. Ist eher so Boyfriend Krams. Kein Sex (so weit ich weiß).

Als gut aussehender Mitteleuropäer mit entsprechenden Sprachkenntnissen geht da sicher was. 

Allerdings habe ich keine Ahnung wie es mit Arbeitsvisa in dem Bereich aussieht, aber Japanisch lässt sich in ein paar Monaten bis auf ein gewisses Grundniveau erlernen.

Wenn es nicht um Sex geht, könnte das ja was sein. Und die Anforderung ist sicher niedriger wie bei den 2% Escort Hengsten in Deutschland.

Gibt da ein bisschen Material auf Youtube bei Interesse.

 

 

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Gast
vor 38 Minuten, spartakus666 schrieb:

Das stimmt nicht. Ich kenne ein paar Mädels die Escort machen.

95% des Business ist "ficken" mit Mindestbuchung von 1-2 Stunden. Die Kunden wollen normale, heisse Mädels mit guten Sprachkenntnissen und Ausbildung bumsen und zahlen dafür 150-200 EUR pro Stunde anstatt 100 EUR in einem FKK Club. Dann gibt es wenige Stammkunden, die immer wieder buchen und denen man die Illussion gibt, dass man sie mag und es mehr als ein Business wäre. Indem man ihnen z.B. bei der nächsten Buchung ein paar Extraleistungen gibt und ihnen sagt, dass man das nur macht, weil man sie wirklich mag. Leider kann man sie nicht außerhalb der Agentur treffen wg. Vertrag oder anderen Gründen.

Alles andere ist die absolute Ausnahme.

Der normale Kunde ist der Geschäftskunde auf Messe, mit Frau, Haus und 2 Kids zu Hause. Der finanziell ruiniert wäre, wenn die Frau sich scheiden liese und Angst hat, die Kinder bei ner Scheidung nicht mehr zu sehen. Zu Hause auf treuen Ehemann macht und die Messen nutzt, um diskret heisse Mädels zu bumsen. Ein weiterer Kundenkreis kommt an solche Mädels nicht dran und bucht einfach. 1.500 EUR - 2.500 EUR netto. Am Wochenende gehts in FKK Clubs. 1-2x im Monat gönnt man sich ne Escort.

Das ist die Masse der Kunden.

Das entspricht doch nur dem, was einige Leute verneinen. Männer sind triebgesteuert, Frauen eher emotional. Männer wollen den Körper der Frau, Frauen den Verstand. Deswegen sind Männer beim Fremdgehen auch immer primär auf körperlicher Ebene angegriffen: "Findest Du den geiler als mich!" - grundlegend eine Mißinterpretation von Männlichkeit als Projektion des Geschlechtsteils. Während Frauen sich emotional angegriffen fühlen: "Was hat Sie, was ich nicht habe?" - grundlegend eine Mißinterpretation von Emotionen zu sexueller An- und Hinziehung zu anderen Partnerinnen.

 

Deshalb buchen sie Männer seit Urzeiten käufliche Gespielinnen. Frauen hingegen eher das Gefühl der Macht als das "schwächere Geschlecht".

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vor 43 Minuten, spartakus666 schrieb:

Das stimmt nicht. Ich kenne ein paar Mädels die Escort machen.

95% des Business ist "ficken" mit Mindestbuchung von 1-2 Stunden. Die Kunden wollen normale, heisse Mädels mit guten Sprachkenntnissen und Ausbildung bumsen und zahlen dafür 150-200 EUR pro Stunde anstatt 100 EUR in einem FKK Club. Dann gibt es wenige Stammkunden, die immer wieder buchen und denen man die Illussion gibt, dass man sie mag und es mehr als ein Business wäre. Indem man ihnen z.B. bei der nächsten Buchung ein paar Extraleistungen gibt und ihnen sagt, dass man das nur macht, weil man sie wirklich mag. Leider kann man sie nicht außerhalb der Agentur treffen wg. Vertrag oder anderen Gründen.

Alles andere ist die absolute Ausnahme.

Der normale Kunde ist der Geschäftskunde auf Messe, mit Frau, Haus und 2 Kids zu Hause. Der finanziell ruiniert wäre, wenn die Frau sich scheiden liese und Angst hat, die Kinder bei ner Scheidung nicht mehr zu sehen. Zu Hause auf treuen Ehemann macht und die Messen nutzt, um diskret heisse Mädels zu bumsen. Ein weiterer Kundenkreis kommt an solche Mädels nicht dran und bucht einfach. 1.500 EUR - 2.500 EUR netto. Am Wochenende gehts in FKK Clubs. 1-2x im Monat gönnt man sich ne Escort.

Das ist die Masse der Kunden.

Ich wollte eher beschreiben woher der Begriff und die Idee der Escorts kommt. Sonst könnte man auch einfach Nutte sagen. Prostitution gab es schon immer. 

Dass Escort mittlerweile nur unter "bessere Nutte mit Ambiente"läuft, ist mir schon klar.

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vor einer Stunde, Alibi schrieb:

Weil sie sich die Kunden aussuchen können.

Damit steht und fällt das ganze meiner Meinung nach. Sobald du dir die "Kundin" und deinen "Service" nicht mehr selbst aussuchen kannst, bist du schlicht und einfach ne Nutte / Prostituierter.

 

N geiles Mädel das sich bei dir "bewirbt" um nen schönen Abend mit dir zu verbringen und evtl auch noch Sex folgt, der dann sogar noch zusätzlich bezahlt wrid? -- Welcher Mann (der ehrlich ist) würde so nen "Nebenjob" ablehnen? Monogamisten mal ausgenommen.

 

Sobald du aber die Uschi und die Petra befriedigen musst die du dir eben nicht aussuchen kannst weil du das Geld brauchst und die dich noch ordentlich rumschikanieren, hört der Spaß recht schnell auf...

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vor 3 Minuten, Newborn schrieb:

Damit steht und fällt das ganze meiner Meinung nach. Sobald du dir die "Kundin" und deinen "Service" nicht mehr selbst aussuchen kannst, bist du schlicht und einfach ne Nutte / Prostituierter.

 

N geiles Mädel das sich bei dir "bewirbt" um nen schönen Abend mit dir zu verbringen und evtl auch noch Sex folgt, der dann sogar noch zusätzlich bezahlt wrid? -- Welcher Mann (der ehrlich ist) würde so nen "Nebenjob" ablehnen? Monogamisten mal ausgenommen.

 

Sobald du aber die Uschi und die Petra befriedigen musst die du dir eben nicht aussuchen kannst weil du das Geld brauchst und die dich noch ordentlich rumschikanieren, hört der Spaß recht schnell auf...

 

Escorts sind bessere Nutten. Ich dachte das wurde bereits geklärt? Gab es hier eine anders lautende Meinung?

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Ich glaub auch mal gelesen zu haben, dass der männliche Escort Dienst im deutschsprachigen Marktraum kaum Fuß fassen kann, weil sich sehr wenige weibliche Freier melden aber stattdessen solche (männlichen) Dienste durchaus in der homosexuellen Szene bekannt sind auch gerne in Anspruch genommen werden. 

 

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vor 47 Minuten, Dandy Brandy schrieb:

In Japan gibt es einen guten Escortbereich. Ist eher so Boyfriend Krams. Kein Sex (so weit ich weiß).

Als gut aussehender Mitteleuropäer mit entsprechenden Sprachkenntnissen geht da sicher was. 

Allerdings habe ich keine Ahnung wie es mit Arbeitsvisa in dem Bereich aussieht, aber Japanisch lässt sich in ein paar Monaten bis auf ein gewisses Grundniveau erlernen.

Wenn es nicht um Sex geht, könnte das ja was sein. Und die Anforderung ist sicher niedriger wie bei den 2% Escort Hengsten in Deutschland.

Gibt da ein bisschen Material auf Youtube bei Interesse.

1. Japan ist horrend rassistisch. Ich würd nicht davon ausgehen, dass die einen da mit offenen Armen empfangen.

2. Diese Etablissements gehören der Yakuza. Die verstrahlten Frauen verschulden sich beim Saufen mit den Gigolos teilweise übelst. Dürfen sie dann abarbeiten. In Spielhöllen, Wäschereien etc.. und durch Arsch hinhalten.

 

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel

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vor 21 Stunden, SimoneB schrieb:

Die Vorstellung dass er mich gerade leckt weil ich ein paar Scheine hingelegt habe ist für mich total unerotisch.

Außer es ist ein Rollenspiel...🤔

Bedeutet, es ist total erotisch - nur halt zu schade um die Kohle?

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vor 4 Minuten, Aldous schrieb:

Bedeutet, es ist total erotisch - nur halt zu schade um die Kohle?

Meinte sie nicht ein paar Seiten vorher, dass es geil wäre die Leistungen eines männlichen Prostituierten in Anspruch zu nehmen? 

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Nein, meinte sie nicht.

@Aldous Es gibt einen Unterschied zwischen Phantasie/Rollenspiel und Wirklichkeit.

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Also ich (in Südostasien) und ein Freund (in China) haben männliche Eskort-Erfahrungen gemacht. Ich weiß leider nicht wie relevant für den TE, kann aber bei Bedarf gerne mal berichten. 

bearbeitet von suchti.

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Gast
vor 3 Minuten, suchti. schrieb:

Also ich (in Südostasien) und ein Freund (in China) haben männliche Eskort-Erfahrungen gemacht. Ich weiß leider nicht wie relevant für den TE, kann aber bei Bedarf gerne mal berichten. 

 

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vor 20 Minuten, SimoneB schrieb:

Nein, meinte sie nicht.

@Aldous Es gibt einen Unterschied zwischen Phantasie/Rollenspiel und Wirklichkeit.

Oh, dann hab ich mich wohl verlesen. Glaube auch, dass die meisten Mädels sowas eher unerotisch finden, weil eben die emotionale Komponente dabei fehlt. 

@Alibi naja, Stereotypen und Vorurteile haben ja wohl irgendwo einen wahren Kern 😉 

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vor einer Stunde, SimoneB schrieb:

Es gibt einen Unterschied zwischen Phantasie/Rollenspiel und Wirklichkeit.

Schon klar. Nur worin liegt dann der Reiz? In der Vorstellung, zu bezahlen? Weil dann wär naheliegend, sich das Ganze mal in echt zu geben. Weils ja kein größeres Problem wär.

Plakatives beispiel war die Diskussion um den Kannibalen von Rothenburg. Wenn man sich wünscht, verstümmelt oder geschlachtet zu werden, und daraus Rollenspiele macht - dann ist es nicht unüblich, dass die Spiele mit der Zeit eskalieren. Also zunehmend realistischer werden. Aus Metalllinialen werden erst stumpfe Messer, dann schafte Messer, usw. Einzige Grenze ist, dass letztendlich nicht tatsächlich amputiert wird. Weil das zu weit ginge. Also hoffentlich jedenfalls.

Wenn meine Phantasie aber war Harmloses ist. Beispielsweise Sex unter Palmen. Oder ein Escort. Dann gehts nicht zu weit, wen ich das zur Wirklichkeit werden lasse. Darum die Frage.

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Weil die Phantasie vielleicht nur manche Aspekte aufgreift und damit spielt. Ein gespielter Escort schläft dann mit mir weil er Freude damit hat. Der echte verkauft eine Dienstleistung. So wie Rape-Phantasien den Aspekt der Abgabe der Kontrolle aufgreifen und nicht bedeuten dass man tatsächlich vergewaltigt werden möchte.

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vor 15 Minuten, Aldous schrieb:

Wenn meine Phantasie aber war Harmloses ist. Beispielsweise Sex unter Palmen. Oder ein Escort. Dann gehts nicht zu weit, wen ich das zur Wirklichkeit werden lasse. Darum die Frage.

Dann gefällt es aber womöglich so gut, dass Frau diese Phantasie immer wieder in Wirklichkeit ausleben will. Bei Phantasien, bei den die Wirklichkeit so kostspielig ist wie bei Escort wird das schnell eine teure Angelegenheit. Im Extremfall kann das bis zu Haus und Hof verkaufen, Überschuldung und Privatinsolvenz gehen, weil Frau den Kick einfach braucht, egal, ob sie ihn sich leisten kann oder nicht. Wenn Frau sich für anfällig für sowas hält oder einfach zur Vorsicht neigt, ist es daher durchaus verständlich, wenn sie es lieber nur bei der Phantasie belässt.

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vor 4 Minuten, SimoneB schrieb:

Weil die Phantasie vielleicht nur manche Aspekte aufgreift und damit spielt. Ein gespielter Escort schläft dann mit mir weil er Freude damit hat. Der echte verkauft eine Dienstleistung. So wie Rape-Phantasien den Aspekt der Abgabe der Kontrolle aufgreifen und nicht bedeuten dass man tatsächlich vergewaltigt werden möchte.

Bei der Rapefantasie spielt aber auch rein, dass man sich bei dem gespielten Rape ja aussucht, mit wem man das spielt, bei einer echten Vergewaltigung hingegen sucht sich das opfer ja nicht aus, wer es vergewaltigt, bei ersterem hat es also Sex mit einer Person, mit der sie Sex will, bei letzterem mit einer Person, mit der sie es nicht will. Dazu kommt, dass der Vergewaltiger in der Regel zu einem solchen wird, weil er keine Chance auf Sex mit dem Opfer mit dessen Willen hätte. Es handelt sich also in der Regel um Personen, die vom Opfer nicht als attraktiv wahrgenommen werden,

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vor 4 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Dann gefällt es aber womöglich so gut, dass Frau diese Phantasie immer wieder in Wirklichkeit ausleben will. Bei Phantasien, bei den die Wirklichkeit so kostspielig ist wie bei Escort wird das schnell eine teure Angelegenheit. Im Extremfall kann das bis zu Haus und Hof verkaufen, Überschuldung und Privatinsolvenz gehen, weil Frau den Kick einfach braucht, egal, ob sie ihn sich leisten kann oder nicht.

Soviel zum Thema Kaiserludi und Sex mit Frauen und 50 Kilogramm Kobe-Rind... aber jetzt wieder zum Thema!

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vor 2 Minuten, Alibi schrieb:

Soviel zum Thema Kaiserludi und Sex mit Frauen und 50 Kilogramm Kobe-Rind... aber jetzt wieder zum Thema!

Kannst du das bitte noch mal in verständlich formulieren? Danke.

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Gerade eben, Kaiserludi schrieb:

Kannst du das bitte noch mal in verständlich formulieren? Danke.

Geheime Phantasien und das Ausleben in Rollenspielen. Du willst doch nicht leugnen, dass Du Rindfleisch über alles vergötterst! Kommt gleich nach 50 Kilo-Püppies mit Hupen und Hintern.

Gags sind nicht gut, wenn man sie erklären muss.

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vor 45 Minuten, Alibi schrieb:

Soviel zum Thema Kaiserludi und Sex mit Frauen und 50 Kilogramm Kobe-Rind... aber jetzt wieder zum Thema!

Männlicher Escort - Erfahrungen?

 

XD

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vor 5 Stunden, SimoneB schrieb:

Weil die Phantasie vielleicht nur manche Aspekte aufgreift und damit spielt. Ein gespielter Escort schläft dann mit mir weil er Freude damit hat. Der echte verkauft eine Dienstleistung. So wie Rape-Phantasien den Aspekt der Abgabe der Kontrolle aufgreifen und nicht bedeuten dass man tatsächlich vergewaltigt werden möchte.

Offen gesagt, sind mir die bislang genannten Gründe zu einseitig. Weil nur rational. Also die Gründe, einen realen Escort zu buchen. Ich mein, klar isses praktisch. Und nicht nervig. Aber bei Rape-Spielchen gehts auch nicht nur um Kontrolle abgeben. Sondern auch um Körperlichkeit erleben, Tabus brechen, Grenzen pushen, Risiken eingehen, usw. Möglicherweise gibts auch was zu Verarbeiten, was einer gewissen Lustigkeit entbehrt. Darum die Frage, was für Aspekte bei nem Escort mit rein spielen.

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Coole Story, suchti

vor 43 Minuten, suchti. schrieb:

Mein Kumpel hielt sich vor einem Jahr in Xiamen für ein Auslandssemester auf. Dort ging er, wie für Auslandssemester typisch, relativ oft feiern. Irgendwann sprach ihn ein Mädel (late 20's) im Club an, die beiden hatten Sex und verstanden sich ansonsten auch ganz gut. Der Catch war, dass sie (bzw. ihre Eltern) extrem vermögend waren. Und da sich in Xiamen nicht allzu viele Westerners rumtreiben, war er ein ziemlich rares Gut. Führte im Endeffekt dazu, dass sie nahezu alles bezahlt hat. Von Urlauben über Klamotten bis hin zu Cruisen im Lambo war wirklich alles dabei. Das ganze war natürlich mehr Zufall als gezieltes Suchen, mein Kumpel meinte allerdings, dass er auch andere Dudes kennengelernt hatte, die ihm ähnliches berichtet hatten. 

Aber wenn man das als Prostitution auslegt, ist jede Starnberger Ehefrau ne Nutte.

Leute, die im Geld schwimmen, möchten es eben auch nutzen. Am liebsten mit Leuten, die sie mögen, auch wenn diese ihre Pace finanziell nicht mitgehen könnten. Kenn sowas auch auf platonischer Ebene.

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Ich musste gerade an Sugar mommy dating apps denken. Ich glaube das schwierige am job esscort ist das die Kunden eben nicht nur sex für ihr Geld verlangen sondern auch ehrliches (oder eben gespieltes) Interesse. Da reicht es nicht die alte durchzubumbsen. Zumindest bei den reichen Männern ist das so. Man glaubt automatisch das sind selbstbestimmte Frauen. Aber diejenigen die Geld ausgeben für Sex sind eben auch welche die im normalen Alltag nicht angeguckt werden. Eigentlich muss eine Frau nicht für Sex Geld bezahlen. Da stecken also ne Menge Erwartungen hinter. Stelle mir diesen Job nicht einfach vor

bearbeitet von Cat95

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