5 Jahre Beziehung mit Kind...gemeinsame Wohnung

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Gast botte
vor 27 Minuten, dergernebumst schrieb:

Gegenwind hin oder her...das ist mir ehrlich gesagt egal. Die Leute hier kennen mich nicht und analysieren nur anhand von meinen Texten...da steckt viel mehr dahinter, was man auch nicht einfach so aufschreiben kann..diese Emotionen die dort stattfinden...dieses Miteinander, dieses Kommunizieren zweier Menschen...das ist schwer nachvollziehbar und in der Gänze auch nicht auf Papier zu bringen. Würde einfach den Rahmen sprengen.

Auch das ist nun Deine Verantwortung. Die Leute hier im Forum können Dich eben nur anhand dieser Texte beurteilen. Von daher bist Du wohl oder übel darauf angewiesen, Dich auf dieses Urteil zu verlassen, wenn Du hier postest. Ist übrigens auch gar nicht mal das schlechteste - oft ist so etwas das erste Mal, dass jemand die Dinge überhaupt für sich oder andere in Worte fasst, und wenn man da etwas zwischen den Zeilen lesen kann, dann kommt auch da einiges zu Tage, wofür Bekannte oder Freunde zu nah dran sind, um es zu sehen.

Na ja, ich denke, den Tenor hast Du schon mit bekommen, jetzt mach was draus!

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Gast GTA

Wow, was hier abgeht ist nicht mehr feierlich. 

Hier wird ein User, der bereits seine Aussagen im Eingangspost hinreichend relativiert und nachvollziehbar ausgeführt hat in die Bredouille gebracht. Fremdeinschätzung auf emotional-selbstgerechter Basis. Stark. 

Anfangs dachte ich mir auch "was ein Vogel", nach seinen Ausführungen allerdings finde ich seinen Standpunkt vollkommen nachvollziehbar. Sicherlich hat er hier und da noch einige Schwächen im Umgang und fehlende emotionale Kontrolle. Aber diese haben wir alle, nur lassen wir die Hosen nicht runter, weil nichts akutes ansteht.

Horrorszenarien wie "dein Kind wird aufgrund des fehlenden Rollenbildes deinerseits, ebenfalls eine gebrochene Familie als Konsequenz auf dein Verhalten haben".. also das grenzt schon an Perversion. 

Wir reden hier von einem Mann, der selbstständig für seinen Unterhalt und den Unterhalt seines Kindes sorgen wird. Der einen gewissen Ausgleich zu der Arbeitsbelastung braucht um die Motivation aufzubringen weiter zu machen. Man kann ihm, nur weil er jetzt Verantwortung für einen weiteren Menschen hat, nicht verwehren selbst glücklich zu sein. Wo sind wir den hier? Seine Aufgabe in dieser Geschichte ist vordergründig Geld ranzuschaffen und dafür zu sorgen, dass sein Kind und die Mutter (für einen bestimmten Zeitraum, wo das Kind pflegebedürftig ist), die nötige Versorgung bekommt. Diesem wichtigen Aspekt kommt er nach und das ist das aller wichtigste. Ist keine Meinung, sondern vom Gesetzgeber so definiert.

Der nächste Punkt ist die emotionale Zuwendung. Ebenfalls sehr wichtig und da sollte er vielleicht mal ansetzen. Da bin ich bei euch allen, aber sie steht hinter der finanziellen Grundversorgung. Bedeutet, er muss sich hier und da Zeit für sein Kind nehmen und das Kind spüren lassen, dass es einen Vater hat. Informationen hierzu haben wir nicht wirklich und inwiefern er das in Zukunft handhaben wird, darüber muss er sich Gedanken machen.

Im Hinblick auf seine Beziehung ist es tatsächlich so, dass er eine schlechte Führung an den Tag legt und die Situationen jetzt auch irgendwo selbstverschuldet ist, weil man nicht weiss wie die Frau auf ein besseres Verhalten seinerseits reagiert hätte. Weiss man nicht. Aber sie ist ebenfalls nicht ohne und daher kann ich persönlich kein Fiasko erkennen. Passiert halt. Daraus lernen kann man und vielleicht klappt es irgendwann wieder, muss man schauen.

 Nochmal: wir reden hier nicht von einem Schmarotzer, der auf sein Kind scheisst und von sozialen Leistungen lebt, während er sich volllaufen lässt. Daher ist das Bashing etwas überdreht, finde ich. Ist ein normaler Kerl, der sich noch in seiner Vaterrolle einfinden soll und seine Prioritäten möglicherweise mit der Zeit verschieben wird. 

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Finds ja echt lustig, wie die Leute Sachen reinschreiben und dazuinterpretieren, die nie erwähnt wurden 😄 
Die, die am heftigsten auf den TE "einprügeln" kriegen die meiste Zustimmung. Natürlich von Cats und mitläufern, die sich denken (was ein Arschl%ch).
Geil Leute. Damit ist jedem geholfen ^^

Ist ja fast so, als hätten die Leute durch 4-5 Posts, die Einsicht über die ganzen 3 Familienjahre.
Schade, dass hier teilweise, so viel Müll gepostet wird.



 

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vor 5 Minuten, GTA schrieb:

Horrorszenarien wie "dein Kind wird aufgrund des fehlenden Rollenbildes deinerseits, ebenfalls eine gebrochene Familie als Konsequenz auf dein Verhalten haben".. also das grenzt schon an Perversion. 

Nö, das ist ein unumstößlicher Fakt. Menschen werden so, wie sie in ihren Elternhäusern behandelt wurden, ein krasses Beispiel dafür sind Psychopathen, Serienmörder und Attentäter. Bei denen findest du nicht einen Fall von glücklicher Kindheit. Ich hab mich auch lange Jahre in die gleiche Richtung wie mein Vater entwickelt, vollkommen unbewusst. Ein kleiner Mensch lernt nicht nur Taten sondern auch Emotionen und Verhaltensweisen. Vergisst man da etwas, wird das Kind es als erwachsener Mensch auch tun. Siehe TE

Zitat

Wir reden hier von einem Mann, der selbstständig für seinen Unterhalt und den Unterhalt seines Kindes sorgen wird. Der einen gewissen Ausgleich zu der Arbeitsbelastung braucht um die Motivation aufzubringen weiter zu machen. Man kann ihm, nur weil er jetzt Verantwortung für einen weiteren Menschen hat, nicht verwehren selbst glücklich zu sein.

Niemand verwehrt ihm glücklich zu werden und seinen Freizeitaktivitäten zu frönen. Aber um 5e morgens, ohne weitere Kommunikation mit der Mutter des Kindes, nach Hause zu kommen und sich aufzuregen dass die Babysitterin dort liegt, zeigt einfach auf wie egozentriert beide handeln. Wenn man ein Kind Zuhause hat, MUSS man zumindest dementsprechend kommunizieren. Da ist einfach null Verantwortungsbewusstsein, beide leben einfach wieder ihr Partyleben und der kleine Mensch ist nur Beiwerk. (Nochmal, es geht nicht um die finanzielle Versorgung)

 

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vor 3 Minuten, Enatiosis schrieb:

Aber um 5e morgens, ohne weitere Kommunikation mit der Mutter des Kindes, nach Hause zu kommen und sich aufzuregen dass die Babysitterin dort liegt, zeigt einfach auf wie egozentriert beide handeln. Wenn man ein Kind Zuhause hat, MUSS man zumindest dementsprechend kommunizieren. 

 

Sorry. Wir reden hier von einer erwachsenen Frau, die den Babysitter organisiert hat.
Ich würde auch davon ausgehen, dass meine Freundin, das mit der Organisation und Kommunikation drauf hat, wenn sie jemanden holt, der auf das Kind aufpasst.
Genauso würde ich es regeln und klarstellen, wenn ich jemanden hole der das macht.

Er schrieb ja, dass die den Abend, getrennt verbracht haben!

Nochmal! Wir reden von einer erwachsenen Mutter!

Bei so ner Situation, wäre ich auch angepisst und würde mir denken, wie verantwortungslos das alles ist.

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vor 6 Minuten, 3€ schrieb:

Sorry. Wir reden hier von einer erwachsenen Frau, die den Babysitter organisiert hat.
Ich würde auch davon ausgehen, dass meine Freundin, das mit der Organisation und Kommunikation drauf hat, wenn sie jemanden holt, der auf das Kind aufpasst.
Genauso würde ich es regeln und klarstellen, wenn ich jemanden hole der das macht.

Er schrieb ja, dass die den Abend, getrennt verbracht haben!

Nochmal! Wir reden von einer erwachsenen Mutter!

Bei so ner Situation, wäre ich auch angepisst und würde mir denken, wie verantwortungslos das alles ist.

Genau das ist der Punkt. Vielleicht ist das auch nicht so exakt rübergekommen. Sie wollte den Abend eigentlich zu Hause verbringen, hat dann aber im letzten Moment unsere Nachbarin aktiviert. Ich persönlich würde das nie ohne Absprache machen.

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vor 12 Minuten, 3€ schrieb:

Sorry. Wir reden hier von einer erwachsenen Frau, die den Babysitter organisiert hat.
Ich würde auch davon ausgehen, dass meine Freundin, das mit der Organisation und Kommunikation drauf hat, wenn sie jemanden holt, der auf das Kind aufpasst.
Genauso würde ich es regeln und klarstellen, wenn ich jemanden hole der das macht.

Er schrieb ja, dass die den Abend, getrennt verbracht haben!

Nochmal! Wir reden von einer erwachsenen Mutter!

Bei so ner Situation, wäre ich auch angepisst und würde mir denken, wie verantwortungslos das alles ist.

Was schreibst du da für ein Geschwurbel? Es geht hier nicht um das was du tun würdest oder wovon du ausgehst, sondern was wir vom TE erzählt bekommen.

Niemand redet hier von einer erwachsenen Mutter. Niemand von beiden ist erwachsen und bereit, emotionale Verantwortung zu übernehmen. Dann würde nämlich niemand von beiden jedes verdammte WE saufen gehen und sich um 6 in der früh sternhagelvoll im Wohnzimmer streiten. Also jetzt mal ehrlich, what the fuck.

Zitat

Bei so ner Situation, wäre ich auch angepisst und würde mir denken, wie verantwortungslos das alles ist.

Stimmt, es ist natürlich viel verantwortungsvoller, einfach wortlos von etwas auszugehen und früh morgens nach Hause zu kommen und sich über den Babysitter zu wundern. /s

Mir scheint, manche versetzen sich hier zu sehr in die Rolle eines Mannes, der weiter ohne wenn und aber uneingeschränkt seinen coolen Lebensstil führen will.

vor 2 Minuten, dergernebumst schrieb:

Genau das ist der Punkt. Vielleicht ist das auch nicht so exakt rübergekommen. Sie wollte den Abend eigentlich zu Hause verbringen, hat dann aber im letzten Moment unsere Nachbarin aktiviert. Ich persönlich würde das nie ohne Absprache machen. 


Ihr beide müsst euch mal zusammensetzen, ernsthaft. Besprecht mal dringend die wichtigsten Dinge was Babysitting und Party angeht, so dass der Kleine am wenigsten davon in Mitleidenschaft gezogen wird. Ihr beide verhaltet euch wie 16 Jährige Teenies die sich gegenseitig die Verantwortung in die Schuhe schieben wollen und sich dann wundern, wieso das Miteinander nicht funktioniert.

 

bearbeitet von Enatiosis
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vor 5 Minuten, Enatiosis schrieb:

Mir scheint, manche versetzen sich hier zu sehr in die Rolle eines Mannes, der weiter ohne wenn und aber uneingeschränkt seinen coolen Lebensstil führen will.

Wie sieht denn, deiner Meinung nach, ein verantwortungsvoller Lebenstil aus? Was ist richtig...was falsch? Was sollte ein Vater, fernab der finanziellen Versorgung, noch weiter tun für das Wohl seines Kindes? Welche Aufgaben soll er übernehmen?

Was ist Aufgabe der Mutter?

bearbeitet von dergernebumst
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Gast GTA
vor 25 Minuten, Enatiosis schrieb:

Nö, das ist ein unumstößlicher Fakt. Menschen werden so, wie sie in ihren Elternhäusern behandelt wurden, ein krasses Beispiel dafür sind Psychopathen, Serienmörder und Attentäter.

Richtig. Nur sehe ich beim besagten User keine übermässig schädlichen Tendenzen, sondern unreife auf der emotionalen Ebene und schlechte Fähigkeiten in der Führung einer harmonischen Beziehung auf der anderen. Die Beziehung bestand aus zwei Drama-Berfürwortern. Aber alles im Rahmen und nichts besorgniseregendes, was auf einen schädlichen Einfluss auf das gemeinsame Kind hätte. Ausgenommen der Punkt mit Gewalt - dieser ging aber von der Mutter aus. Alkoholiker ist keiner von beiden. Alles im Rahmen, ganz normale Menschen, mit viel Entwicklungspotenzial natürlich.  

Finde solche Szenarien daher etwas deplatziert. 

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Puh, jetzt hab ich fast alles gelesen...

Also eine Familie sehe ich da nicht, auch keine LTR. Was ich heraus lese ist, daß 2 Teenager im Alter von 13 Jahren ein Kind gekriegt haben und nich damit klar kommen.

Warum zum Donner ist da ein Kind frage ich mich die ganze Zeit?!

Ne funktionierende Organisation, Struktur und solch wichtige Dinge sind auch ganz klar abwesend!

Ich spar mir jetzt mal den Schimpf über das rücksichtslose Feiern des TE und der Retourkutsche der Kindesmutter. Was Anderes ist an diesem Wochenende nämlich nicht passiert!

Klare Fragen, die Du Dir selbst beantworten musst: Willst Du, lieber TE eine Familie (in guten Zeiten auch? die schlechten kennst Du ja schon!)

Wenn ja: trag die Konsequenzen und kümmer Dich um BEIDE!

Beispiel: Mein Bruder ist verheiratet, hat 2 Kinder und lässt seine Frau zu Hause, damit sie sich eben da auch kümmert und die beiden leben entspannt und teilen sich die Kohle. Sie geht auch erst wieder arbeiten, wenn die Lütten beide das 12 Jahr überschritten haben! Ist halt ihr Job und sie macht ihn gerne.

Mein Bruder geht nicht Feiern, wenn er mal raus muss schwingt er sich aufs Motorrad und fährt ne Runde bzw hat er nach der Arbeit seine Ruhephase, danach erst geht er zu der Familie runter und spielt mit den Kindern oder/und macht was sonst so anfällt.

Er lebt Familie quasi so, wie er es sich immer gewünscht hat!

Wie würdest Du aufwachsen wollen?

 

Lieben Gruß *Bastet*

 

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Gast GTA
vor 9 Minuten, Enatiosis schrieb:

Was ist falsch? Ich weiß nicht, kommt es dir nicht absolut falsch vor, sich besoffen miteinander im Wohnzimmer darüber zu streiten, wer verantwortungsloser ist? Kommt es dir nicht falsch vor, einfach frei raus zu erzählen du bist in 5 Jahren 3x fremdgegangen als wäre es beiläufig? Das zeigt doch nur viel mehr, dass du niemals wirklich hinter der Beziehung gestanden hast. Und dass du aus dieser Konstellation noch ein Kind gezeugt hast.

Was ist richtig? Kommunikation. Vereinbart fest, wann wer wo hingeht und wie lange, zumindest solange ihr noch zusammen wohnt. Fest. Verbindlich. Steck deinen Lebensstil zurück wenn du merkst, dass sie nicht mitzieht. In der Hinsicht gibt es kein "Wenn sie sich nicht kümmert, mach ich das auch nicht, yolo". Kümmer dich nicht nur finanziell um den Kleinen sondern sei ihm verfickt noch mal ein Vorbild

Sehr guter Ansatz.

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vor 52 Minuten, *Bastet* schrieb:

Wenn ja: trag die Konsequenzen und kümmer Dich um BEIDE!

 

Lieben Gruß *Bastet*

 

Wie sollte das im Idealfall aussehen? Bei dem Kind ist mir das klar...

Wie soll es bei meiner Ex aussehen...dieses kümmern? Ich habe derzeit darauf keine Antwort.

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Wie wäre es mit gemeinsamen Aktivitäten? Interesse zeigen?

Wann hast Du sie das letzte mal gefragt, wie es ihr geht?

Es fängt immer mit kleinigkeiten an.

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vor 44 Minuten, Enatiosis schrieb:

Was ist richtig? Kommunikation. Vereinbart fest, wann wer wo hingeht und wie lange, zumindest solange ihr noch zusammen wohnt. Fest. Verbindlich. Steck deinen Lebensstil zurück wenn du merkst, dass sie nicht mitzieht. In der Hinsicht gibt es kein "Wenn sie sich nicht kümmert, mach ich das auch nicht, yolo". Kümmer dich nicht nur finanziell um den Kleinen sondern sei ihm verfickt noch mal ein Vorbild

Macht Sinn...mal gucken wie ich ein solches Gespräch nochmals initiiert bekomme. Ich habe sowas in der Art schon vorgeschlagen, das wurde aber ihrerseits mit einem genervten Stöhnen abgetan. Generell sind wir von diesen ganzen Diskussionen abgeturnt.

Wie reagieren, wenn sie mir nicht mitteilen möchte wohin sie geht und wann sie wiederkommt? Wir sind ja schließlich kein Paar mehr. DAS betont sie immer und immer wieder.

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Ein einfaches und ehrliches "Wie war dein Tag" müsstet ihr beide doch zusammen kriegen. Ihr wohnt ja zusammen und könnt euch wie Menschen benehmen XD

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vor 1 Minute, *Bastet* schrieb:

Wie wäre es mit gemeinsamen Aktivitäten? Interesse zeigen?

Wann hast Du sie das letzte mal gefragt, wie es ihr geht?

Es fängt immer mit kleinigkeiten an.

Habe sie erst gestern gefragt...Sie schläft schlecht...höchstens vier Stunden die Nacht und sie blutet seitdem wir aus unserem Urlaub wieder da sind. Das ist schon eine ganze Weile...

Sie sagt es zwar nicht, würde sie auch nie zugeben...aber ich merke das es ihr nicht gut geht.

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Bring sie zum Doc, das klingt nicht gut!

Gegenseitige Kümmerung ist das A und O. Egal wie es ausgeht 😉

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Gerade eben, *Bastet* schrieb:

Bring sie zum Doc, das klingt nicht gut!

Gegenseitige Kümmerung ist das A und O. Egal wie es ausgeht 😉

Das sie zum Arzt soll habe ich sofort gesagt.

Da war sie schon...sie bekommt Medikamente und nimmt Eisen.

bearbeitet von dergernebumst

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vor 55 Minuten, *Bastet* schrieb:

und blutet munter weiter?

echt jetzt?

Nochmal hin!

Die entscheidung wird eine erwachsene frau wohl auch noch eigenständig treffen können.

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vor 4 Minuten, willian_07 schrieb:

Die entscheidung wird eine erwachsene frau wohl auch noch eigenständig treffen können.

Wir stellten fest, daß es sich um Teenager handelt^^

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vor 2 Minuten, *Bastet* schrieb:

Wir stellten fest, daß es sich um Teenager handelt^^

Die Kausalkette: "Mir geht es schlecht -> Arztbesuch" lernt man so weit ich weiss deutlich bevor man ins teenie-alter kommt.

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vor 49 Minuten, dergernebumst schrieb:

Wie reagieren, wenn sie mir nicht mitteilen möchte wohin sie geht und wann sie wiederkommt? Wir sind ja schließlich kein Paar mehr. DAS betont sie immer und immer wieder.

Stimmt ja auch. Ihr seid allerdings immer noch Eltern und bleibt es Euer Leben lang. DAS kannst Du ruhig auch immer wieder betonen (sobald es Dir wirklich klar geworden ist. Bisher scheinst Du mit Deinem Kind ja noch nicht sonderlich viel zu tun gehabt zu haben) und den Fokus darauf legen, dass ihr beide zusammen die Verantwortung für Erziehung und Pflege des Lütten habt. Dazu gehören auch Absprachen. Vor allem aber muss ein Plan her wie ihr die Zukunft in drei, sechs und zwölf Monaten (und danach) gestalten wollt. Und dabei sollte das Wohl des Kleinen an erster Stelle stehen. Veränderung für ihn nur, wo es absolut nötig ist (getrennte Wohnung ja, aber es wäre zum Beispiel gut, wenn er weiterhin in seinen angestammten Kindergarten gehen könnte und nicht wegen eines Umzugs da auch noch wechseln müsste), aber die dann bitte zügig, ohne Drama, Getue und Widerstand. Je ruhiger und besonnener ihr die Trennung über die Bühne bringt, umso besser für Euer Kind.

 

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Gast spartakus666

Um mal eine Lanze für den TE zu brechen:

Das ist ne scheiß Situation, wenn Madame keinen Zeitdruck hat und etwas sucht, was es nicht gibt. Da wird man irgendwann Druck machen müssen und das ist nicht so leicht, dann später noch mit ihr als Mutter umgehen zu können.

Da den passenden Ton zu treffen, ist schwierig.

Ich wüsste auch nicht, wie man das hin bekommt.

Allerdings halte ich es auch nicht für möglich, mit jedem Mädel erstmal eine super Erziehungsgemeinschaft aufzubauen und wenn eine Mutter das gemeinsame Kind als Hebel benutzt, dann wird es halt für alle doof. Erkennen halt nicht alle Mütter. Muss man vor dem Schwängern etwas genauer hinschauen.

 

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