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Gast spartakus666
vor 14 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Sagt irgend nen Finanzexperte.
Grund-Italien steht kurz vorm Staatsbankrott.
Und die dann zu stützen, dürfte etwas schwieriger werden?!

Ohne Dich angreifen zu wollen: Du musst tiefer in finanzielle Themen gehen, um Dich mit Leuten austauschen zu können, die außerhalb der Guppe "hat nix und wird nie was haben" zu kommunizieren.

Das zieht sich durch alle Deine Beiträge in dem Thread durch.

Wenn Du mir das Face2Face erzählst, würde ich so was sagen:

"Wenigstens haben die Italiener guten Wein und können sich dann besaufen... hahaha.... ".

Wir könnten auch darüber reden, warum die Strategie von Italien recht clever sein könnte. Also für Italien. Oder dass Du sicher Max Otte mit seiner Titelstory im Focus Money meinst. Dann könnte man mal "Cui bono?" in den Raum werfen und auf den Fond vom Mäxchen zu sprechen kommen.

Aber warum? Was bringt das?

Momentan ist das so, als ob sich 10. Klässler über die Anomalie des Wassers unterhalten und dass 4°C warmes Wasser immer nach unten geht und Du wirfst in den Raum, dass wenn Du Deinen Wasserhahn auf maximale Hitze stellst, das Wasser min. 30°C hat und ebenfalls nach unten geht. Wegen der Schwerkraft.

Die spannende Frage ist aber: Warum geht es nach unten? Und mal weg von der Erklärung aus der 7. Klasse "Weil es  bei 4°C die höchste Dichte hat". Hat es zum einen nicht. Ist abhängig vom Druck. Und erklärt nicht im mindesten, warum das so ist. Das ist ja so, als wenn ich frage "Warum hat Lisa einen hohen KFA Anteil" und bekomme als Antwort, weil sie viel Fett am Körper hat.

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Gast
vor 37 Minuten, spartakus666 schrieb:

Ohne Dich angreifen zu wollen: Du musst tiefer in finanzielle Themen gehen, um Dich mit Leuten austauschen zu können, die außerhalb der Guppe "hat nix und wird nie was haben" zu kommunizieren.

Das zieht sich durch alle Deine Beiträge in dem Thread durch.

Wenn Du mir das Face2Face erzählst, würde ich so was sagen:

"Wenigstens haben die Italiener guten Wein und können sich dann besaufen... hahaha.... ".

Wir könnten auch darüber reden, warum die Strategie von Italien recht clever sein könnte. Also für Italien. Oder dass Du sicher Max Otte mit seiner Titelstory im Focus Money meinst. Dann könnte man mal "Cui bono?" in den Raum werfen und auf den Fond vom Mäxchen zu sprechen kommen.

Aber warum? Was bringt das?

Momentan ist das so, als ob sich 10. Klässler über die Anomalie des Wassers unterhalten und dass 4°C warmes Wasser immer nach unten geht und Du wirfst in den Raum, dass wenn Du Deinen Wasserhahn auf maximale Hitze stellst, das Wasser min. 30°C hat und ebenfalls nach unten geht. Wegen der Schwerkraft.

Die spannende Frage ist aber: Warum geht es nach unten? Und mal weg von der Erklärung aus der 7. Klasse "Weil es  bei 4°C die höchste Dichte hat". Hat es zum einen nicht. Ist abhängig vom Druck. Und erklärt nicht im mindesten, warum das so ist. Das ist ja so, als wenn ich frage "Warum hat Lisa einen hohen KFA Anteil" und bekomme als Antwort, weil sie viel Fett am Körper hat.

Ziemlich dämlicher und zugleich arroganter post.

Kläglicher Versuch Intelligenz durchschimmern zu lassen.

 

Ich weiß, wen ich zukünftig überlese.

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Gast spartakus666
vor 2 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Ziemlich dämlicher und zugleich arroganter post.
Kläglicher Versuch Intelligenz durchschimmern zu lassen. 
Ich weiß, wen ich zukünftig überlese.

Ist echt nicht böse gemeint. Aber Du stellst echt Fragen wo man draus erkennt, dass Du Dich null damit beschäftigst hast.
Aber Du hast Recht, ich würde normalerweise auch den Mund halten, weil genau das raus kommt.

 

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Aktuell habe ich meine Investitionen eingestellt. Ich horte das Geld, um bei einbrechenden Kursen günstig einzukaufen, wobei ich es nicht eilig hab. Kann gerne auch paar Jahre warten.

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vor 19 Minuten, MrNicestGuy schrieb:

Aktuell habe ich meine Investitionen eingestellt. Ich horte das Geld, um bei einbrechenden Kursen günstig einzukaufen, wobei ich es nicht eilig hab. Kann gerne auch paar Jahre warten.

Ich habe den Abschwung für den Oktober 2019 eingeplant. Ich hoffe die Börse hält sich daran 🙂

Es ist schwierig den Markt zu timen und man sagt dass am Ende des Konjunkturzyklus die Gewinne nochmal richtig sprudeln. Deshalb wäre es nicht klug vorzeitig die Reissleine zu ziehen.

Deshalb ist meine Strategie auch durch das Sparen die Aktienquote weiter zu senken damit es nicht zu sehr wehtut wenn es rummst und auch genug Liquidität zu haben um dann kräftig einzukaufen. Meine Aktienquote ist von 70% auf aktuell 62% runter. Tiefer als 50% soll sie aber nicht sein.

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vor einer Stunde, MrNicestGuy schrieb:

Aktuell habe ich meine Investitionen eingestellt. Ich horte das Geld, um bei einbrechenden Kursen günstig einzukaufen, wobei ich es nicht eilig hab. Kann gerne auch paar Jahre warten.

Viel Glück.

Woran erkennst du denn den richtigen Einstiegszeitpunkt?

bearbeitet von Yolo

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Ich habe heute einen Teil von meinem MSCI-World vertickt und in den MDAX gepackt. Dort musste ich sowieso was nachlegen, da er in letzter Zeit gut verloren hatte (18% unter Höchststand). Heute morgen habe ich dann großzügig nachgelegt, weil ich mir dachte, dass bei einem Crash in etwa alle Indizes bis zu 50% abschmieren (Ausnahmen wie Tech-Aktien mehr) und ich davon ausgegangen bin, dass der MSCI-World noch mehr verlieren wird (ich schätze, dass die US Aktien bald auch kräftig einbrechen werden, die Fed den Leitzins senkt und dadurch der Euro zum Dollar aufwertet) als der MDAX bzw. bei einer Erholung der MDAX mehr aufzuholen hat. In beiden Szenarien fahre ich also mit dem MDAX besser.

Ich bin mal gespannt, ob das eine gute Entscheidung war oder ob ich Lehrgeld zahlen muss. Wäre auch nicht so schlimm. Momentan sind es ja noch relativ geringe Werte und ein bisschen Cash ist auch noch da um nachzukaufen. Ich bin jung und vertraue auf die Statistiken, deshalb liegt mein Aktienanteil (außer Cash zum Nachkaufen) bei 100%.

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vor 2 Stunden, XOR2 schrieb:

Ich bin jung und vertraue auf die Statistiken, deshalb liegt mein Aktienanteil (außer Cash zum Nachkaufen) bei 100%.

Dann ist dein Aktienanteil < 100%.

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vor 48 Minuten, SimoneB schrieb:

Dann ist dein Aktienanteil < 100%.

Da hast du Recht. Was ich eigentlich aussagen wollte ist folgendes: Mein Strategie lautet nur in Aktien(-ETFs) zu investieren. Kein Gold, keine Rohstoffe, keine anderen Währungen und keine Kryptos. Über Immobilien (keine Immo-Fonds!) denke ich langfristig schon nach, interessant werden die aber erst, wenn die Preise sich endlich mal wieder normalisiert haben. Momentan, finde ich, stehen die einzunehmenden Mieten nur äußerst selten in einem annehmbaren Verhältnis zum Kaufpreis und den Instandhaltungskosten. Zwar sind die Mieten auch kräftig gestiegen, aber meistens nicht so stark wie die Kaufpreise (der EZB und ihrer 0%-Zins-Politik sei Dank).

PS: Ich fand es damals cool als man mit Nice und Co. in der Spar-Gruppe rumphilosophieren konnte. Fehlt mir irgendwie und das WPF kann das nur leicht ausgleichen.

bearbeitet von XOR2

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Gast
vor 37 Minuten, XOR2 schrieb:

Da hast du Recht. Was ich eigentlich aussagen wollte ist folgendes: Mein Strategie lautet nur in Aktien(-ETFs) zu investieren. Kein Gold, keine Rohstoffe, keine anderen Währungen und keine Kryptos. Über Immobilien (keine Immo-Fonds!) denke ich langfristig schon nach, interessant werden die aber erst, wenn die Preise sich endlich mal wieder normalisiert haben. Momentan, finde ich, stehen die einzunehmenden Mieten nur äußerst selten in einem annehmbaren Verhältnis zum Kaufpreis und den Instandhaltungskosten. Zwar sind die Mieten auch kräftig gestiegen, aber meistens nicht so stark wie die Kaufpreise (der EZB und ihrer 0%-Zins-Politik sei Dank).

PS: Ich fand es damals cool als man mit Nice und Co. in der Spar-Gruppe rumphilosophieren konnte. Fehlt mir irgendwie und das WPF kann das nur leicht ausgleichen.

Keine Sorge, der Neice ist auch hier...

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Gast spartakus666

Wenn man es mal neutral betrachtet, versucht @XOR2 und auch @SimoneB Markettiming.

Das kann man natürlich machen.

Das ist aber ne heisse Kiste, weil man sich damit i.d.R. die Performance versaut.

Nur am Beispiel vom Dax:

Was wir momentan haben, ist ein kalter Abklatsch gegen 2015 und 2016. Hier hat der DAX mal 3.300 Punkte auf 1,5 Jahre (!) verloren. Genau das Selbe findet gerade mal wieder in 2018 statt.

Das ist nicht ungewöhnlich. Genauso wie es im S&P500 oder MSCI World nicht ungewöhnlich ist.

Der Versuch, hier zu timen führt schnell dazu, dass einem die günstigen Einkaufspreise fehlen. Man kauft zu spät und hat einfach am Ende nicht mehr seine 7-8% Rendite, sondern kommt oft nur noch auf einen Inflationsausgleich oder sogar eine negative Rendite.

Wenn ich mit einer mtl. Sparrate arbeite oder das ganze mit einem Rebalancing noch kombiniere, führt es eben dazu, dass ich in solchen Phasen sturr an meinem System festhalte und normalerweise auf 10-20 Jahre gut da stehe. Fang ich dann aber ab, mein System zu ändern, sobald ein wenig Gegenwind kommt, wird es schwierig.

Ich kaufe momentan auch in schwache Kurse rein. Probiere ein wenig Long-Short Strategien. Trade ein paar Leute nach. Finde ich gut. Macht mir Spaß.

Aber ich wäre vorsichtig, mich hier von Medien oder Stimmungen von einer funktionierenden Strategie abbringen zu lassen. Ist alles Angebot / Nachfrage. Irgendjemand kauft den Kram schon.

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Gast spartakus666
vor 36 Minuten, Diesel86 schrieb:

Gewichtet hier momentan jemand die Emerging Markets/ China im Weltportfolio über? Die sind aktuell günstig.

Nicht im Ansatz eines Weltportfolios.

Aber ich habe bei Einzelaktien eine gewisse Vorstellung, welche Zahl ich am Ende haben möchte und kaufe da jetzt schneller. Allerdings auch nicht übertrieben.

Weltportfolio habe ich über einen ETF abgedeckt. Da läuft das Rebalancing automatisch. Ist aber ein FTSE All World Index also sowieso mit geringer Gewichtung von Schwellenländern. Den Rest picke ich mir raus.

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Dirk Müller macht jetzt übrigens eine "Live-Infotainment-Show", habe ich Plakate zu gesehen... der Mann WILL offenbar gar nicht seriös daherkommen, anders ist das wohl nicht zu erklären. Der Otte versucht es ja noch halbwegs.

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vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

Kennt jemand Dimensional funds oder hat direkte Erfahrungen damit gemacht?

 

Zitat

Die Fonds, die ursprünglich offenbar nur für institutionelle Anleger gedacht waren, sind nicht direkt erwerblich, sondern nur über Berater, die wiederum zu irgendwelchen Seminaren müssen

klingt ja wie MLM :blink:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/38871-dimensional-fund-advisors/

 

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Was heißt hier Bärenmarkt. Ohne Dividenden gerechnet gibt es seit Ende 99 eh nur einen Seitwärtsmarkt im DAX.

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vor 11 Minuten, Nachtzug schrieb:

Was heißt hier Bärenmarkt. Ohne Dividenden gerechnet gibt es seit Ende 99 eh nur einen Seitwärtsmarkt im DAX.

Nach der Definition halt, wie ich sie kenne (-20% vom Allzeithoch).

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vor 29 Minuten, SimoneB schrieb:

Der Dax ist unter ca 10850 im Bärenmarkt. Aktueller Stand: 11090. Die Emerging Markets sind es schon.

Im Bärenmarkt ist es günstiger einzukaufen als im Bullenmarkt. Aber das weisst du ja.

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vor 3 Minuten, Diesel86 schrieb:

Im Bärenmarkt ist es günstiger einzukaufen als im Bullenmarkt. Aber das weisst du ja.

Richtig. Man kann aber auch ins fallende Messer greifen ;-)

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vor einer Stunde, SimoneB schrieb:

Richtig. Man kann aber auch ins fallende Messer greifen ;-)

Du kannst ja eine Kauforder am Allzeithoch platzieren 😉

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Gast spartakus666
vor 2 Stunden, SimoneB schrieb:

Der Dax ist unter ca 10850 im Bärenmarkt. Aktueller Stand: 11090. Die Emerging Markets sind es schon.

Aus der Perspektive eines Deutschen.

Aus der Sicht internationaler Investoren (und Deutsche sind nicht verantwortlich für große Investitionsvolumen) sind wir längst in einem Bärenmarkt aufgrund der Abwertung des Euros. Anfang des Jahres war der Euro z.B. noch 1,24 Dollar wert. Inzwischen ist er bei 1,134 Dollar und ich sehe jetzt keinen Grund, warum die Bewegung so nicht weiter gehen sollte.

bearbeitet von spartakus666

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Gast
vor 2 Stunden, SimoneB schrieb:

Der Dax ist unter ca 10850 im Bärenmarkt. Aktueller Stand: 11090. Die Emerging Markets sind es schon.

Dazu habe ich nen lustigen Spruch gelesen.

Hoch geht's mit der Rolltreppe und runter mit dem Fahrstuhl.

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vor 53 Minuten, spartakus666 schrieb:

Aus der Perspektive eines Deutschen.

Aus der Sicht internationaler Investoren (und Deutsche sind nicht verantwortlich für große Investitionsvolumen) sind wir längst in einem Bärenmarkt aufgrund der Abwertung des Euros. Anfang des Jahres war der Euro z.B. noch 1,24 Dollar wert. Inzwischen ist er bei 1,134 Dollar und ich sehe jetzt keinen Grund, warum die Bewegung so nicht weiter gehen sollte.

Aus der Sicht internationaler Investoren haben die deutschen Aktien zum einen schon mehr Federn gelassen und sind zudem durch den momentanen starken Umtauschkurs des Dollars interessant geworden. Das Erholungspotential ist größer als bei den amerikanischen Aktien.

Wie oben geschrieben gehe ich mittelfristig vom Gegenteil des Dollarkurses aus. Hier mit Grund:

Am 25.10.2018 um 12:21 , XOR2 schrieb:

ich schätze, dass die US Aktien bald auch kräftig einbrechen werden, die Fed den Leitzins senkt und dadurch der Euro zum Dollar aufwertet

Es gibt für beide Varianten Argumente. Es ist ja so: Wäre eines der beiden Szenarien wahrscheinlicher, wäre das bekannt, die Wetten an der Börse wären dementsprechend platziert worden und der Kurs hätte sich bereits angleichen.

bearbeitet von XOR2

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