Partner die einem gut tun

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loyalität hat man erstmal, aus der naivität des unwissens heraus.
dazu kommt, das sich loyalität durch taten bildet. nicht, indem man es sich "aktiv" verdient.

ich verstehe worauf du hinaus willst, aber es ist in den grundzügen falsch.

loyalität äußert sich grds. durch abgleich eigner wesensmerkmale und glaubenssätze, mit eignem, passendem frame.

heißt kurz: merke ich  das jemand zu seinem wort steht, welches auch mit meinen glaubenssätzen übereinstimmt, und ich ggf. was noch draus lernen(also vorteile ziehen) kann, bin ich ihm ggü loyal.

 

bearbeitet von Noodle

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Gast

Loyalität "verdient" man sich durch integeres Verhalten. Macht halt nicht jeder...

bearbeitet von Gast

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qed.

mich stört nur das verdienen.

sowas is nichts was man sich verdienen "muss". es ist einfach.

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vor 3 Stunden, Kameltreiber schrieb:

Ich versuche dennoch mal auf die Frage des Threadstarters einzugehen.

Kommt die Pointe noch oder bist du über der Tastatur eingeschlafen?
:-)

Der TE raged hier sowieso nur rum und ist pampig, kann man doch zu machen hier.

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Gast

Sie kam, sah und ging 😕

Anscheinend unbemerkt. Macht mich schon ein wenig traurig.

(Ps: immerhin kann ich ungefähr so die schlafstunden ausrechnen) --》 positive thinking und so

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vor 9 Stunden, Sam Stage schrieb:

Loyalität "verdient" man sich durch integeres Verhalten. Macht halt nicht jeder...

und wodurch hat deine Dame deine Loyalität verdient? Sie verhält sich ja nicht integer. 

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Moin zusammen,
ich versteh Euch nicht. Da postet Sam einfach nur dass er sich gut fühlt. Mit einer Frau die, aus welchen Gründen auch immer, noch in einer anderen Beziehung involviert ist.
Und hier wird das zerredet. Warum?
Einerseits...hab Alternativen, Fuck as many as you can. Am besten 3 FB, 2 F+ und am WE jede Nacht nen ONS.  
Andererseits ein kleiner Shitstorm wenn jemand sowas grundsätzlich positives schreibt.
Er hat eine Frau gefunden, die ihm mehr gibt als nur das Übliche (reinraus, next). Daran wollte er uns teilhaben lassen. Mehr nicht. Und das Forum schafft es nicht sich für ihn, mit ihm zu freuen.
Stattdessen "die geht nem anderen fremd, wie könnt ihr nur". So what? Solange es für die Beiden ok ist, oder sogar vllt. auch für den dritten Teil?
Vllt ist es ein warmer Wechsel ihrerseits, vllt. hat sie nen impotenten Ehemann. Oder er ist Seemann und kommt nur alle paar Monate heim. Vllt, vllt. vllt.
Die beiden wissen es und kommen damit klar. Akzeptanz, bittedanke.
Ich sehe keinen Anlass hier moralische Überlegenheit zu demonstrieren. Oder der Frau bzw. Sam irgendetwas abzusprechen. 
Lasst es ihn doch genießen. Freut Euch mit ihm und begleitet ihn mit Rat und Verständnis. So wie in den meisten Threads hier üblich. 
Wie immer - meine 2 cent ohne Anspruch auf Wahrheit oder Richtigkeit in Eurer Welt.
 

bearbeitet von AlfredENeumann

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vor 3 Stunden, Soulmate77 schrieb:

kann man doch zu machen hier

Hatte ich ja auch schon angeregt - will aber keiner. Stattdessen wird hier immer weiter gemutmaßt und gepostet. Scheint den Teilnehmern ja doch irgendwas zu geben. Also machen wir einfach weiter und reiten das tote Pferd...

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Danke @AlfredENeumann fühl dich mal fest gedrückt.

Ist wahrscheinlich eben einfach männlicher alles kaputtzumachen als es positiv zu sehen. Aber gut kann ja jeder machen wie er will.

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vor 44 Minuten, DramaQueen007 schrieb:

und wodurch hat deine Dame deine Loyalität verdient? Sie verhält sich ja nicht integer. 

Die Frage ist wodurch hat sich ihr Mann ihre Loyalität nicht "verdient".

Und sie verhält sich integer - ihren Kindern gegenüber.

bearbeitet von Gast

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Gast

Ihr kennt sie nicht und klagt sie an ohne daß sie sich dazu selber äußern kann. Ich hätte das mit ihrer Ehe nicht erwähnen sollen denn es tut mMn. nichts zur Sache. Hab das nur gemacht um den Angaben die man bei Threads Eröffnung machen soll gerecht zu werden...

Das nächste mal werde ich besser screenen was ich für wichtig halte und was nicht.

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vor einer Stunde, Sam Stage schrieb:

Ihr kennt sie nicht und klagt sie an ohne daß sie sich dazu selber äußern kann. Ich hätte das mit ihrer Ehe nicht erwähnen sollen denn es tut mMn. nichts zur Sache. Hab das nur gemacht um den Angaben die man bei Threads Eröffnung machen soll gerecht zu werden...

Das nächste mal werde ich besser screenen was ich für wichtig halte und was nicht.

Ist eine Möglichkeit. Oder, noch besser:

Du schreibst eine PU-Forum gefällige Geschichte, bei der Du unschöne Sachen einfach weglässt und stattdessen ein paar prestigeträchtige Flunkereien einbaust. 

 

In einem Forum, in dem es primär um Entwicklung und gegenseitige Unterstützung geht, macht das zwar wenig Sinn, Applaus ist Dir aber trotzdem sicher. Und der scheint Dir sehr wichtig zu sein.

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Ihr kennt sie nicht und klagt sie an ohne daß sie sich dazu selber äußern kann. Ich hätte das mit ihrer Ehe nicht erwähnen sollen denn es tut mMn. nichts zur Sache. Hab das nur gemacht um den Angaben die man bei Threads Eröffnung machen soll gerecht zu werden...

Das nächste mal werde ich besser screenen was ich für wichtig halte und was nicht.

Für mich gehts gar nicht darum ob die jetzt fremdvögelt oder nicht, so ziemlich alle vögeln irgendwann mal mit irgendwem fremd.
Ich habe nur den Eröffnungstext nicht verstanden bzw. worauf du hinauswillst?
Und nochmal - du hast eine in einer Disse kennen gelernt, die ist realtiv unkompliziert, mag dich und vögelt gern mit dir und diese Frau tut dir gut. Die Andere ist eine Fitnesstrainerin, sieht besser aus, will halt nichts von dir. Die tut dir nicht gut.
Oder habe ich das jetzt falsch zusammengefasst?
Die Überschrift müsst eigentlich lauten "Frauen, die mir gut tun und Frauen die mir nicht gut tun"
Denn die Fitnesstrainerin tut sicherlich mal jemand anderem gut, die Verheiratete aus der Disse jemand anderem nicht so gut.
 

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Gast

Finde es amüsant und schade zugleich, wie sich die Diskussion in dem Thread entwickelt hat. Umso bedauerlicher aber, wenn er geclosed wird.

Denn eigentlich spricht @Sam Stage ein sehr wichtiges Thema an, wenn nicht das Thema schlecht hin, wenn es um Beziehungsfragen geht: Partner finden, die einem gut tun. Damit steht und fällt nämlich alles.

Und - an die Besserwisser: Natürlich klingt es banal, DASS man einen Partner finden soll, der einem gut tut. Die Frage, WIE man das anstellt, ist aber mit Sicherheit nicht banal. Wäre sie das, gäbe es weder dieses Forum hier noch zig andere und sämtliche Therapeuten und Coaches wären arbeitslos. Mal ganz davon abgesehen, dass es schön ist, neben den ganzen Heulthreads (die sicher auch ihre Berechtigung haben) mal von einem zu lesen, der zufrieden mit seiner Beziehung ist. Was die Wichtigkeit der Frage wiederum ebenfalls unterstreicht.

Das Thema scheint also durchaus einer Diskussion wert. Stattdessen wird der TE aber seitenlang zerpflückt, jede seiner Äußerungen seziert und auf logische Widersprüche untersucht. Da fühlt man sich ja fast wie im Philo-Vorkurs, wenn die Erstis zum ersten Mal auf einen Text losgelassen werden. Ist ja bestimmt ganz spannend, den TE auseinanderzunehmen. Viel spannender ist es aber sicher, wenn man das große Ganze dabei nicht aus den Augen verliert und überlegt, wie man selbst an diese Frage herangeht, so wie @Enatiosis das z.B. gemacht hat.

Ich kann mich dem nur anschließen, v.a. was das gründliche Screening angeht. Wobei ich für mich allerdings noch nicht ganz klären konnte, was Punkte sind, die absolut unverzichtbar sind und bei welchen ich auch Kompromisse machen könnte. Kompromisse sind für mich ein ganz großes Thema... und für viele hier scheinbar auch, denn sonst würde hier kein Fass darum aufgemacht werden, dass Sam Wert auf Loyalität legt und dann aber eine Betrügerin datet. Einerseits denke ich, je geringer die Alternativen und je höher die Beziehungsneedyness, desto höher ist die Kompromissbereitschaft. Dann wäre sie eher negativ ... Andererseits erfordert aber das Einlassen auf eine Person und jede Beziehung grundsätzlich Kompromissbereitschaft und sie ist auch einfach ein Zeichen von Beziehungsfähigkeit und "Sozialkompetenz" (mir fehlt gerade ein besseres Wort). Also mich beschäftigt die Frage schon, @Sam Stage, danke dass du den Thread eröffnet hast.

bearbeitet von Gast

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@Barbara Mag ja sein dass das ein schönes Thema ist, das man vertiefen könnte. Aber diesen Anspruch hatte der Ausgangspost nicht. Es ist einfach nur ein Fieldreport mit ner Bewertung am Schluss und dadurch ging es nur indirekt um das Thema. Direkt war es  "Hey, ich hab ne tolle Entwicklung durch gemacht und wollte euch mal davon berichten." Ich find das übrigens auch erfrischend mal zu lesen, dass es läuft!

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Naja, ein Gespräch besteht ja immer daraus, dass jemand ein Thema anstößt, man sich selbst darüber Gedanken macht und das Thema vertieft. Ob jetzt im real life oder virtuell - so funktionieren Diskussionen. Alles andere wäre ja ziemlich stumpf. Dann liefert der TE hier seine Erfolgsstory ab, jeder klopft ihm einmal kurz auf die Schulter und fertig. Wenn er das so gewollt hätte, hätte er seinen Thread im Fieldreport-Bereich aufmachen müssen, wobei es ja selbst dort nicht so abläuft. Wär ja auch langweilig.

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vor 33 Minuten, Barbara schrieb:

Naja, ein Gespräch besteht ja immer daraus, dass jemand ein Thema anstößt, man sich selbst darüber Gedanken macht und das Thema vertieft. Ob jetzt im real life oder virtuell - so funktionieren Diskussionen. Alles andere wäre ja ziemlich stumpf. Dann liefert der TE hier seine Erfolgsstory ab, jeder klopft ihm einmal kurz auf die Schulter und fertig. Wenn er das so gewollt hätte, hätte er seinen Thread im Fieldreport-Bereich aufmachen müssen, wobei es ja selbst dort nicht so abläuft. Wär ja auch langweilig.

Um was gehts den hier konkret? Ja, die mich mag, die mag ich auch und nein , die mich nicht sofort mag, die mag ich auch  nicht.
Einen Stuhlkreis über die jeweiligen Befindlichkeiten warum und weshalb dient den Zeitvertreib, neue Erkenntisse sind für mich obsolet.
Und das  bezeichnest du als eine Erfolgsstory? Ok, na dann.

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WTF? Lies' nochmal meinen Beitrag und am besten auch die zuvor, damit du verstehst worum es geht. Spoiler: Da steckt auch ein Hauch Ironie drin.

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Ich hatte versprochen zu berichten wenn es vorbei ist - das tue ich hiermit.

Das Ende hat über Weihnachten und Sylvester angefangen. Sie war bei Ihrer Familie und ich habe meine gesamte Zeit genutzt nur noch hier im Forum zu tippeln und Abends auszugehen, exessiv auszugehen. Ich bin zu jeder Party gegangen die sich lohnenswert angehört hat und hab dort auch approached. Das ganze gipfelte darin das ich eine Dame am ersten Weihnachstfeiertag angegraben hab und den Sylvesterabend komplett mit ihr verbracht hatte. Ich hab sie nicht gefickt aber viel hat nicht gefehlt. Danach war mir natürlich klar das irgendwas nicht stimmt und das ich so nicht mit meiner Perle weitermachen kann. Ich habe es dann ein paar Tage später beenden wollen, was sie aber nicht zugelassen hat. Selbst nachdem ich ihr von Sylvesterabend erzählt hatte um sie von mir wegzustossen, blieb sie bei mir. Ich habe es jetzt langsam auslaufen lassen. Seit 10 Tagen haben wir uns nicht mehr gesehen und ich denke heute hat sie verstanden das es nichts mehr wird. Echtes Scheissverhalten meinerseits auf das ich absolut nicht stolz bin.

Der Grund warum ich die Beziehung nicht mehr wollte hat eigentlich gar nichts mit ihr zu tun. Ich bleibe in Beziehungen einfach nicht bei mir. Ich vernachlässige meinen Sport, meine Freunde und eigenen Interessen. Ist schon komisch das ich mich so verhalte obwohl ich es ja besser weiss. Sie bot mir eine sehr gute Möglichkeit zu lernen dies zu tun allerdings habe ich diese einfach ausgeschlagen. So jetzt könnt ihr über mich herfallen...

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vor 5 Minuten, Sam Stage schrieb:

Der Grund warum ich die Beziehung nicht mehr wollte hat eigentlich gar nichts mit ihr zu tun. Ich bleibe in Beziehungen einfach nicht bei mir. Ich vernachlässige meinen Sport, meine Freunde und eigenen Interessen. Ist schon komisch das ich mich so verhalte obwohl ich es ja besser weiss. Sie bot mir eine sehr gute Möglichkeit zu lernen dies zu tun allerdings habe ich diese einfach ausgeschlagen. So jetzt könnt ihr über mich herfallen... 

Naja, was willst du hören, Samantha?

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vor 1 Minute, brianwolfgang schrieb:

Naja, was willst du hören, Samantha?

Nix...
ich hatte versprochen das ich berichte wenn es vorbei ist. Das habe ich hiermit getan.

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Der Grund warum ich die Beziehung nicht mehr wollte hat eigentlich gar nichts mit ihr zu tun. Ich bleibe in Beziehungen einfach nicht bei mir.

No Hate an dieser Stelle. Irgendwie hört sich das sehr traurig an. Scheint mir so, als hättest du in irgendeiner Weise Probleme dich an jemanden zu binden. Will damit nicht sagen, dass es dir damit schlecht gehen muss oder du Bindungsangst hast. Ich finde es nur seltsam. Ich glaube du kannst daran arbeiten deine Freunde und Hobbys nicht zu vernachlässigen wenn du eine LTR hast. Wenn du willst. 

Trotzdem gut, dass du so ehrlich zu dir selbst bist. Viel Erfolg weiterhin.

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vor 23 Minuten, Frauen99 schrieb:

Irgendwie hört sich das sehr traurig an.

Kann auch eine Frage der Perspektive sein. Ich hatte früher in/nach meinen Beziehungen oft dasselbe Gefühl ("ich bleibe nicht bei mir") und das als Riesen-Baustelle empfunden. Habe mich iwann beiläufig mit nem Kumpel ausgetauscht. Er war so gesehen immer bei sich selbst geblieben: in der Beziehung hat er zwar gemeinsame Interessen entwickelt/ erkannt/ verfolgt. Wenn die Beziehung aber vorbei war, ging alles Neue auch fix wieder flöten, er war also wieder "der Alte". Ich dagegen habe aus jeder Beziehung etwas Neues, Bereicherndes, Dauerhaftes mitnehmen können - neue Hobbies, neue Interessen, neue Lebenswelten. War mir zuvor überhaupt nicht bewußt, ihm komplett fremd. Fand ich irgendwie traurig und er auch. Bleibt wohl immer eine Grenzwanderung - Platz für Neues schafft man nur durch Entrümpeln, zumindest wenn man noch Atmen will. Alles "eigene" über Bord werfen ist auch selten optimal. Ich denke, nicht alle Menschen sind gemacht für: Ziel => straigt forward ~> Ziel erreicht => happy. Finde ich gut, mittlerweile :-)

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vor 11 Stunden, Sam Stage schrieb:

Echtes Scheissverhalten meinerseits auf das ich absolut nicht stolz bin.

Trennungen sind wohl nie ganz einfach. Ich bezweifle, dass es die Trennung gibt, wo beide zur gleichen Zeit feststellen, es geht nicht mehr und sich voneinander verabschieden. Einer ist immer der Loser.

Will sagen, kein Grund nicht trotzdem stolz auf sich zu sein. Es gibt so viele, die in so einem Fall trotzdem an ihrer Beziehung festhalten , weil sie sich nicht eingestehen wollen, dass sich etwas ändern muss. Oder weil sie nicht wollen, dass sich überhaupt etwas ändert. Du bist immerhin bereit, dich zu hinterfragen und die Schritte zu gehen, die notwendig sind. Das finde ich gut. Und ich finde es gut, dass du weiterhin hier postest.

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