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Gast
Am 21.11.2018 um 22:24 , IchHatteSieAlle schrieb:

Stimmt schon.

Im Augenblick sieht es nicht rosig aus.

Warum ist das so?

Sachdienliche Hinweise erwünscht.

Battlefield's Kritiken fallen gut aus, Anthem sieht auch ebenfalls verheißungsvoll aus.

Frage mich auch, wann da die Wende eingeleutet wird?!

Ich schrieb aber auch, dass man das Baby bis 04/19 unter Beobachtung stellen sollte.

Hier ist Geduld gefragt.

Anthem könnte hier den Turbo für EA aktivieren.

Schaun mer mal.

https://www.google.com/amp/s/m.ariva.de/amp/aktie-von-electronic-arts-im-hoehenflug-7403718

Da geht schon mal gut was.

Die Aktie bombt ordentlich.

Grund ist "Apex Legends", die "suchten" das Ding gerade wie verrückt.

Mit Battlefield 5 hatten EA ordentlich ins Klo gegriffen.

Kam bei den Zockern nicht gut an.

Nun geht es wieder aufwärts.

Hält Anthem, was es verspricht, gibt es durch das Game nochmal einen Kursgewinn. Release 22.02.19

Kurs Ende Februar vielleicht dann schon über 100 Euro?!

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Gast
vor 12 Stunden, Yolo schrieb:

Kursziele sind auch längerfristig zu sehen. Ich kenne den Typ nicht, das Kursziel ist aber z.B. auf Ende Jahr gesehen nicht unrealistisch, sollten sich die Anschuldigung der Financial Times als unwahr bestätigen.

Kurzfristige "politische" oder in diesem Fall "journalistische" Themen können schlecht in eine Prognose mit einfließen. Diese passiert auf unternehmerische Zahlen, und diese sind bei Wirecard durchwegs positiv.

Nö, der Wortlaut war ja "bei dieser Aktie stimmt einfach alles". Und wenn sie so anfällig für Shortattacken ist, dann stimmt da eines jedenfalls schon mal nicht. Nämlich dass sie dafür anfällig ist.

bearbeitet von Gast

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vor 11 Stunden, Nachtzug schrieb:

Nö, der Wortlaut war ja "bei dieser Aktie stimmt einfach alles". Und wenn sie so anfällig für Shortattacken ist, dann stimmt da eines jedenfalls schon mal nicht. Nämlich dass sie dafür anfällig ist.

Hat langfristig keine Relevanz. Bei jungen Wachstums Aktien ist eine hohe Volatilität normal.
 

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Gast

dafür habe ich schon zu viele Shortattacken erlebt mit durchaus langfristigen Folgen... MLP ist heute nur noch ein Nebenwert, den kaum einer mehr kennt, WCM ging danach sogar in die Insolvenz

"but this time it's different"

wieso muss ich so eine Aktie denn jetzt unbedingt kaufen? Nur weil sie jetzt billig ist? Sind andere auch. Nur weil ich es "ungerecht" finde, was da passiert ist? Solche Gefühle sind an der Börse fehl am Platz

 

bearbeitet von Gast

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vor 34 Minuten, Nachtzug schrieb:

dafür habe ich schon zu viele Shortattacken erlebt mit durchaus langfristigen Folgen... MLP ist heute nur noch ein Nebenwert, den kaum einer mehr kennt, WCM ging danach sogar in die Insolvenz

"but this time it's different"

wieso muss ich so eine Aktie denn jetzt unbedingt kaufen? Nur weil sie jetzt billig ist? Sind andere auch. Nur weil ich es "ungerecht" finde, was da passiert ist? Solche Gefühle sind an der Börse fehl am Platz

 

Ich kenne beide Firmen nicht, kann ich also nicht beurteilen.

Was ich beurteilen kann ist das extreme Wachstum von Wirecard in den letzten Jahren und die positive Zukunftsprognose, dass das so weiter geht. Ein solides Geschäftsmodell mit schönen Gewinnen.

Wer schreibt, dass du die Aktie jetzt unbedingt kaufen musst?

Ich für meinen Teil kaufe gerne, wenn eine Aktie billig ist. Ob ungerecht oder nicht, es handelt sich hier um ein Gerücht einer Zeitschrift, wegen dem wird trotzdem Geld verdient.

 

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Gast
Am ‎12‎.‎02‎.‎2019 um 09:19 , Yolo schrieb:

Wer schreibt, dass du die Aktie jetzt unbedingt kaufen musst?

na der Typ mit "hier stimmt alles, Kursziel 200" und die Typen, die das hier verteidigen, weil "so Shortattacken zwischendurch spielen da doch keine Rolle"

Hier mal der Chart von MLP. Die Firma hat nichts Illegales gemacht. Lediglich "sportlich" bilanziert:

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?REQUESTED_REDIRECT=STOCK&ID_NOTATION=158435#timeSpan=SE&e

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Gast

tja und wer dachte, sowas Windiges wie Wirecard kauf ich nicht, ich kauf lieber solide Old Economy wie Kraft Heinz...

Zitat

PITTSBURGH/CHICAGO (dpa-AFX) - Der Nahrungsmittelkonzern Kraft Heinz ist 2018 wegen einer 16 Milliarden US-Dollar hohen Abschreibung auf den Wert vieler Marken tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand im vergangenen Jahr ein Minus von 10,3 Milliarden Dollar (9,1 Mrd Euro) nach einem Gewinn von knapp 11 Milliarden Dollar im Vorjahr, wie das Unternehmen am Donnerstagabend in Pittsburgh und Chicago mitteilte. Zudem wurde bekannt, dass die US-Börsenaufsicht die Bilanzierungspraxis untersucht. Die Aktie des 2015 fusionierten Unternehmens rauschte nachbörslich um 20 Prozent nach unten. Sollte das Papier auch im regulären Handel so viel sinken, würde der Börsenwert des Unternehmens um knapp 12 Milliarden Dollar sinken./zb/mis

Einzelaktien sind halt einfach kacke

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

tja und wer dachte, sowas Windiges wie Wirecard kauf ich nicht, ich kauf lieber solide Old Economy wie Kraft Heinz...

Einzelaktien sind halt einfach kacke

Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn du dein ganzes Geld in Aktien eines Unternehmens pulverst, dann ist das Kacke. Gehst damit viel zu viel Risiko ein. Da kann aber das Konstrukt der Einzelaktie nichts für.

Legt du z.B. 50% deines Kapitals in Aktien und den Rest in Immobilien & Anleihen an und streust das Kapital der Aktien in 10 verschiedene Einzelaktien (was schon eine geringe Auswahl ist), liegt halt nur 5% deines Kapitals in den Einzelaktien eines Unternehmens. Rauscht der Kurs um 50% ab, vernichtet das nur 2,5% deines Kapitals. Das sehe ich nicht alzu tragisch an.

Es kommt einfach darauf an, was der Anleger mit der Einzelaktie macht und was er sich davon erwartet. Auch mit ETFs kannst du viel falsch machen. Ein Menschen, der sehr auf Sicherheit bedacht ist und sein Geld nicht langfristig anlegen kann/will, würde mit einem Tech-ETF auch unglücklich werden.

bearbeitet von XOR2

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vor 4 Stunden, Nachtzug schrieb:

tja und wer dachte, sowas Windiges wie Wirecard kauf ich nicht, ich kauf lieber solide Old Economy wie Kraft Heinz...

Einzelaktien sind halt einfach kacke

Und ich lache über so eine Einstellung. Du beobachtest einen winzigen volaitlen Zeitraum und fällst aufgrundessen schon ein Urteil?

Ich nutze die Gunst der Stunde und kaufe günstig nach.

In ein paar Jahren sprechen wir dann nochmal :-)

Einzelaktien sind alles andere als scheiße wenn du es verstehst, Positionen zu diversifizieren und in einem vernünftigen Verhältnis in deinem Portfolio zu gewichten.

bearbeitet von Yolo

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zugegeben, so Old Economy sind die gar nicht, die sind ulkigerweise an die NASDAQ gegangen damals nach dem Merger... muss man auch nicht verstehen - naja jetzt sehen sie, was sie davon haben

und um mal die Kurve zum PU zu kriegen: würdet ihr Teresa Heinz bumsen, wenn sie euch dafür einen Maserati kauft?

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vor 21 Stunden, Yolo schrieb:

Ich nutze die Gunst der Stunde und kaufe günstig nach.

 

Kann man machen, empfehlen „Profis“ und ich allerdings nicht (bezieht sich nicht auf ETFs, da anderes Szenario). Im ungünstigsten Fall hast du dann nämlich noch mehr Aktien, die über Jahre oder länger im unteren Euro-Bereich rumkrebsen und evtl. nie wieder auf einem grünen Zweig kommen.

Besser ist es, fallende Aktien (sofern dies nicht systematisch bedingt ist wie bspw. eine Finanzkrise) abzusoßen. Geeignetes Werkzeug dafür ist die Stop-Loss-Order. Vorteile sind, dass man dadurch auch wieder freies Kapital für andere Aktien hat, den Verlust minimiert und man im Falle eines Anstieges wieder einsteigen kann. Wenn man die Stop-Loss bei steigenden Kursen auch immer anpasst, ist man dann sogar bald in einem Szenario, indem man eine keinen Verlust mehr erleidet und evtl. sogar Gewinn erwirtschaftet.

 

Außerdem erhöht sich die Diversifikation ab 10-15 Einzelaktien (bei negativer Korrelation) kaum bis gar nicht, weil der Grenznutzen gegen null läuft. 

Das sieht dann ungefähr so aus, wobei x-Achse die Anzahl der Aktien wiedergibt und die Y-Achse das Risiko (Nur mit anderen Zahlen. 2 steht hier ungefähr für 10 Aktien und 3 für ungefähr 15 Aktien).

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bearbeitet von spirou

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vor 11 Minuten, spirou schrieb:

Besser ist es, fallende Aktien (sofern dies nicht systematisch bedingt ist wie bspw. eine Finanzkrise) abzusoßen.

Schöner Vertipper.

Welche Einzelaktien/Märkte korrelieren nicht? Zykliker und defensive Werte mischen, oder wie suchst du die aus?

 

@Nachtzug Ich glaube Susanne Klatten ist wieder Single.

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vor 7 Minuten, SimoneB schrieb:

Welche Einzelaktien/Märkte korrelieren nicht? Zykliker und defensive Werte mischen, oder wie suchst du die aus?

Es geht um negative Korrelation. Nicht um eine Korrelation von null. In der Praxis wird dies nicht vorzufinden sein. Aktien mit negativer Korrelation wären z. B. eine Firma die nur Windkraftanlagen betreibt/herstellt etc. und auf der anderen Seite eine Firma, die nur auf fossile Energieträger setzt. Fällt das eine, steigt das andere. Natürlich ist das jetzt eine Modellierung und die Wirklichkeit ist viel komplexer, auch, weil Energiefirmen mittlerweile auf beides setzten. Was ja sehr schlau ist. Danach kann man sich sehr gut richten. Das Risiko wird nämlich durch die andere Firma aufgefangen. Lässt sich auch gut mit gegebenen Daten ausrechnen. Wobei dabei die Schwierigkeit darin besteht und auch eine nicht zu unterschätzende Hürde darstellt, die Kovarianz zu schätzen. Einer der Hauptaufgabe von Headfonds-Manager.

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vor einer Stunde, spirou schrieb:

Geeignetes Werkzeug dafür ist die Stop-Loss-Order.

bei einer Aktie die an einem Tag um 27% fällt?

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vor 19 Minuten, Nachtzug schrieb:

bei einer Aktie die an einem Tag um 27% fällt?

Klar! Die Stopp-Loss-Order setzt du direkt nach dem Kauf und gehst mit der Grenze nur nach oben (wenn eben der Kurs steigt). So verhindert man, dass man diese 27% Verlust mitnimmt. Klettert sie wieder hoch und du hast noch daran Interesse, kauft du erneut. Nie bei fallenden Kursen kaufen, sondern nur bei steigenden!

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ein stopp loss hätte dir die -27% nicht erspart, es ging in einem Rutsch nach unten! dein stopp-kurs lag mitten im gap! der kam gar nicht mehr zur Ausführung...

 

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vor 30 Minuten, Nachtzug schrieb:

ein stopp loss hätte dir die -27% nicht erspart, es ging in einem Rutsch nach unten! dein stopp-kurs lag mitten im gap! der kam gar nicht mehr zur Ausführung...

Kannst du mit Sicherheit nicht sagen. 

Es würde den Verlust aber minimieren. Auch, wenn nicht zum erteilen Ziel verkauft wird. Und darum geht es ja: Verluste begrenzen und gewinne laufen lassen. Ich schrieb ja auch nicht, dass es das Mittel ist, um höchste Sicherheit zu erziehen. Wer in eine einige Aktie investiert, sollte sich dessen Risiko bewusst sein! Es ist ein Teil um Verluste zu begrenzen. Ich glaube auch nicht, dass wenn man sich an paar Regeln hält, Verluste mit Aktien machen kann

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Achso, darauf beziehst du dich. Dachte, du redest allgemein darüber.

vor 8 Stunden, Nachtzug schrieb:

bei einer Aktie die an einem Tag um 27% fällt?

Hier las ich es so, dass der Kurs während der Handelszeiten stetig fällt und nicht nachbörslich soweit runterrutscht.

Spielt aber auch keine große Rolle, da so etwas auch nicht allzu oft vorkommen dürfte und man das Risiko auch anderes zu minimieren versucht (bzw. es sollte!). Ist eher so, dass man hier vom speziellen auf das allgemeine schließen würde, wenn man diesen Fall hoch gewichten würde. Und deshalb ändert es auch nichts an meiner grundlegenden Aussage.

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wenn das irgendeine Internetklitsche wäre könnte man dir zustimmen, aber wenn sowas bei Kraft Heinz passiert, dann kann es wirklich überall passieren (aber es gibt ja auch genug andere Beispiele bei Blue Chips)

das also nur als Theorie abzutun, die in der Realität eh nie zum Tragen kommt, wäre ziemlich fahrlässig

 

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Am ‎13‎.‎02‎.‎2019 um 21:16 , Nachtzug schrieb:

na der Typ mit "hier stimmt alles, Kursziel 200" und die Typen, die das hier verteidigen, weil "so Shortattacken zwischendurch spielen da doch keine Rolle"

Hier mal der Chart von MLP. Die Firma hat nichts Illegales gemacht. Lediglich "sportlich" bilanziert:

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?REQUESTED_REDIRECT=STOCK&ID_NOTATION=158435#timeSpan=SE&e

Um dieses Thema Wirecard nochmal aufzugreifen: Fundamentale Zahlen werden sich langfristig immer durchsetzen. Da ist eine ganz miese Nummer gelaufen, Marktmanipulation der Shorties mithilfe der Financial Times!

Langsam aber stetig findet Wirecard wieder zu alter Stärke, die Zahlen überzeugen und die leeren Anschuldigungen geraten immer mehr in Vergessenheit. Gerade im asiatischen Markt extremer Wachstum, und ermöglichen z.B., dass Chinesen bei uns mit WePay bezahlen können.

Ohne mich jetzt als Börsen Guru darstellen zu wollen, ich hab echt schönes Geld mit KO Hebel Zertis auf steigende Kurse (Calls) mit Wirecard verdient ;D Aber gehört natürlich auch eine prise Glück dazu bei solchen Instrumenten. (wurde auch Mal ausgeknockt)

bearbeitet von Yolo
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alles cool, gönn ich dir... solange du dich jetzt nicht für den Börsenking hältst und nen Blog darüber aufmachst :lol: 

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vor 7 Stunden, Nachtzug schrieb:

alles cool, gönn ich dir... solange du dich jetzt nicht für den Börsenking hältst und nen Blog darüber aufmachst :lol: 

haha ne keine Sorge 😂

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Kennt ihr ein Depot, bei dem der Lyxor Core MSCI World (WKN: LYX0YD) sparplanfähig ist? 

bearbeitet von MrNicestGuy

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