Feminismus - wie man es dermaßen übertreiben kann

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vor 13 Stunden, Manu1982 schrieb:

Hier ging es aber doch um Feministinnen in Clubs, Bars, bei Dates etc. Oder habe ich den te falsch verstanden?

Ist in Berlin Gang und Gäbe. Also zumindest als ich dort war. Hat sich auch dementsprechend asi verhalten um unbedingt die „Mackerin“ zu markieren. Hat Leuten in der Warteschlange direkt ins Gesicht gesagt sie „mögen sich verpissen“, weil sie nicht wussten welcher Dj im Club auflegte 😅

ob sie Feministin war oder einfach nur dämlich, kann ich so nicht beurteilen. Mich ließ sie Gott sei Dank in den Club. Aber Hauptsache eine auf hart machen und im Backup zwei grimmige Bären stehen haben, damit diese im Notfall die Drecksarbeit erledigen. Das nenn ich double Standards. 

Ansonsten habe ich im echten Leben noch nie radikale Feministinnen gesehen. Und wenn, bin ich diesen whs auch unterbewusst aus dem Weg gegangen. Finde die Diskussion hier also auch zu realitätsfern und zu theoretisch. Die meisten Mädels die ich kenne sind meistens submissiv und passen sich der entsprechenden sozialen Rollenverteilung adäquat an. 

bearbeitet von pMaximus

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Hier in NRW sind mir - außerhalb von feministischen Gruppen in Universitäten (in der gerne über toxische Männlichkeit geredet wird) sowie Linken und Grünen - keine hardcore Feministinnen aufgefallen. Vielleicht liegt es ja am hohen Migrantenanteil im Bundesland @Nachtzug 😉

 

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Am 9.10.2018 um 02:32 , Tiger_Durden schrieb:

Ich hatte mich bisher auch schon mit der einen oder anderen Feministin unterhalten und musste feststellen, dass mir manchmal die Gegenargumente ausgingen, jedoch waren die Argumente der Feministen manchmal auch etwas schwammig.

Es gibt ein sehr gutes Argument zu dem Thema.

Es ist aber ein Bild:

iem5vdrp.jpg

Wenn du das verstanden hast, wirst du keine Schwierigkeiten mehr mit denen haben.

  • HAHA 2

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vor 2 Stunden, DarkTriad schrieb:

Es gibt ein sehr gutes Argument zu dem Thema.

Es ist aber ein Bild:

iem5vdrp.jpg

Wenn du das verstanden hast, wirst du keine Schwierigkeiten mehr mit denen haben.

Es ist leider so. Die Frauen mit den ich sprach und die von sich behaupteten dass sie Feministin wären, sagten auf die Frage wie denn das Machtgefälle in einer beziehung für sie am angenehmsten sei. Antwort: Gleich oder ein bisschen mehr auf der Seite des Mannes.

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vor 49 Minuten, Max--Power-- schrieb:

Die Frauen mit den ich sprach und die von sich behaupteten dass sie Feministin wären, sagten auf die Frage wie denn das Machtgefälle in einer beziehung für sie am angenehmsten sei. Antwort: Gleich oder ein bisschen mehr auf der Seite des Mannes.

ich kann mir kaum vorstellen das eine feministin sowas sagen würde, bzw es offen zugeben würde.

Wie viele hast du denn gefragt?

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vor 23 Minuten, Problemkind schrieb:

ich kann mir kaum vorstellen das eine feministin sowas sagen würde, bzw es offen zugeben würde.

Die sagen noch ganz andere Sachen, wenn sie an den richtigen Mann geraten sind.

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vor 33 Minuten, DarkTriad schrieb:

Die sagen noch ganz andere Sachen, wenn sie an den richtigen Mann geraten sind.

Ne Femministin im Bett die gerade richtig geil ist... beste situationskomik die du je sehen wirst.

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vor 10 Minuten, Newborn schrieb:

Ne Femministin im Bett die gerade richtig geil ist... beste situationskomik die du je sehen wirst.

Ich weiss.

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Man braucht sich doch als Mann gar nicht über extremen Feminismus aufzuregen.

Die größte Gegenbewegung läuft doch über die Frauen selber:
Die ganzen jungen Mädels, die verzückt "Germany-Next-Topmodell" anhimmeln.

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Gast El Rapero

Feministinnen sind letzlich doch das Selbe wie alle anderen radikalen Gruppierungen, ob Links, Rechts oder iwo dazwischen. Man/Frau projeziert seinen Selbsthass und die Minderwertigkeitskomplexe auf Andere und fordert praktisch  ein, dass Es Andere einem Recht machen, damit man sich nicht mehr so hassen muss... Nur ist das nie die Lösung des Problems. Heißt wenn eine Forderung durchgeht, steht schon die nächste auf den Plan und das Spiel beginnt von vorne.

 

Letzlich ist Es leider ein guter Beweis dafür, wie dumm die Menschen doch sind, trotz ihres Wissens und des Fortschritts. Am Ende sind die meisten nur Kinder im Körper eines Erwachsenen und hätten gerne ihren Lolli. Aber einen extra Lolli den sonst Keiner kriegt! 

 

Mein Geheimtipp: Konsequent ignorieren. Leider ist Es aber schon ein Armutszeugniss für die Politik, dass Feministinnen dort so eine Welle schieben und Einfluss nehmen können ( und es auch tuen ). Es wird Jahrzehnte über den Klimaschutz diskutiert, Gipfeltreffen werden angeleiert und tausende Optionen besprochen, aber Es passiert Nichts und die Menschen richten die Erde zu grunde. Aber wenn Jemand mit der absurden Forderung kommt, eine Frauenquote einzuführen, wird das in 2 Jahren durchgeboxt und real gemacht.

 

Ich hab absolut Nichts gegen Gleichberechtigung, jeder Mensch sollte unabhängig von Farbe,Geschlecht , INteressen etc. die gleichen Chancen haben. Aber Es muss schon im Rahmen bleiben und Sinn machen. Eine Frauenquote nur um die Frauen "zufrieden " zu stellen einzuführen und Sie somit zu bevorzugen, ist letzlich nur umgekehrte Diskriminierung.

Es ist halt kein Geheimniss, dass Es geschlechtsabhängig Unterschiede gibt und die kann man nunmal nicht alle ausmerzen. Hat schon seine Gründe, warum mehr Frauen und weniger Männer in der Pflege sind, aber mehr Männer und weniger Frauen im Handwerk. Nur komischerweise fordert im Handwerk niemand eine Frauenquote, andersrum aber auch Niemand eine Männerquote in der Pflege.

Ist schon eine lustige Gesellschaft, in der Wir leben. Letzlich hat man immer gewisse Vor und Nachteile, sei Es durch Geschlecht, Auftreten, Aussehen, Besitztum und Vermögen etc.

Wenn Frauen wirklich systematisch unterdrückt und diskriminiert werden, bin ich der Letzte, der Feministen ihr Recht auf ihre Forderungen verweigert. Aber meiner Meinung nach gibt Es diese Diskriminierung der Frau in der Form ,wie Sie dargestellt wird, in Deutschland nicht. Ebenso wie Es hier vielleicht Rassismus, aber keine systematische Unterdrückung von Afrodeutschen oder Asiaten gibt. Deutschland ist eines der wenigen Länder, in dem man immer was aus seinem Leben machen kann, vollkommen unabhängig von Geschlecht und Hautfarbe. Hier kann Jeder arbeiten, wählen, ein gutes Leben führen etc.

 

Letzlich sind Es immer nur "Loser" bzw. Menschen, welche wenig tuen aber Alles haben wollen. Es gibt hier durchaus superreiche Frauen, einflussreiche Menschen mit "nicht deutscher " Abstammung etc. Nur die haben eben was dafür getan, als sich nur stumpf zu beschweren und einzufordern. Scheinbar handeln Leute, welche sich solchen Gruppierungen anschließen/verpflichtet fühlen getreu nach dem Motto "Ich will x und IHR müsst das wahr machen".

Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau wirklich diskriminiert wurde, weil Sie eine Frau ist. Ich habe Unmengen an Frauen getroffen, die mehr verdienen als Ich. Ist laut Feministen unmöglich, ist aber so.

Wirkliche Diskriminierung von Frauen gibt Es, aber in Deutschland ist Sie verschwindend gering und bei Weitem nicht systematisch oder staatlich. Ebenso wird man hierzulande auch diskriminierte Männer finden, aber ebenso selten.

Hierzulande passiert sowas eher auf zwischenmenschlicher Basis, wechselseitig und in vergleichbarer Häufigkeit. Aber das Frauen hier signifikant weniger verdienen oder aus Jobs ausgeschlossen werden, ist Quatsch.

 

Naja was verschwende ich eigentlich meine Zeit mit dem Mist ? Dass ich mich immer so reinziehen lasse -.- echt.

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vor 5 Stunden, DarkTriad schrieb:

Es gibt ein sehr gutes Argument zu dem Thema.

Es ist aber ein Bild:

iem5vdrp.jpg

Wenn du das verstanden hast, wirst du keine Schwierigkeiten mehr mit denen haben.

 

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Gast

Der Feminismus stützt ironischer Weise die herrschenden Machtverhältnisse, anstatt sie anzuprangern. Die sind nämlich nicht Mann-Frau sondern Reich-Arm. Feminismus lenkt wunderbar davon ab, dass das die eigentliche Spaltung unserer Gesellschaft ist. Es kommt nicht von ungefähr, dass eine Hochburg vom Gender-Wahn das Silicon Valley ist mit den ganzen Tech-Millionären und superverdienenden Google-Mitarbeitern.

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Gast El Rapero
vor 8 Stunden, Suane schrieb:


 

Beispiel 1: "Bei gleicher Eignung werden weiße Menschen bevorzugt eingestellt."

(Steht so bei Ausschreibungen des ÖD meiner ehem. Uni - nur dass keine schwarzen, sondern männlichen Menschen benachteiligt werden - z.T. für Bereiche mit 90% Frauenanteil)

 

Beispiel 2: "Es gibt 2 Parteivorsitzende. Einer davon muss weiß sein, der andere kann weiß, schwarz, gelb usw. sein. Bei der Wahl des 18 köpfigen erweiterten Präsidiums (unsicher ob das so heißt) dürfen bei der Wahl der ersten 9 Plätze nur weiße Menschen antreten. Bei der Wahl der verbleibenden 9 Plätze dürfen dann weiße, schwarze, gelbe, usw Menschen antreten."

(Rassistisch? Absolut! War der letzte Parteitag der Grünen - nur eben bezogen auf Geschlecht statt Hautfarbe - finde ich absolut sexistisch. Auch wenn man bedenkt, dass selbst bei den Grünen nur 1/3 weiblich ist.)

Das sind typische Beispiele für GleichSTELLUNG, dh wo die Gleichberechtigung außer Kraft gesetzt wird.

Ein Trend der mir nicht zusagt, der aber mMn immer stärker wird. So schafft er es sicher auch bei der jetzigen Abstimmung über die hessische Verfassung durchzukommen... wenn eine der Änderungen noch explizit davon spricht, dass der Staat die Gleichberechtigung fördert... in der Praxis ist das dann wieder GleichSTELLUNG = SEXISMUS. 

Junge ich bin der größte Idiot hier im Forum.

ICh wollt jetzt erst darauf antworten und so schreiben " Im Leben nicht! Entweder lügst du oder du hast Drogen genommen. Das wäre illegal und die Uni hätte ziemlich schnell eine Strafe im Kasten".

Dann hab ich das hier

vor 8 Stunden, Suane schrieb:

 

Wer es gut erkennen will, kann sich bei bestimmten Beispielen die Geschlechter vertauscht vorstellen, oder besser noch, das ganze bzgl Hautfarbe:

 

erst geschnallt. Schande über mein Haupt ^^

Aber du hast Recht: Wenn man Es so hinschreibt, liest sich das EXTREM rassistisch und menschenverachtend. Lustig, dass das kaum Einem so auffällt, danke dafür! Finde ich sehr gut. Noch besser wäre, wenn du diese "Übersetzung" bei der Uni aufgehangen hättest ^^

Hoffentlich hat dieser Wahn irgendwann ein Ende. Ist halt furchtbarer Quatsch und tut für die Gleichberechtigung überhaupt nichts. Es spaltet viel mehr die Menschen und fördert, wie so oft, Ablehnung und Hass. Eigentlich traurig, wie dämlich Menschen oft sind.

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vor 11 Stunden, Suane schrieb:

GleichSTELLUNG aber impliziert einen Eingriff in diese gleiche Berechtigung und das lehne ich strickt ab! Es passiert leider aber immer häufiger. Wer es gut erkennen will, kann sich bei bestimmten Beispielen die Geschlechter vertauscht vorstellen, oder besser noch, das ganze bzgl Hautfarbe:

Jup, ich finde dieses kollektivistische Denken auch sehr gefaehrlich. Menschen werden nicht als Individuum verstanden sondern als Teil einer Gruppe (maennlich/ weiblich, schwarz/ weiss/ asiatisch) und entsprechend fuer ihre Gruppenzugehoerigkeit verurteilt. Wenn wir in den Medien lesen, dass bei Google 70% der Mitarbeiter Maenner, davon 50% Weisse aber nur 3% Schwarze liegt dies am Sexismus und Rassismus in der Gesellschaft. Das der Anteil der Asiaten bei knapp 40% liegt wird dabei natuerlich verschwiegen.

Um ihre Politik zu rechtfertigen wird sich dann alles zurechtgebogen, wie zB das Maenner und Frauen eigtl gleich sind und die Unterschiede auf die Erziehung zurueckzufuehren sind.

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Am 12.10.2018 um 08:11 , Suane schrieb:

Das sind typische Beispiele für GleichSTELLUNG, dh wo die Gleichberechtigung außer Kraft gesetzt wird.

 

Sehr interessant ist an der Stelle, wie der Feminismus in einem fließenden Übergang seine Forderung von "wir wollen Gleichberechtigung" zu "wir wollen Gleichstellung" verändert hat. Immerhin haben sie zeitgleich mit dem erreichen ihrer ach so heißbegehrten Gleichberechtigung ein neues Programm gestartet, welches die Gleichberechtigung in allen Bereichen untergräbt und abschaffen soll. Also exakt das was sie vorher bekämpft haben, nur halt diesmal zu ihren Gunsten statt wie vorher zu ihrem Nachteil.

Aus "wir wollen arbeiten dürfen" wird "wir wollen dass uns per Quote eine gewisse Anzahl der Arbeitsplätze zusteht". Also mit anderen Worten dass Männern verboten wird zu arbeiten, zumindest dann wenn eine Frau die Stelle auch gerne hätte. Ein fairer und vom Geschlecht unabhängiger Wettbewerb (also die Gleichberechtigung die ihnen angeblich ach so wichtig ist) wird konsequent abgelehnt.

Gleichberechtigung war damals einfach nur der Steigbügelheiter um die eigene Macht auszubauen. Seit der Feminismus Macht hat, setzt er alles daran die Gleichberechtigung abzuschaffen. Genau so wie religiöse Fanatiker immer von Religionsfreiheit faseln solange sie in der Minderheit sind und davon profitieren, aber diese Religionsfreiheit dann als allererste Amtshandlung abschaffen sobald sie selber an der Macht sind. Diese Leute verachten Werte wie Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit, das sind einfach nur praktische Worthülsen die solange ausgeschlachtet werden wie sie der wahren Agenda dienen.

Das traurigste daran ist nicht einmal dass diese Leute so ekelhaft und verlogen sind, sondern dass die heutigen Männer komplette cucks sind und sich von diesem Gleichberechtigung-Label mundtot machen lassen.
"Ich will dass du gefeuert wirst, damit ich deinen Job bekomme ohne was dafür leisten zu müssen"
-Ne das ist ungerecht
"Hey hier gehts um GLEICHBERECHTIGUNG!"
-Ok, hier nimm meinen Job, mein Auto, all mein Geld und fick noch meine Frau, aber sag bitte bitte nicht dass ich gegen Gleichberechtigung wäre

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Gast El Rapero
vor 4 Stunden, chillipepper schrieb:

 

Sehr interessant ist an der Stelle, wie der Feminismus in einem fließenden Übergang seine Forderung von "wir wollen Gleichberechtigung" zu "wir wollen Gleichstellung" verändert hat. Immerhin haben sie zeitgleich mit dem erreichen ihrer ach so heißbegehrten Gleichberechtigung ein neues Programm gestartet, welches die Gleichberechtigung in allen Bereichen untergräbt und abschaffen soll. Also exakt das was sie vorher bekämpft haben, nur halt diesmal zu ihren Gunsten statt wie vorher zu ihrem Nachteil.

Aus "wir wollen arbeiten dürfen" wird "wir wollen dass uns per Quote eine gewisse Anzahl der Arbeitsplätze zusteht". Also mit anderen Worten dass Männern verboten wird zu arbeiten, zumindest dann wenn eine Frau die Stelle auch gerne hätte. Ein fairer und vom Geschlecht unabhängiger Wettbewerb (also die Gleichberechtigung die ihnen angeblich ach so wichtig ist) wird konsequent abgelehnt.

Gleichberechtigung war damals einfach nur der Steigbügelheiter um die eigene Macht auszubauen. Seit der Feminismus Macht hat, setzt er alles daran die Gleichberechtigung abzuschaffen. Genau so wie religiöse Fanatiker immer von Religionsfreiheit faseln solange sie in der Minderheit sind und davon profitieren, aber diese Religionsfreiheit dann als allererste Amtshandlung abschaffen sobald sie selber an der Macht sind. Diese Leute verachten Werte wie Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit, das sind einfach nur praktische Worthülsen die solange ausgeschlachtet werden wie sie der wahren Agenda dienen.

Das traurigste daran ist nicht einmal dass diese Leute so ekelhaft und verlogen sind, sondern dass die heutigen Männer komplette cucks sind und sich von diesem Gleichberechtigung-Label mundtot machen lassen.
"Ich will dass du gefeuert wirst, damit ich deinen Job bekomme ohne was dafür leisten zu müssen"
-Ne das ist ungerecht
"Hey hier gehts um GLEICHBERECHTIGUNG!"
-Ok, hier nimm meinen Job, mein Auto, all mein Geld und fick noch meine Frau, aber sag bitte bitte nicht dass ich gegen Gleichberechtigung wäre

true!
Der letzte Satz ist aber unfreiwillig komisch

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Am 11.10.2018 um 16:47 , Newborn schrieb:

Ne Femministin im Bett die gerade richtig geil ist... beste situationskomik die du je sehen wirst.

Wieso? Ich bezeichne mich definitiv als Feministin, sehe aber keinen Widerspruch darin, mich im Bett devot zu geben und "Schlampe" nennen zu lassen. Ich denke, viele haben nicht verstanden, worum es im Feminismus gehen sollte... das gilt nicht nur für Männer, sondern auch so extreme Männerhasserinnen. 

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Das habe ich auch nie behauptet. Hier ging es ja um radikal-feministen, nicht die moderate Mitte. 

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Gast Legacy
vor 12 Stunden, DarkKitty schrieb:

Wieso? Ich bezeichne mich definitiv als Feministin, sehe aber keinen Widerspruch darin, mich im Bett devot zu geben und "Schlampe" nennen zu lassen. Ich denke, viele haben nicht verstanden, worum es im Feminismus gehen sollte... das gilt nicht nur für Männer, sondern auch so extreme Männerhasserinnen. 

Ist nicht nur beim F*minismus der Fall, sondern gilt für sämtliche Ideologien. 

Darum: Ideologien sind Opium für das Volk.

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Gast Berserker

ed1.jpg

 

Mit dem einen Unterschied, dass es hier schon das Heilmittel gegen diese kümmerliche Volkskrankheit\Verdummung\Bewegung gibt, und immer gab. Wir selbst, die Männer sind der Schlüssel.

bearbeitet von Berserker

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vor 13 Stunden, DarkKitty schrieb:

Ich denke, viele haben nicht verstanden, worum es im Feminismus gehen sollte...

Worum sollte es deiner Meinung nach gehen?

Wie bereits gesagt, geht es für mich lediglich um Gleichheit vor dem Gesetz. Der Rest liegt in der Selbstverantwortung des Individuums.

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Gast El Rapero

Ganz ehrlich: So oder so wird sich am Ende für den Einzelnen nicht so viel ändern, wie Manche hier anzunehmen scheinen.

Solange ich mein Leben trotzdem weiterführen kann ,ist mir das eigentlich egal, was die Feministen da anstellen. Solange Männer trotzdem Jobs bekommen können, nicht in einem Zwinger gehalten werden, das Feld komplett den Frauen überlassen müssen etc. ist doch alles easy. Ist doch genau wie bei den ganzen AFD Wählern: Man macht sich übertriebene Sorgen weil Flüchtlinge einwandern, aber in Wirklichkeit ändert sich im eigenen Leben Nichts oder nur sehr wenig.

Sollen mich irgendwelche Feministinnen doch als Abschaum der Gesellschaft darstellen, weil ich einen Penis hab. Ist mir vollkommen latte.

 

 

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