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Ich bin leider völlig mittelos, habe keine "Haut im Spiel" und von der Seitenlinie kann man natürlich entspannter analysieren - wenn man investiert oder investieren muss, als Privatier oder Fondsmanager, ist der Druck ein ganz anderer, klar.

@spirou: sehr guter Hinweis auf die bescheidenen Renditen bei vielen deutschen AGs. Die Deutsche Telekom ging 1996 an die Börse (damals war die Deutsche Mark noch Währung), für um die 14,50 € . Aktueller Kurs 15,14 € - ohne Dividendenausschüttung eigentlich 0 Ertrag für "Buy and Hold" Anleger, die seit 1996 dabei sind (fast 25 Jahre !)

Ein Ansatz, den ich interessant finde, ist Trendfolge - Erwartung, das sich eine einmal eingeschlagene Richtung tendenziell fortsetzen wird. In diesem von mir eröffneten Thread findet Ihr meine Gedanken zu potentiellen Setups, ist i.A. eine "One Man Show". Vielleicht für einige von Euch interessant. https://www.elitetrader.com/et/threads/but-is-it-doable-in-reality.345803/

Der Titel, auf deutsch "Aber ist es schaffbar in der Realität ?" bezieht sich auf eine jährliche Rendite von 20% - das gilt ja als Superrendite aka Elitehausnummer. Und natürlich werden nur ganz wenige Anlergerinnen & Anleger einen solchen Wertzuwachs erfahren Jahr für Jahr.

Aber "Nichts ist unmöglich".

Auf Seite 17 ganz aktuell ein Interview mit Tom Basso, der hat o.g. Rendite geschafft mit dem Ansatz Trendfolge ("Trendfollowing"), 2020 war sein bestes Jahr mit fast 90% Wertzuwachs im Depot !

 

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Der Moment wenn du realisiert dass du wahrscheinlich ein Problem hast

Screenshot_20210122-190927_eToro.jpg.c9ec427618262ac777790e233254bd62.jpg

Hab ich heute gesehen und fand es ganz lustig. Musste es auf 30kb runterreduzieren, ich hoffe man erkennt es trotzdem noch 😁

bearbeitet von Greyback123
  • HAHA 1

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Da hier ja einige Mitglieder mittlerweile Depot Logs gepostet haben: Wie wärs wenn alle ihre Depots in Portfolio Performance übertragen und wir auf Basis der dort ausgerechneten Kennzahlen kontinuierlich die verschiedenen Pickup-Portfolios auf Monatsebene vergleichen (und ggf. am Jahresende einen kleines Fazit ziehen)? Das ist natürlich ein bisschen Schwanzvergleich, aber man kann sicher das eine oder andere lernen. Mich persönlich würde z.B. brennend interessieren, wie die Einzelaktien-Portfolios (von z.B. Yolo und kleiner Pinguin) gegen mein ETF Portfolio abschneiden.

bearbeitet von Barbour Boris

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Gast
vor 24 Minuten, Barbour Boris schrieb:

Da hier ja einige Mitglieder mittlerweile Depot Logs gepostet haben: Wie wärs wenn alle ihre Depots in Portfolio Performance übertragen und wir auf Basis der dort ausgerechneten Kennzahlen kontinuierlich die verschiedenen Pickup-Portfolios auf Monatsebene vergleichen (und ggf. am Jahresende einen kleines Fazit ziehen)? Das ist natürlich ein bisschen Schwanzvergleich, aber man kann sicher das eine oder andere lernen. Mich persönlich würde z.B. brennend interessieren, wie die Einzelaktien-Portfolios (von z.B. Yolo und kleiner Pinguin) gegen mein ETF Portfolio abschneiden.

Gute Sache.

Hab gestern alles in PP eingetragen, jedoch aber so, als ob ich am 1.1 bei Null angefangen hätte (ich hatte jetzt keine Lust, An- und Verkäufe seit 2007 nachzutragen). Die Trades aus Januar sind aber drin.

Das sollte daher dem Monatsvergleich nicht entgehen stehen.

Bin dabei.

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Gast
vor 20 Stunden, Barbour Boris schrieb:

Wie wärs wenn alle ihre Depots in Portfolio Performance übertragen und wir auf Basis der dort ausgerechneten Kennzahlen kontinuierlich die verschiedenen Pickup-Portfolios auf

Portfolio Performance ist Opensource und auch für Linux erhältlich - bin dabei

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vor einer Stunde, Masterthief schrieb:

Machen wir das hier oder jeder in seinem Depot Log?

Würde es mir das dann auch mal besorgen, damit es einheitlich ist. Ich würde es dann wohl hier posten. Betrachten würde ich hier aber auch nur ETF-Only.

Ansonsten wäre ein eigner Thread vielleicht auch ganz schön. So wegen der Übersichtlichkeit und so 😇

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vor 28 Minuten, suchti. schrieb:

Biggest fuckin' balls ever

oder einfach greedy as fuck

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Sehr gut, dass so viel gute Rückmeldung zu dem Portfolio Performance Vergleich gekommen ist. Die Idee des eigenen Vergleich-Threads von Masterchief finde ich gut. Die jeweiligen tiefergehenden Details zu den Portfolios können ja weiterhin im Depot Log bleiben.

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Gast
vor 4 Stunden, suchti. schrieb:
Biggest fuckin' balls ever

Ne. :-)

Michael Burry, DER aus "The Big Short" und einer der ganz wenigen, der die kommende Subprime Mortgage Krise erkannt hat, hat auch bei Gamestop erkannt, dass die Aktie unter 4$ in 2019 interessant niedrig bewertet ist. Er hat nämlich ausgerechnet, dass das beschlossene Aktienrückkaufprogramm von Gamestop bei dem Aktienkurs ausreicht, um alle verfügbaren Aktien zu kaufen. Was ein Problem ist, weil zu dem Zeitpunkt schon über 60% aller verfügbaren Aktien geshorted wurden. 

Nur hat das Board einfach sein beschlossenes Aktienrückkaufprogramm nicht konsequent umgesetzt. 

Also hat er 3 Millionen Aktien von Gamestop gekauft und ist dem Board als neuer Großaktionär öffentlich auf den Sack gegangen, endlich die Aktien zurück zu kaufen.
Wohl wissend, dass dadurch ein Short Squeeze entsteht. 

In 05/2020 war er sich immer noch am Zoffen mit dem Board, hatte aber inzwischen knapp 5% von ganz Gamestop. 

Sowas in 2019 zu starten und am Ball zu bleiben, obwohl das Management nicht mitspielt? Bei einem Einzelhändler, wo dann in 03/2020 Covid-19 kommt? Wo klar ist, dass die gerade ganz andere Probleme haben und noch bekommen können und ganz sicher das Board die Liquidität zusammen halten möchte? 

Es gibt schon Jungs, die das Spiel beherrschen. 

Michael Burry hat in 01/2021 mitgeteilt, dass er Tesla shorted. Falls jemand mal seine eigenen Eier testen möchte und Ideen für Investitionen sucht. :-) 

Wer den Film nicht kennt: The Big Short (Film) – Wikipedia (lohnt sich anzuschauen). 

 

 

bearbeitet von Gast

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Gast

Mal ein paar Zahlen nur so als Idee - keine Kaufempfehlung

Mein Wertpapierinvestment, am 25.05.2020 angefangen
- Gesamtes investiertes Kapital: 65.740
- Wertsteigerung bzw. G/V aus Verkäufen: 12.390
- Summe derzeit: 78.130
- Zeitraum: 8 Monate

Mein Kryptoinvestement, am 25.12.2020 angefangen
- Gesamtes investiertes Kapital: 52.000
- Wertsteigerung bzw. G/V aus Verkäufen: 25.520
- Summe derzeit: 77.520
- Zeitraum: 2 Monate

Ich habe einfach sehr viel Glück gehabt und bin noch vor dem stärkern Anstieg mit einer größeren Summe eingestiegen.
In einem Viertel der Zeit ist das Kapital doppelt so stark gewachsen.

Klar sind Krypto's ein heißes Eisen aber die Rendite ist auch entsprechend.
Bei den Aktien habe ich nur mit Wirecard in die Shice gegriffen (1240 EUR Verlust), alle anderen Aktien (bis auf die Varta) sind teilweise bis zu 40%  im Plus also wirklich nicht schlecht gelaufen. Ich persönlich fühle mich mit der großen Summe auch nicht wirklich wohl aber werde die Gewinne erstmal laufen lassen.

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Papa Elon hat gerade über GME und r/wallstreetbets getwittert. Morgen wird das ja total ausm Ruder laufen, als ob heute nicht schon krass genug war.

Rope for Melvin Capital, tendies for everybody else.

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Gast
Am 21.1.2021 um 17:31 , noraja schrieb:

Verfolgt eigentlich jemand die Thematik um Gamestop?

Total spannend zu verfolgen. Vor allem, weil der Grund ja bekannt ist, das aber nicht zu den Finanzportalen durchdringt und diese wild spekulieren und erklären. Z.B. hier https://www.finanztrends.info/gamestop-aktie-was-steckt-hinter-der-kursexplosion/.

Man kann sich einen Kurs immer zurecht erklären. 

zqnz7rcf.png


Oder hier mit Chartanalyse: https://www.finanztrends.info/gamestop-aktie-ist-der-anstieg-nun-vorbei/

Ich mag Aktien mit klaren Trendkanälen in mittlerer und mittelhoher Sicht. Vor allem mit Kursen in Treppenformation und platteaubildenden Aussichtsentwicklungen. Da kaufe ich gerne. 

Fool.de haut richtig einen raus:

Auf der Chancenseite eine noch immer preiswerte Bewertung. Was denn? Das wertlosen Inventars, das keiner mehr haben will, weil das Geschäftsmodell tot ist? 

https://www.bloomberg.com/amp/opinion/articles/2021-01-25/the-game-never-stops

 

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Brauchen wir als Menschen hierfür neue Regeln? 🤔

Wenn Kollektive darüber entscheiden können, wie es mit Firmen steht, sehe ich darin eine große Gefahr.

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Gast
vor 6 Stunden, spirou schrieb:

Brauchen wir als Menschen hierfür neue Regeln? 🤔

Wenn Kollektive darüber entscheiden können, wie es mit Firmen steht, sehe ich darin eine große Gefahr.

Ist das nicht das was jeden Markt ausmacht? Letztendlich sind die Aktionäre ja auch ein Kollektiv.

Ich denke das hier ein Aufstand abzeichnet, ein Aufstand der Kleinanleger gegen die Big Boys an den Börsen die ihnen bis jetzt strategisch und technisch weit überlegen waren.
Meiner Meinung haben viele Menschen keine Lust mehr nur das Kanonenfutter an der Börse zu sein, für andere die sich dabei an ihnen bereichern.
Jetzt orgenanisieren die sich und schießen zurück, das weltweite Netzwerk Internet macht es möglich.

Das ist auch der Grund warum ich in dem DeFi Bereich so eine große Zukunft sehe, das ist - wenn es so kommt - ein tranzparentes, ein demokratisches System und trifft damit das Gerechtigkeitsempfinden sehr vieler Menschen.
Im Prinzip verändert sich unser Finanzsystem gerade von einer Diktatur weniger großer Player zu einem demokratischen System bei dem jeder ein Mitsprache Recht hat.
Im Gegenzug bereiten die Regierungen sich darauf vor hier ebenfalls einzugreifen und den gesamten Finanzsektor unter staatliche Kontrolle zu bringen, was dann ggfls. wieder in eine Diktatur führt.

Wir sind gerade am Anfang von einem großen Umbruch, der Finanzmarkt wie wir ihn Jahrhunderte lang kennen, wird sich mMn. in sehr vielen Bereichen entscheidend verändern.

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, Sam Stage schrieb:

Ist das nicht das was jeden Markt ausmacht? Letztendlich sind die Aktionäre ja auch ein Kollektiv.

Ne, ist nämlich nicht das gleiche. Während Aktionäre einen begrenzten Spielraum haben, welcher auch reguliert ist, ist es hier eine Vereinigung, die systematisch zockerei zu ihren Gunsten betreibt und damit alle anderen Aspekte und Konsequenzen außer acht lässt und somit die Börse aus ihrer Verankerung hebt, wofür sie nicht gemacht ist. Entgegen dem, was du mit demokratisch und diktatorisch sagst und nicht zutrifft, denn mit Verlaub, ist das Verschwörungstheorie wie sie auch von Corona-Leugnern gemacht wird, um das ein oder andere Parlament zu stürmen und ihren Rechtsdrall zu rechtfertigen, wäre das hier nämlich eine diktatorische Struktur, weil eben nicht alle entscheiden, sondern eine kleine Gruppe, die dazu weder gewählt, noch dazu gebeten wurde und nicht im Sinne der Allgemeinheit handeln. Und das ist das fatale, da es nur um eigene Profite geht und man quasi über Leichen geht. Was kommt als Nächstes? Was im Internet schon als Shitstorm bekannt ist, könnte hierdurch Auswirkungen auf unschuldige habe, die von ihrem Job abhängig sind. Bsp.: Firma X fügt sich nicht den Forderungen einer kleinen, aber lauten Gruppe und wird daraufhin so sehr beschossen, dass sie Insolvenz anmelden müssen. Ist das demokratisch? Ich finde nicht.

Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft oder ins Finanzwesen haben ihre volle Berechtigung und dies hat nichts mit einer Diktatur zu tun. Es sind Dinge, damit nicht nur wenige profitieren, sondern das Volk. Damit es fair bleibt und nicht jeder seine eigenen Regeln macht. Ein völlig freier Markt funktioniert nicht und ist utopisch. Es würde zu sehr viel Elend führen, wie auch schon die Geschichte zeigte; denn diese darf man nie vergessen, weil sie sich sonst zu wiederholen beginnt.

An der Börse kann nämlich jeder Teilhaben und nicht nur die „großen Player“ und jeder kann damit Geld machen. Dass es keine Wunderpille ist, sollte man hier aber auch beachten. Ohne Kapital, kann man keines einfach so erschaffen. Die großen Player sind aber nich nur wegen des verfügbaren Kapitals erfolgreicher, wenn man nur die Summe an Vermögen betrachtet. Sie kennen sich verdankt gut im Börsen-Game aus und haben alle Basics so drauf wie ein Erwachsener das Gehen beherrscht. Es ist fucking viel Arbeit, dahinter zu kommen, weil es teilweise echt komplex ist und man eben nicht wie in den Naturwissenschaftlichen Experimente mal eben so vollziehen kann. Es ist das lösen nicht-trivialer Probleme. Und vor allem noch eine sehr junge Wissenschaft im Vergleich zu anderen. „Kanonenfutter“ der großen ist man nämlich und meiner bescheidenen Meinung nach nur, wenn man davon die Wunderpille erwartet, aber nicht die Arbeit dahinter sieht. Ähnlich wie hier in PU: Die Mädels kommen nicht einfach so in dein Bett geflogen 🙂 

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vor 5 Minuten, spirou schrieb:

Ne, ist nämlich nicht das gleiche. Während Aktionäre einen begrenzten Spielraum haben, welcher auch reguliert ist, ist es hier eine Vereinigung, die systematisch zockerei zu ihren Gunsten betreibt und damit alle anderen Aspekte und Konsequenzen außer acht lässt und somit die Börse aus ihrer Verankerung hebt, wofür sie nicht gemacht ist. Entgegen dem, was du mit demokratisch und diktatorisch sagst und nicht zutrifft, denn mit Verlaub, ist das Verschwörungstheorie wie sie auch von Corona-Leugnern gemacht wird, um das ein oder andere Parlament zu stürmen und ihren Rechtsdrall zu rechtfertigen, wäre das hier nämlich eine diktatorische Struktur, weil eben nicht alle entscheiden, sondern eine kleine Gruppe, die dazu weder gewählt, noch dazu gebeten wurde und nicht im Sinne der Allgemeinheit handeln. Und das ist das fatale, da es nur um eigene Profite geht und man quasi über Leichen geht. Was kommt als Nächstes? Was im Internet schon als Shitstorm bekannt ist, könnte hierdurch Auswirkungen auf unschuldige habe, die von ihrem Job abhängig sind. Bsp.: Firma X fügt sich nicht den Forderungen einer kleinen, aber lauten Gruppe und wird daraufhin so sehr beschossen, dass sie Insolvenz anmelden müssen. Ist das demokratisch? Ich finde nicht.

Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft oder ins Finanzwesen haben ihre volle Berechtigung und dies hat nichts mit einer Diktatur zu tun. Es sind Dinge, damit nicht nur wenige profitieren, sondern das Volk. Damit es fair bleibt und nicht jeder seine eigenen Regeln macht. Ein völlig freier Markt funktioniert nicht und ist utopisch. Es würde zu sehr viel Elend führen, wie auch schon die Geschichte zeigte; denn diese darf man nie vergessen, weil sie sich sonst zu wiederholen beginnt.

An der Börse kann nämlich jeder Teilhaben und nicht nur die „großen Player“ und jeder kann damit Geld machen. Dass es keine Wunderpille ist, sollte man hier aber auch beachten. Ohne Kapital, kann man keines einfach so erschaffen. Die großen Player sind aber nich nur wegen des verfügbaren Kapitals erfolgreicher, wenn man nur die Summe an Vermögen betrachtet. Sie kennen sich verdankt gut im Börsen-Game aus und haben alle Basics so drauf wie ein Erwachsener das Gehen beherrscht. Es ist fucking viel Arbeit, dahinter zu kommen, weil es teilweise echt komplex ist und man eben nicht wie in den Naturwissenschaftlichen Experimente mal eben so vollziehen kann. Es ist das lösen nicht-trivialer Probleme. Und vor allem noch eine sehr junge Wissenschaft im Vergleich zu anderen. „Kanonenfutter“ der großen ist man nämlich und meiner bescheidenen Meinung nach nur, wenn man davon die Wunderpille erwartet, aber nicht die Arbeit dahinter sieht. Ähnlich wie hier in PU: Die Mädels kommen nicht einfach so in dein Bett geflogen 🙂 

Wollte vorhin etwas sehr ähnliches schreiben; konnte es aber nicht so schön in Worte fassen, wie du und hab' es wieder gelöscht.
Aber genau das ist auch meine Meinung.
Jemand hat es gestern mal mit einem "virtuellen Aktien-Flashmob" beschrieben.

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vor 15 Minuten, Undisputed schrieb:

konnte es aber nicht so schön in Worte fassen, wie du

Danke für die netten Worte 🙂

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Investiert jemand auch in Sachgüter oder ist dies nicht der richtige Bereich?
Mit Sachgütern meine ich speziell Whisky/Lego/Rolex etc.

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vor 24 Minuten, jezebel schrieb:

Investiert jemand auch in Sachgüter oder ist dies nicht der richtige Bereich?
Mit Sachgütern meine ich speziell Whisky/Lego/Rolex etc.

(Noch) nicht. Finde ich aber sehr interessant. Wäre schön, jemand dazu mehr schreiben könnte.

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vor 27 Minuten, jezebel schrieb:

Investiert jemand auch in Sachgüter (...)

Nicht wirklich, ist mir persönlich zu sperrig. Ich bevorzuge liquide Finanzprodukte, die sich möglichst unkompliziert veräußern lassen. Kann aber sicher funktionieren.

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Gast
vor 47 Minuten, jezebel schrieb:

Investiert jemand auch in Sachgüter oder ist dies nicht der richtige Bereich?
Mit Sachgütern meine ich speziell Whisky/Lego/Rolex etc.

Hatte es mit Fahrrädern versucht, da ich mich damit auskenne und den Mehrwert für gegeben halte wenn es wirtschaftlich stark nach unten geht. Allerdings stehen Aufwand und Gewinn in keinem vernünftigen Verhältnis. Da ist ne Rolex oder ähnliches der bessere Deal.

Auch wenn sie sehr volatil sind können Krypto's auch ein Teil einer Absicherung sein.

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