Wie geht es bloß weiter?

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Gast

Nabend zusammen, 

ich möchte mich jetzt auch mal mit meinen Sorgen an das Forum hier wenden und hoffe einige Ideen mitnehmen zu können. Ich habe mich lange Zeit nie gefragt was ich werden möchte bzw wer ich bin. Daher habe ich dann 2012 ein Maschinenbaustudium (Diplom) begonnen, obwohl mir Technik nicht wirklich liegt bzw nicht so stark interessiert (dafür dann aber später gute Chancen im Job). 

Letztes Jahr bin dann fertig geworden und war danach erstmal 3 Monate im Ausland, auch eine Art Selbstfindungsphase. Ich war in Tansania und habe PC Unterricht an einer Schule für Schüler und Lehrer gegeben. Das letzte Jahr war auch voller Erfolge und großer Träume. Ich habe mit PUA angefangen und bin jede Woche daran gewachsen, hatte das Ziel mein Studium zu Ende zu bringen und dann natürlich noch Afrika. Da ich über Jahre kein Englisch mehr gemacht hatte, habe ich parallel zur Diplomarbeit mein Englisch trainiert. Ich hatte ganz klare Ziele und war das ganze Jahr motiviert. Ich habe mich meinen Ängsten gestellt und bin als Person stark gewachsen. 

Zum Ende meiner DA Phase hatte ich das Angebot von meinem Prof bekommen, im Jahr 2018 als Wissenschaftlicher MA an der Uni mit zu arbeiten. Da ich noch keinen Job hatte, nahm ich das Angebot erstmal an. Seit Januar bin dort angestellt, der Vertrag endet aber im Dezember. 

Ich habe bereits im April angefangen mich zu bewerben, auf die klassischen Ing. Jobs. Mein Ziel war es erstmal die Region zu verlassen und in den Alpenraum zu ziehen. Dort gibt es nicht so viel Industrie, aber ich habe bis Juli Bewerbungen abgeschickt. 

Ich stelle immer mehr fest, dass der Ing Job (bin in der Forschung) überhaupt nichts für mich ist. Ich habe ein sehr entspanntes Arbeitsumfeld, aber die Arbeit macht mir absolut keinen Spaß. Und jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich diesen ganzen Bewerbungsprozess in Frage stelle. Ich habe mich auf Ing. Jobs beworben, nicht weil ich diese so toll finde, sondern um Sicherheit zu haben, egal wie wenig mich die Arbeit erfüllt. Ich hatte ein paar Telefoninterviews und zwei Vorstellungsgespräche aus denen nichts geworden ist. Bei jedem Gespräch heuchelte ich wie interessiert ich doch für diesen Beruf bin, während meine Gefühlswelt etwas ganz anders sagte. 

Als ich in Tansania war und den Menschen geholfen habe, wusste ich dass das was ich tat richtig ist und ich damit die Welt verbessere. Ich hatte eine starke Motivation und musste mich zu nichts zwingen. Zusammengefasst kann ich sagen das meine Stärken im Sozialen liegen, völlig gegensätzlich zur Technik. 

Diese ganze Unzufriedenheit schleppe ich jetzt schon das ganze Jahr mit mir rum. Sie hat auch unmittelbar Auswirkungen auf PUA, weil ich mit dem was ich tue nicht im reinen bin. Und diese Perspektivlosigkeit macht mir zu schaffen. Ich habe noch bis Ende Dezember Zeit etwas neues zu finden, bis mein Vertrag ausläuft, aber wie geht es weiter?

Meine Stärken liegen ganz klar im sozialen Bereich und im Sport (mein absolutes Hobby). Aber dahingehend einen Job zu finden ist sehr schwierig, zumindest mit meinem Studium. Ich habe Angst jetzt für die nächsten Jahre in diesem Job festzustecken. 

Ich habe mich auch mal für einige Positionen im Vertrieb beworben. Ich dachte durch PUA sollte es mir nicht so schwer fallen mit Menschen zu interagieren, aber ich bin dafür wohl zu introvertiert. 

Ich denke auch immer noch viel zu sehr darüber nach was die Gesellschaft von mir denkt und erwartet. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen als Fitnesstrainer zu arbeiten. Ist ja mein Hobby + soziale Fähigkeiten sind gefragt. 

Derzeit kreisen so viele Gedanken in meinem Kopf, das ich mich selbst im Kreis drehe. 

Ich hoffe mein Post ist nicht zu verwirrend und ich hoffe einige Anregungen zu meiner aktuellen Situation zu bekommen. 

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Hmm, diese Sinnkrise haben ziemlich viele. Es gibt hier auch ein paar Threads von anderen (Wiwi-)Ings o.ä., die auch keine Lust haben. 

In einem Thread meinte mal jemand sinngemäß: "Hey, Krankenwagen muss ja auch jemand bauen!"

Hoffentlich tröstet Dich der Gedanke ein bisschen. 

Zwar bist Du kein Bauing, der auf Projekten in Schwellenländern zusammen mit einem Elektroniker irgendwo eine Infrastruktur hochziehen kann für arme Menschen, die Dir dann um den Hals fallen nachher oder skeptisch sind, was da Westler gebaut haben, aber was fällt Dir denn da mit Deinen Fähigkeiten in die Richtung ein? 

Gibt auch so Beratungsunternehmen für Entwicklungshilfe, Abgeordnetenfragen etc.pp. Vielleicht könntest Du auch "was in Brüssel" machen, "was" bei Instituten... 

Muss auch Leute geben, die sich gut auskennen mit Industrienormen (Stichwort: ISO) und im Bilde sind, was da global so abgeht und wo man konkret mal ansetzen muss, damit Produkte überhaupt infrage kommen für einen guten Absatzmarkt mit hohen Preisen. Für viele Länder ist das ein wahnsinnig großes Problem, dass da keiner schön unsere DIN oder vergleichbar Standards einhält. 

Oder schreibe vielleicht Deine Doktorarbeit über irgendein tolles Projekt. Keine Ahnung, ob Du Dich mit Zugachsen und Sand auskennst oder sowas. Nur mal so als Idee, was man in Afrika ggf. machen könnte. 

 

Oder werde halt Muskelsporttrainer :D

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Gast

Danke für deinen Beitrag, da kann ich durchaus was mitnehmen. 

Mir ist erst gestern beim schreiben hier so richtig bewusst geworden wie sehr mich die Fitness interessiert. 

Um ehrlich zu sein, ich habe eigentlich schon etwas im Hinterkopf, geht Richtung Bergwanderführer. Allerdings brauch ich dazu die Alpen und habe mich bisher in Ing Jobs in Süddeutschland und Österreich beworben. Mir kommt aber nach und nach der Gedanke, das mein eigentlicher Hauptjob als Ing mich nicht wirklich erfüllen wird, da nützt mir dann auch die schöne Region nichts. 

Daher wäre etwas mit Sport genau das richtige für mich. Allerdings kein Fitnesstrainer, der alte Frauen die Geräte erklärt. Heutzutage kann man sich als Personal Trainer selbstständig machen. Da ich mich sehr für Körpergewichtstraining (Calisthenics ect ) interessiere und das überall durchführbar ist, hätte ich schon mal eine Idee. Mir kommt diese Idee auch, weil meine Schwester gerade eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin macht (Hauptberuflich ist sie in einer sehr hohen Position und will den Job nicht bis an ihr Lebensende machen). 

Ich werde den ganzen Monat Sept. noch nutzen um alle Ideen zu sammeln. Mir gehts beim schreiben schon wieder viel besser, weil ich schon die ersten Möglichkeiten sehe. 

Ich habe auch das Buch "Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will" gelesen, allerdings schon paar Monate her. Ich werde es wohl nochmal lesen. Durch das Buch weiß ich aber, welche Persönlichkeit ich bin. Jemand der viele Interessen hat und mehrere verschiedene Jobs im Leben ausführen möchte. 

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Hmm, Bergwanderführer heißt ja nicht automatisch, dass man mit tollen Leuten in toller Landschaft unterwegs ist. Die positiven Seiten an der Aufgabe sehe ich nicht.

Das heißt auch, dass man sich mit seinen Kunden beschäftigen muss die ganze Zeit. Stunden- oder gar tagelang mit fremden Menschen, die eine schöne Zeit erleben wollen im Gebirge, aber total untrainiert sind, sich Blasen latschen, Schwächeanfälle bekommen... Dann muss man sich vorher die Kunden akquirieren. Die sicher von A nach B bringen, ist schon eine Aufgabe, die nicht unbedingt ein Vergnügen ist. 

Wahrscheinlich bist dann auch noch ständig nicht zu Hause, jedenfalls, wenn es gut läuft. 

Bei schönem Wetter dürfte es durchaus voll werden auf gewissen Strecken. Vielleicht nicht so krass wie auf den Wegen zu diesen ganzen Basecamps in Nepal, die ja nun wirklich schon Autobahnen geworden sind so viel wie da los ist. 

Geld ist auch ein Thema. 

 

Ein nettes Leben in so einem schönen Ökoenergie-klimaneutral-Holz-Kork-Haus mit den Vierlingen, Homeoffice, joa, könntest auch diesen Weg gehen und dafür eben gewisse Lohnarbeit verrichten, die mit der Zeit auch immer flotter von der Hand gehen dürfte. Vierlinge zufrieden. Du zufrieden.

 

Kenne eine, die so Unternehmensausflüge organisiert und sich damit selbständig gemacht hat, also die - wie man neudeutsch sagt - feiert ihr Leben nun nicht, dabei ist die viel unterwegs von der Nordsee bis Bayern. Kunden haben schon ihre Ansprüche und die muss man ja auch erst mal haben, was ich persönlich nicht so spaßig fände, irgendwelche Leute von meinen Bergtouren zu begeistern. Oder meinem Trainingsansatz. Oder Teambuilding.

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Fühle mit dir!

Same problem here! Abgeschlossenes ING-Studium (Bachelor). Jetziger Job nervt (3100 € brutto) nur noch, quäle mich nur noch jeden Tag zur Arbeit und sehe absolut keinen Sinn mehr drin. Sobald es technisch ins Detail geht, verstehe ich nur noch Bahnhof und bekomme nix gebacken. Es interessiert mich halt auch einfach nicht.
Angst vor neuem Studium ist groß (Finanzierung, Eltern, Jobchancen etc.), daher bin ich hier total lethargisch und traue mich diesen Schritt (noch!?) nicht.

Daher gekündigt, um jetzt ein Praktikum (nur 1600€ brutto) bei einer Entwicklungsorganisation zu beginnen (zwar auch im ING-Bereich, aber viel mehr Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit - ohne viel Technik - und für mich mit Sinn dahinter). Vielleicht erfüllt mich das ein bisschen mehr? Und vielleicht wäre das ja auch was für dich?
Alles besser als unglücklich in der jetzigen Situation zu verweilen.
Ansonsten sehe ich für uns beide nur die Chance ein neues Studium in einem für uns passenderen (sozialen) Bereich zu beginnen.

Kannst dich gern auch per PM zum Austausch melden. Greets

bearbeitet von Mars222

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vor 4 Stunden, Mars222 schrieb:

Fühle mit dir!

Same problem here! Abgeschlossenes ING-Studium (Bachelor). Jetziger Job nervt (3100 € brutto) nur noch, quäle mich nur noch jeden Tag zur Arbeit und sehe absolut keinen Sinn mehr drin. Sobald es technisch ins Detail geht, verstehe ich nur noch Bahnhof und bekomme nix gebacken. Es interessiert mich halt auch einfach nicht.
Angst vor neuem Studium ist groß (Finanzierung, Eltern, Jobchancen etc.), daher bin ich hier total lethargisch und traue mich diesen Schritt (noch!?) nicht.

Daher gekündigt, um jetzt ein Praktikum (nur 1600€ brutto) bei einer Entwicklungsorganisation zu beginnen (zwar auch im ING-Bereich, aber viel mehr Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit - ohne viel Technik - und für mich mit Sinn dahinter). Vielleicht erfüllt mich das ein bisschen mehr? Und vielleicht wäre das ja auch was für dich?
Alles besser als unglücklich in der jetzigen Situation zu verweilen.
Ansonsten sehe ich für uns beide nur die Chance ein neues Studium in einem für uns passenderen (sozialen) Bereich zu beginnen.

Kannst dich gern auch per PM zum Austausch melden. Greets

Hey Mars,

erst einmal Gratulation, ein Studium zu beenden was einem anscheinend alles andere als leicht fällt. Wie sehr hast du dich schon informiert, was du mit deinem derzeitigen Studium machen kannst?

Ich könnte mir noch ein Studium nicht nochmal vorstellen, bin froh es geschafft zu haben. Auch wenn meine derzeitige Situation nicht so leicht ist, sehe ich alles als eine Chance und Möglichkeiten. Genau genommen kann uns nichts schlimmes passieren. Wir zählen zu den reichsten Menschen der Welt, sind gesund, haben genügend zu essen und ein warmes Bett. Unsere Probleme sind nicht wirklich schlimm, eher unangenehm. 

Sehe dein Praktikum als eine Chance, auch um mehr über dich selbst herauszufinden. Konkreter tauschen wir uns dann über PM aus :) 

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Naja,also Studium fand ich ja noch ganz geil in der Theorie. Aber in der Berufspraxis war es dann eben halt ganz anders als erwartet.

Ich finde der Vergleich mit unserem Lebensstandard hinkt ein wenig. Klar, uns geht es gut und wir sollten eigentlich mit dem zufrieden sein, was wir haben. Aber wenn wir die Möglichkeiten haben etwas anderes zu machen, warum sollten wir es dann nicht machen?

'Eigentlich wollte ich schon immer Pilot werden, aber mir geht es eigentlich viel besser als den Menschen in Afrika, deshalb werde ich kein Pilot' ?.

Sorry ist spät ich Laber viel scheisse nach nem stressigen Tag:D Danke jedenfalls für deinen Beitrag:)

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vor 9 Stunden, Mars222 schrieb:

Naja,also Studium fand ich ja noch ganz geil in der Theorie. Aber in der Berufspraxis war es dann eben halt ganz anders als erwartet.

Ich finde der Vergleich mit unserem Lebensstandard hinkt ein wenig. Klar, uns geht es gut und wir sollten eigentlich mit dem zufrieden sein, was wir haben. Aber wenn wir die Möglichkeiten haben etwas anderes zu machen, warum sollten wir es dann nicht machen?

'Eigentlich wollte ich schon immer Pilot werden, aber mir geht es eigentlich viel besser als den Menschen in Afrika, deshalb werde ich kein Pilot' ?.

Sorry ist spät ich Laber viel scheisse nach nem stressigen Tag:D Danke jedenfalls für deinen Beitrag:)

Ich sehe das eher so, dass die meisten Menschen nur denken das es ihnen schlecht geht. Wir sind nur lediglich unzufrieden mit unserer beruflichen Situation. Und diese Unzufriedenheit wirkt sich halt negativ auf den Gesamtzustand aus. 

Ich bin ganz klar dafür, das zu tun was man liebt. Denn erfolgreich und selbstbewusst kann man meiner Meinung nach nur in etwas werden, worin man Freude hat. Aber das ist die große Herausforderung, zu verstehen wer man ist, was man gut kann und dann den Job finden der das eigene Profil abdeckt. 

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Am 3.9.2018 um 20:04 , Tom_2 schrieb:

Zusammengefasst kann ich sagen das meine Stärken im Sozialen liegen, völlig gegensätzlich zur Technik. 

Gab schon einige Ideen wie man das verknüpfen könnte, hier eine weitere: Kindern /Flüchtlingen / Menschen in Afrika technische Dinge näherbringen? So Richtung Lehrer / Ausbilder?

Ich kann dir dieses Buch sehr empfehlen: https://amzn.to/2N0Xknd

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Gab schon einige Ideen wie man das verknüpfen könnte, hier eine weitere: Kindern /Flüchtlingen / Menschen in Afrika technische Dinge näherbringen? So Richtung Lehrer / Ausbilder?

Ich kann dir dieses Buch sehr empfehlen: https://amzn.to/2N0Xknd

Super, vielen Dank :)

Ich werde die nächsten Wochen/ Monate mich voll und ganz diesem Thema widmen. Voller Fokus darauf und zusätzlich NoFap um meine Zeit nicht zu verschwenden. 

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vor 4 Stunden, Herzdame schrieb:

Gab schon einige Ideen wie man das verknüpfen könnte, hier eine weitere: Kindern /Flüchtlingen / Menschen in Afrika technische Dinge näherbringen? So Richtung Lehrer / Ausbilder?

Ich kann dir dieses Buch sehr empfehlen: https://amzn.to/2N0Xknd

Ähm, eine Ausbildung aufm Bau oder in der Werkhalle wäre da definitiv angebrachter als ein Maschinenbau Diplom.

An der Uni lernt man da ja auch die Grundlagen wie Mechanik I und II usw. usf. mehr oder weniger genau wie hier. Nur das denen halt überall die schönen Geräte, Labore und Materialien fehlen und die mit ihrem Wissen wenig praktisch anfangen können, weil die Investoren halt nicht Schlange stehen und da so viel Mist getrieben wird, was ich jetzt mal nicht anfange genau auszuführen im PUF.

 

Lehre zum Werkzeugmacher oder Schlosser und denen paar Kniffe und Tricks zeigen, da würden sich manche sicher freuen, wobei das im Grunde genommen am besten Landsleute vermitteln sollten und nicht der Tom hier...

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Hey Leute, erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten. So langsam sehe ich etwas klarer. Wichtig ist für mich jetzt, immer etwas sinnvolles zu tun und mich überall umzuschauen. Weiterhin habe ich das empfohlene Buch von Herzdame bestellt und werde damit arbeiten. 

Ganz so einfach ist es mir halt nicht. Hinzu kommt, das ich Neurodermitis habe. Habe zwar wenig bis gar nichts mehr davon, aber sämtliche Berufe wo ich mich schmutzig machen muss, fallen schon mal weg. 

Weiterhin ein Anliegen, was jetzt vlt nichts mit dem Thread zu tun hat. Ich bin ja momentan sehr unzufrieden und lege meinen Fokus und Energie auf Veränderung. Meint ihr es wäre sinnvoll wieder etwas in Richtung PUA zu unternehmen in meiner derzeitigen Situation? Ich sehe das halt so: Ich bin momentan unzufrieden und das wirkt sich halt auch nach außen aus. Es heißt ja im PUA sollte man mit sich selbst zufrieden sein (Inner Game). Andererseits würde mich ein bisschen DayGame mal wieder so richtig aus der Komfortzone holen und mich wieder lebendig fühlen lassen. Ich könnte meine derzeitige Lage ja unterbewusst auch als Ausrede benutzen warum ich nichts mehr mache, hinsichtlich PUA. Ich lese aber immer wieder das man zuerst alles Unzufriedene verändern/ verbessern sollte, ehe man versucht Frauen kennen zulernen. 

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Bezüglich Job:

Kreis machen. Deine Interessen und Talente reinschreiben (alles wo du viel Zeit investierst, viel drüber liest, viel und gern drüber nachdenkst...)

Kreis drumrum machen. Frei assoziieren. Alle ähnlichen Tätigkeiten, Berufe oder Hobbies reinschreiben die mit diesen Interessen zu tun haben.

Noch einen Kreis drumrum machen: Alle ähnlichen Tätigkeiten, Berufe oder Hobbies reinschreiben die mit denen aus dem 2en Kreis zu tun haben.

Abchecken was du davon machen kannst und wo du damit ausreichend Geld verdienst.

Bezüglich PU: Wenn du in einem Lebensbereich unzufrieden bist, kann ja nicht die Lösung sein solange alle anderen Lebensbereiche auszuklammern bis du den wieder im Griff hast.

 

bearbeitet von Helmut
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vor 23 Stunden, Helmut schrieb:

Bezüglich Job:

Kreis machen. Deine Interessen und Talente reinschreiben (alles wo du viel Zeit investierst, viel drüber liest, viel und gern drüber nachdenkst...)

Kreis drumrum machen. Frei assoziieren. Alle ähnlichen Tätigkeiten, Berufe oder Hobbies reinschreiben die mit diesen Interessen zu tun haben.

Noch einen Kreis drumrum machen: Alle ähnlichen Tätigkeiten, Berufe oder Hobbies reinschreiben die mit denen aus dem 2en Kreis zu tun haben.

Abchecken was du davon machen kannst und wo du damit ausreichend Geld verdienst.

Bezüglich PU: Wenn du in einem Lebensbereich unzufrieden bist, kann ja nicht die Lösung sein solange alle anderen Lebensbereiche auszuklammern bis du den wieder im Griff hast.

 

Ist bei mir Sport, Persönlichkeitsentwicklung und Bücher schreiben. Alles nette Hobbys und Interessen, nur Geld kann man damit nicht wirklich verdienen. 😑

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vor 13 Stunden, Tom_2 schrieb:

Ist bei mir Sport, Persönlichkeitsentwicklung und Bücher schreiben. Alles nette Hobbys und Interessen, nur Geld kann man damit nicht wirklich verdienen. 😑

Erzähl das Mal Cristiano Ronaldo oder Tony Robbins. LOL

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vor 1 Stunde, Yolo schrieb:

Erzähl das Mal Cristiano Ronaldo oder Tony Robbins. LOL

Naya, das ist schon ein extrem hinkender Vergleich. Der eine ist ein one in a million genetischer Freak, der seinen Sport seit Kindertagen ausführt. Der andere eine extrem high energy Persönlichkeit, die seine Buchmessages 100% lebt. Damit will ich nicht sagen, dass es unmöglich für denn TE ist, aber: er muss sich die Frage stellen, ob er das Talent und die Passion mitbringt. Denn zwischen hobbymäßig ein paar Stories veröffentlichen und millionenweise Bücher und Seminare verkaufen liegt ein himmelweiter Unterschied was Bedarf an Fleiß, Talent und auch ein wenig Glück angeht. 

@Tom_2: wie wäre es denn mit NGO Beratung? Ist sicherlich nicht so einfach einen Fuß in die Tür zu bekommen, aber vielleicht kannst du ja über ein Praktikum reinkommen. 

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Ich habe bewusst überspitzte Beispiele gewählt.

Natürlich kann nicht jeder Multimillionär werden. Aber ich bin überzeugt, dass jeder der wahres Interesse, Leidenschaft und Engagement mitbringt mit seinem Hobby Geld verdienen kann, vor allem heutzutage mit Social Media. Zumindest so viel, dass die Fixkosten damit gedeckt werden können.

Alles andere halte ich für einen Limiting Belief.

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Hey Leute,

ganz theoretisch und nüchtern betrachtet, weiß ich eigentlich was ich werden könnte. Ich verbringe meine Freizeit seit etwa 8 Jahren mit Fitness. Zuerst war es Kraftsport/ Bodybuilding und seit einem Jahr Calisthenics.  

Ich könnte mir sehr gut vorstellen als Fitnesstrainer zu arbeiten. Ich bin schon seit Kindertagen sehr sportlich, es viel mir immer leicht. Aber vom Maschinenbauing. zum Fitnesstrainer lässt wohl jeden aufschreien. Wahrscheinlich ist es auch meine eigene Angst was die Gesellschaft und meine Eltern dann von mir denken würden. Wenn ich als Fitnesstrainer arbeiten könnte, dann würde ich später versuchen mich selbstständig zu machen, als Personal Trainer. Und zwar in der Richtung Calisthenics (Training mit Körpergewicht). Meine Motivation wäre es, den Menschen zu helfen gesund und fit zu werden. Und zwar ohne Gewichte und all die komischen Geräte die es mittlerweile gibt. Den Menschen zeigen wie viel Spaß es macht in der Natur zu trainieren und ihnen lernen Stress und negative Emotionen so abzubauen. Ich schlage zwei, eigentlich drei Fliegen mit einer Klappe. Denn es ist eine Arbeit wo soziale Fähigkeiten, meine sportliche Begeisterung gefragt sind und wohl auch ein gewisser Teil Persönlichkeitsentwicklung. 

So würde mein ideales Leben aussehen. Ich würde es nicht Arbeit nennen, sondern Leidenschaft/ Berufung. Klar, auch das ist kein Zuckerschlecken, denn ich müsste meinen Alltag nach meinen Kunden ausrichten und immer flexibel sein. Aber dieser Schritt wäre eine so starke Veränderung das ich mich nicht wirklich traue. Wenn das schiefgeht, stehen die Chancen sehr schlecht dann wieder ins Ing. Leben einzusteigen (kein Arbeitgeber würde meine Bewerbung ernst nehmen). 

Ich hätte diesbezüglich eine Idee. Ich gehe erstmal ganz normal arbeiten und mache parallel dazu ne Trainerlizenz. Ich muss mich wirklich erstmal genau darüber informieren ob das überhaupt so geht. Wenn ich den Trainerschein habe, könnte ich versuchen am Wochenende erstmal als Personal Trainer zu arbeiten. Dann kann ich mir nach und nach was aufbauen und wenn es wirklich das ist, von dem ich glaube das es mich erfüllen würde, dann kann ich mich komplett selbstständig machen (und natürlich abschätzen ob ich davon leben kann).

Mir rattert derzeit ziemlich viel durch den Kopf. Auch habe ich wohl starke Angst vor Veränderung (was ja wirklich eine starke Veränderung wäre). Aber bei der Vorstellung die nächsten Jahrzehnte als Ing zu arbeiten, spüre ich einen starken inneren Widerstand. Vlt ist die Idee die ich im Kopf habe utopisch. Aber wenn ich mein ideales Leben beschreiben würde, dann wäre es das. 

 

 

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Hallo,

 der heutige Beruf Fitnesstrainer ist in meinen Augen sehr undankbar

-schlechte Bezahlung

-Schichtdienst

- Am Wochenende arbeiten

Und selbst wenn du dann mal wirklich die Karriereleiter aufsteigst zum Studioleiter gehst du auch Max mit 2000 Netto nach Hause. Und als normaler Trainer darfste dann auch Kaffee aufsetzen und die Theke putzen.

 

Okay genug schlechte Sachen aufgezählt, natürlich hat der Job auch seine Vorzüge und es ist ein geiles Gefühl Menschen zu begleiten zu ihrem Wunschkörper. Jedoch brauch die Masse nur einen Trainer wenn man blutiger Anfänger ist. Sobald sie den Dreh raus haben, bleibt der einzige Kontakt Hallo und Tschüss beim Studiobesuch.

 

Ich würde was gescheites machen und wenn du immernoch Bock auf Trainer hast einfach nebenbei am Wochenende ein bisschen coachen. 

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vor 15 Stunden, Tom_2 schrieb:

Hey Leute,

ganz theoretisch und nüchtern betrachtet, weiß ich eigentlich was ich werden könnte. Ich verbringe meine Freizeit seit etwa 8 Jahren mit Fitness. Zuerst war es Kraftsport/ Bodybuilding und seit einem Jahr Calisthenics.  

Ich könnte mir sehr gut vorstellen als Fitnesstrainer zu arbeiten. Ich bin schon seit Kindertagen sehr sportlich, es viel mir immer leicht. Aber vom Maschinenbauing. zum Fitnesstrainer lässt wohl jeden aufschreien. Wahrscheinlich ist es auch meine eigene Angst was die Gesellschaft und meine Eltern dann von mir denken würden. Wenn ich als Fitnesstrainer arbeiten könnte, dann würde ich später versuchen mich selbstständig zu machen, als Personal Trainer. Und zwar in der Richtung Calisthenics (Training mit Körpergewicht). Meine Motivation wäre es, den Menschen zu helfen gesund und fit zu werden. Und zwar ohne Gewichte und all die komischen Geräte die es mittlerweile gibt. Den Menschen zeigen wie viel Spaß es macht in der Natur zu trainieren und ihnen lernen Stress und negative Emotionen so abzubauen. Ich schlage zwei, eigentlich drei Fliegen mit einer Klappe. Denn es ist eine Arbeit wo soziale Fähigkeiten, meine sportliche Begeisterung gefragt sind und wohl auch ein gewisser Teil Persönlichkeitsentwicklung. 

So würde mein ideales Leben aussehen. Ich würde es nicht Arbeit nennen, sondern Leidenschaft/ Berufung. Klar, auch das ist kein Zuckerschlecken, denn ich müsste meinen Alltag nach meinen Kunden ausrichten und immer flexibel sein. Aber dieser Schritt wäre eine so starke Veränderung das ich mich nicht wirklich traue. Wenn das schiefgeht, stehen die Chancen sehr schlecht dann wieder ins Ing. Leben einzusteigen (kein Arbeitgeber würde meine Bewerbung ernst nehmen). 

Ich hätte diesbezüglich eine Idee. Ich gehe erstmal ganz normal arbeiten und mache parallel dazu ne Trainerlizenz. Ich muss mich wirklich erstmal genau darüber informieren ob das überhaupt so geht. Wenn ich den Trainerschein habe, könnte ich versuchen am Wochenende erstmal als Personal Trainer zu arbeiten. Dann kann ich mir nach und nach was aufbauen und wenn es wirklich das ist, von dem ich glaube das es mich erfüllen würde, dann kann ich mich komplett selbstständig machen (und natürlich abschätzen ob ich davon leben kann).

Mir rattert derzeit ziemlich viel durch den Kopf. Auch habe ich wohl starke Angst vor Veränderung (was ja wirklich eine starke Veränderung wäre). Aber bei der Vorstellung die nächsten Jahrzehnte als Ing zu arbeiten, spüre ich einen starken inneren Widerstand. Vlt ist die Idee die ich im Kopf habe utopisch. Aber wenn ich mein ideales Leben beschreiben würde, dann wäre es das. 

 

 

Gib 0 Fucks was die Gesellschaft davon denkt. Es ist DEIN Leben. Du kannst DEIN Leben gestalten, wie du es möchtest.

Du wirst nie rausfinden, ob du Erfolg als Fitnesstrainer gehabt hättest, wenn du es nicht versuchst. Alles in dir schreit doch förmlich danach, dass du deine Zukunft nicht als Ingenieur verbringen magst.

Klar kannst du eine Trainer Lizenz machen. Kannst sogar easy online eine Trainer B Lizenz abschließen für ein wenig Geld, natürlich auch parallel zu deiner Arbeit. Gleichzeitig kannst du versuchen über Social Media (Youtube, Facebook, Instagram) Reichweite aufzubauen. Empfehle dir auch dich in diese Richtung einzulesen, denn mit einem gewöhnlichen Angestelltenverhältnis als Fitnesstrainer wirst du vermutlich auch nicht glücklich, da es nicht deinen Erwartungen von Freiheit entspricht.. Zudem werden im Bereich Calisthetics sicher nur stark begrenzt Trainer gesucht.

Was ich aber erwarte ist hier absolutes Comittment. Diese "Ja wäre schon cool Personal Trainer sein und ich schau Mal was ich da machen kann... blabla" Mentalität kannst du gleich vergessen. Entweder ziehst du das ernsthaft durch, oder du bleibst Angestellter in deinem Alptraum Job. Solche Sätze "ich weiß garnicht ob ich die Trainerlizenz neben dem Job machen kann..." solltest du sofort streichen. Das findet man mit 2 Minuten Google raus, wenn man es wirklich will.

vor 4 Stunden, LOLVOL schrieb:

Hallo,

 der heutige Beruf Fitnesstrainer ist in meinen Augen sehr undankbar

-schlechte Bezahlung

-Schichtdienst

- Am Wochenende arbeiten

Und selbst wenn du dann mal wirklich die Karriereleiter aufsteigst zum Studioleiter gehst du auch Max mit 2000 Netto nach Hause. Und als normaler Trainer darfste dann auch Kaffee aufsetzen und die Theke putzen.

 

Okay genug schlechte Sachen aufgezählt, natürlich hat der Job auch seine Vorzüge und es ist ein geiles Gefühl Menschen zu begleiten zu ihrem Wunschkörper. Jedoch brauch die Masse nur einen Trainer wenn man blutiger Anfänger ist. Sobald sie den Dreh raus haben, bleibt der einzige Kontakt Hallo und Tschüss beim Studiobesuch.

 

Ich würde was gescheites machen und wenn du immernoch Bock auf Trainer hast einfach nebenbei am Wochenende ein bisschen coachen. 

1. Geld ist nicht alles. Mit 2000 netto sind meine Fixkosten gedeckt und wenn ich jeden Tag mit einem grinsen zur Arbeit fahre, ist mir das mehr Wert. Schichten oder Wochenendarbeit finden manche, wie ich, sogar angenehmer - das ist individuell.

2. Wer sagt denn, dass er einem gewöhnlichen Angestelltenverhältnis nachgehen will? Ich glaube vielen von euch ist nicht bewusst, welche Möglichkeiten Social Media heutzutage schafft. Mit einer entsprechenden Reichweite und Community können Unsummen verdient werden. Du musst es eben schaffen mit harter Arbeit und Leidenschaft den Leuten etwas besonderes zu bieten. Dich Abheben von der Masse. Der Markt ist sicher überlaufen, aber immer noch leicht machbar eine Nische zu schaffen und Leute zu begeistern.  

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Also ich habe jetzt nur ein wenig Deine bisherigen Posts im Forum überflogen, aber mein Eindruck war, dass Du ein recht unsicherer Geselle bist. 

Jetzt eher nicht so der Typ, den ich mir als persönlichen Drill Instructor vorstellen könnte. 

Hobbymäßig mal Leute trainieren im Verein oder so (Judo, Karate zum Beispiel), haste denn das schon mal gemacht? Hat überhaupt jemand momentan großartig Lust mit Dir Deine Eigengewichtsübungen zu machen? 

Wenn das schon nicht so wirklich läuft und die Leute nicht quasi Schlange stehen und sich melden, tja, wie willste davon denn dann mal leben? 

Trainerschein hin oder her. Man bucht sich da ja auch einen gewissen Typen.

bearbeitet von OrangUtan
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Ok, ich gehe mal auf die letzten Posts hier ein. 

Ich habe zunächst einmal beschrieben wie mein ideales Leben wohl aussehen könnte. Der reine Fitnesstrainer wäre auf Dauer auch nichts für mich. Deswegen die Spezialisierung in das Bodyweight Training, welches überall durchführbar ist und richtig anstrengend sein kann. Fitness ist das wo ich meine meiste Freizeit investiere. 

Jetzt kommen ich zu den Kehrseiten. Ich muss @OrangUtan dahingehend Recht geben. Ich bin mir da ziemlich unsicher. Auch habe ich selbst noch nie Leute trainiert und die ganze Fitnessindustrie ist total überlaufen. 

Auf der anderen Seite glaube ich wirklich das man seine Leidenschaft nicht dadurch findet indem man sich hinsetzt und nachdenkt was man machen kann. Sondern einfach verschiedene Dinge ausprobiert. Ich habe dazu ja bereits ein mögliches Vorgehen geschrieben. Erstmal ganz normal weiter arbeiten und parallel nen Trainer Schein machen. An den Wochenenden anfangen Kurse zu geben. Wenn ich merke es läuft nicht, habe ich immer noch meinen Angestellten-Job. Ich habe zudem eine weitere Idee um herauszufinden ob es mir liegt Leute zu trainieren. Ich bin in einer WA Gruppe von meinem Fitnessstudio. Dort könnte ich anbieten mit mir zusammen zu trainieren, um den Leuten mal was anderes zu zeigen. 

Liebe Leute, ich glaube es lässt mich nur noch weiter verzweifeln wenn ich mich hinsetze und darüber nachdenke was meine Leidenschaft ist. Ich werde mit dem Buch "Design your Life" arbeiten, was mir Herzdame empfohlen hat. Vlt kommen noch mehr Ideen. Aber ich finde es toll für die Anregungen hier. Natürlich auch die skeptischen Fragen, wie von OrangUtan.  

 

 

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