Underfucked and oversexed Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 7 7

[Doc Dingo 13721]

Am ‎06‎.‎10‎.‎2018 um 12:36 , Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Daher noch mal die Eingangs-Frage: Ist es die letzten zwei Jahrzehnte auf dem Dating-Markt schwieriger geworden?

Nö.

 

Am ‎08‎.‎10‎.‎2018 um 20:40 , Gotteskind schrieb:

dass es früher angeblich einfacher war zu vögeln.

Naja, stimmt schon irgendwie. Damals ging das ohne Probleme. so 40er, 50er Jahre. Festhalten und reinhalten. Gut, wenn sie Schwanger wurde wars blöd und so n Fötus lässt sich nicht jedesmal mit nem ordentlichen Magenschwinger ausknipsen. Mittlerweile wehren sich die Bitches und teilweise hat man nach dem Sex rote Augen von dem Pfefferspray.

 

Am ‎10‎.‎10‎.‎2018 um 12:01 , Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Mit 1:60 oder 1:100 meine ich cold-approach in Reinform als Normalo. Also Fußgängerzone oder Supermarkt, kein Blickkontakt, keine IoIs.

'Hi wie heisst du? Lust nen Kaffee trinken zu gehen?'

Sowas machen aber Normalos nicht weil....naja, weils creepy und weird ist. Kannste genausogut zu jeder in der Fußgängerzone gehen und "Ficken?" fragen. Das ist NICHT PU oder Verführung das is einfach nur gruselig.

 

Am ‎10‎.‎10‎.‎2018 um 14:42 , Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Es kommt nicht so sehr darauf an was gesagt wird, mein Freund. Körpersprache, Aussehen, ist die Frau überhaupt verfügbar, das ist entscheidend. 

...

Die paar Sätze sind nicht wichtig, die sind nur irgendein Aufhänger.

Mhm....Mhm....verstehe....und wie läuft dein Game so mit Körpersprache, Aussehen, etc. Wenn du zu den Frauen sagst 

Am ‎10‎.‎10‎.‎2018 um 12:01 , Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

'Hi wie heisst du? Lust nen Kaffee trinken zu gehen?'

?

 

Du scheinst dein Mindset ausgiebig mit diversen Blogs und sonstiger Literatur zurechtgelegt zu haben und das Resultat lesen wir hier. ->

Es ist heutzutage schwierig an Sex zu kommen wenn man zu wildfremden Frauen, wahllos und willkürlich ausgesucht, hingeht und sagt "Hi, wie heißt du? Lust nen Kaffee trinken zu gehen?"

Schuld daran ist:

Zitat

("schlechte" Genetik, Schneeflocken-Kultur, allgegenwärtige passive Aggressivität, linke politische Strömungen incl. Feminismus und Verurteilung männlicher Eigenschaften, fehlende Vaterrolle

btw. Junge Männer ficken nicht wg. politischen linksströmungen. Mein persönlicher Favourit. Danke für den 😄 Oh, wir könnten Chemtrails noch mit einbringen... 😉

 

Meine persönliche Erfahrung spiegelt sich in keinster Weise mit deinen Vermutungen. Auch nicht im Freundeskreis. Und was mir besonders auffällt

Zitat

Frauen haben permanent 10+ Kerle in der Warteschleife, und es spielt auch meist keine Rolle wie gut er aussieht

Was meinst du mit "Warteschleife"? Orbiter oder Sexpartner?

Falls Sexpartner gemeint sind:

Das kann nich in keinster Weise bestätigen. Es gibt natürlich Frauen bei denen das zutreffen mag aber das so hinzustellen als hätten ALLE Frauen auf der Welt 10 Typen in der Pipeline spiegelt sich in keinsterweise mit der Realität, zumindest nicht mit meiner. Eine meiner ehemaligen FB´s die es zu der Zeit richtig krachen lies, also wirklich richtig, hatte nie mehr als 3 in der Pipeline. Maximal evtl. mal 4 wenn sich was überschnitten hat. Und die musste mir nix vom Pferd erzählen da sie selbst wusste wieviel ich hatte und von ihr noch schief angeguckt wurde.

Und wenn man sich die "Hilfe ich finde keinen Mann" Threads von den Mädels anguckt, da kann ich nix rauslesen dass sie 10 Typen an der Angel haben. 

 

Falls Orbiter gemeint sind: Was interessieren mich die Orbiter von irgendwelchen Mädels?

 

So, nochmal zu deiner Literatur. Ich denke du merkst selbst wie dich das Lesen deiner präferierten Literatur in deinem Denken verändert hat. Nun scheinst du scheinbar Bestätigung für "der Wahrheit" zu suchen. Ich kann dir nur eins Raten, sei vorsichtig mit dem, womit du dir dein Hirn vollballerst. Deine Gedanken erschaffen deine Realität. Ich für meinen Teil kann in meiner Realität nix von dem finden was RP oder sonstige populistischen Strömungen propagieren. Umso mehr verwirrt es mich wenn alle Monate jemand hier ankommt und die "WahrheitWerbetrommel" rührt. Du bist nicht der erste und nicht der letzte. Aber ob es zu deinem persönlichen Glück führen wird wage ich zu bezweifeln.

 

Oktober 23, 2018 bearbeitet von Doc Dingo

[Minou 1695]

Ich glaub, langsam sollte ich mir doch mal nen Aluhut basteln. Der Weltuntergang steht ja scheinbar doch direkt vor der Tür. Aber nicht wegen des Klimawandels, sondern weil die heutige Generation der armen jungen Männer nicht mehr ficken darf. Hat jemand ein gutes Tutorial? Darf auch stylish sein.  

[Gast]

@DocDingo

Wenn man die allgemeine Ausrichtung einer online-community noch nicht so genau kennt, kann man ein kontroverses Thema eröffnen. Dann weiß man sehr schnell mit wem man es zu tun hat.

Und die Klickzahlen zeigen auch dass das Thema scheinbar Interesse weckt.

Ich beziehe meine Weiheit gewiss nicht ausschließlich aus Blogs und youtube-Videos, ein paar Jahre Praxis kannst du mir mit meinen 40 Jahren sicher zugestehen.

A priori kann es keine ultimative Wahrheit geben, die ich hier angeblich verkaufen will.

Deine Antwort ist ziemlich lang und voller Polemik, substantiell tue ich mich allerdings schwer wirklich was herauszulesen. Aber danke für das Teilen deiner (Einzel-)erfahrung, genau darum hatte ich ja anfangs gebeten.

Zitat

Was meinst du mit "Warteschleife"? Orbiter oder Sexpartner?

Nein damit meine ich unter Anderem die systembedingte Struktur im einem Online-Dating Portal, die es sehr wohl ermöglicht unzählige Typen in der Warteschleife zu halten.

Übrigens: Mit Massenapproaches, oder wie du sie nennst, fahren manche Typen sogar einigermaßen erfolgreich, und haben dadurch ein Sexleben. Ist doch besser als permanent auf Pornos zu wichsen, oder nicht (ja klar: SC aufbauen, das Argument schenk ich dir)?

Ob irgendwer das "creepy" findet oder nicht spielt keine Rolle, und interessiert denjenigen der zum lay kommt sicher am Wenigsten.

Oktober 23, 2018 bearbeitet von Gast

[Gast]

Quote Sarah Lombardi

"Liebe ist nichts was du findest, Sie findet dich..."

 

[Gast]

vor 3 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Naja, stimmt schon irgendwie. Damals ging das ohne Probleme. so 40er, 50er Jahre. Festhalten und reinhalten. Gut, wenn sie Schwanger wurde wars blöd und so n Fötus lässt sich nicht jedesmal mit nem ordentlichen Magenschwinger ausknipsen. Mittlerweile wehren sich die Bitches und teilweise hat man nach dem Sex rote Augen von dem Pfefferspray.

Mal ernsthaft, die "wildeste" Zeit war von 1960 (Pille kam auf den Markt) bis Mitte Achtziger (AIDS kam auf). Wohl nie in der Menschheitsgeschichte wurde mehr gevögelt.

[Elisa_Day 2138]

vor 3 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

@DocDingo

Nein damit meine ich unter Anderem die systembedingte Struktur im einem Online-Dating Portal, die es sehr wohl ermöglicht unzählige Typen in der Warteschleife zu halten.

Du meinst, einfach nur die Möglichkeit, über ein Dating-Portal mit mehreren Menschen parallel zu schreiben, führt dazu, dass es (was denn genau?) heute schwerer (als wann? OD gab es ja auch schon vor 10 Jahren) geworden ist? Laut Tinder-Thread ist das unter Männern btw genauso verbreitet. Und früher hieß das "Alternativen haben". Noch früher sagte man "drum prüfe was sich ewig bindet, ob sich nicht noch was bessres findet". Wussten doch schon unsere Großeltern. 

[RyanStecken 4106]

vor 7 Stunden, MrLong schrieb:

Schreib' mal ein Abstract!
 

Ist nun nichts Neues; die aktuelle und vergangene Generation kommt kaum mehr zum Schuss, führt keine Beziehungen. Es ist die berühmte Minderheit, die mit den Frauen interagiert. Das bekomme ich von Kumpels aus den Sportvereinen, Uni-Umfeld und WG mit. Manch einer hatte noch nie eine Beziehung (auch einige Ende 20/Ü30), angeblich auch noch kein Techtelmechtel. Meinerzeit gab's dieses "Missverhältnis" nicht in dieser eklatanten Form. Fehlendes Internet und Smartphone sei Dank. Man sieht es den Erfolgslosen auch im Nachtleben an, leider. Inzwischen kennt man sich, zumindest vom Sehen, und kann's nur bedauern.

Das ist die einzige Beobachtung, die ich so unterschreiben kann. Was man bei Männer aber wirklich sagen muss, ist das viele erst vergleichsweise spät Erfolg mit Frauen haben. Gerade so 16-22-Jährige sind manchmal in der Entwicklung generell ziemlich hinterher, sei es sozial oder von den Eiern. Bei vielen gibt sich das mit der Zeit. In meinem Freundeskreis fickt glaube ich jeder eigentlich, also irgendwie halt. Was allerdings auffällig ist, und da kann ich selbst von Erfahrung sprechen: Als attraktiver Mann, bei dem es läuft, fühlt sich das alles wie das Paradies an, so viele sexuelle Optionen wie man hat, und man fickt dann locker für 20 Durchschnittstypen mit. Zwischen einem HG8 und einem HG6 liegen Welten. Bei Frauen ist das alles etwas ausgeglichener, die wenigsten Frauen haben in jungen Jahren Startprobleme, wie auch wenn sie in ihrem Attrakivitätshöhepunkt befinden und die wenigsten Frauen kacken romantisch oder sexuell völlig ab, sprich die wenigsten treffen auf rockbottom. Selbst ein attraktiver Mann kann durch eine Sozialphobie oder Selbstwertprobleme völlig lahmgelegt werden.

 

vor 1 Stunde, Elisa_Day schrieb:

Du meinst, einfach nur die Möglichkeit, über ein Dating-Portal mit mehreren Menschen parallel zu schreiben, führt dazu, dass es (was denn genau?) heute schwerer (als wann? OD gab es ja auch schon vor 10 Jahren) geworden ist? Laut Tinder-Thread ist das unter Männern btw genauso verbreitet. Und früher hieß das "Alternativen haben". Noch früher sagte man "drum prüfe was sich ewig bindet, ob sich nicht noch was bessres findet". Wussten doch schon unsere Großeltern. 

Naja ist das Konzept so schwer zu verstehen? Die vermeintlich höhere Auswahl an potentiellen Partnern erhöht ja jetzt nur bis zu einem gewissen Grad, die Wahrscheinlichkeit eine erfüllende Beziehung zu erfüllen. Man könnte sogar behaupten, dass die vermeintlich höhere Auswahl eher sogar destruktiv ist, weil daran gleichzeitig auch eine gewisse Anspruchs- und Erwartungshaltung geknüpft ist, und vor allem die meisten Menschen nicht wirklich so special snowflakes sind, welche irgendwelche krassen Kompatibilitäten erfordern. Und natürlich wäre noch das Argument, dass der Partnermarkt sich durch diese Dynamik mehr einer freien Marktwirtschaft angleicht, was die Erfoglsverteilung innerhalb der Individuuen ungleicher macht. Wer profitiert denn davon? Attraktive Menschen, vor allem attraktive Männer. Denk mal darüber nach.

[Lazy Larry 794]

vor 8 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Mit Massenapproaches, oder wie du sie nennst, fahren manche Typen sogar einigermaßen erfolgreich, und haben dadurch ein Sexleben. Ist doch besser als permanent auf Pornos zu wichsen, oder nicht

Nach deiner definition ist auch ein mindestlöhner erfolgreich, der zwölf stundem am tag in ner zeitarbeitssklavenbude für den schreienden chef buckelt. Weil am ende des monats reichts für die miete und sogar zwei säcke kartoffeln, juhu.

Als jemand, der gar kein sexleben momentan hat - so was freudloses, seltsames als einzigen weg aus der sexlosigkeit benutzen zu müßen, wär kein erfolg, sondern ein eingeständnis, dass ich daran komplett scheitere, wie ein halbwegs normaler mensch zu leben und frauen zu finden.

[Gast]

vor 4 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Nach deiner definition ist auch ein mindestlöhner erfolgreich, der zwölf stundem am tag in ner zeitarbeitssklavenbude für den schreienden chef buckelt. Weil am ende des monats reichts für die miete und sogar zwei säcke kartoffeln, juhu.

Das ist eine Analogie die ziemlich verdächtig ist. 

Auf dem Arbeitsmarkt besteht ein Anspruch auf Grundsicherung, auf dem Partnermarkt kann man keine Grundversorgung mit Sex einfordern. 

Wenn du keine Arbeit hast besteht ein gesellschaftliches Interesse dich in Lohn und Brot zu bringen, bist du erfolglos auf dem Dating-markt interessiert das hingegen niemanden (PU-Foren mal ausgenommen). 

Kann es nicht auch irgendwie eine Frage des Stolzes sein, zur Arbeit zu gehen (auch wenn sie dreckig, laut, sinnlos und schlecht bezahlt ist), wenn die Alternative noch viel deprimierender ist? 

'schreib mal ein Abstract'

Das Video von Dr. Jordan Peterson ist  sehenswert, dauert auch nur 10 min. 

Ist die harte Realität auf dem Dating-markt, geschildert aus der Sicht der Evolutionstheorie und der klinischen Psychologie. 

Wesentliche Punkte sind:

'nobody gives a damn about sex-less low-status men' 

'men who fear women are more common than you think' 

'there is nothing more personal than a rejection. Women are gatekeeper of reproduction' 

Der letzte Punkt gilt seit Anbeginn der Zeit, da wird mir keiner widersprechen. 

Wie sieht es hingegen mit den ersten beiden Punkten aus, insbesondere dem zweiten?

Der Punkt ist in der Tat etwas, das ich als neues Phänomen wahrnehme. 

[Gast botte]

Zum ersten: war wohl nie anders. Kann mich aus dem Geschichtsunterricht nicht daran erinnern, dass es je einen Sozialdienst für männliche Jungfrauen gab (ausser vielleicht Armee und Söldnertum). Ein Bekannter von mir hat hobbymässig Kirchbücher der schwäbischen Alb studiert - auch vor ein paar hundert Jahren gab‘s anscheinend schon unvermittelbare Junggesellen. Und Status (Hoferbe) zog wohl schon damals.

zum zweiten: hast Du denn Angst vor Frauen? Alles andere ist nicht so wirklich relevant - oder?

nebenbei ist J Peterson ein glühender Verfechter der Eigenverantwortung. Lies mal einen Langtext/Buch von ihm, da ist keinerlei Raum für ‚die Umstände sind so‘. 

Oktober 24, 2018 bearbeitet von botte

[Doc Dingo 13721]

vor 13 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Deine Antwort ist ziemlich lang und voller Polemik, substantiell tue ich mich allerdings schwer wirklich was herauszulesen.

Danke, dann geht´s es dir so wie mir mit deinen Beiträgen. Ich verstehe nicht auf was du hinauswillst.

 

vor 13 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Nein damit meine ich unter Anderem die systembedingte Struktur im einem Online-Dating Portal, die es sehr wohl ermöglicht unzählige Typen in der Warteschleife zu halten.

Naja, OG war schon immer ungleich verteilt. Es gab vor 15 Jahren schon PU Guides für Onlinegame. Und alle sagen "Du musst dich Online von anderen abheben". Is jetzt nicht so die Neuigkeuit. Meiner Meinung nach liegt das aber daran dass im OG jeder Larry ohne Erfahrung nen Dicken markieren kann. Frauen haben im OG deshalb nen Vorteil weil die Kerle ihnen die Türe einrennen.

Also Frauen haben Online eine größere "Macht" weil Typen ohne Game ihnen die Türe einrennen bzw. alles ficken würden was nen Schlitz hat. Da sehe ich kein gesellschaftliches Problem sondern ein Problem der Männer. Und das kann man beheben indem man lernt wie man mit Frauen umgeht. 

vor 13 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Übrigens: Mit Massenapproaches, oder wie du sie nennst, fahren manche Typen sogar einigermaßen erfolgreich, und haben dadurch ein Sexleben. Ist doch besser als permanent auf Pornos zu wichsen, oder nicht (ja klar: SC aufbauen, das Argument schenk ich dir)?

Und jetzt stelle man sich vor was die Typen reissen würden wenn sie sich wirklich n Game drauf schaffen anstatt "Lust auf nen Kaffe?" aufzusagen. Dann müssten sie sich vermutlich Wundsalbe besorgen weil sie ficken bis sie umfallen.

vor 13 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Ob irgendwer das "creepy" findet oder nicht spielt keine Rolle, und interessiert denjenigen der zum lay kommt sicher am Wenigsten.

Es ging mir auch um die welche nicht damit zum Lay kommen, sondern um die welchemit der frage "Kaffe?" nicht zum Lay kommen. Das wurde von dir ja bemängelt. Ein Gesellschaftliches Problem weil Typen nicht flicken wenn sie nach Kaffe fragen.... Du bist ein Fähnchen im Wind und drehst dir alles so hin wie du es brauchst.

Erst sagst du "Typen haben keinen Sex wenn sie "Lust auf nen Kaffe?" sagen"

Dann sage ich "Kein Wunder, so funzt das auch nicht"

Und du "Ich kenne welche die damit Erfolg haben, was interessiert es die obs creepy is wenn die ficken?".

Ja was denn nun? Erst war das Problem das es Typen gibt die nicht ficken wenn sie nach nen Kaffe fragen, und jetzt gibt es plötzlich Typen die ficken wenn sie nach nen Kaffe fragen. Ja wo is dann das Problem? Dass die einen ficken und die anderen nicht? Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupte "das war schon immer so".

Ich verstehe auch nicht wieso alle Sex haben sollten oder du Sexuelle Grundsicherung forderst. Das Leben is kein Ponyhof. Entweder man arbeitet dran dass man zu Sex kommt oder man lässt es bleiben. Ende der Geschichte.

vor 8 Stunden, RyanStecken schrieb:

Selbst ein attraktiver Mann kann durch eine Sozialphobie oder Selbstwertprobleme völlig lahmgelegt werden.

...während eine attraktive Frau mit SOZIALPHOBIE und Selbstwertproblemen sich das Hirn rausfickt?

Ich denke eher nicht. Btw. gibt es auch Frauen welche nicht unbedingt ein ausschweifendes Sexleben haben obwohl sie es sich wünschen. Gründe sind ebenfalls Selbstwertprobleme oder sonstige Dinge welche einem das Daten erschweren. 

Dieses pauschale "Alle Frauen ficken aber Männer nicht" is doch an den Haaren herbeigezogen. Frauen können, im Gegensatz zu Männern sogar nach dem Tod noch Sex haben. Frauen sind einfach immer im Vorteil.

Ich gebe ja zu dass es Frauen im allgemeinen ein bisschen leichter haben im Dating, dafür können die sich wiederum mit anderen Problemen rumschlagen welche wir Männer nicht mal ansatzweise kennen. z.b. besoffene, aufdringliche Typen die tatschen, Typen die needy auf WA hinterherschreiben usw.

Von demher hat jedes Geschlecht so mit seinen Problemchen zu kämpfen, ich für meinen Teil beneide die Frauen nicht. Im Gegenteil, ich bin froh dass ich deren Probleme nicht habe.

vor 8 Stunden, RyanStecken schrieb:

Die vermeintlich höhere Auswahl an potentiellen Partnern erhöht ja jetzt nur bis zu einem gewissen Grad

Wie schon gesagt, meiner Meinung nach liegt es weniger an der Überzahl der Männer sondern an ihrem Online verhalten im Datingmarkt.

Und selbst wenn es eine höhere Anzahl an Männern geben sollte, kann man ja nicht ausschließen, dann stellt sihc mir die Frage nach dem "Warum?" Und da dürfte es auch wieder daran liegen dass sich die Männer online tummeln welche im RL nix reissen.  Daher sehe ich die Verantwortlichkeit hier eher bei den Männern als bei den Frauen. 

vor 8 Stunden, RyanStecken schrieb:

Wer profitiert denn davon? Attraktive Menschen, vor allem attraktive Männer. Denk mal darüber nach.

Weshalb sollte man darüber nachdenken? Is doch normal und in der Natur schon immer so verankert. Daher heisst es ja im RP Sprech "Alpha fux & Beta bux", survival of the fittest usw. Es wird doch im RP immer gerne mit Biologie argumentiert. Und jetzt isses plötzlich ungerecht wenn attraktive Menschen mehr Erfolg haben als unattraktive?

 

 

Ich verstehe immer noch nicht das Grundproblem dieses Threads. "Es ist ungerecht dass unattraktive, sozial inkompetente Männer keinen Sex haben während ALLE Frauen ununterbrochen ficken können." - Ist das jetzt das große Problem? 

[Doc Dingo 13721]

vor 14 Stunden, Minou schrieb:

Ich glaub, langsam sollte ich mir doch mal nen Aluhut basteln

Aluhut bringt nix. Gürteltierhelm is angebracht. Lies dich ein.^^

 

[Gast]

vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

Ich verstehe immer noch nicht das Grundproblem dieses Threads. "Es ist ungerecht dass unattraktive, sozial inkompetente Männer keinen Sex haben während ALLE Frauen ununterbrochen ficken können." - Ist das jetzt das große Problem? 

Ist ein wenig wie Experimentalphysik. 

Über ein Schlagloch fahren und beobachten wie die Struktur reagiert. 

Vielleicht gibt das Material das hier zusammenkommt was her für einen kleinen Aufsatz, eine geschichtliche Abhandlung oder was auch immer. 

In einem PU-Forum sollten sich ja Leute finden lassen die auf eine reichhaltige Erfahrung zurückblicken 😀

[Gast]

vor 2 Stunden, botte schrieb:

Zum ersten: war wohl nie anders. Kann mich aus dem Geschichtsunterricht nicht daran erinnern, dass es je einen Sozialdienst für männliche Jungfrauen gab (ausser vielleicht Armee und Söldnertum). Ein Bekannter von mir hat hobbymässig Kirchbücher der schwäbischen Alb studiert - auch vor ein paar hundert Jahren gab‘s anscheinend schon unvermittelbare Junggesellen. Und Status (Hoferbe) zog wohl schon damals.

zum zweiten: hast Du denn Angst vor Frauen? Alles andere ist nicht so wirklich relevant - oder?

nebenbei ist J Peterson ein glühender Verfechter der Eigenverantwortung. Lies mal einen Langtext/Buch von ihm, da ist keinerlei Raum für ‚die Umstände sind so‘. 

Kenne leider erst einen Bruchteil der Texte, Bücher etc. von J Peterson. Wäre sicher interessant da mal tiefer einzusteigen, ich gebe schon zu dass ich hier zum Teil mit halbgarem Wissen hausieren gehe. 

Ob ich selbst Angst vor Frauen habe? 

Das kommt gelegentlich vor, hat aber bei weitem nichts mit der Angst zu tun die ich manchmal als 25jaehriger empfunden hatte und ist auf ein normales Maß geschrumpft. 

Ich befürchte allerdings dass es da draussen einen Haufen Typen gibt die mit 45 genauso voller Angst und Wut sind wie mit 25, oder sogar schlimmer. 

[Doc Dingo 13721]

vor 14 Minuten, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Das kommt gelegentlich vor, hat aber bei weitem nichts mit der Angst zu tun die ich manchmal als 25jaehriger empfunden hatte und ist auf ein normales Maß geschrumpft. 

Das finde ich interessant. Und hier würde ich gerne näher drauf eingehen. 

- Wie sah die Angst als 25 Jähriger genau aus? Also wie hat es sich geäussert, woher kam die, in welchen Situationen etc.

- Was meinst du mit Angst auf ein "normales Maß" geschrumpft? Also wie würdest du ein nomales Maß definieren und wie äussert es sich heute im Vergleich zu früher?

Danke @botte für die Fragestellung. 

[Elisa_Day 2138]

vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

Man könnte sogar behaupten

Das ist der Punkt. "Man könnte behaupten" - eine reine Behauptung aufgrund von temporären subjektiven Eindrücken ist keine allgemeingültige Tatsache und kein Beweis für irgendetwas. Damals wie heute finden idR Paare zusammen, die vom Attraktivitätslevel her etwa auf einem Nenner sind. Auch früher aufm Dorf hat Besoffski-Bernd nicht die heiße Hilde, sondern die ensetzliche Elke geheiratet.

vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

Und natürlich wäre noch das Argument, dass der Partnermarkt sich durch diese Dynamik mehr einer freien Marktwirtschaft angleicht, was die Erfoglsverteilung innerhalb der Individuuen ungleicher macht.
... Denk mal darüber nach.

Was genau ist denn daran für dich persönlich ein Problem? Ich meine dass du hier schon öfter erwähnt hast, dass du gut aussehend und erfolgreich bei Frauen seist. Ok. Möchtest du also einfach altruistisch für weniger erfolgreiche Männer einstehen? Stört dich die "freie Marktwirtschaft" aka freie Partnerwahl? Sollte jedem Mann qua Gesetz eine (natürlich attraktive) Frau zustehen? HB10 für alle? Oder lieber Zustände wie in ansonsten immer so kritisch beäugten streng islamischen Ländern, wo die Partnerwahl nicht selbstbestimmt verläuft? Hauptsache verheiratet? Keinen Mann zurücklassen?

Ich verstehe grundsätzlich nicht so recht, was die Intention hinter solchen Theorien bzw. Threads ist. Und warum man sich damit so ausschweifend beschäftigt. Das ist doch reine Prokrastination.

[MrLong 1163]

vor 2 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Wie sieht es hingegen mit den ersten beiden Punkten aus, insbesondere dem zweiten?

Danke für die 'Zusammenfassung'. Videos schaue ich mir nicht so gerne an, weil darin oftmals extreme Meinungen vertreten werden, die einen mitunter beeinflussen (sei es nur unterbewusst). Stattdessen sollte man lieber in Interaktion mit den Mädels stehen.

zu 1) Hat noch nie jemanden (wirklich) interessiert, zumindest nicht in meiner Welt. Gerade in der Schulzeit zeigten sich die vers. Charaktere recht schnell. Wenige konnten mit den Mädels sehr gut, hatten andere Entwicklungsstadien und spielten lieber mit dem Mädels als sich im Modellbau/Sport etc. auszutoben. Sehe ich heute auch an der jüngeren Generation, aber auch bei den heutigen Männern. Es gibt eine hohe Anzahl an sexlosen Männern, die sich lieber in ihre Hobbys und anderen Aufgaben stürzen, weil sie bei Frauen nicht landen können. Aktuell bekomme ich - wie schon damals von den besten Freundinnen - mit, wie durchaus sie 'Sexlosigkeit' aufgenommen wird. Es wird sich darüber unterhalten, mokiert, aber auch vermeintliche "Lösungen" ausgearbeitet, wie man den Mann an Frau bringen könnte. In letzter Näherung werden diese Männer/Typen als sonderbar abgetan.

zu 2) Ja, viele Männer haben Angst vor Frauen. War auch nie anders, wird nie anders sein. Liegt zum großen Teil an der Erziehung und der erlebten Gesellschaft. Es besteht noch ein Unterschied darin, wie ich meine, ob man mit Frauen als Kumpel gut kann oder als Aufreißer. Auch hier habe ich aktuell ein paar Fälle, dass Mann sehr gut mit den Frauen umgehen kann, aber dieser nur als Kumpel gesehen wird. Ansonsten kann sich die Frage jeder selbst beantworten.

[Gast]

Angst vor Frauen?

Wie geht das denn? Wie kann man vor denen denn Angst haben?

Die sind doch komplett harmlos.

Und sexlos muß niemand sein, denn Prostituierte gibt's überall.

Wenn jemand rumjammert, er hätte noch nie oder ewig nicht, dann ist das seine eigene Blödheit.

[RyanStecken 4106]

vor 6 Stunden, Elisa_Day schrieb:

Das ist der Punkt. "Man könnte behaupten" - eine reine Behauptung aufgrund von temporären subjektiven Eindrücken ist keine allgemeingültige Tatsache und kein Beweis für irgendetwas. Damals wie heute finden idR Paare zusammen, die vom Attraktivitätslevel her etwa auf einem Nenner sind. Auch früher aufm Dorf hat Besoffski-Bernd nicht die heiße Hilde, sondern die ensetzliche Elke geheiratet.

Natürlich ist es eine Behauptung, aber nicht mehr oder weniger ist der zweite Satz von dir. Vor allem ist dein Einwand völlig am Thema vorbei, ich hab nie in Frage gestellt dass Menschen letztendlich oft bei einem Partner vergleichbarer Attraktivität landen, was natürlich den ganzen casual sex und die Partnerfindung bis dorthin unterschlägt.  Ich hab nur in Frage gestellt, dass die Partnersuche aufgrund von mehr Auswahl bzw. diese Auswahl gerade über Tinder nicht unbedingt besser läuft für die meisten und mehr glückliche Beziehungen hervorbringt. Was an sich ja nicht völlig abwegig ist. Um mal eine Analogie zu bringen: Wenn ich im Supermarkt stehe, profitiere ich davon dann, wenn da 10 Mangosorten in der Obstabteilung ausliegen oder reichen eventell 2-3? Das geht auch in Richtung Glücksforschung.

 

vor 6 Stunden, Elisa_Day schrieb:

Was genau ist denn daran für dich persönlich ein Problem? Ich meine dass du hier schon öfter erwähnt hast, dass du gut aussehend und erfolgreich bei Frauen seist. Ok. Möchtest du also einfach altruistisch für weniger erfolgreiche Männer einstehen? Stört dich die "freie Marktwirtschaft" aka freie Partnerwahl? Sollte jedem Mann qua Gesetz eine (natürlich attraktive) Frau zustehen? HB10 für alle? Oder lieber Zustände wie in ansonsten immer so kritisch beäugten streng islamischen Ländern, wo die Partnerwahl nicht selbstbestimmt verläuft? Hauptsache verheiratet? Keinen Mann zurücklassen?

Rein persönlich juckt es mich nicht, höchstens dass es mich persönlich etwas unter Druck setzt. Langfristig wird das in meinen Augen allerdings zu einer instabilen Gesellschaft führen, die aufgrund weichender Monogamie auch für Kinder nicht sonderlich optimal sein wird. Kann man jetzt als konservativen Schwachsinn abtun, aber wir schauen mal wo die Entwicklung hingeht.

 

vor 8 Stunden, Doc Dingo schrieb:

..während eine attraktive Frau mit SOZIALPHOBIE und Selbstwertproblemen sich das Hirn rausfickt?

Ich denke eher nicht. Btw. gibt es auch Frauen welche nicht unbedingt ein ausschweifendes Sexleben haben obwohl sie es sich wünschen. Gründe sind ebenfalls Selbstwertprobleme oder sonstige Dinge welche einem das Daten erschweren. 

Dieses pauschale "Alle Frauen ficken aber Männer nicht" is doch an den Haaren herbeigezogen. Frauen können, im Gegensatz zu Männern sogar nach dem Tod noch Sex haben. Frauen sind einfach immer im Vorteil.

Ich gebe ja zu dass es Frauen im allgemeinen ein bisschen leichter haben im Dating, dafür können die sich wiederum mit anderen Problemen rumschlagen welche wir Männer nicht mal ansatzweise kennen. z.b. besoffene, aufdringliche Typen die tatschen, Typen die needy auf WA hinterherschreiben usw.

Genau lesen bitte. Ich hab nur geschrieben, dass Frauen seltener so richtig versagen beim anderen Geschlecht. Selbstwertprobleme und Sozialphobie ficken Männer härter, weil sie aufgrund der Dynamik, diejenigen sind, die die Fühung idR übernehmen müssen.

 

vor 8 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Und selbst wenn es eine höhere Anzahl an Männern geben sollte, kann man ja nicht ausschließen, dann stellt sihc mir die Frage nach dem "Warum?" Und da dürfte es auch wieder daran liegen dass sich die Männer online tummeln welche im RL nix reissen.  Daher sehe ich die Verantwortlichkeit hier eher bei den Männern als bei den Frauen. 

Sehe ich auch so. Aber wenn der höhere Anteil von Männern online aus Versagen heraus entsteht, warum "fehlt" dieser Anteil der Männer nicht irgendwo? 

 

vor 8 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Weshalb sollte man darüber nachdenken? Is doch normal und in der Natur schon immer so verankert. Daher heisst es ja im RP Sprech "Alpha fux & Beta bux", survival of the fittest usw. Es wird doch im RP immer gerne mit Biologie argumentiert. Und jetzt isses plötzlich ungerecht wenn attraktive Menschen mehr Erfolg haben als unattraktive?

Meine Aussage enthielt gar keine Wertung. Ich hab nur darauf aufmerksam gemacht, in welche Richtung sich der Markt imo entwickelt. Ich persönlich sehe halt nur die Tendenz, dass man den Partnermarkt immer mehr zu einem offenen kapitalistischen System umfunktioniert allerdings die Auswirkung davon verkennt. Schönheits-OPs und Selbstoptimierung lässt grüßen. 

Oktober 24, 2018 bearbeitet von RyanStecken

[Elisa_Day 2138]

vor 42 Minuten, RyanStecken schrieb:

Rein persönlich juckt es mich nicht, höchstens dass es mich persönlich etwas unter Druck setzt. Langfristig wird das in meinen Augen allerdings zu einer instabilen Gesellschaft führen, die aufgrund weichender Monogamie auch für Kinder nicht sonderlich optimal sein wird.

Wie kommst du darauf, dass immer weniger Menschen monogam leben? Auch wenn das "Angebot" durch Internet, Mobilität etc. heute größer ist als vor zig Jahren, ändert das doch nichts am Wunsch nach Monogamie (vorausgesetzt, dieser Wunsch besteht bei einer Person, und das tut er dann doch in den meisten Fällen). 

[pMaximus 5465]

Ich kenne in echt auch niemanden, der polyamorös lebt. Ist halt wie in nem Fetisch Forum, wo es eine Anhäufung von spezifischen Leuten mit speziellen Vorlieben gibt. Dadurch entsteht leicht der falsche Eindruck, die breite Bevölkerung würde so ticken, wie der normale Umgangston im besagten Forum ist oder einem versucht eine gewisse Grundidee zu indoktrinieren.  

[Gast]

vor 26 Minuten, pMaximus schrieb:

Ich kenne in echt auch niemanden, der polyamorös lebt. Ist halt wie in nem Fetisch Forum, wo es eine Anhäufung von spezifischen Leuten mit speziellen Vorlieben gibt. Dadurch entsteht leicht der falsche Eindruck, die breite Bevölkerung würde so ticken, wie der normale Umgangston im besagten Forum ist oder einem versucht eine gewisse Grundidee zu indoktrinieren.  

Genau.

So wie die Leute hier denken, so denkt nur ein geringer Teil der Bevölkerung.

Die meisten Männer machen gar nicht so'n Gewese um Frauen.

Die Leute hier leben teilweise in einer anderen Welt.

[RyanStecken 4106]

vor 1 Stunde, Elisa_Day schrieb:

Wie kommst du darauf, dass immer weniger Menschen monogam leben? Auch wenn das "Angebot" durch Internet, Mobilität etc. heute größer ist als vor zig Jahren, ändert das doch nichts am Wunsch nach Monogamie (vorausgesetzt, dieser Wunsch besteht bei einer Person, und das tut er dann doch in den meisten Fällen). 

Der Wunsch selbst ist natürlich da, und es gibt kaum eine richtige Alternative zur Monogamie. Das Problem liegt eher in der Umsetzung davon. Selbst wenn man alle Frauen und Männer optimal einander zuweist, von der Attraktivität her, wären viele Frauen nicht zufrieden. So funktioniert nun einmal weibliche Selektion. Und da sind wir wieder an dem Punkt, den ich schon am Anfang brachte: Der Markt wurde und wird noch ungleicher von der Erfolgsverteilung. Attraktivität ist und wird immer wichtiger. Deal with it.

Oktober 24, 2018 bearbeitet von RyanStecken

[slowfood 1214]

Seh' auch weit und breit keine echte Monogamie. Der Trend geht eher zu seriellen Monogamie ...

[Elisa_Day 2138]

vor 50 Minuten, RyanStecken schrieb:

Selbst wenn man alle Frauen und Männer optimal einander zuweist, von der Attraktivität her, wären viele Frauen nicht zufrieden. So funktioniert nun einmal weibliche Selektion.

Hm? Das würde bedeuten, dass ausschließlich Frauen fremdgehen. Dem ist aber nicht so. Sondern es hält sich scheinbar ziemlich die Waage. Nicht selten ist es dann tatsächlich so, dass mit dem Argument, das du gerade angeführt hast, der Seitensprung rationalisiert wird, nur abgeändert: "So sind wir Männer eben. Wir müssen unseren Samen breit streuen." - zigfach in diesem Forum nachzulesen. Manchmal ergänzt um die absurde These, dass Betrug Frauen ja erst richtig scharf auf einen machen würde. Hast du das echt noch nie mitbekommen?