Bücher / Stoff zu Antropologie, besonders der Deutschen gesucht

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Gast

ich suche Lesestoff zur Antropologie, idealerweise umfassend + speziell auf den deutschsprachigen Raum bezogen, um weniger tollpatisch zu sein, meine Sozialkompetenz zu erhöhen, d.h. den umgang mit Menschen im Allgemeinen, aber auch natürlich mit Frauen, zu verbessern, d.h. die nicht ausgesprochenen Hintergründe des Flirt- Anbandelungs- und Paarungsverhaltens zu verstehen. Ebenenso, wie Freundschaften entstehen.

Daß Frauen rein instinktiv einen Boss als Freund wollen, ist sicher eine antropologische Erkenntnis, weil die Frau sich instinktiv als das schwache Geschlecht wahrnimmt.
Mein Ansatz ansonsten als Beispiel.: In Deutschland ist soziales Vertrauen wenig ausgeprägt, weil in uns noch immer ein wenig die Germanen, welche sich in Gruppen regelmäßig aufgrud von heutigen "Nichtigkeiten" wie Ehrverletzungen bekriegt haben. Daher kommt es auch oft vor, daß man andere hier in Deutschland disst. Z.B. dissen Berliner die Schwaben. Aufgrund geringer Bodenressourcen sind Deutsche besonders effektiv und materialistisch im Sinne z.B. von weiblichen Shittests emotionaler männlicher Stärke, und dies nicht zuletzt im Flirt- und Anbandelungsverhalten. Man könnte auch sagen: hart. Mögliche Archetypen für diese Härte wären, um dies zu veranschaulichen, z.B. Carsten Maschmeyer oder vielleicht auch Dieter Bohlen.

Shittests, d.h. das prüfen Männlicher Stärke, dürfte deshalb in Deutschland meiner Einschätzung nach stärker verbreitet und häufiger sein als im Vergleich mit anderen Ländern Mitteleuropas.

Grund: ich komme mir oft etwas autistisch vor, d.h. habe es oft nicht leicht, die ungeschriebenen und unausgesprochenen, weil kulturell selbstverständlichen Gesetze und psychologischen/antropologischen Hintergründe sozialen Verhaltens, d.h. sozialer Situationen, besonders in und mit Gruppen, zu verstehen. Besonders, um meine Tollpatischigkeiten in sozialen Interaktionen zu beseitigen bzw. meinem Verhalten sozialen Schliff zu verpassen (es zu schleifen).

Das Buch "Freunde finden im 21. Jahrhundert" ist ein guter Ansatz, jedoch suche ich Stoff, der noch tiefer in die Materie geht, weil ich ein sehr analytisch veranlagter Typ bin und auf dieses Weise glaube, meine emotionale und soziale Intelligenz massiv erhöhen könnte.

Beigebracht wurden mir vor allem teils altbackene Tisch- und Benimmregeln aus den 50er- und 60er-Jahren, jedoch weniger Dinge, wenn es um Dinge, wie Freundlichkeit und den Umgang mit durchschnittlich selbstsicheren/selbstbewussten Menschen geht. Der Tread-Ersteller blickt auf viele Menschen nicht selten ein kleines Bischen wie ein Außerirdischer auf die Menschen, aber nur ein wenig.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich die Administration um die Einrichtung eines speziellen Bereices für dieses Forum bitten, in welchem speziell ungeklärte Verständnisfragen zu sozialen Situationen besprochen werden, weil ein Großteil der Leser leicht autistisch veranlagt sein dürfte. Auch andere hier im Forum haben ebenfalls genau das bereits festgestellt, als sie die teils weltfremden Opener von augenscheinlich leicht autistisch veranlagten diverser Mitglieder in der Schatztruhe kommentierten.

Es ist also ein grundlegendes Thema. Ohne dieses Fundament werden die meisten im Pickup kaum weiterkommen.

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Gast

ich habe das Thema mit einem neu hinzugefühten 2. Absatz veranschaulicht, weil es sonst zu theoretisch beschrieben war.

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vor 59 Minuten, geilerstecher schrieb:

Mein Ansatz ansonsten als Beispiel.: In Deutschland ist soziales Vertrauen wenig ausgeprägt, weil in uns noch immer ein wenig die Germanen, welche sich in Gruppen regelmäßig aufgrud von heutigen "Nichtigkeiten" wie Ehrverletzungen bekriegt haben. Daher kommt es auch oft vor, daß man andere hier in Deutschland disst. Z.B. dissen Berliner die Schwaben. Aufgrund geringer Bodenressourcen sind Deutsche besonders effektiv und materialistisch, und dies nicht zuletzt im Flirt- und Anbandelungsverhalten. Man könnte auch sagen: hart

Halte ich für an den Haaren herbeigezogen und komplett falsch. Soziales Vertrauen ist in Deutschland nach meinen Erfahrungen sogar höher als in vielen anderen Ländern. Hier kriegt nicht nur der Nachbar sondern auch eine wildfremde Putzfrau den Schlüssel für dein Haus und putzt, wann du nicht da bist. Ist in Ländern, in denen Polizei und Justiz weniger gut funktioniert, ausgeschlossen.

Und da Deutschland ein reiches Land ist, ist teilweise sogar auch das Flirtverhalten weniger materialistisch. Klar bringt Geld immer Punkte, aber da niemand Sorge haben muss, zu verhungern, ist es hier nicht ganz so existenziell, darauf zu achten, dass ein Mann ein ordentliches Einkommen hat, wie in ärmeren Ländern.

 

Ich würde mich an deiner Stelle erstmal generell mit der Thematik Anthropologie / Sozialverhalten / Sozialkompetenz beschäftigen, und dann im zweiten Schritt dich auf deutsche Eigenheiten konzentrieren. Denn die Basics dürften zumindest in der "westlichen Welt" relativ gleich sein.

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Gast
vor 4 Minuten, turningpoint schrieb:

Halte ich für an den Haaren herbeigezogen und komplett falsch. Soziales Vertrauen ist in Deutschland nach meinen Erfahrungen sogar höher als in vielen anderen Ländern. Hier kriegt nicht nur der Nachbar sondern auch eine wildfremde Putzfrau den Schlüssel für dein Haus und putzt, wann du nicht da bist. Ist in Ländern, in denen Polizei und Justiz weniger gut funktioniert, ausgeschlossen.

Und da Deutschland ein reiches Land ist, ist teilweise sogar auch das Flirtverhalten weniger materialistisch. Klar bringt Geld immer Punkte, aber da niemand Sorge haben muss, zu verhungern, ist es hier nicht ganz so existenziell, darauf zu achten, dass ein Mann ein ordentliches Einkommen hat, wie in ärmeren Ländern.

besonders effektiv und materialistisch im Sinne z.B. von weiblichen Shittests emotionaler männlicher Stärke.

Ja, andere Länder sind noch asozialer, andere dagegen sozialer, aber das ist hier nicht das Thema.

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Gast
vor 6 Minuten, turningpoint schrieb:

Ich würde mich an deiner Stelle erstmal generell mit der Thematik Anthropologie / Sozialverhalten / Sozialkompetenz beschäftigen, und dann im zweiten Schritt dich auf deutsche Eigenheiten konzentrieren. Denn die Basics dürften zumindest in der "westlichen Welt" relativ gleich sein.

leider eher nein, weil laut LDS am Anfang des beginnenden Verführers immer das (geschlechtsneurale) sozialisieren und befreunden steht.

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vor 1 Minute, geilerstecher schrieb:

besonders effektiv und materialistisch im Sinne z.B. von weiblichen Shittests emotionaler männlicher Stärke.

Wenn ein Shit-Test die emotional-männliche Stärke des Gegenübers erkunden will, dann ist der Shittest aber eben nicht materialistisch.

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Gast botte

@geilerstecher: Lesen ist fein, hilft mir auch, weil ich eher von der analytischen Seite komme. Viel wesentlicher ist aber, uter Menschen zu gehen. Menschen zu beobachten, mit ihnen zu interagieren, sich im Umgang mit ihnen auszuprobieren. Du kannst Menschen ohne den theoretischen Überbau, also nur mit Praxis kennen lernen; umgekehrt geht das nicht. Du solltest Dir also in gleichem Maß Sozialkontakt 'verordnen'.

Was die Shittests betrifft: da sind die deutschen Mädels international höchstens im Mittelfeld und schnüffeln an der Europaliga. Versuch's mal mit Osteuropäerinnen.

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Gast
vor 1 Minute, turningpoint schrieb:

Wenn ein Shit-Test die emotional-männliche Stärke des Gegenübers erkunden will, dann ist der Shittest aber eben nicht materialistisch.

auf der instinktiven, und damit der entscheidenden Ebene letztendlich eben doch, weil es Frauen INSTINKTIV immer ums überleben geht, d.h. auf Seite des Mannes um das heranschaffen und verteidigen materieller Ressourcen .

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Gast
vor 6 Minuten, botte schrieb:

@geilerstecher: Lesen ist fein, hilft mir auch, weil ich eher von der analytischen Seite komme. Viel wesentlicher ist aber, uter Menschen zu gehen. Menschen zu beobachten, mit ihnen zu interagieren, sich im Umgang mit ihnen auszuprobieren. Du kannst Menschen ohne den theoretischen Überbau, also nur mit Praxis kennen lernen; umgekehrt geht das nicht. Du solltest Dir also in gleichem Maß Sozialkontakt 'verordnen'.

Was die Shittests betrifft: da sind die deutschen Mädels international höchstens im Mittelfeld und schnüffeln an der Europaliga. Versuch's mal mit Osteuropäerinnen.

bei mir ist aber die Konzentration nicht genügend, um Körpersprache etc. herauszulesen. ich bin wenig Multitaskingfähig und bin im Gespräch halt auf den Gesprächsinhalt aus, registriere teils ihre Körpersprache etc. Es sind die fürs soziale Verständnis zuständigen neuronalen Netze wenig ausgeprägt, zudem habe ich leichte Depressionen . Mit antropoligischen Büchern habe mehr Verständnis = ich weniger Misserfolge = weniger Depression = bessere Laune = mehr Erfolg.

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Newsflash: Es geht allen Lebewesen immer instinktiv ums Überleben. 

Wenn Du wirklich aufm autistischen Spektrum unterwegs bist, würde ich Dir ein spezielles Sozialtraining empfehlen. Gibt es mittlerweile Gott sei Dank alles. Und das wird Dir sehr viel mehr bringen als ein anthropologischer Schinken jemals könnte. Wobei das natürlich sehr erheiternd sein kann, sich mal von einer außenstehenden Perspektive betrachten zu lassen. 

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vor 15 Minuten, geilerstecher schrieb:
vor 24 Minuten, turningpoint schrieb:

Ich würde mich an deiner Stelle erstmal generell mit der Thematik Anthropologie / Sozialverhalten / Sozialkompetenz beschäftigen, und dann im zweiten Schritt dich auf deutsche Eigenheiten konzentrieren. Denn die Basics dürften zumindest in der "westlichen Welt" relativ gleich sein.

leider eher nein, weil laut LDS am Anfang des beginnenden Verführers immer das (geschlechtsneurale) sozialisieren und befreunden steht.

Hier verstehe ich gar nicht, was du sagen willst.

 

vor 11 Minuten, geilerstecher schrieb:
vor 15 Minuten, turningpoint schrieb:

Wenn ein Shit-Test die emotional-männliche Stärke des Gegenübers erkunden will, dann ist der Shittest aber eben nicht materialistisch.

auf der instinktiven, und damit der entscheidenden Ebene letztendlich eben doch, weil es Frauen INSTINKTIV immer ums überleben geht, d.h. auf Seite des Mannes um das heranschaffen und verteidigen materieller Ressourcen . 

Klar zielt jeder Shittest immer auf die Frage ab: Ist das ein Mann oder ein Waschlappen? Aber materialistisch wäre es doch, den Waschlappen zu wählen, der trotzdem Geld hat. Nicht aber zu schauen, ob hinter der Fassade auch wirklich ein Mann steckt.

 

bearbeitet von turningpoint

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Gast botte
vor 10 Minuten, geilerstecher schrieb:

Es sind die fürs soziale Verständnis zuständigen neuronalen Netze wenig ausgeprägt, zudem habe ich leichte Depressionen

Das ist pseudowissenschaftlicher Quark. 'Neuronale Netze' knüpft man, in dem man die entsprechendenTeile des Systems wieder und wieder mit den entsprechenden Reizen stimuliert. Das Lesen von Büchern ersetzt das (leider oder Gott sei Dank) nicht.

Geh lieber mit der entsprechenden Zeit unter Leute. Nicht zwingend unter Frauen; sprich mit dem Busfahrer, der Wurstverkäuferin, mit wem-auch-immer. Das schafft zum einen gute Laune, weil den meisten von uns sozialer Rückhalt und Verbundenheit wichtig ist. Und zum anderen 'trainierst' Du Dein Hirn entsprechend.

Mal Butter bei die Fische: bist Du mit irgendwas klinisch diagnostiziert? Irgendwie wittere ich hier Excuses, aber ich kann mich ja täuschen. Gibt gar nicht so wenige, die gerne anders sein wollen als der Rest von uns.

bearbeitet von botte

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Gast
vor 2 Minuten, turningpoint schrieb:

Hier verstehe ich gar nicht, was du sagen willst.

 

Klar zielt jeder Shittest immer auf die Frage ab: Ist das ein Mann oder ein Waschlappen? Aber materialistisch wäre es doch, den Waschlappen zu wählen, der trotzdem Geld hat. Nicht aber zu schauen, ob hinter der Fassade auch wirklich ein Mann steckt.

 

damit widerlegst Du meine Semantik nicht. Du sprichst lediglich den Typ LSE-Frau an, welcher für uns jedoch nicht attraktiv ist.

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Gast
vor 12 Minuten, botte schrieb:

Geh lieber mit der entsprechenden Zeit unter Leute. Nicht zwingend unter Frauen; sprich mit dem Busfahrer, der Wurstverkäuferin, mit wem-auch-immer. Das schafft zum einen gute Laune, weil den meisten von uns sozialer Rückhalt und Verbundenheit wichtig ist. Und zum anderen 'trainierst' Du Dein Hirn entsprechend.

Mal Butter bei die Fische: bist Du mit irgendwas klinisch diagnostiziert? Irgendwie wittere iich hier Excuses, aber ich kann mich ja täuschen.

das hab ich getan, aber mit Busfahrer o.ä. quatschen bringt wenig, weil es so eine simple Situation ist, daß da kein soziales Lernen stattfindet.

man müsste also strukturieren / herauskristalisieren, wo, wie und warum soziale Situationen entstehen bzw. herbeigeführt werden können, bei denen soziales Lernen stattfindet.

Genauer: mit welchen Fragen und Statements (Feststellungen) solche Situationen herbeigeführt werden. Worauf ist bei Reaktionen zu achten? Wie sind die Reaktionen zu entschlüsseln? 

In Kombination damit jeodch wäre ein entsprechendes Buch mit dem Hintergrundwissen menschlichen Verhaltens Gold wert, weil das soziale Lernen bei mir sonst sehr lange, zuuu lange dauern würde.

Bei mir sind ja viele Jahre soziale Erfahrung außerhalb des Berufsnachzuholen. Und das soll nicht 3 oder mehr Jahre dauern, sondern nur Monate bzw. bis 1 Jahr.

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Gast
vor 17 Minuten, Minou schrieb:

Newsflash: Es geht allen Lebewesen immer instinktiv ums Überleben. 

Wenn Du wirklich aufm autistischen Spektrum unterwegs bist, würde ich Dir ein spezielles Sozialtraining empfehlen. Gibt es mittlerweile Gott sei Dank alles. Und das wird Dir sehr viel mehr bringen als ein anthropologischer Schinken jemals könnte. Wobei das natürlich sehr erheiternd sein kann, sich mal von einer außenstehenden Perspektive betrachten zu lassen. 

das mit Autismus kann ich nicht beurteilen, auch Ärzte wissen das oft sleber nicht so genau. Wissenschaft ist ja teils etwas religiösartiges.

was ich mir da bisher angeschaut habe, war viel zu sehr basic d.h. viel zu wenig komplex für den PU- und social-circle-Bereich zu realitätsfern d.h. für 11-jährigen-Niveau und/oder Berufsanfänger/Praktikanten o.ä.

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Gast botte
vor 2 Minuten, geilerstecher schrieb:

das mit Autismus kann ich nicht beurteilen, auch Ärzte wissen das oft sleber nicht so genau. Wissenschaft ist ja teils etwas religiösartiges.

was ich mir da bisher angeschaut habe, war viel zu sehr basic d.h. viel zu wenig komplex für den PU- und social-circle-Bereich zu realitätsfern d.h. für 11-jährigen-Niveau und/oder Berufsanfänger/Praktikanten o.ä.

Wissenschaft und Medizin haben auch keine Ahnung, deswegen suchst Du hier im Forum Erleuchtung. Ach so.

Sorry, aber das ist reines Geschwafel. Such Dir professionelle Hilfe, und lerne auch, die zu akzeptieren.

Closed.

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