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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Risikofreie Anlage:
Festgeld + Geld im Schließfach + Edelmetalle. Alternativ wollte ich ein Teil des Festgeldes in eine flexible Rentenversicherung mit klassischer Anlage packen. 

Gibt's in DE noch Zinsen auf Festgelder die in nem vernünftigen zeitl. Rahmen laufen? Hier in der CH nicht...… nur 0% (was ja schon fast wieder attraktiv ist da immerhin keine Negativzinsen anfallen - hahaha)
Edelmetalle mache ich auch, in Gold (weil sicherer Werterhalt) und Silber (weil gute Renditen im kfr. Haltebereich - in and out fast wöchentlich).

Des Weiteren geh ich Risiko privat in Cryptos, etwas Fonds für's Rentensparen (vorallem CH-Bluechips und Google, CocaCola), sowie mach ich n bisl DCD's in EUR/CHF und in USD/CHF (bringt neben Cryptos grad am meisten).

Ich trade mit eToro und Schweizer Banken.

bearbeitet von BMW-Cat

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vor 2 Stunden, ToTheTop schrieb:

Edelmetalle sind grade sehr teuer. Gold war nur während der letzten Krise noch teurer. Festgeld. Naja. Geld im Schließfach hat ne negative Rendite.

Ganz ehrlich, da kannste dir eher ne Rolex kaufen. Sieht gut am Arm aus und verliert wahrscheinlich weniger an Wert.

Ich liebäugle in letzter Zeit auch immer wieder mit einer Rolex. 
Muss mich dahingehend jedoch einlesen, die Wartezeiten sind ja ziemlich krass teilweise. Gebraucht wäre auch eine Option, ist halt unter Umständen gefährlicher.

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Mir fällt keine Alternative an, wie man sein Geld risikoarm einsetzt, es flexibel hat um sich evtl n einer Krise einzukaufen und gleichzeitig die Inflation ausgleicht.

Eierlegende Wollmilchsau gibt´s nicht, da hast du schon recht. Wenn du das Geld parat haben willst um kurzfristig damit irgendwas zu machen (Investieren, neue Waschmaschine, Koks und Nutten) dann passt das schon.

vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Also hier in DE gibt es Rentenversicherungen, die du flexibel kündigen kannst. Nach 12 Jahren haste Steuervorteil. Du hast nen Garantiezins von 0.9% und deine Einzahlungen werden garantiert. Mit Überschüssen kam z.B. die Alte Leipziger auf ca 3-3.2% die letzten 3 Jahre. Effektivquotenquote liegt dem Vorschlag den ich habe bei so ca 0.65%. Je nachdem wie man die Inflation bewertet, hat man nach 2-3 Jahren im Durchschnitt genug Rendite um zumindest seine Kohle zu erhalten. Darüber hinaus haben Versicherungen seperate Sicherungsfonds und wurden letztes Mal auch weniger von der Finanzkrise gefickt.

Die Grundidee is nicht schlecht. allerdings muss ich Yolo zustimmen was die Gebühren betrifft. Ich würde heute eher die Risikoarme Variante von Kommer bevorzugen und ein Depot mit ETF und Anleihen aufbauen. Ich bin heute ganz froh dass ich noch Uralt Rentenversicherung und Lebensversicherung habe mit einem Garantiezins um die 3 - 4%. Is in der heutigen Zeit natürlich super. Bei der aktuellen Zinspolitik würde ich es heute nicht mehr machen. Aber unterm Strich ist es immer noch besser als gar nix zu haben. Bin da in meinem Bekanntenkreis echt erschrocken als ich festgestellt habe, wievielen das Thema komplett am Arsch vorbei geht.

 

vor einer Stunde, MrNicestGuy schrieb:

und fokussiere mich auf Zukunftsmärkte.

Das ist im Endeffekt nix anderes als Branchenwetten. Wenns dabei um Spielgeld geht, go for it. Hab auch erst vor kurzem mein Cannabisdepot aufgestockt^^ aber is eben nur Spielerei und keine ernsthafte Investition. Wenns um ne ernsthafte Altersvorsorge geht würde ich eher beim MSCI World bleiben und da evtl noch Emergin Markets mit rein nehmen - je nachdem wie hoch deine Sparrate ist. Da haste zwangsläufig auch Zukunfstmärkte drin. Was Zukunfstmärkte betrifft, da gibt´s schon reihenweise verlockende Branchen wo man sich denkt "da wird´s abgehen".  Andererseits bin ich da sehr vorsichtig, noch mehr seitdem ich den Kommer gelesen habe, weil auch einfach viel Finanzporn betrieben wird. Daher spiel ich mich da nur mit kleinen Beträgen rum wo es auch nicht weh tut wenn´s weg ist.

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vor 3 Minuten, Doc Dingo schrieb:

MSCI World bleiben und da evtl noch Emergin Markets mit rein nehmen - je nachdem wie hoch deine Sparrate ist.

Geht auch mit einem MSCI ACWI oder mit dem FTSE All-World, den es jetzt sogar als thesaurierte Variante von Vanguard gibt. Je nach persönlichem Geschmack, kann man dann immer noch einen Emergin Markets mit reinnehmen, um die Quote zu steigern. Bei einem zu bleiben, reduziert aber eben auch die Kosten.

Ansonsten stimme ich zu.

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vor 11 Minuten, spirou schrieb:

Geht auch mit einem MSCI ACWI oder mit dem FTSE All-World, den es jetzt sogar als thesaurierte Variante von Vanguard gibt. Je nach persönlichem Geschmack, kann man dann immer noch einen Emergin Markets mit reinnehmen, um die Quote zu steigern. Bei einem zu bleiben, reduziert aber eben auch die Kosten.

Ansonsten stimme ich zu.

Stimmt. 

Ich persönlich habe mich für einen seperaten MSCI World und Emergin Markets entschieden da ich schon öfter festgestellt habe dass bei 2 seperaten die Rendite ein bisschen höher ist als beim FTSE all World und weil ich selbst das Rebalancing über die Sparrate machen will. Eigentlich nur Spielerei. Mir persönlich ist die Tracking Differenz auch wichtiger als die Kosten da sich bei den Brot und Butter ETF´s die Kosten nicht viel nehmen. Insgesamt sollte der persönliche Geschmack entscheiden, je nachdem wie sehr man sich mit dem Thema auseinandersetzen will. Egal wie man es macht, es is immer besser als gar nix zu machen.

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@Yolo , bin da bei dir was den Sauren betrifft. Werd den wohl bald rauskicken. was den Starcapital betrifft: ich hatte einen Sparplan von 2013 bis 2018 und hab dadurch oft ziemlich günstig zum heutigen Stand eingekauft.

Was den Frankfurter betrifft, der hat ja auf 5-10 Jahre auch nen guten Job gemacht? Sowie der DWS?

Kannst du mir da deine Zweifel genauer erläutern?

 

 

 

 

 

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vor 52 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Mir persönlich ist die Tracking Differenz auch wichtiger 

Wobei man hier nur ETFs innerhalb eines Index miteinander vergleichen kann. Deshalb kann man hier nicht aufgrund dessen sagen, dass ein ETF auf MSCI World besser als der MCSI ACWI ist, nur weil beim World die Tracking Difference niedriger ist.

Im Grunde ist das hier aber der entscheidende Punkt und der Rest unser Nerdgequatsche 😁

vor 56 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Insgesamt sollte der persönliche Geschmack entscheiden, je nachdem wie sehr man sich mit dem Thema auseinandersetzen will. Egal wie man es macht, es is immer besser als gar nix zu machen.

 

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vor einer Stunde, Alpin4478 schrieb:

@Yolo , bin da bei dir was den Sauren betrifft. Werd den wohl bald rauskicken. was den Starcapital betrifft: ich hatte einen Sparplan von 2013 bis 2018 und hab dadurch oft ziemlich günstig zum heutigen Stand eingekauft.

Was den Frankfurter betrifft, der hat ja auf 5-10 Jahre auch nen guten Job gemacht? Sowie der DWS?

Kannst du mir da deine Zweifel genauer erläutern?

 

 

 

 

 

Renten haben die letzten Jahre nur Rendite durch fallende Zinsen gemacht. Umgekehrt fallen die Kurse, wenn die Zinsen steigen. Das Zinsniveau in der Euro Zone sollte bekannt sein. Auch das bei risikolosen Anleihen kein Geld gemacht werden kann.
Deshalb frage ich dich, welche Zinsentwicklung du erwartest - das ist essentiell für die Entscheidung!

Ja die Renditen erscheinen ganz okay. Aber mit dem eingegangenen Risiko (100% Aktien) ist der Return bei diesen Fonds nicht wirklich berauschend. Gerade im Hinblick auf die letzten 10 Börsenjahre, die hervorragend waren.

Deutschland finde ich wirtschaftlich einfach nicht interessant genug, um dieses Thema mit einem Fonds abzubilden.
Generell ist dein Fokus auf Europa viel zu stark, was sich in der Rendite wiederspiegelt.

Schau, ich hab Mal den Frankfurter mit dem Fidelity World (investiert ganz simpel in weltweite Aktien) ins Rennen geschickt. Da wird das vielleicht deutlicher, was drin gewesen wäre.
https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0069449576,DE000A1JSWP1 

bearbeitet von Yolo

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@Yolo Also für die Eurozone würd ich mal davon ausgehen dass noch weiter schön Geld gedruckt wird, Zinsen können sich nicht alle leisten 😄. Aber der Starcapital investiert ja nur teilweise in Renten? Sodass ich damit noch ne kleine Streuung drin hab.

Da mein allgemeiner Trend trotzdem in Richtung ETF´s geht, werd ich mir wohl überlegen müssen wie´s weitergeht. Ich wieder mehr Cash, da ich alles in alllem 50% meines Vermögens in Fonds, Aktien und Etf´s hab.

Alles in allem hab ich doch etwas zu viel auf Europa, sollte der Zins steigen siehts schlecht mit meiner Rendite aus..

Okay dankeschön ich hab den Fidelity gesehen. Himmelsgroßer Unterschied.

bearbeitet von Alpin4478

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Gast

Auch wenn's sich's wie ne Verschwörungstheorie anhört - ich poste nochmal nen Video zum Thema Finanzcrash und sinnvolle Anlagemöglichkeiten dafür:

 

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Sitz in der Arbeit und kanns mir nicht angucken. Kann mir jemand die Quintessenz geben? Was wären denn sinnvolle Anlagemöglichkeiten bei einem Crash?

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vor 1 Stunde, Doc Dingo schrieb:

Quintessenz

Scheinbar bißchen Panikmache (Kommentar-Zusammenfassung). Offenbar so ein (rechter) "Politiker sind doof" Kanal.

 

bearbeitet von Jingang
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Gast
vor 2 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Sitz in der Arbeit und kanns mir nicht angucken. Kann mir jemand die Quintessenz geben? Was wären denn sinnvolle Anlagemöglichkeiten bei einem Crash?

Wie zu erwarten gibt es da keine Einknopf-Lösung 

- Keine Kohle auf dem Konto in DE
- Keine Wertsachen im Schließfach in DE
- In Assets investieren die nicht im EU-Land sind
- Staatsanleihen von nicht EU-Ländern
- England wird wohl ein attraktives Ziel nach dem Brexit
- Russland stützt seinen Rubel mit Goldreserven
- Die Schweiz hängt zwangsweise mit drin, da sie EURO's in größeren Mengen zukaufen musste um die eigene Währung zu stützen
- Immobilien werden in der letzten Phase wahrscheinlich mit einer Zwangshypothek belegt um die neue Währung zu decken
- Edelmetalle 5-10% (nicht im Bankschließfach in DE)
- In kurzfristige Anlagen investieren um in der Krise liquide zu sein
 

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vor 9 Stunden, Sam Stage schrieb:

Auch wenn's sich's wie ne Verschwörungstheorie anhört - ich poste nochmal nen Video zum Thema Finanzcrash und sinnvolle Anlagemöglichkeiten dafür: [...]

Bei einem Crash kommt es immer darauf an, wie schlimm es wirklich wird. Und falls es so übertrieben übel abgeht, wie diese "Experten" vermuten, dann gibt es keine sicheren Anlagenetscheidungen mehr. In dem Moment, in dem der Staat anfängt seine Bürger zu enteignen, ist nichtsmehr sicher, von dem der Staat kenntnis hat (oder haben könnte). Und damit sind alle anlagemöglichkeiten raus: Selbst wenn du eine Kiste mit Goldmünzen bei dir im Garten vergräbst kann der Staat den Kauf noch über Rechnungen nachvollziehen und dir dann einen entsprechenden Sonder-Steuerbescheid schicken.

vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:

Wie zu erwarten gibt es da keine Einknopf-Lösung

Doch gibt es. Reisepass beantragen und rechtzeitig das Land verlassen. Wenns irgendwo so richtig knallt, ist man besser woanders. Aber die ganzen Untergangspropheten übertreiben auch immer.

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Gast
vor 52 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Aber die ganzen Untergangspropheten übertreiben auch immer.

die wollen alle was verkaufen: ihre Webseite, ihre Bücher, ihre Vorträge - oder sie verkaufen sogar direkt Gold oder Zertifikate darauf und so Kram

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Gast
vor 8 Stunden, Jingang schrieb:

Offenbar so ein (rechter) "Politiker sind doof" Kanal.

genau, und wenn du dein Geld in Nicht-EU-Wertpapiere und Gold steckst, wischst du denen da oben gehörig eins aus - da gucken die dann blöd

 

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vor 8 Stunden, Jingang schrieb:

Scheinbar bißchen Panikmache (Kommentar-Zusammenfassung). Offenbar so ein (rechter) "Politiker sind doof" Kanal.

 

Tichy der alte Neonazi! Nur mal zu Erinnerung: politisch eher rechts zu stehen, ist ein legitime Position, die weit davon entfernt ist Rechtsradikal oder gar Neonazi zu sein. Da hat sich in den letzten Jahren die Wahrnehmung sehr ins ungute verschoben...

Ich selbst bin nicht rechts, aber diese undifferenzierten schwarz/weiß oder gut/böse pauschalisierungen kotzen mich dermaßen an 🤮🤮🤮

bearbeitet von Affe777

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Gast

Mal ne Frage an alle. Wie sichert ihr eure Investitionen gegen eine Enteignung durch den Staat im Crashfall ab?

Defacto ist es wohl so das mein Geld auf der Bank, der Bank gehört und ich nur einen Anspruch darauf habe. Geht die Bank um, schau ich in die Röhre. Das lässt sich einfach umgehen, indem man möglichst wenig auf dem Konto lässt.

Wie ist es aber mit Depotkonten und den Wertpapieren die dort hinterlegt sind? Macht es nicht Sinn so ein Depot bei einer Bank im nicht EU-Ausland anzulegen? Oder besser noch - geht das nicht komplett auch ohne Bank?

bearbeitet von Gast

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Gast

Wenn der Staat crasht gibt es eben irgendein neues System. Zur Not fängt man finanziell wieder bei 0 an. Ich kümmer mich da gar nicht drum = die Schuldscheine verrotten bei mir auf der Bank und es interessiert mich kaum. Wenn ich wüsste in was ich das investieren sollte, würde ich es auch ausgeben.

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Gast
vor 43 Minuten, Sam Stage schrieb:

Wie ist es aber mit Depotkonten und den Wertpapieren die dort hinterlegt sind? Macht es nicht Sinn so ein Depot bei einer Bank im nicht EU-Ausland anzulegen? Oder

besser noch - geht das nicht komplett auch ohne Bank?

kommt drauf an was für Wertpapiere du hast

wenn du DAX-Aktien hast und die Firmen werden alle zwangsverstaatlicht, nützt dir ein Depot im Nicht-EU-Ausland auch nichts

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Gast

Kann man nicht eigentlich sagen, wenn der Staat meint er will dir dein Vermögen klauen, nützt dir eh nichts?

Gold = kassiert er ein, notfalls mit Hausdurchsuchung.
Immobilien = Verstaatlicht er.
Bankkonten = friert er ein.
Depots im Ausland = verhindert er den Zugriff drauf und kassiert es ein.

"Die machen eh wasse wollen" hat Opa immer gesagt. Früher hab ich das als dummes Geschwätz abgetan, aber er hatte Recht.

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

selbst die Investition in deine Ausbildung kann er dir klauen, durch Berufsverbot

zumindest deine Gedanken kann dir niemand nehmen 

vor 2 Stunden, Sam Stage schrieb:

Mal ne Frage an alle. Wie sichert ihr eure Investitionen gegen eine Enteignung durch den Staat im Crashfall ab?

Defacto ist es wohl so das mein Geld auf der Bank, der Bank gehört und ich nur einen Anspruch darauf habe. Geht die Bank um, schau ich in die Röhre. Das lässt sich einfach umgehen, indem man möglichst wenig auf dem Konto lässt.

Wie ist es aber mit Depotkonten und den Wertpapieren die dort hinterlegt sind? Macht es nicht Sinn so ein Depot bei einer Bank im nicht EU-Ausland anzulegen? Oder besser noch - geht das nicht komplett auch ohne Bank?

Gar nicht. Bin der Meinung, dass wir dann ganz andere Probleme haben.

Das sicherste wird eine eigene Lebensmittelhandelskette sein 😄

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