Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung

17 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

Habe vor kurzem angefangen mich mit mir selbst und meinem Mindset zu beschäftigen. Habt ihr Buchempfehlung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung,Selbstverwirklichung und positivem Mindset?

 

Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 48 Minuten, monky2000 schrieb:

Hallo zusammen,

Habe vor kurzem angefangen mich mit mir selbst und meinem Mindset zu beschäftigen. Habt ihr Buchempfehlung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung,Selbstverwirklichung und positivem Mindset?

 

Grüße

Der Weg des wahren Mannes

König Krieger Magier und Liebhaber.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Persönlichkeitsportrait,

Selbstmitgefühl,

die Bücher von Stefanie Stahl

 

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stefanie Stahl - Das Kind in dir muss Heimat finden
Am besten auch das Arbeitsbuch dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dietmar Hansch - Erfolgsprinzip Persönlichkeit.

Habe es beim ersten lesen überflogen und bin nun nochmal am durcharbeiten. Sehr umfangreich und bis jetzt mein bestes Buch zu Thema Persönlichkeitsentwicklung. Ist etwas teurer, aber es lohnt sich...

 

Danach kommt Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls. Meiner Meinung nach nicht nur für Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl...da kann man auch so viel mitnehmen.

Mit den beiden Büchern solltest du vorerst versorgt sein. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich werfe noch mal Russ Harris (The confidence gap, the happiness trap) und Tal Ben-Shahar (Happier, The pursuit of perfect) in den Raum (gibt es jeweils auch in deutschen Übersetzungen).

Das o. g. Buch von Dietmar Hansch habe ich zwar nicht gelesen, aber da ich seine Bücher über Depression und Ängste sehr schätze, gehe ich davon aus, dass das genannte Buch ebenfalls lohnend sein dürfte.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 21 Minuten, tonystark schrieb:

Ich werfe noch mal Russ Harris (The confidence gap, the happiness trap) und Tal Ben-Shahar (Happier, The pursuit of perfect) in den Raum (gibt es jeweils auch in deutschen Übersetzungen).

Das o. g. Buch von Dietmar Hansch habe ich zwar nicht gelesen, aber da ich seine Bücher über Depression und Ängste sehr schätze, gehe ich davon aus, dass das genannte Buch ebenfalls lohnend sein dürfte.

Ich muss dir mal für den Tipp Russ Harris herzlich danken, das Buch ist wirklich sehr hilfreich gewesen für mich. Ich konnte zum Beispiel mit dem 6 Säulen des Selbstwertgefühls kaum was anfangen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 21.12.2018 um 18:25 , saian schrieb:

Stefanie Stahl - Das Kind in dir muss Heimat finden
Am besten auch das Arbeitsbuch dazu.

In einer Amazon-Rezension stand, es sei "vollumfänglich der Ansatz der Transaktionsanalyse nach Eric Berne".

Braucht man Stahl, wenn man bereits Berne und Thomas A. Harris im Regal stehen hat?

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 20 Stunden, Katzenjunge schrieb:

In einer Amazon-Rezension stand, es sei "vollumfänglich der Ansatz der Transaktionsanalyse nach Eric Berne".

Braucht man Stahl, wenn man bereits Berne und Thomas A. Harris im Regal stehen hat?

Weiß ich nicht.

Vielleicht kann @Herzdame die Frage beantworten.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Florence Scovel Shinn

"Das Lebensspiel und seine Regeln"

An Gott zu glauben fällt mir schwer, doch finde ich, passt dieses Buch für Menschen, die sich von einem "Ich bin gegen die Kirche" zu einem "Ich bin nicht für die Kirche" entwickeln wollen.

Man sollte offen der Testamente sein.

Vom Glauben her, gehe ich mit Osho, der an das Leben geglaubt hat, glaube ich.

Ein Buch von Osho, sollte man eh gelesen haben.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 22 Stunden, saian schrieb:

Weiß ich nicht.

Vielleicht kann @Herzdame die Frage beantworten.

Kann sie nicht, sie hat die Bücher nicht. 

Klar hat Stefanie Stahl viel mit Transaktionsanalyse zu tun. Die aber auf den spezifischen Kontext zu übertragen und ein Praxisbuch mit Erfahrungen aus der Psychotherapie daraus zu machen, ist etwas, das aber meine Kenntnis der Transaktionsanalyse hinaus ging.

Ich kannte Transaktionsanalyse als „so ist das Modell und so zeigt sich das zB in Gesprächen in der Praxis. Da kann man drauf achten und die eigene Haltung überprüfen. Und da geht Stefanie Stahl bei weiten drüber hinaus.

Es sind aber Bücher für Menschen, die an dieser Stelle ne Baustelle haben, oder einen Menschen in Ihrer Nähe haben, der diese Baustelle hat. Wer da kein Thema hat, findet es vermutlich nicht so aufregend ( so wie eigentlich bei allen Büchern zur Persönlichkeitsentwicklung).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 10 Stunden, Herzdame schrieb:

Kann sie nicht, sie hat die Bücher nicht. 

Klar hat Stefanie Stahl viel mit Transaktionsanalyse zu tun. Die aber auf den spezifischen Kontext zu übertragen und ein Praxisbuch mit Erfahrungen aus der Psychotherapie daraus zu machen, ist etwas, das aber meine Kenntnis der Transaktionsanalyse hinaus ging.

Ich kannte Transaktionsanalyse als „so ist das Modell und so zeigt sich das zB in Gesprächen in der Praxis. Da kann man drauf achten und die eigene Haltung überprüfen. Und da geht Stefanie Stahl bei weiten drüber hinaus.

Es sind aber Bücher für Menschen, die an dieser Stelle ne Baustelle haben, oder einen Menschen in Ihrer Nähe haben, der diese Baustelle hat. Wer da kein Thema hat, findet es vermutlich nicht so aufregend ( so wie eigentlich bei allen Büchern zur Persönlichkeitsentwicklung).

Stefanie Stahls Bücher basieren auf der Schematherapie, die wiederum Elemente der Transaktionsanalyse nutzt. Dazu kommen noch Elemente der Bindungstheorie, Psychodynamik, Gestalttherapie, usw.. https://de.wikipedia.org/wiki/Schematherapie 

Das "Sonnenkind" und das "Schattenkind" sind beides Anteile des Kind-Ichs innerhalb des Ich-Zustands-Modells der Transaktionsanalyse. In der Schematherapie umfassen beide bestimmte Schemata. In der Schematherpie spricht man von Schemata, wenn in der Kindheit bestimmte Verhaltensweisen wie z.B. das Vermeiden von sozialen Kontakten erlernt wurde. Stahl teilt diese Schemata bestimmten Persönlichkeitsstilen und den Bedürfnis nach Nähe oder nach Distanz zu. Hier mal eine grafische Darstellung: 

Modusmodell.jpg

Man sieht die Nähe zur Transaktionsanalyse. Es geht um die Stärkung des gesunden Erwachsenen-Ichs. Die Schematherapie (und Stahl) versuchen dies mit Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie und Gestalttherapie, während die Transaktionsanalyse die "Trübungen" zwischen den Ich-Zuständen auflösen will. Der Psychodynamiker dagegen würde eher das Strukturniveau und die Objektbeziehung verändern wollen. 

bearbeitet von GeilerHase123

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten, GeilerHase123 schrieb:

Stefanie Stahls Bücher basieren auf der Schematherapie, die wiederum Elemente der Transaktionsanalyse nutzt. Dazu kommen noch Elemente der Bindungstheorie, Psychodynamik, Gestalttherapie, usw.. https://de.wikipedia.org/wiki/Schematherapie 

Das "Sonnenkind" und das "Schattenkind" sind beides Anteile des Kind-Ichs innerhalb des Ich-Zustands-Modells innerhalb der Transaktionsanalyse. In der Schematherapie umfassen beide bestimmte Schemata. In der Schematherpie spricht man von Schemata, wenn in der Kindheit bestimmte Verhaltensweisen wie z.B. das Vermeiden von sozialen Kontakten erlernt wurde. Stahl teilt diese Schemata bestimmten Persönlichkeitsstilen und den Bedürfnis nach Nähe oder nach Distanz zu. Hier mal eine grafische Darstellung: 

Modusmodell.jpg

Man sieht die Nähe zur Transaktionsanalyse. Es geht um die Stärkung des gesunden Erwachsenen-Ichs. Die Schematherapie (und Stahl) versuchen dies mit Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie und Gestalttherapie, während die Transaktionsanalyse die "Trübungen" zwischen den Ich-Zuständen auflösen will. Der Psychodynamiker dagegen würde eher das Strukturniveau und die Objektbeziehung verändern wollen. 

Ehmmmmmmmmmmmmmm............................ OOKKey!!

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Am 20.12.2018 um 12:17 , monky2000 schrieb:

Hallo zusammen,

Habe vor kurzem angefangen mich mit mir selbst und meinem Mindset zu beschäftigen. Habt ihr Buchempfehlung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung,Selbstverwirklichung und positivem Mindset?

 

Grüße

Meine Top drei: 

1. The Psychology of Winning (glaube das gibts nur in Englisch)

2. Die 7 Wege zur Effektivität 

3. Eine neue Erde

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde jedem das Powerprinzip von Tony Robins ans Herz legen.

Wie man Freunde findet von Napoleon Hill ist auch ein Klassiker.

Geheimtipp wäre Selbstbetrachtungen von Mark Aurel. Für diejenigen die sich für stoische Literatur interessieren.

bearbeitet von LMD_der_Träumer
was vergesse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.