Eure Definition von Reichtum

38 Beiträge in diesem Thema

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Gast El Rapero

Die Frage ist unwichtig. Viel wichtiger ist die Frage, wie du damit umgehst, wenn du das Nie erreichst. Wie kannst du trotzdem dein Selbst ausleben und dein Leben möglichst nach deinem WUnsch gestalten?

Alle fragen sich immer wie man reich wird, was Reich sein eigentlich ist und was Sie tuen, WENN Sie Es endlich sind.

Fakt ist aber: 99% der Leute hier im Thread werden ihren selbstdefinierten Reichtum und die Ziele ala " Ich lebe von Zinsen und investiere etc. " nicht erleben. Da wette ich meinen Penis drauf.

Also frag dich lieber, was du machst, wenn ALLES schief läuft.

bearbeitet von El Rapero

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Gast
vor 42 Minuten, El Rapero schrieb:

Die Frage ist unwichtig. Viel wichtiger ist die Frage, wie du damit umgehst, wenn du das Nie erreichst. Wie kannst du trotzdem dein Selbst ausleben und dein Leben möglichst nach deinem WUnsch gestalten?

Alle fragen sich immer wie man reich wird, was Reich sein eigentlich ist und was Sie tuen, WENN Sie Es endlich sind.

Fakt ist aber: 99% der Leute hier im Thread werden ihren selbstdefinierten Reichtum und die Ziele ala " Ich lebe von Zinsen und investiere etc. " nicht erleben. Da wette ich meinen Penis drauf.

Also frag dich lieber, was du machst, wenn ALLES schief läuft.

Länger arbeiten und mehr verdienen?

Also idealerweise einen Job finden, der mich nicht ankotzt. So als fallback...

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Gast
vor 10 Stunden, Masterthief schrieb:

Sauber. Hattest aber ordentlich Eigenkapital am Start, no? 

Geht auch mit Bürgschaft von Papa wie bei Trump.

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vor 8 Stunden, El Rapero schrieb:

Die Frage ist unwichtig. Viel wichtiger ist die Frage, wie du damit umgehst, wenn du das Nie erreichst. Wie kannst du trotzdem dein Selbst ausleben und dein Leben möglichst nach deinem WUnsch gestalten?

Alle fragen sich immer wie man reich wird, was Reich sein eigentlich ist und was Sie tuen, WENN Sie Es endlich sind.

Fakt ist aber: 99% der Leute hier im Thread werden ihren selbstdefinierten Reichtum und die Ziele ala " Ich lebe von Zinsen und investiere etc. " nicht erleben. Da wette ich meinen Penis drauf.

Also frag dich lieber, was du machst, wenn ALLES schief läuft.

Ich denke, die Frage ist ebenfalls unwichtig. Menschen streben immer nach dem, was sie gerade nicht haben (können).

Ein Mann, der dann wie @Masterthief es sagte, länger und härter arbeitet, hat dann vielleicht mit 50-60 all diese Sachen, von denen er immer geträumt hat. Und dann wünscht er sich wahrscheinlich, er wäre nochmal 25, fit und gutaussehend oder hätte anstatt so viel zu arbeiten lieber Zeit mit seiner Familie, seinen Kindern oder generell mit der Gründung einer Familie verbracht. Dann ist er vielleicht reich, aber vielleicht auch einsam, weil er durch das viele arbeiten seine sozialen Kontakte/Familie jahrelang vernachlässigt hat und ist wieder unglücklich. Irgendwas ist immer. 🙂 

Für mich ist Reichtum ebenfalls eher mit Freiheit und Unabhängigkeit verbunden. Gibt für mich nichts wichtigeres im Leben. Wenn mir beispielsweise jemand sagen würde, "hier, du bekommst morgen 50 Mio aufs Konto, dafür musst du aber die nächsten 50 Jahre 10 Std/Tag da und da arbeiten und hast hier und da zu sein und dies und das tun" dann würde ich definitiv dankend ablehnen. Mir meine Lebenszeit frei einteilen können, selbst bestimmen ob und wann ich arbeite, wo ich lebe, auf niemanden angewiesen sein...das ist schon eher "mein" Reichtum. Aber leider Gottes sind wir da dann doch wieder beim Thema Geld. Und wer weiß ob ich mich - wenn ich das dann alles so hätte - dann nicht doch nach etwas anderem sehnen würde (Familie, Kinder, Verantwortung, Verpflichtungen,...) Ein Teufelskreis 🙂 Ich denke man könnte vielleicht für sehr viele Menschen sagen 'Reichtum' ist immer das, was man gerade nicht hat? Sehr spannendes Thema jedenfalls 🙂 

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Gast nicknehm
vor 12 Stunden, El Rapero schrieb:

Die Frage ist unwichtig. Viel wichtiger ist die Frage, wie du damit umgehst, wenn du das Nie erreichst. Wie kannst du trotzdem dein Selbst ausleben und dein Leben möglichst nach deinem WUnsch gestalten?

Alle fragen sich immer wie man reich wird, was Reich sein eigentlich ist und was Sie tuen, WENN Sie Es endlich sind.

Fakt ist aber: 99% der Leute hier im Thread werden ihren selbstdefinierten Reichtum und die Ziele ala " Ich lebe von Zinsen und investiere etc. " nicht erleben. Da wette ich meinen Penis drauf.

Also frag dich lieber, was du machst, wenn ALLES schief läuft.

Ich würde meinen Penis nie leichtfertig aufs Spiel setzen. Viel zu großer Einsatz. Zumal du keinerlei Einfluss auf das Ergebnis deiner Wette hast. Es haben hier wie viele Leute konkrete "Ziel"-Zahlen gepostet? Vier? Davon halte ich die Ziele von Masterthief, hd#41 und auch meine für durchaus machbar. Yolos Lage kann ich zu wenig einschätzen, 5k netto "passiv" ist schon ein Wort.

vor 3 Stunden, dgbrtdck schrieb:

Ich denke, die Frage ist ebenfalls unwichtig. Menschen streben immer nach dem, was sie gerade nicht haben (können).

Unzufriedene Menschen streben nach dem, was sie gerade nicht haben (können).

 

vor 3 Stunden, dgbrtdck schrieb:

Ein Mann, der dann wie @Masterthief es sagte, länger und härter arbeitet, hat dann vielleicht mit 50-60 all diese Sachen, von denen er immer geträumt hat. Und dann wünscht er sich wahrscheinlich, er wäre nochmal 25, fit und gutaussehend oder hätte anstatt so viel zu arbeiten lieber Zeit mit seiner Familie, seinen Kindern oder generell mit der Gründung einer Familie verbracht. Dann ist er vielleicht reich, aber vielleicht auch einsam, weil er durch das viele arbeiten seine sozialen Kontakte/Familie jahrelang vernachlässigt hat und ist wieder unglücklich. Irgendwas ist immer. 🙂 

Es sollte common sense sein, dass kaum einer mit 85 auf dem Totenbett gefragt, sagen wird: "Ach hätte ich mal mehr gearbeitet/mehr Überstunden gemacht/ die erste Million mit 45 statt mit 50 gehabt". Natürlich gibt es Wichtigeres. Lieber lebe ich mit der/den Person(en) die ich liebe in einer Hütte, habe die Menschen die mir Nahe stehen um mich, als einsam in einem Palast. Doch wieso nicht gemeinsam in einem "Palast?

 @Masterthief schreibt "länger arbeiten und mehr verdienen". "Härter" hast du assoziiert. In der realen Welt sehe ich nicht (immer), dass die fleißigen Bienchen auch zwangsläufig überdurchschnittlich viel Honig mit nach Hause bringen. Vielmehr halte ich es für natürlich und "clever" mit relativ wenig Arbeit einen hohen Ertrag zu erlangen.

vor 3 Stunden, dgbrtdck schrieb:

Für mich ist Reichtum ebenfalls eher mit Freiheit und Unabhängigkeit verbunden.

dito

 

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Am ‎29‎.‎09‎.‎2018 um 07:21 , nicknehm schrieb:

 Yolos Lage kann ich zu wenig einschätzen, 5k netto "passiv" ist schon ein Wort.

 

Naja theoretisch würde ich schon sehr viel früher von Reichtum sprechen, die 5K sind für mich ein Wert, bei dem es mir an Garnichts fehlen würde, und ich alles uneingeschränkt machen könnte.

Hab nirgends geschrieben, dass dieses Ziel realistisch ist und ich das in nächster Zeit erreichen werde. Bin aber auf keinem schlechten Weg, für 5k/M brauche ich aber eine ordentliche Finanzkrise demnächst ;D

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Am 12.9.2018 um 17:53 , lowSubmarino schrieb:

Reichtum ist für mich die Freiheit zu haben, das zu tun was man will, nicht überlegen zu müssen, ob man genug Geld hat nach x oder y zu fliegen oder dies oder das genau dann und dann zu tun.

Wer reich ist, der kann seine Zeit so einteilen wie er oder sie will, kann arbeiten, muss es aber nicht.

Seh ich auch so. Dem wäre nichts mehr hinzuzufügen. 

Reichtum hat für mich mit Freiheit zu tun. 

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Also ich fühle mich wohlhabend und gelte in den Augen der meisten als reich. Jedoch ist der "echte eigentliche Reichtum" die massive sinnlose Verschwendung bei keiner möglichen Option der Pleite, da das Vermögen so rießig ist das wenn du das Geld zum Fenster rauswirfst es zur Tür wieder reinkommt. Meiner Meinung nach fängt das bei so 500 Mill € an (bei 2% zinsen kannst dann 10 Mill € jährlich ausgeben was du auch benötigen wirfst um die Privatjet ausflüge, Luxusreisen, neuste Sportwagen, die teuersten Hotels, Uhren und unzählige Unterhaltskosten deiner Luxusvillen mit den notwendigen Superyacht Belastungen zu begleichen. Mal ganz abgesehen von der Firma = Personal die du nur zum spass beschäftigst (ohne Gewinnerzielungsabsicht)...

Ob man es braucht ist jetzt frei dahin gestellt. Aber das ist definitiv der echte Reichtum meiner Definition nach. Diesen Status erreichen allerdings nur sehr sehr wenige von der Weltbevölkerung. Das Vermögen dieser "Glücklichen" wird primär vererbt und von Generation zur nächsten Generation weiter gebeben. Außnahmen gibt es. Siehe Facebook Gründer.

Dagegen das Ziel des Millionärs oder finanzieller freiheit von 2k€ pro Monat ist durchaus ein machbares realistisches Ziel was man innerhalb eines Lebens erreichen kann wenn man richtig wirtschaftet, sein Geld spart, einen guten Job hat und sinnvoll investiert. 

Freiheit dagegen fängt schon viel früher an. Bei den meisten wahrscheinlich so um die erste Million €, weil sie dann theoretisch nicht mehr arbeiten müssen und die Zeit haben die Dinge zu tun welche Ihnen Freude bereiten, Spiele, Bücher, Gym, Reisen etc... was auch immer... Aber zu sagen du bist mit 1 Million € reich ist meiner Meinung nach völliger unfug. 1 Million € kostet einen 80m²-100m² Eigentumswohnung in München aktuell. Das ist kein echter Reichtum wenn du pleite bist nachdem du gerade mal eine Wohnung kaufen kannst in guter Lage. 

Du bist wohlhabend und hast mit nötiger intelligenz durchaus sehr viel freiheit bei klugen investitionen und musst nicht mehr von der Hand in den Mund leben Monat zu Monat....

Wie du das jetzt definierst ist dir überlassen. Aber ich denke das es mehr oder weniger der Wahrheit entspricht.

 

 

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Reichtum ist für mich, mir alle Luxusgüter leisten zu können, ohne davon irgendwelche anderen Nachteile zu haben oder einsparen zu müssen.

Reichtum ist für mich, meinen Kindern jeden Wunsch von den Lippen ablesen zu können, sodass sie auf nichts verzichten müssen.

Reichtum ist für mich, eine innere Ruhe zu  haben, was die Zukunft betrifft und die eigenen Finanzen.

Reichtum ist für mich, Initiativen für Minderheiten zu starten, wirklich etwas für die Armen Menschen tun zu können.

Doch Reichtum ist für mich auch, außerhalb der Dollarnoten Glücklichsein zu erfahren. 

Vergesst nicht, der größte Reichtum ist eure eigene Gesundheit. Kein Mercedes, keine Rolex der Welt kann euch das geben. Schätzt jeden Tag, schätzt vor allem das gesund sein. Wir kommen mit nichts auf die Welt, wir gehen mit nichts.

Du kannst das alles nicht mit ins Grab nehmen - achte deshalb auf ein reines Gewissen und eine reine Seele. Seid gut zu euren Mitmenschen, ob arm oder reich.

Ich kann keine konkrete Summe sagen. Sky is the limit. Jede Summe wäre zu wenig, die Gier ist zu groß, man will immer mehr. Das ist die Natur des Menschen.

Strive for Greatness.

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Meine Definition: nicht mehr arbeiten zu müssen, aber zu können (wann, wo, wieviel und mit wem ich will). Mein Umfeld am Erfolg teilhaben zu lassen. Dass es der Familie gut geht. Ich brauch nicht viel, aber es ist schön nicht über Geld nachdenken zu müssen.

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Natürlich ist Reichtum immer nur ein Verhältnis zu dem Vermögen der anderen. Aber hier meine persönliche Definition:

Reich ist für mich wer finanziell frei ist. Finanziell frei ist derjenige, der von den Erträgen seines Vermögens leben kann, ohne dafür aktiv Arbeiten zu müssen.

Derjenige der seine Entscheidungen aus freien Stück trifft, keinem Zeiterfassungssystem unterliegt, essen, schlafen, Urlaub machen und leben kann wann und wo er  will.  

Finanzielle Freiheit ist demnach höchst individuell und von Mensch zu Mensch eine andere Summe, je nach dem welchen Lebensstil man denn führen möchte. 

 

Beispiel: Jemand möchte ein Leben mit einem EK von 2.000€ pro Monat führen. 

1.000.000€ bei der klassischen Entnahmerate von 4% p.A. ergibt 40.000€ abzgl. Abgeltungssteuer u. Soli ergeben letztendlich ca. 30.000€ pro Jahr = 2.500€ pro Monat. 

Hinzu kommen noch 500-800€ ....bleiben am Ende 1.700€-2.000€ netto im Monat.   

Eine Möglichkeit wäre einen Minijob anzunehmen und damit die Krankenkasse an den AG weiterzugeben.

Benötigt jemand weniger Einkommen, bei dem die darauf zu zahlende EK-Steuer unter 25% liegen würden, verringert sich der Steuersatz und man zahlt  durch Günstigerprüfung den individuellen Einkommenssteuersatz, trotz eigentlich höherer Abgeltungssteuer.

Das ist der Grund weshalb Frugalisten teils mit so wenig Vermögen in "Rente" gehen können. 

Ich weiß, ernüchternde Rechnung...aber das ist die Realität 😉 

Viel Spaß auf dem spannenden Weg zur finanziellen Freiheit und Glückwunsch an die, die diese schon für sich erreicht haben!! 😉 

 

 

 

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Am 29.9.2018 um 03:28 , dgbrtdck schrieb:

Ich denke, die Frage ist ebenfalls unwichtig. Menschen streben immer nach dem, was sie gerade nicht haben (können).

Ein Mann, der dann wie @Masterthief es sagte, länger und härter arbeitet, hat dann vielleicht mit 50-60 all diese Sachen, von denen er immer geträumt hat. Und dann wünscht er sich wahrscheinlich, er wäre nochmal 25, fit und gutaussehend oder hätte anstatt so viel zu arbeiten lieber Zeit mit seiner Familie, seinen Kindern oder generell mit der Gründung einer Familie verbracht. Dann ist er vielleicht reich, aber vielleicht auch einsam, weil er durch das viele arbeiten seine sozialen Kontakte/Familie jahrelang vernachlässigt hat und ist wieder unglücklich. Irgendwas ist immer. 🙂 

 

Ich bin Selfmade Millionär geworden vor knapp 10 Jahren (Online Marketing) mit 21 Jahren. Sehe mich nicht als reich. Muss auch nicht mehr arbeiten. Ich bin wohlhabend. Ich lebe nach dem Prinzip Work Smart not Hard.

Ich lasse lieber andere für mich arbeiten und investiere mein Geld, genieße meine Zeit in der Sonne (pro/passiv aktiv).

Ok, ich gestehe ich bin viel gereist und habe über 500k für Reisen und Sportwagen und anderem Luxus ausgegeben, das relativiert sich jedoch mit meiner Vermögensgröße und meinen aktuellen passiven einnahmen von 10k netto pro Monat.

Das was du schreibst länger und härter arbeiten um reich zu werden um dann sein Leben zu verschenken dachte ich ursprünglich auch. Ist aber nicht richtig.

Ich arbeite heute immer noch und bin lustigerweise erfolgreicher denn je, da ich das liebe was ich tue und das Geld nicht mehr im Vordergrund steht. Ich baue Häuser, kleine Anlagen sonst wäre mir ehrlich gesagt auch totlangweilig.

Ich könnte mir ein Leben ohne Arbeit nicht mal vorstellen. Du wirst mir dann zustimmen wenn du an diesem Punkt angekommen bist.

Das lustige ist halt ich wollte immer viel Geld haben um frei zu sein und nicht mehr arbeiten zu müssen und heute tue ich genau das gegenteil davon, irgendwie paradox.

Key of Succes : Du musst einen Mehrwert liefern. Mit dem nötigen Funken Glück (Glück des tüchtigen) Das Internet bietet die beste Möglichkeit dazu zwecks dem Hebel.

Du musst ein Gespür für Märkte haben und Trends frühzeitig erkennen am besten bevor sie entstehen. Ein Ass im Verkauf sein.

Es wird dir im Leben nie etwas geschenkt werden und Bücher werden dir höchstens Infos geben und Gurus auch aber das alles kennst du bereits. Die Lösung für dein Problem bist du selbst. Nur du kannst dir helfen.

Ich bin auch nicht einsam, glücklich verheiratet mit einer wunderbaren Frau, ich bin gesund und munter habe über 500 Bekannte. Freunde brauche ich keine. Meine Bekannten reichen da voll aus wenn mir langweilig ist. Mein bester Freund ist meine Ehefrau.

Verbaue dir mit dem falschen Mindset nicht deine Zukunft. Es ist alles möglich im leben. Vielleicht nicht unbedingt die Milliarde, es sei denn du bringst einen neuen Internet Giant der durch die Decke knallt......, aber Millionär ist definitiv drin wenn du klug genug bist und gut wirtschaftest.

Lass dich von meiner Geschichte ein wenig motivieren. Es ist nicht schlimm erfolgreich zu sein und etwas aus seinem Leben zu machen. Geld zu besitzen ist besser wie es nicht zu besitzen ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Ich weiss sehr gut wie es ist wenn man nichts hat und jeden Euro dreimal umdrehen muss. Deshalb behalte ich auch lieber mein Geld und investiere es in Menschen und Projekte bzw. arbeite damit. Anstatt es aus dem Fenster zu schmeißen da es für mein Leben mehr als ausreicht.

 

 

bearbeitet von qan
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Tja, ich "bin" 50, gut aussehend und fühl mich sauwohl in meiner Haut. Bin gesund und fit. Ich war schon mehrfach "reich", im Sinne der Definition der meisten. Also mal ein paar Millionen verdient und auch wieder verloren. Vor allem aber ging es mir immer darum frei und unabhängig zu sein und die jeweilige Lebensphase die ich gerade leben will, wirklich bewusst leben zu können. Egal ob es Familie und Kinder waren, oder wie jetzt. .....nochmal anzufangen, das mit dem PU zu lernen. Das sind Dinge die ich nicht konnte früher, die ich jetzt lernen will. Da ist Geld hilfreich, aber vor allem ist Zeit sehr wertvoll.  

Beruflich bedingt kenne ich Menschen die extrem reich sind, einige von denen sogar im Milliarden Bereich. Mit den meisten möchte ich nicht um viel Geld tauschen, da sie Geisel Ihres eigenen Reichtums sind. Jeder Besitz verpflichtet auch, je mehr Besitz, desto mehr Verpflichtung. Viel Arbeit das Ganze zu verwalten. Große Angst das Vermögen zu verlieren. So wie der mittlelose Angst um seine Existenz hat, hat der reiche Mensch Angst, diesen Reichtum wieder zu verlieren. Was ist besser? .....sehr philosophisch. 

Bewusst sein im Moment und das was Du tust gerne tun, .....das ist das um was es geht. 

 

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