Ist da nun was dran, dass Männer wie Whiskey altern und Frauen wie Milch und sind alle Frauen Ü30 deshalb unfickbar?

510 Beiträge in diesem Thema

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Am 9.11.2018 um 15:36 , DarkKitty schrieb:

Es soll ja Männer geben, die nicht so auf muskulöse Frauen stehen. Ich spreche hier wirklich von muskulös und nicht Insta-fitness-Cardiobunnies. Dh. bei vielen falle ich alleine deshalb schon aus dem Beuteschema.

Witzigerweise hat mich das nie gejuckt. Ich war eh nie Mainstream. K.p. wieso ich jetzt so an dem Alter als Ausschlusskriterium rumfuchtel. Scheinbar wirklich alles nur in my head.

Das ist wie bei StarWars die Order 66. Das ist in deinem Frauen Hirn reinprogrammiert. Dafür kannst du nichts. Du bist unschuldig. Sei einfach du selbst und nimm ein paar Muskeln ab. Sei bitte zart und zerbrechlich.

  • IM ERNST? 1

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Gast

Muskulöse Frauen, bitte???

Entweder Frau ist fett und hat Riesen-Möpse. Weil... Möpse. Oder bitte dünn an der Grenze zur Anorexie. Weil... weckt Beschützerinstinkt. Und mehr Sex-Stellungen möglich.

 

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vor 19 Minuten, Nachtzug schrieb:

Und mehr Sex-Stellungen möglich.

 

Haha, was? 

@Max--Power-- du brauchst gar nicht so frech sein, der Trainer ist 1,69. Direkte Konkurrenz zu dir.  😋

bearbeitet von DarkKitty
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Ich bin zwar noch nicht so alt, aber auch ich merke: Je älter man wird, desto wichtiger werden einem anderen Dinge außer das Aussehen einer Frau. Und das hat auch nichts mit "brainwashed" zu tun. Aussehen einer Frau ist nicht alles.

Was nützt es mir mit einer super-heißen 22-Jährigen zusammen zu sein, wenn es mir gar nichts bringt? Wenn die aufgrund von Social Media eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne hat, wenn ihr aufregendstes Hobby "traveling" ist, wenn alles, was sie mir erzählen kann, ist, wie doof es doch hier und dort auf der Arbeit / Studium war?

Ich stand schon immer auf etwas ältere Frauen, sprich 3-5 Jahre älter. Weil: Von denen konnte ich was lernen (bzgl. Mindset), die unterstützen einen auch und bei denen neigt man als Mann auch weniger dazu, die Führung schleifen zu lassen. Keine Ahnung warum das so ist, aber die sind meistens so submissiv und gleichzeitig selbstbewusst, dass man automatisch in die dominante Rolle kommt.

Ich habe auch viele ü30 Frauen kennengelernt, die diese krasse Ausstrahlung hatten. Ihr kennt das bestimmt, wenn eine Frau von innen heraus leuchtet, mit sich im Reinen ist. Hoffentlich gibt's von denen noch viele, wenn ich älter bin.

Wenn ich im Moment auf Beziehung aus wäre, würde ich mir aber eine etwa Gleichaltrige aussuchen, die sehr sehr sehr reif ist. Ich kann mit diesen Social-Media / Promiflash-Frauen nichts anfangen. Selbst rein sexuell nicht: Ich würde höchstens einmal mit denen schlafen und mir dann denken "Ok? Und jetzt? Was hat es mir gebracht?"

 

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vor einer Stunde, DrHitch schrieb:

Ihr kennt das bestimmt, wenn eine Frau von innen heraus leuchtet, mit sich im Reinen ist. Hoffentlich gibt's von denen noch viele, wenn ich älter bin.

Jop. Das sind die HBs, die ich auch game. Der Rest fällt einfsch runter.

bearbeitet von JaWe

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vor 9 Minuten, JaWe schrieb:

Jop. Das sind die HBs, die ich auch game. Der Rest fällt einfsch runter.

Ich sah keine Engel. Ich sah nur verbrannte Flügel. Gefallen aus der Hölle. Gekommen umzu peinigen. Elend. Seele. Ich liebe Frauen.

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vor 25 Minuten, Max--Power-- schrieb:

Ich sah keine Engel. Ich sah nur verbrannte Flügel. Gefallen aus der Hölle. Gekommen umzu peinigen. Elend. Seele. Ich liebe Frauen.

Oh Meister, du meinst bestimmt: gefallen vom Himmel? Oder gibt es noch etwas tieferes als die Hölle??

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vor 2 Minuten, JaWe schrieb:

Oh Meister, du meinst bestimmt: gefallen vom Himmel? Oder gibt es noch etwas tieferes als die Hölle??

Die Hölle ist über uns. Du so9lltest dich echt nicht so sehr von diesesn ganzen konventionellen Verschwörungstheorien beeinflussen lassen. Bibel und son Kram.

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vor 26 Minuten, DarkKitty schrieb:

Was uns zu der Frage bringt: Reptiloiden über 30 - fickbar oder nicht?

Reptiloiden Ü30 sind natürlich fickbar, Reptiloidinnen Ü30 hingegen natürlich nicht ;-)

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Ich muss kurz einwerfen, dass ich mich gestern kurz verliebt habe. In eine 33 jährige Frau. Fuck, selten eine so hübsche Frau gesehen mit einer so großartigen Ausstrahlung. 

Theory debunked. 

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Also die erste Seite habe ich mir komplett durchgelesen. Die anderen 5 habe ich nach einem Wort durchsucht und war verdutzt, dass das nach 6 Seiten noch nicht gefallen war:

Eizelle.

 

Meiner Meinung nach ist das alles extrem simpel.

Männer und Frauen finden aneinander anziehend, was gesunden Nachwuchs verspricht.
Wie jede andere Gattung auf diesem Planeten auch.
(Frauen legen dabei einen umfangreicheren Anforderungskatalog an den Mann an als andersherum.)

Ein großer Unterschied zwischen den Geschlechtern ist, dass, während die männliche Samenproduktion erst in der Pubertät beginnt und ab da an fortlaufend nachproduziert wird, kleine Mädchen hingegen bereits mit allen Eizellen geboren werden, die sie in ihrem Leben haben werden.

(Ich bin ehrlich überrascht, dass das noch keiner aufgegriffen hat (vielleicht habe ich es aber auch einfach bei meiner STRG+F-Suche übersehen)).

Mit Eintritt der Pubertät ist das quasi wie ein Loch in einem Eimer, aus dem dann Monat für Monat eine Eizelle aus dem Vorrat austritt.
Eine 20 jährige Eizelle ist dabei, wie jede andere Zelle des Körpers auch, einfach stabiler und hat weniger Strukturfehler als eine 35 jährige Zelle.
Weshalb man ab 35 auch von einer Risikoschwangerhaft spricht.
(Btw. ist die Eizelle die größte menschliche Zelle überhaupt. Und die Samenzelle die Kleinste.)

Darum stehen Männer auf junge Frauen, deren Aussehen Jugend und Gesundheit und damit gesunden Nachwuchs verspricht.
Das hat @chillipepper ja auf Seite 1 schon geschildert.
Wir haben ja auch unsere Instinkte und Gefühle.

Das ist ein fieses Zeitfenster für Frauen. Jedoch geht dieser Nachteil auch wieder mit einem Vorteil einher:
Denn während ihrer fruchtbarsten Jahre kann sie sich gleichzeitig kaum vor Aufmerksamkeit der Männer retten. Dies hat auch erhebliche berufliche Vorteile.

Dieses Extrem an Aufmerksamkeit kehrt sich dann leider komplett um, sobald sie eben nicht mehr als potentielle Fortpflanzungspartnerin eingestuft werden.

Die Kunst, eine Frau zu sein, besteht mMn nach darin, (in Anlehnung an den alten Witz, in dem Frau in einem Fahrstuhl immer höher und höher fahren will mit immer tolleren Männern, je höher die Etage ist, bis sie schließlich im Dachgeschoss ankommt, wo nur ein Schild steht, dass der ihr in dieser Etage versprochene Mann nicht existiert und sie zu weit gefahren ist), im richtigen Moment den Fahrstuhl zu verlassen.

Klar, Männer schlafen mit allem, was gut aussieht, ob U30 oder Ü30. Wir tragen ja auch nicht das Risiko einer Schwangerhaft, sondern die Frauen.
Aber eine Partnerschaft führen, eine Familie gründen ist aus o.g. mit einer jungen Frau einfach deutlich verheißungsvoller.
Weshalb unser Gehirn uns auch schön mit Dopamin versorgt, wenn wir mit jungen, hübschen Frauen zusammen sind.

Frauen Ü30 sind also nicht unfickbar. Das Adjektiv "Nicht fortpflanzungsbar" würde besser passen.
Und "nicht fortpflanzungsbar" führt dann eben zu "Für Sex reicht es, aber eine Partnerschaft möchte ich nicht". Weshalb viele Frauen, wenn sie die 30 gerissen haben, darüber klagen, dass sie, im Gegensatz zu früher, plötzlich das Problem haben, dass die guten Männer nicht bei ihr bleiben wollen.

Weil ihre Eizellen alt sind.
Ein Kniff der Natur, dass wir auch brav hinnemachen. 

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Gast
vor 25 Minuten, apu2014 schrieb:

Weil ihre Eizellen alt sind.
Ein Kniff der Natur, dass wir auch brav hinnemachen. 

Eine schöne Theorie. Es muss jedoch nicht zwangsläufig an der tatsächlichen Alterung liegen. Es könnte auch eine von der Natur gesetzte künstliche Bremse sein, da man unter normalen Bedingungen (Steinzeit und Umwelteinflüsse) innerhalb der 30 Jahre schon alle möglichen Erkrankungen etc. durch hat und einfach verschlissen ist 😲

Die Zellen könnte der Körper vielleicht noch erneuern und das Subjekt jung aussehen lassen. Die (unkalkulierbaren) Schäden, welche Krankheitserreger, Parasiten, Witterung usw. anrichten können, lassen sich jedoch nicht zuverlässig korrigieren.

Alte Exemplare sollen vielleicht unter den gebärfähigen eine geringere Erfolgsquote haben. So hat der wahrscheinlich gesündere, da von einem jüngeren Exemplar abstammende Nachwuchs mehr Ressourcen zur Verfügung...

Alterung: Its not a bug its a feature!

bearbeitet von Gast

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Gast
Zitat

Die Kunst, eine Frau zu sein, besteht mMn nach darin, (in Anlehnung an den alten Witz, in dem Frau in einem Fahrstuhl immer höher und höher fahren will mit immer tolleren Männern, je höher die Etage ist, bis sie schließlich im Dachgeschoss ankommt, wo nur ein Schild steht, dass der ihr in dieser Etage versprochene Mann nicht existiert und sie zu weit gefahren ist), im richtigen Moment den Fahrstuhl zu verlassen.

Hypergamie. Sehr guter Post, schön beschrieben und zusammengefasst. Mein Redpiller-Herz strahlt gerade.

EDIT: Ergänzend sollte man noch hinzufügen, dass die meisten Frauen heutzutage (leider) an ihrer optimalen Etage vorbeifahren, weil Feminismus und Gesellschaft ihr eintrichtern, sie wäre eine "strong, independant woman ® © ™" sowie "be strong, wild and free® © ™" aka "Es ist dein gutes Recht, dich wie ein Kerl aufzuführen, denn wir leben im Alter der Gleichberechtigung und sowas wie geschlechtsbezogene, biologische Unterschiede sind gesellschaftliche Konstrukte und existieren eigentlich gar nicht(big lol btw)."

bearbeitet von Gast

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Gast

Stimmt ja alles, was da steht, mit Risikoschwangerschaften Ü35 und dem begrenzten Depot an Eizellen (werden wir Frauen ja dankenswerterweise jeden Monat dran erinnert). Das kann man jetzt auch ganz schlüssig mit der Attraktivität von Frauen verknüpfen. Frauen Ü30 sind für Partnerschaften unattraktiver, weil weniger/schlechtere Eizellen. Klingt logisch. Aber nur auf den ersten Blick. Ist halt ein klassischer Biologismus, der ganz viel unbeachtet lässt, das beim Menschen auch noch Rolle spielt und uns halt von anderen Tieren unterscheidet - unsere Kultur.

Wenn man in die von dir genannte Logik radikal weiterspinnt - und das haben manche gemacht - kommt man irgendwann zu der Frage, warum es überhaupt Frauen Ü50 gibt. Da haben sich viele Biologen den Kopf zerbrochen. Denn eigentlich hat jedes Lebewesen ja nur einen Daseinszweck: Fortpflanzung. Und jetzt gibt es aber welche, die können sich nicht mehr fortpflanzen und leben trotzdem munter weiter. Frauen. Die werden statistisch sogar älter als Männer. Und müssen vorher sogar noch durch so eine anstrengende Phase wie die Menopause. Wie kann man sich das denn rein biologisch erklären? Gar nicht. Wenn man rein auf der Schiene bleibt, müsste man ja zeitig ableben, sobald man seine Nachkommen in die Welt gesetzt hat. Jetzt sind wir aber keine Eintagsfliegen, sondern Menschen mit Kultur (meistens zumindest). Und da sagt man älteren Frauen ziemlich gute "kulturelle" Kompetenzen nach. Womit man auch ihr "postfertiles" Dasein rechtfertigt: mit der Hilfe bei der Aufzucht des Nachwuchses. Da will ich jetzt aber gar nicht so weit abschweifen, nennt sich "Großmutter-Hypothese". Nicht unumstritten (wie jede Hypothese), aber sehr interessante Theorie . Und sie verdeutlicht halt die Bedeutung der Kultur, die bei rein biologistischen Ansichten fehlt.

Und das wurde hier ja interessanterweise schon ein paar Mal angesprochen: Ü30-Frauen sind zwar optisch nicht so attraktiv wie jüngere, aber machen das i.d.R. durch Intellekt, Weitsicht, geistigen Horizont wieder wett. Wenn ich mich mal ganz weit aus dem Fenster lehne: Genau diese Faktoren sollten doch bei der Selektion der Frau, mit der ich Nachwuchs zeuge, auch noch eine Rolle spielen. Man(n) lehnt doch keine Frau als Mutter seiner Kinder ab, weil ihre Eizellen nicht mehr so frisch sind. Wenn sie dafür ein Package mitbringt, das für die Erziehung von Kindern durchaus von Vorteil ist -  Lebenserfahrung, geistige Reife, Vernunft. Da schmiert die 20-jährige halt ab. Die ist zwar am Höhepunkt ihrer biologischen Fruchtbarkeit, aber während ihres fleißig auf Insta dokumentierten Selbstfindungstrips beim Backpacking in Bali nach abgebrochenem Philosophiestudium wohl doch noch nicht in ihrer Mutterrolle angekommen. Die kann ich als Mann zwar attraktiv finden, ist sie ja auch. Aber das sollte man nicht mit der "Biologie" rechtfertigen, die greift hier einfach nicht.

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vor 3 Minuten, Barbara schrieb:

Stimmt ja alles, was da steht, mit Risikoschwangerschaften Ü35 und dem begrenzten Depot an Eizellen (werden wir Frauen ja dankenswerterweise jeden Monat dran erinnert). Das kann man jetzt auch ganz schlüssig mit der Attraktivität von Frauen verknüpfen. Frauen Ü30 sind für Partnerschaften unattraktiver, weil weniger/schlechtere Eizellen. Klingt logisch. Aber nur auf den ersten Blick. Ist halt ein klassischer Biologismus, der ganz viel unbeachtet lässt, das beim Menschen auch noch Rolle spielt und uns halt von anderen Tieren unterscheidet - unsere Kultur.

Wenn man in die von dir genannte Logik radikal weiterspinnt - und das haben manche gemacht - kommt man irgendwann zu der Frage, warum es überhaupt Frauen Ü50 gibt. Da haben sich viele Biologen den Kopf zerbrochen. Denn eigentlich hat jedes Lebewesen ja nur einen Daseinszweck: Fortpflanzung. Und jetzt gibt es aber welche, die können sich nicht mehr fortpflanzen und leben trotzdem munter weiter. Frauen. Die werden statistisch sogar älter als Männer. Und müssen vorher sogar noch durch so eine anstrengende Phase wie die Menopause. Wie kann man sich das denn rein biologisch erklären? Gar nicht. Wenn man rein auf der Schiene bleibt, müsste man ja zeitig ableben, sobald man seine Nachkommen in die Welt gesetzt hat. Jetzt sind wir aber keine Eintagsfliegen, sondern Menschen mit Kultur (meistens zumindest). Und da sagt man älteren Frauen ziemlich gute "kulturelle" Kompetenzen nach. Womit man auch ihr "postfertiles" Dasein rechtfertigt: mit der Hilfe bei der Aufzucht des Nachwuchses. Da will ich jetzt aber gar nicht so weit abschweifen, nennt sich "Großmutter-Hypothese". Nicht unumstritten (wie jede Hypothese), aber sehr interessante Theorie . Und sie verdeutlicht halt die Bedeutung der Kultur, die bei rein biologistischen Ansichten fehlt.

Und das wurde hier ja interessanterweise schon ein paar Mal angesprochen: Ü30-Frauen sind zwar optisch nicht so attraktiv wie jüngere, aber machen das i.d.R. durch Intellekt, Weitsicht, geistigen Horizont wieder wett. Wenn ich mich mal ganz weit aus dem Fenster lehne: Genau diese Faktoren sollten doch bei der Selektion der Frau, mit der ich Nachwuchs zeuge, auch noch eine Rolle spielen. Man(n) lehnt doch keine Frau als Mutter seiner Kinder ab, weil ihre Eizellen nicht mehr so frisch sind. Wenn sie dafür ein Package mitbringt, das für die Erziehung von Kindern durchaus von Vorteil ist -  Lebenserfahrung, geistige Reife, Vernunft. Da schmiert die 20-jährige halt ab. Die ist zwar am Höhepunkt ihrer biologischen Fruchtbarkeit, aber während ihres fleißig auf Insta dokumentierten Selbstfindungstrips beim Backpacking in Bali nach abgebrochenem Philosophiestudium wohl doch noch nicht in ihrer Mutterrolle angekommen. Die kann ich als Mann zwar attraktiv finden, ist sie ja auch. Aber das sollte man nicht mit der "Biologie" rechtfertigen, die greift hier einfach nicht.

Einen Punkt hast du noch vergessen: Das Durchschnittsalter der Personen hier, die konsequent nur unter 30 jährige Frauen daten. Diese Kurve würde sich mit Sicherheit verschieben, würden wir die Altersgrenze woanders ansetzen. 

Ich würd generell, mal abgesehen davon dass das hier wieder eine Grundsatzdiskussion ist, nicht die Meinungen einzelner User auf den allgemeinen Konsens in der breiten Bevölkerung übertragen. Hier spiegeln sich teilweise eher radikale und von der norm abweichende Perspektiven wieder, die absolut nicht generalübertragbar sind. 

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Gast
vor 3 Minuten, pMaximus schrieb:

Ich würd generell, mal abgesehen davon dass das hier wieder eine Grundsatzdiskussion ist, nicht die Meinungen einzelner User auf den allgemeinen Konsens in der breiten Bevölkerung übertragen. Hier spiegeln sich teilweise eher radikale und von der norm abweichende Perspektiven wieder, die absolut nicht generalübertragbar sind. 

Das gibt mir wirklich Hoffnung

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vor 1 Minute, pMaximus schrieb:

Diese Kurve würde sich mit Sicherheit verschieben, würden wir die Altersgrenze woanders ansetzen. 

Tatsächlich ist die Kurve ja auch verschoben. Aber die nicht mehr ganz so jungen männlichen User machen eben das, was sie in der echten Welt auch mit den jungen Kerlen machen: Quatschen lassen. Weil die einen schon noch schlau werden und die anderen sowieso nicht. Da kann man sich besser ans Feuer setzen. Entweder mit den anderen Fettsä... Reptiloiden oder mit ner netten Frau (die kommen auch ganz von alleine, egal welchen Alters, während die Jungs noch nachlesen, was "Alpha" ist). Oder anders gesagt: Man darf Reden über Realität nicht mit Realität verwechseln.

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vor 11 Minuten, Barbara schrieb:

 

Anzunehmen dass das Alter irgendetwas mit geistiger Reife zu tun hat ist naiv und wird vielen jungen Frauen nicht gerecht, die Vernunft usw. zeigen und überbewertet viele Frauen, die einfach nur strohdumm sind. Gibt es bei Männer genauso oder was es noch so für Geschlechter gibt.

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Gast
vor 12 Minuten, Barbara schrieb:

Stimmt ja alles, was da steht, mit Risikoschwangerschaften Ü35 und dem begrenzten Depot an Eizellen (werden wir Frauen ja dankenswerterweise jeden Monat dran erinnert). Das kann man jetzt auch ganz schlüssig mit der Attraktivität von Frauen verknüpfen. Frauen Ü30 sind für Partnerschaften unattraktiver, weil weniger/schlechtere Eizellen. Klingt logisch. Aber nur auf den ersten Blick. Ist halt ein klassischer Biologismus, der ganz viel unbeachtet lässt, das beim Menschen auch noch Rolle spielt und uns halt von anderen Tieren unterscheidet - unsere Kultur.

Wenn man in die von dir genannte Logik radikal weiterspinnt - und das haben manche gemacht - kommt man irgendwann zu der Frage, warum es überhaupt Frauen Ü50 gibt. Da haben sich viele Biologen den Kopf zerbrochen. Denn eigentlich hat jedes Lebewesen ja nur einen Daseinszweck: Fortpflanzung. Und jetzt gibt es aber welche, die können sich nicht mehr fortpflanzen und leben trotzdem munter weiter. Frauen. Die werden statistisch sogar älter als Männer. Und müssen vorher sogar noch durch so eine anstrengende Phase wie die Menopause. Wie kann man sich das denn rein biologisch erklären? Gar nicht. Wenn man rein auf der Schiene bleibt, müsste man ja zeitig ableben, sobald man seine Nachkommen in die Welt gesetzt hat. Jetzt sind wir aber keine Eintagsfliegen, sondern Menschen mit Kultur (meistens zumindest). Und da sagt man älteren Frauen ziemlich gute "kulturelle" Kompetenzen nach. Womit man auch ihr "postfertiles" Dasein rechtfertigt: mit der Hilfe bei der Aufzucht des Nachwuchses. Da will ich jetzt aber gar nicht so weit abschweifen, nennt sich "Großmutter-Hypothese". Nicht unumstritten (wie jede Hypothese), aber sehr interessante Theorie . Und sie verdeutlicht halt die Bedeutung der Kultur, die bei rein biologistischen Ansichten fehlt.

Und das wurde hier ja interessanterweise schon ein paar Mal angesprochen: Ü30-Frauen sind zwar optisch nicht so attraktiv wie jüngere, aber machen das i.d.R. durch Intellekt, Weitsicht, geistigen Horizont wieder wett. Wenn ich mich mal ganz weit aus dem Fenster lehne: Genau diese Faktoren sollten doch bei der Selektion der Frau, mit der ich Nachwuchs zeuge, auch noch eine Rolle spielen. Man(n) lehnt doch keine Frau als Mutter seiner Kinder ab, weil ihre Eizellen nicht mehr so frisch sind. Wenn sie dafür ein Package mitbringt, das für die Erziehung von Kindern durchaus von Vorteil ist -  Lebenserfahrung, geistige Reife, Vernunft. Da schmiert die 20-jährige halt ab. Die ist zwar am Höhepunkt ihrer biologischen Fruchtbarkeit, aber während ihres fleißig auf Insta dokumentierten Selbstfindungstrips beim Backpacking in Bali nach abgebrochenem Philosophiestudium wohl doch noch nicht in ihrer Mutterrolle angekommen. Die kann ich als Mann zwar attraktiv finden, ist sie ja auch. Aber das sollte man nicht mit der "Biologie" rechtfertigen, die greift hier einfach nicht.

Da läuft der Hamster. Keep it spinning.

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