Warum ist Fremdgehen Trennungsgrund für die meisten?

109 Beiträge in diesem Thema

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Wieso ist Sex mit anderrn für die meisten Menschen eigentlich ein Trennungsgrund? Ich meine es ist ja nur Sex...Und ich glaube man ist nicht dazu bestimmt nur mit einem Menschen Sex zu haben. Es wird seit tausenden von Jahren fremdsex gehabt, in den meisten Fällen ist die Beziehung dann wegen ein paar Minuten Sex beendet, warum ist das eigentlich so?

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Weil es meistens nicht Abgeklärt mit den Partnern von beider Seiten aus ist und weil man es aus dem Hinterhalt macht, der Partner denken könnte man hätte Gefühle für den anderen.

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kommt wohl darauf an, wie die Beziehung kommuniziert wurde, z.B. Monogam, in diesem Fall wäre es Vertrauensbruch für den Partner.

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vor 14 Stunden, Jojo1988 schrieb:

Wieso ist Sex mit anderrn für die meisten Menschen eigentlich ein Trennungsgrund? I

Quelle für diese These?

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Gast

Sex at Dawn: The Prehistoric Origins of Modern Sexuality
Sex at Dawn: How We Mate, Why We Stray, and What It Means for Modern Relationships
von Christopher Ryan, Cacilda Jetha

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Es geht nicht um Sex, sondern um Loyalität/ Wortbruch.

Wenn ich mit meinem Partner vereinbare monogam zu sein, dann ist „Sex mit anderen“ ein Verstoß gegen diese Abmachung. Einfache Sache.

 Ich führe eher offene Beziehungen. Da vereinbart man andere Gründsätze des Miteinanders. Und wenn diese nicht eingehalten werden, dann fehlt einfach die Basis fürs Miteinander. Für die Beziehung.

This! 

Und wenn halt vereinbart ist, dass man keinen Sex mit anderen hat, dann ist es ein Wortbruch, wenn man doch welchen hat. Ist für mich inakzeptabel - nicht der Sex, sondern der Wortbruch. 

bearbeitet von Nahilaa
Ein Hoch auf Autocorrect!
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vor 13 Minuten, Nahilaa schrieb:

dass man meinen Sex mit anderen

Hm... dh. wenn ein Ehemann, mit seiner Frau 0815 Sex hat, also IHREN, dann is SEIN (ganz persönlicher) Sex mit ner anderen dann kein Wortbruch? :D

Is ja quasi das Brasilianische Pendant zur Monogamie :D

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vor 1 Stunde, Noodle schrieb:

Hm... dh. wenn ein Ehemann, mit seiner Frau 0815 Sex hat, also IHREN, dann is SEIN (ganz persönlicher) Sex mit ner anderen dann kein Wortbruch? 😄

Is ja quasi das Brasilianische Pendant zur Monogamie 😄

Sorry, ein Tippfehler - wenn auch ein schöner. 

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Gast

Der Sex ist kein ausschlaggebender Faktor, wie ja schon gesagt worden ist.

Ich frage mich dann auch eher, wieso du eine Rechtfertigung suchst? Wenn du denkst man sei nicht dazu bestimmt mit nur einer Person Sex zu haben, dann kommuniziere das. Man hat nicht nur eine einzige Wahl und muss sich der "Monogamie" beugen. Es gibt viele versch. Arten von Beziehungen und alle haben ihre Berechtigung. Wenn du das aber so vermittelst, "wegen ein paar Minuten Sex, schmeißt du die Beziehung hin?" dann würde ich mir massiv verarscht vorkommen. Wenn du und ich eine monogame Beziehung eingehen, welche du verlässt was du als "paar Minuten Sex" bezeichnet würde ich mir eher die Frage stellen welche Art von Mensch du bist, und nicht welche Art von Beziehung du anstrebst. Wenn man nicht die Eier hat zu sagen "Monogamie ist nichts für mich." und stattdessen versucht zu rationalisieren und einem das Gefühl geben möchte, dass man doch selbst der Buhmann sei, wenn man daran glauben würde dass Monogamie nicht obsolet sei. Das ist halt schon ziemlich scheiße. Man stellt eine Person und seine eigenen Werte in Frage, um sein eigenes Fehlverhalten rechtzufertigen. Erst nicht die Eier haben seine eigenen Wünsche zu äußern, und dann nicht die Eier haben die Verantwortung zu übernehmen und das abzutun mit "Das hat man tausende von Jahren so gemacht."

Es geht halt nicht um den Sex. Sondern dass man feige und vielleicht sogar egozentrisch ist.

 

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vor 24 Minuten, ach_so schrieb:

Der Sex ist kein ausschlaggebender Faktor, wie ja schon gesagt worden ist.

Ich frage mich dann auch eher, wieso du eine Rechtfertigung suchst? Wenn du denkst man sei nicht dazu bestimmt mit nur einer Person Sex zu haben, dann kommuniziere das. Man hat nicht nur eine einzige Wahl und muss sich der "Monogamie" beugen. Es gibt viele versch. Arten von Beziehungen und alle haben ihre Berechtigung. Wenn du das aber so vermittelst, "wegen ein paar Minuten Sex, schmeißt du die Beziehung hin?" dann würde ich mir massiv verarscht vorkommen. Wenn du und ich eine monogame Beziehung eingehen, welche du verlässt was du als "paar Minuten Sex" bezeichnet würde ich mir eher die Frage stellen welche Art von Mensch du bist, und nicht welche Art von Beziehung du anstrebst. Wenn man nicht die Eier hat zu sagen "Monogamie ist nichts für mich." und stattdessen versucht zu rationalisieren und einem das Gefühl geben möchte, dass man doch selbst der Buhmann sei, wenn man daran glauben würde dass Monogamie nicht obsolet sei. Das ist halt schon ziemlich scheiße. Man stellt eine Person und seine eigenen Werte in Frage, um sein eigenes Fehlverhalten rechtzufertigen. Erst nicht die Eier haben seine eigenen Wünsche zu äußern, und dann nicht die Eier haben die Verantwortung zu übernehmen und das abzutun mit "Das hat man tausende von Jahren so gemacht."

Es geht halt nicht um den Sex. Sondern dass man feige und vielleicht sogar egozentrisch ist.

 

Des ist so deutsch. Det TE hat ne andere Frage gestellt und wollte vielleicht nur etwas verstehen und keinen Rat. Aber sofort kommen die Moralapostel von ihren Wolken herabgeschwebt und vermitteln uns ihre Daseinsberechtigung. Nichts für ungut ach_so, du bist nicht der Einzige

bearbeitet von PU_Azubi
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Die Frage des TE ist schon interessant.

Warum ist es so wie es ist?

 

Für 90% der Menschen ist es ein absolutes No Go. Und meist unausgesprochen. Dass zum zusammen Sein unausgesprochen die sexuelle Treue dazu gehört, wird immer voraus gesetzt und mit den meisten braucht man das gar nicht auch nur andiskutieren.

Dass einige insgeheim mal gern nen Sideshot hätten, ist ja was ganz anderes. Dass ein paar offene Beziehungen führen, ist wahr, aber diese sind in diesem Forum stark überrepräsentiert.

 

Insofern ist die Frage schon interessant, warum es sich so entwickelt hat.

- Verlustängste?

- Weil es genetisch ungünstig ist die Brut des anderen aufzuziehen (wobei wildes Gevögle auch zur Vielfalt führen würde)?

- Weil es historisch ein Herd von Krankheiten war?

- Profane Eifersucht, weil der Partner nicht mit mir "redet", obwohl er das zeitgleich könnte?

 

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vor 13 Stunden, The-Rock schrieb:

Insofern ist die Frage schon interessant, warum es sich so entwickelt hat.

- Verlustängste?

- Weil es genetisch ungünstig ist die Brut des anderen aufzuziehen (wobei wildes Gevögle auch zur Vielfalt führen würde)?

- Weil es historisch ein Herd von Krankheiten war?

- Profane Eifersucht, weil der Partner nicht mit mir "redet", obwohl er das zeitgleich könnte?

Naja, wenn dus dir historisch anschaust, wars lange Zeit okay, dass der Mann neben der Frau auch Geliebte hatte - eine Frau, die fremdgeht war allerdings geächtet.

Also ja, von Männerseite auf jeden Fall die Sicherstellung, dass die Kinder von ihm sind.

Und die Frauen sind geblieben, weils die Möglichkeit von Trennung/Scheidung einfach nicht gab. Weder gesellschaftlich noch finanziell. Gab ne Zeit, da war die einzige Option den Mann loszuwerden ihn zu vergiften. Die aktuellen Möglichkeiten der Frauen retten vielen Männern das Leben.

bearbeitet von Herzdame
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Ich finde, die Situation ähnelt ein wenig der, wenn man seinem kind einen Adventskalender schenkt.

natürlich weiß das Kind, dass man die Türchen nicht vorher aufmachen darf, findet das auch ganz richtig, und verspricht dir bereitwillig, kein Türchen vorher aufzumachen.

Aber, hey, es ist Schokolade!

Natürlich wird man als Vater dann ein sehr ernstes Gesicht aufsetzen, von gebrochenem versprechen und verlorenem Vertrauen erzählen.

Lächerlich sind da nur die Eltern, die das alles ganz ernst meinen.

denn wir wissen alle von uns selbst:

" hey, es ist Schokolade!"

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vor 2 Stunden, Deborah schrieb:

Ich finde, die Situation ähnelt ein wenig der, wenn man seinem kind einen Adventskalender schenkt.

natürlich weiß das Kind, dass man die Türchen nicht vorher aufmachen darf, findet das auch ganz richtig, und verspricht dir bereitwillig, kein Türchen vorher aufzumachen.

Aber, hey, es ist Schokolade!

Natürlich wird man als Vater dann ein sehr ernstes Gesicht aufsetzen, von gebrochenem versprechen und verlorenem Vertrauen erzählen.

Lächerlich sind da nur die Eltern, die das alles ganz ernst meinen.

denn wir wissen alle von uns selbst:

" hey, es ist Schokolade!"


= "Es ist immer gut etwas zu tun, wenn es kurzfristig freude bringt, auch wenn es für das größere Bild schlecht ist"

"Hey, es ist heroin!"

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Gast

Ach Leute schreibt Ihm doch was Er hören will.

Ja Te, du hast nichts falsch gemacht und deine Freundin reagiert voll über! Viel Spaß beim weiteren fremdgehen

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Gast
Am 21.12.2018 um 13:05 , Herzdame schrieb:

Wenn ich mit meinem Partner vereinbare monogam zu sein, dann ist „Sex mit anderen“ ein Verstoß gegen diese Abmachung. Einfache Sache

 

Am 21.12.2018 um 14:07 , scheinheilige schrieb:

Wenn du Monogamie nicht leben möchtest, kommuniziert du das. So als Erwachsener. Und findest eine Frau die da zu dir passt. Beinhaltet natürlich ihr die gleichen Freiheiten zu geben. Brauchts einiges mehr an Mut und cojones als zum fremdbumsen. 

 

Am 21.12.2018 um 13:49 , Nahilaa schrieb:

Und wenn halt vereinbart ist, dass man keinen Sex mit anderen hat, dann ist es ein Wortbruch, wenn man doch welchen hat. Ist für mich inakzeptabel - nicht der Sex, sondern der Wortbruch

Ich habe da mal eine andere Frage.

Wer von den „normalen Standard nicht PUF Usern“ da draußen setzt sich mit seinem Partner hin und vereinbart am Verhandlungstisch konkret die Monogamie? 

„Hallo, ab heute haben wir eine Beziehung, ok?“

“Jawoll. Wollen wir diese monogam halten?“

“Akzeptiert“

 

Das passiert doch in den allermeisten Fällen nicht.

Die Monogamie wird vorausgesetzt, ohne das diese konkret Vereinbart wurde.

Warum muss man kommunizieren, dass man NICHT monogam leben möchte?

In welchem Gesetz steht das?

Würde heißen, wenn nicht drüber gesprochen wurde, macht es jeder, wie er meint?

Oder zwingt da die Gesellschaft einem, auch euch, was auf?

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vor 4 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Hallo, ab heute haben wir eine Beziehung, ok?“

“Jawoll. Wollen wir diese monogam halten?“

 “Akzeptiert“

Naja man redet idR im Kennenlernprozess über die eigenen Werte und Erfarhungen in LTR. Aber insgesamt: Ja, so ungefähr habe ich das schon mit 15 gehalten. Da Gabs so ein Gespräch.

Hatte den großen Vorteil, dass ich niemals Probleme damit hatte, dass einer der Partner nicht weiß was er darf, der andere dann verletzt ist usw. Diese riesige Masse an Konflikten, Unsicherheiten und Verletzungen fällt weg.

Und deswegen spreche ich sehr gerne und regelmäßig, auch in langen Beziehungen über diesen Themenkomplex. Das gibt nämlich allen Beteiligten Sicherheit und ein gemeinsames Fundament von Werten.

Und ja, die letzten 15 Jahre haben mich gelehrt, wenn man nicht drüber spricht, macht jeder wie er meint. Gar nicht mal im Sinne von Monogamie oder nicht. Sondern vor allem in diesem riesigen Graubereich. Freunde des anderen Geschlechts, Einzeltreffen mit denen ( in unterschiedlichen Kontexten), Gespräche, Flirten, Körperkontakt mit anderen, Knutschen mit dem eigenen Geschlecht ... usw.

Ich würde eher sagen „Die Gesellchaft zwingt einem „wir sprechen nicht drüber und sind halt irgendwie monogam, ohne zu wissen, was das exakt für uns bedeutet“ auf“. Mit all dem Leid, was daraus entsteht. Und da haben ich mich bewusst gegen entschieden. Und für mich es es das leichte und selbstverständlichste der Welt. Ich frage mich immer, wie man so ein zentrales Thema konsequent vermeiden kann.

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Gast
vor 1 Minute, Herzdame schrieb:

Naja man redet idR im Kennenlernprozess über die eigenen Werte und Erfarhungen in LTR. Aber insgesamt: Ja, so ungefähr habe ich das schon mit 15 gehalten. Da Gabs so ein Gespräch.

Hatte den großen Vorteil, dass ich niemals Probleme damit hatte, dass einer der Partner nicht weiß was er darf, der andere dann verletzt ist usw. Diese riesige Masse an Konflikten, Unsicherheiten und Verletzungen fällt weg.

Und deswegen spreche ich sehr gerne und regelmäßig, auch in langen Beziehungen über diesen Themenkomplex. Das gibt nämlich allen Beteiligten Sicherheit und ein gemeinsames Fundament von Werten.

Und ja, die letzten 15 Jahre haben mich gelehrt, wenn man nicht drüber spricht, macht jeder wie er meint. Gar nicht mal im Sinne von Monogamie oder nicht. Sondern vor allem in diesem riesigen Graubereich. Freunde des anderen Geschlechts, Einzeltreffen mit denen ( in unterschiedlichen Kontexten), Gespräche, Flirten, Körperkontakt mit anderen, Knutschen mit dem eigenen Geschlecht ... usw.

Ich würde eher sagen „Die Gesellchaft zwingt einem „wir sprechen nicht drüber und sind halt irgendwie monogam, ohne zu wissen, was das exakt für uns bedeutet“ auf“. Mit all dem Leid, was daraus entsteht. Und da haben ich mich bewusst gegen entschieden. Und für mich es es das leichte und selbstverständlichste der Welt. Ich frage mich immer, wie man so ein zentrales Thema konsequent vermeiden kann.

Ich habe bewusst von breiten Masse außerhalb dieses Forums geschrieben.

Ich denke, dass die meisten hier nicht wirklich aussagekräftig für die breite Masse sind.

 

Ronny, 23 und Chantal 21, die nach kurzer Zeit ihren Status in Facebook auf „in einer Beziehung“ ändern.

Was ist mit denen? 

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vor 6 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Was ist mit denen? 

hat sie doch geschrieben:

vor 10 Minuten, Herzdame schrieb:

Ich würde eher sagen „Die Gesellchaft zwingt einem „wir sprechen nicht drüber und sind halt irgendwie monogam, ohne zu wissen, was das exakt für uns bedeutet“ auf“.

Oder was ist die frage?

Da kann es eben sehr schnell passieren, dass einer von beiden sich betrogen fühlt aber der andere gar keine Ahnung hat was er falsch gemacht hat.
Weiß Chantal jetzt, ob sie mit ihrem besten Freund kuschelnd Avatar anschauen kann? Oder zählt es als Betrug?
Wurde ja nie besprochen, ob kuscheln auf der couch mit anderen nicht drin ist. Oder Händchen halten. Oder zusammen die letzte Folge der Serie schauen, was man ja eigentlich mit dem partner machen wollte.
 

bearbeitet von Awakened
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