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Guten Morgen Heinz,

ja so ne negative Tendenz / Stimmung schwingt in deinen Post schon mit, bzw. kann man gut rauslesen.

Diese innerliche traurige, negative Stimmung kenne ich selbst sehr gut. Weißt du wodurch diese ausgelöst wird?

Die Frage die sich mir stellt, bist du jemand der sich gerne schlecht fühlt, im Elend suhlt? Oder bist du jemand der WIRKLICH ein schönes Leben führen möchte. 

Gibt ja genug Leute die sich gerne im Elend suhlen, und wer das möchte, auch okay.

Falls du versuchen möchtest dein Leben optimal zu gestalten, würde ich vorschlagen du ergründest was dir gut tut, dich glücklich macht. Und dann tust du das einfach.

Und mit ner guten Einstellung und Stimmung lösen sich viele Probleme in Luft auf oder rücken weit nach hinten.

Das du zur Therapie gehst um deine Psyche auf Vordermann zu bringen finde ich super, bleib da dran.

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ich habe eben schon einen Termin bei einem neuen Psychotherpeuten gemacht. Dort hatte ich es damals auch schon versucht, jedoch hatte er damals keine Therapieplätze mehr frei. Jetzt hat es geklappt. Wie viele heutzutage habe ich mir vorher Bewertungen und Entfernungen angschaut und danach erstmal entschieden. Mein jetziger Therapeut hat allerdings auch gute Bewertungen, deswegen heißt das noch nichts und ich bin gespannt auf ihn.

 

VG Heinzjosef

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Gast

Hi

In meinem Bekannten und Freundeskreis gibt es einige, die unter depressiven Phasen (der schwarze Hund ist zu Besuch), sozialen Phobien oder starken körperlichen  Einschränkungen (Rollstuhl, schwere Allergien und mehr) leiden.

Man sieht sich manchmal längere Zeit nicht, aber wenn man sich dann sieht ist das nie ein Thema und freut sich einfach  dass man sich sieht.

Was wir alle gemeinsam haben ist ein kreatives Hobby. Sind viele Musiker dabei, ein paar haben ein Platten Label, andere schreiben, malen, fotografieren. Manche organisieren Veranstaltungen oder sind im Gastro/ Eventbereich. Die meisten sind keine großen Nummern, aber alle sind mit Leidenschaft dabei.

Ich zum Beispiel habe inzwischen eine große Anzahl an Lebensmittelallergien, mit mir essen zu gehen ist schwierig. Für mich zu kochen kann frustrierend sein, weil ich zudem sehr wählerisch bin. Aber ich bin mit ganzer Seele Koch und Gourmet. Und deshalb koche ich gerne für andere und diese machen sich danach gerne die Mühe für mich zu kochen. Sind nämlich auch viele Essensbegeistert.

Zudem habe bin ich schnell von sozialen Kontakten gesättigt und kann daher nicht mehr wie ein/ zwei Mal in der Woche Menschen treffen. An manchen Wochenenden sogar niemanden (außer meiner Freundin). Wenn ich dann aber unterwegs bin, dann richtig.

….. Worauf ich hinaus will…… Menschen mit einer kreativen schöpferischen Leidenschaft können meiner Erfahrung nach Dinge im Leben die scheiße sind oft besser ausgleichen. Oft ist der Frust über die Krankheit auch ein Antrieb….. Jetzt erst recht.

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Am 1.8.2018 um 09:37 , heinzjosef schrieb:

ja nach der gestrigen Therapiestunde werde ich das nächste Woche nochmal etwas klarer Ansprechen. Ich habe gestern auch nochmal erwähnt, dass ich das nicht so sehe, dass jetzt eine Beziehung mit einer Frau das Problem lösen würde. Da hat er mir ein wenig widersprochen und meinte, dass es sich schon deutlich verbessern würde. Ich habe jedoch eher die Befürchtung, wenn es trotz derzeitiger Neediness und Podestdenken klappen sollte, sich das wiederholt, wie bei der obengenannten Dame. Ich war auf einmal emotional Abhängig von ihr und habe sie dann mit meiner Bedürftigkeit und Unsicherheit erfolgreich vertrieben.

Ich habe bei ihm den Eindruck, nur mit ein bisschen gut zu reden klappt das schon. Das dreht sich auch langsam im Kreis bei ihm.

Gerade das, was du im letzten Teil über den Therapeuten geschrieben hast, das solltest du besprechen. Also ich meine damit, eure Beziehungsebene ansprechen und erst mal weg von Therapieinhalten. Wenn die Therapiebeziehung gestört ist, wird die Therapie nicht gut funktionieren. Das wäre eigentlich auch eine Aufgabe deines Therapeuten zu klären, warum ihr euch im Kreus dreht. So Diskussionen wie hilft eine Beziehung oder nicht, jetzt als Beispiel, sind auch nicht so wirksam, weil sich dadurch emotional nichts ändert. Auch das jeweils aktuelle Therapieziel sollte für beide Seiten transparent sein. Woran arbeiten wir als nächstes und wie wollen wir das Ziel erreichen? Beispiel bei dir wäre Stimmung verbessern und Umgang mit negativen Gefühlen und Gedanken verbessern. Aber es ist auch gut, wenn du noch einen Termin bei einem anderen hast.

Zum Teil mit der Beziehung. Meine Meinung: eine Beziehung kann keine eigenen Defizite ausgleichen. Wenn etwas fehlt, das der eigenen Auffassung nach nur eine Beziehung beheben kann, dann gibt es ein großes Problem. Natürlich hebt Verknalltsein zunächst die Stimmung, aber früher oder später fliegen einem dir eigenen Baustellen um die Ohren. Wenn dir Beziehung für so vieles herhalten muss, entsteht Abhängigkeit. Insofern bin ich da deiner Meinung. Und umgekehrt kommen funktionierende Beziehungen mit passenden Partnern zustande, wenn man mit sich im Reinen ist.

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@Dandy Brandy ja manchmal ist es auch der Frust über die Krankheit, die mich ins Gym gehen lässt. So ein bisschen nach dem Motto...jetzt erst recht. Aber selbst bei Dingen, die mir Spass machen, blockiert mich oft die Müdigkeit und die Erschöpfung.

@Roja ja das werde ich tun. Das mit der Beziehung sehe ich auch so. Macht halt dann auch im Moment keinen Sinn, mit depressiver Stimmung zu daten. Da fehlt dann die Lockerheit und ich sehe alles zu ernst. Ich habe jetzt erstmal andere Ziele. Um mich selbst kümmern. Viel zu lange geschaut, dass es allen anderen immer gut geht und mich vernachlässigt. Deswegen neuer Anlauf mit neuem Therapeuten, MB Reha, Abklärung Antidepressiva, Treffen mit anderen jungen Bechterewlern. Danach schaue ich dann mal weiter. Vielen Dank schon mal für euer Feedback. Hat mir sehr geholfen. 

 

VG Heinzjosef

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Am 3.8.2018 um 08:39 , heinzjosef schrieb:

ja das werde ich tun. Das mit der Beziehung sehe ich auch so. Macht halt dann auch im Moment keinen Sinn, mit depressiver Stimmung zu daten. Da fehlt dann die Lockerheit und ich sehe alles zu ernst. Ich habe jetzt erstmal andere Ziele. Um mich selbst kümmern. Viel zu lange geschaut, dass es allen anderen immer gut geht und mich vernachlässigt. Deswegen neuer Anlauf mit neuem Therapeuten, MB Reha, Abklärung Antidepressiva, Treffen mit anderen jungen Bechterewlern.

Das hört sich nach einem guten Plan an und es freut mich, dass du jetzt zielstrebig Weichen stellst in gesundheitlicher Hinsicht und in Bezug auf deine psychische Verfassung. Sich um sich selbst gut zu kümmern ist die Basis für alles andere. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei. Ob Frauen treffen jetzt sinnvoll ist oder nicht, das musst du wissen. Manchmal denkt man auch, ich kann dieses oder jenes nicht tun, weil die Stimmung gerade so schlecht ist. Dabei würde es gerade die Stimmung heben, etwas zu tun.

Was ich über Beziehungen gesagt habe, das meinte ich allgemein. Versteh das bitte nicht so, als würde ich sagen, du kannst aktuell keine führen. Das kann ich gar nicht beurteilen, das wäre echt vermessen. Ich meinte damit nur, dass man nicht erwarten darf, dass Andere die eigenen Defizite auffüllen. Ich weiß nicht, ob das bei dir so wäre. Das weißt du selbst besser.

Aber du klingst wie jemand, der sich klar reflektiert und einige Stärken hat. Also würde ich das Thema Leute und auch Frauen kennenlernen nicht ausschließen. Zumindest wollte ich es dir nicht ausreden. Halt uns, wenn du magst mal auf dem Laufenden und alles Gute für dich!

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Danke für deine Worte. Ja ich denke es war damals schon so, dass ich die Verantwortung wie so oft abgegeben habe und sie für mein Glück verantwortlich gemacht habe. Ich habe es auch schon andersrum gemerkt. Das erzeugt Druck und derjenige zieht sich dann (verständlicherweise) zurück. Ich möchte dahin, dass mein Glück von keiner Frau und niemand anders abhängt, als von mir selbst. Das klappt mal gut, aber auch mal weniger gut. Und durch meine Selbstwertproblematik bin ich zu needy und stelle die Frauen auf ein Podest. Aber eins nach dem anderen.

Ich habe Freitag meinen ersten Termin bei einem neuem Therapeuten. Ich werde ihm auch sagen, dass ich zur Zeit noch in Behandlung bin, aber dass Gefühl habe, nicht weiterzukommen.

Ja das mache ich. Damit bin ich erstmal beschäftigt.

VG Heinzjosef

 

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Hallo zusammen,

nach längerer Pause melde ich mich nochmal mit einem Update zurück. Ich bin nun bei einem neuen Therapeuten in Behandlung. Die Termine sind zwar nicht mehr im Wochentakt, aber ich habe das Gefühl dort besser aufgehoben zu sein. Die Gespräche sind deutlich intensiver und tiefgründiger als bei meinem vorherigen Therapeuten. Parallel hatte ich auch einen Termin bei einer Psychiaterin bzgl. Abklärung von AD. Das ist allerdings noch im Gange. Sie hatte mir beim Ersttermin einen ganzen Fragekatalog mitgegeben. Den habe ich bereits wieder zurückgeschickt und warte nun auf meinen nächsten Termin. Wenn ich einen neuen (Fach)arzt suche, schaue ich mittlerweile übrigens vorher immer auf ein bekanntes Bewertungsportal. Damit habe ich dann bei der Arztauswahl immer gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe mittlerweile auch meine erste Reha hinter mir. Die hat mir richtig gut getan. Ich hatte viele Anwendungen und Seminare. Ich hatte zum ersten Mal Kontakt zu anderen Menschen, welche dieselbe Erkrankung haben. Und ich habe vor jedem einzelnen sehr großen Respekt, wie sie ihren Alltag mit der Erkrankung regeln! Wir bleiben auch in Kontakt und wollen nächstes Jahr ein Treffen organisieren. Bei der Chefarztvisite hat mir der Arzt empfohlen, alle 2-4 Jahre eine Reha zu absolvieren.

Bei dem Seminarmodul Schmerzen und Schmerzbewältigung, welches von einer Psychologin geleitet wurde, sollten wir als Gruppe u.a. zunächst Mal die psychischen Auswirkungen der Erkrankung, die wir erfahren haben, zusammentragen. Da war ich doch erstaunt. Ohne eigene Wortmeldung waren alle Punkte bei mir zutreffend: Zukunftsängste, Unsicherheit, Nervosität, Gereiztheit/Dünnhäutigkeit, depressive Verstimmungen waren die Punkte. Meine betreuende Ärztin vor Ort erklärte mir auch nochmal plausibel den Zusammenhang zwischen der Erkrankung und meiner Müdigkeit/Erschöpfung. Als „gesunder“ Mensch kann man sich das wie bei einer Grippe/Infekt vorstellen. Dann fühlt man sich auch müde, erschöpft und abgeschlagen. Das ist bei uns fast Dauerzustand. So habe ich das Gefühl, dass ich im Alltag mich oft inkongruent und unsicher verhalte. So ignoriere ich jemanden an einen „schlechten“ Tag (Schmerzen und Müdigkeit) und falle ihm/ihr an einem „guten“ Tag um den Hals. Da bin ich fast euphorisiert. Um das mal ein bisschen überspitzt darzustellen.

Ein wichtiger Punkt ist noch der Umgang mit der einhergehenden Verminderung der Leistungsfähigkeit gerade im jungen Alter. Die verminderte Leistungsfähigkeit im Alltag beeinflusst bei mir doch auch das Selbstwertgefühl. Aber ich merke, wie ich hier auch etwas gelassener werde. Ich denke auch, dass die Leistungsfähigkeit bei vielen Menschen das Selbstwertgefühl beeinflusst.

Auch wenn das vielleicht gerade so rüberkommt, ich will die Krankheit nicht in den Mittelpunkt meines Lebens stellen. Die Krankheit sollte auch eine Partnerschaft nicht beherrschen, aber sie darf auch nicht ignoriert werden. Sie sollte vielmehr als akzeptierte und leider vorhandene Bürde verstanden werden.

Eine Sache liegt mir noch auf dem Herzen. Das kam bei mir während der Reha nochmal auf, nachdem ich gesehen habe, wie sehr die Krankheit doch auch unterbewusst sich auf unser Verhalten auswirkt. Es geht um eine Bekanntschaft aus der Vergangenheit. Ich konnte mich damals ihr gegenüber nicht öffnen, so wie ich das in der Reha gegenüber anderen eigentlich zunächst Fremden gegenüber getan habe. So habe ich damals für unnötige Spannungen, Oberflächlichkeit und Misstrauen durch inkongruentem Verhalten gesorgt. Das ist mir heute bewusst. Ich habe sie mehrmals aus Unsicherheit zurückgewiesen als sie eindeutige Signale gesendet hatte. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Ich fühle mich im Bett wie ein 80 Jähriger, was die Beweglichkeit angeht. Egal ob es der Sex ist oder das Anziehen morgens. Ich habe morgens Probleme mir die Socken und die Schuhe anzuziehen. Und das mit Mitte 30. Jedenfalls habe ich irgendwie das Bedürfnis, mein damaliges Verhalten zu erklären. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das eine gute Idee ist? Zumal ich vermutlich immer noch blockiert bin. Hier würde ich mich über euren Rat freuen.

Ansonsten gilt es, weiter an allem zu Arbeiten. Im Leben lernt man nie aus und die Gesundheit steht an erster Stelle. Für mich ist da auch erstmal wichtig, dass ich mich ärztlich, physio- und psychotherapeutisch in guten Händen weiß. Dazu musste ich auch aus alten Gewohnheiten ausbrechen und nach 30 Jahren Bequemlichkeit den Hausarzt wechseln.

In dem Sinne schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr!

LG heinjosef

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Ich kann mich gut in dich hineinversetzen, heinjosef. Bei mir wars zwar eine völlig andere Symptomatik aber ich kenne das Gefühl wenn man sein Leben aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so leben kann wie man will, und das Ganze hat sich bei mir in den Zwanzigern abgespielt,. Ich hatte durch diverse Schonhaltungen , bedingt durch einen Sportunfall, solche Schmerzen, dass ich tausende von € ausgegeben habe und sämtliche physiotherapeutischen Methoden ausprobiert habe, Osteopathie, orthopädische Rehaklinik etc pp. Das hat mich so viel Aufmerksamkeit gekostet dass in meinem Kopf von morgens bis abends nur noch meine Schmerzen waren.

Dadurch zog ich mich im auch bei meinen Freunden immer mehr zurück was sie nicht immer nachvollziehen konnten, Leute die mich weniger gut kannten hörte ich oft sagen "was ist denn mit dem los" weil wenn ich unterwegs war die Zeit null genießen konnte und keinem einen Gefallen tat. Bis ich da mal umgeschwenkt hab mussten leider sehr viele Nackenschläge von anderen Leuten her...war schwer sich wieder aus dem Dreck zu ziehen.

Durch den ganzen Stress ( später auch am Arbeitsplatz ) sah ich dann irgendwann kein Land mehr und bin ein Schritt kürzer getreten,.Vorher war Sport mein Leben, das ging nicht mehr. Klingt vllt kitschig aber ich hab mir dann das Buch von Nick Vujicic "mein Leben ohne Limits" durchgelesen und langsam begriffen dass vllt der Sport nicht mehr geht, aber es gibt so viele Möglichkeiten!!

Ich habe:

- eine Fremdsprache gelernt

- ich habe angefangen zu Tanzen was unglaublich wertvoll war

-  Kochen für mich entdeckt, lese Bücher..

- angefangen Gitarre zu spielen

-Und Angeln

Mein Umfeld hat meinen Richtungswechsel bemerkt und es gab mir ein gute Gefühl nicht mehr zu sehen was nicht geht, sondern dass ich immer ein für andere bereichernder Mensch sein kann.

Was deine Herzenssache angeht versteh ich das voll und ganz aber manchmal trifft man sich auch zweimal im Leben, auch dies wird sich geben aber lass dich nicht davon runterziehen freu dich

auf den Moment indem auch das gut sein wird. Ich kenne das ganze inkongruente Verhalten dass man an den Tag legt wenn man gesundheitlich nicht auf dem Damm ist, wie im thread schon beschrieben würd ich dann auch nur feiern gehen wenn ich bock hätte, es ist auch ne gute Lektion zum Nein sagen. Aber du tust es für dich, und wenns dann mal klappt mitm Feiern, dann freu dich umso mehr.

Ich wünsche dir das Beste.

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