Fichtlektüre

122 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Minute, Minou schrieb:

Aus Aggression, ja. Und ich meine schon Humor generell, wobei es verschiedene Spielarten davon gibt, Sarkasmus ist eine davon. Das hat übrigens durchaus auch Relevanz zwischen den Geschlechtern bzw. generell in Hierarchien.

An sich ist das Kanalisieren von Aggressionen mittels Humor ne gute Sache. Es kann aber daneben gehen, nämlich dann, wenn man grundsätzlich mit seinen Aggressionen nicht umgehen kann. INcels ick hör Euch trappsen. 

Dass man seine Aggression mit Humor bewältigen kann, ist offentsichtlich. Aber zu behaupten Humor würde zwingend aus irgendeiner Emotion folgen, ist absurd. Das gilt fast für jedes Verhalten. Wobei es in dem Fall erklären würde, warum Frauen oft nicht witzig sind. 

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Dass man seine Aggression mit Humor bewältigen kann, ist offentsichtlich. Aber zu behaupten Humor würde zwingend aus irgendeiner Emotion folgen, ist absurd. Das gilt fast für jedes Verhalten. Wobei es in dem Fall erklären würde, warum Frauen oft nicht witzig sind. 

Ja was jetzt. Offensichtlich oder absurd? Junge, ich muss es Dir jetzt einfach mal sagen. Du bist dermaßen verwirrt und argumentierst ständig nur mit irgendwie, dass Dir wirklich niemand folgen kann, selbst wenn er wollte. Fang doch einfach mal an, vorher nachzudenken und dann Deine Sätzchen zu schreiben. Ja, das braucht ein bissle mehr Einsatz und Zeit, aber dann hätte man zumindest mal ne Basis, auf der ein Austausch auch erfolgen kann. Heiße Luft trägt einfach nicht. 

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Miniou schrieb "sehr oft", warum, Ryan machst du "zwingend" daraus?

bearbeitet von Deborah

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vor 1 Minute, Deborah schrieb:

Miniou schrieb "sehr oft", warum, Ryan machst du "zwingend" daraus?

Ich denke, er verneint den kausalen Zusammenhang als solchen. Kausale Zusammenhänge folgen in der Logik einer "zwingenden" Gesetzmäßigkeit.

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Dann sollte er irgendein Argument bringen, ansonsten verspricht.das Thema auch ohne dieses Geplänkel kompliziert genug zu werden.

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So. Jetzt laßt uns wieder über Tannenbäume reden. Und wie die JungKanone da eine Gute Schlotze(TM) runtergelegt bekommt.

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vor 36 Minuten, Minou schrieb:

Ja was jetzt. Offensichtlich oder absurd? Junge, ich muss es Dir jetzt einfach mal sagen. Du bist dermaßen verwirrt und argumentierst ständig nur mit irgendwie, dass Dir wirklich niemand folgen kann, selbst wenn er wollte. Fang doch einfach mal an, vorher nachzudenken und dann Deine Sätzchen zu schreiben. Ja, das braucht ein bissle mehr Einsatz und Zeit, aber dann hätte man zumindest mal ne Basis, auf der ein Austausch auch erfolgen kann. Heiße Luft trägt einfach nicht. 

Haha. Heiße Luft alles klar. Ich hab behauptet, dass man Humor benutzen kann, um seine Aggression zu kontrollieren und dass ich dir in diesem Punkt zustimme. Es ist aber etwas völlig anderes, würde man behaupten Humor folgt per se aus Aggression, denn Verhaltensweisen müssen nicht zwangsläufig irgendwie aus Emotionen resultieren. Was du meintest war eher: Menschen die Humor benutzen, tun dies oft um ihre Aggression zu kanalisieren. Selbst das würde ich so nicht unterschreiben.

 

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Gast

Ich gehe jetzt noch ein letztes mal auf einige Dinge hier ein. Anschließend bitte ich euch wie gesagt zu gedulden, bis ich tatsächlich verwertbaren und relevanten Input geschrieben habe.
Ich denke das würde nicht nur mir helfen, sondern auch denjenigen, welche den Thread verfolgen.

@botte Entspanne dich bitte. Das ist mein Thread. Wenn der mit 100 Beiträgen vollgestopft wird, wo persönliche Differenzen ausgetragen werden, oder allgemeine Sachverhalte besprochen werden und das zum jetzigen Zeitpunkt, dann ist dies vor allem für mich nervig. Und bezüglich "keine Grundlage für einen Thread": Wie gesagt. Wartet bis ich hier verwertbaren Input schreibe, dann können wir da weitermachen wo wir jetzt sind. Aber wie @Rudelfuchs schon sagt: Bitte lasst das Coldreading jetzt mal sein. Vielen Dank.

@Sam Stage Du hast recht. Vielen Dank für deine Unterstützung. Ich weis das zu schätzen.


@Geschmunzelt Zuerst mal vielen Dank für den guten Beitrag. Das ist wirklicher Input hier!

vor 5 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

@botte hat schon recht, es gibt hier genug Threads, in denen "das Aussehen ist schuld" die Kernthese ist, begleitet von ganz viel Frust. Der mag ja noch so verständlich sein, für eine Diskussion eignet er sich nicht. Die Frage ist doch, was damit anfangen? Natürlich bringt einen nicht weiter, wenn das Umfeld sich in "verstehen wir auch nicht, aber Du bist ein echt netter Kerl" flüchtet. Es bringt einen aber auch nicht weiter, im Internet unbekannte Menschen vor den Kopf zu stoßen.

Ich werde auf die Aussage "Das Aussehen ist schuld" zurück kommen und erläutern, warum ich das zumindest in Teilen denke, und wo ich das gemerkt habe.
Es ist nicht mein Plan, deswegen nichts zu tun, aufzugeben, oder den Thread in ein "Ich bin zu hässlich, was soll ich nur tun" Gejammer verkommen zu lassen.
 

vor 5 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Lass Dir das nicht von redpill-Lektüre kaputtmachen (und Dich selbst auch nicht).

Alles was du davor noch geschrieben hast: Danke dafür!
Das werde ich mir zu Herzen nehmen und deine Ratschläge befolgen. Wirklich Input, der mir hilft.
Bezüglich Redpill: Ich kann nicht leugnen, dass die ganze Sache mich viel zum Nachdenken bringt manchmal, und ich die Situation dann teilweise hoffnungslos sehe, woraus mit Sicherheit passiv aggressives Verhalten hervorgeht und ein gewisser Hass auf die Dinge. Das war nicht immer so. Und ich weiß auch selbst, dass mir all das nichts hilft. Vor allem nicht bei der Lösung meines Problems. Die Theorie der Dinge verstehe ich hier schon.
Bezüglich Müllfreundschaften: Ersetzt das ganze durch "recht oberflächige Freundschaften zu Frauen, mit denen man ab und an was unternimmt", bevor es noch zu mehr Verwirrung kommt.
 

vor 5 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Zweitens, kämpfe nur, wenn es nötig ist. Ich fand den Beitrag von @Lodan jedenfalls an der Stelle, wo er steht, auch voreilig und wenig diplomatisch, aber ich käme nicht auf die Idee, ihm Böses zu unterstellen. Oder habt Ihr eine Historie der andauernden Auseinandersetzung?

Weise Worte! An dieser Stelle: @Lodan ich entschuldige mich für meine zu Teilen überzogene Reaktion. Das war nicht richtig von mir. Ich denke wir ticken einfach anders und haben unterschiedliche Punkte an denen wir ansetzen möchten. 

 

vor 1 Stunde, Minou schrieb:

Passiert Dir das öfters, dass Du anfängst, rumzualbern, die anderen steigen darauf ein und dann bist Du beleidigt, weil Du Dich nicht ernst genommen fühlst?

Nein, das passiert mir nicht, weil ich dies nur vor guten Freunden mache. Das resultiert also nicht darin, dass sich andere dann darüber lustig machen.
Ich lege schon eine gewisse Portion Selbstironie an den Tag, ja. Würde ich dies bei Leuten tun, die mich nicht mögen würden, oder die mir schlechtes wollen, würde dies freilich darin resultieren, dass diese das Ganze heranziehen um sich ÜBER mich lustig zu machen. Aber so schlau bin ich schon, dass ich weiß, wo ich gewisse Dinge besser nicht bringe. Also keine Angst: "Nicht ernst genommen werden" ist nicht Teil des Problems. Von solchen Leuten würde ich mich distanzieren.
 

vor 1 Stunde, Minou schrieb:

Humor entsteht sehr oft aus Aggression

Dann hatte ich wohl schon immer Aggressionen, oder war schon immer humorvoll.
 

vor einer Stunde, Lodan schrieb:

Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen. Und ich wünsche mir, dass du das auch kannst.

Ja, das ist ein Punkt, den ich mir tatsächlich zu Herzen nehmen werde. Weniger zurückschauen!
 

vor einer Stunde, Lodan schrieb:

Aussehen ist mehr als nur das Bild, das man sieht.

Stimme ich dir zu 100% zu. Ich glaube ich habe es weiter oben schon mal geschrieben: Meine Ausstrahlung - aufgrund der Situation - ist sicherlich alles andere als gut. Das weis ich selbst und das trägt mit Sicherheit zu dem Misserfolg bei. Es gilt hier rauszukommen, indem ich eine positive Aufwärtsspirale starte. Wie ich das am Besten anstelle: Etwas machen! 
Ich brauche auf alle Fälle positive Feedbackloops, da wird mir jeder zustimmen.

 

vor einer Stunde, Lodan schrieb:

Ich habe angefangen zu liften, wobei ich aber vorher schon regelmäßig Sport gemacht habe.

Ein guter Punkt den du ansprichst. Das gibt mir persönlich allerdings recht wenig muss ich sagen. Ich habe den Rat eines anderen Users hier befolgt und bin neulich einmal bouldern gegangen, was mir recht viel Spaß gemacht hat und an sich ja auch einen Ausgleich darstellt. Etwas wo ich meine überschüssige Energie hinstecken kann. Ich bin ansonsten weder ein Spargel, noch bin ich übergewichtig. 
 

vor einer Stunde, Lodan schrieb:

Sich als Verlierer zu sehen, ist eine bewusste Entscheidung. Niemand macht dich zu einem solchen - nur du selbst in deinem Kopf.

Naja, ich sehe das so: "Die Erde rund zu sehen ist eine bewusste Entscheidung. Niemand macht sie rund - nur du selbst in deinem Kopf"
Versteh mich nicht falsch: Ich weiß, dass die Erde rund ist. Es ist auch beweisbar.
Aber was ich damit sagen will: Diese Einstellung hat "die Gesellschaft" bzw. "mein Umfeld" ja in mein Hirn gepflanzt. Das kam nicht von alleine dort hin.
Ich bin Mitte 20, hatte noch nie eine LTR. Das bekomme ich wenn ich daheim bin, in wiederkehrenden Abständen vorgeworfen.
Und ich weiß auch selbst, dass meine Situation nicht normal ist in unserer Gesellschaft. Auch wenn es größere Verlierer gibt und ich mich ansonsten über nichts beschweren kann. Auch sonst geben mir die anderen Bereiche in meinem Leben keinen Anlass mich als "Verlierer" zu sehen. Nur wenn man früher oder später immer wieder rejected wird, dann geht das - zumindest mir - als "Du bist für keinen gut genug" in mein Unterbewusstsein über. Und was das mit einem macht, das brauche ich dir ja nicht sagen. Mit "keinen" meine ich "Frauen, die ich attraktiv finde". Wenn es mir darum ginge meinen Schwonnek einfach IRGENDWO reinzuhalten, dann hätte ich das mit ziemlicher Sicherheit im letzte Jahr geschafft. Aber das gibt mir nichts. Aber eventuell sollte ich es trotzdem mal ausprobieren, wer weiß.

 

vor einer Stunde, Lodan schrieb:

wenn sie nichts mit "Inner Game" zu tun haben dürfen.

Dürfen sie. Aber es kommt mir hier oft so vor, als würde man jedem immer zu "Innergame" raten. Ich denke einfach nicht, dass das zielführend ist. Zumindest nicht direkt von vorne herein, wo doch bis dato fast nichts von mir zu lesen war. Das war auch das was mich so aufgeregt hat.
An sich aber natürlich ein valider Punkt und für das "Gesamtbild" wichtig. Das war ja auch mein Ziel als ich Deutschland damals für 8 Monate verlassen habe. Ich war danach ein anderer Mensch und auch mein "Erfolg" war ein größerer im Gesamten. Ich hatte eine ganze andere Ausstrahlung, war energiegeladen und voller Motivation.
Es ist nur halt auch so, dass ich genug "Wracks" kenne, die NULL auf die Reihe bekommen, deren sonstiges Leben ein Witz ist, aber die in Pussy baden. Deswegen möchte ich diesen Punkt einfach etwas hinten anstellen. Zumindest vorerst.
Du bist aber natürlich weiterhin in meinem Thread willkommen! Meine Reaktion zu Anfang war einfach überzogen. Entschuldige nochmals hierfür.


@all
WE ALL GONNA MAKE IT BROS

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vor 3 Stunden, younggun schrieb:

Ich brauche auf alle Fälle positive Feedbackloops..

Du Schlingel, wie sieht deine Wunschvorstellung denn aus? 

tanne.jpg

bearbeitet von Metronom
Heiß, heißer am heißesten...
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Gast
vor 4 Stunden, younggun schrieb:

Aber es kommt mir hier oft so vor, als würde man jedem immer zu "Innergame" raten. Ich denke einfach nicht, dass das zielführend ist. Zumindest nicht direkt von vorne herein, wo doch bis dato fast nichts von mir zu lesen war. Das war auch das was mich so aufgeregt hat.

Ersma, guter Grundton in deinem Beitrag, danke. Nicht alle sind ja nur hier, um zu streiten. Insofern sind auch die Innergame-Vertreter hier, um dir aus ihrer Erfahrung etwas mitzugeben. Die stoßen dir jetzt sauer, wo ich mich halt direkt frage, warum. Weil es wirklich nur diese Fraktion gibt? Ne. Hier ist doch alles von, ich nenn es mal so, "Fick or Cope" bis "Innergame is everything" vertreten. Man kann halt nur nach dem gehen, was man lesen kann. Da du bisher gehaltvolle Beiträge nur ankündigst, aber nicht lieferst, springen halt einige auf das, was man bisher von dir lesen konnte.

Und für mich klingt das, ohne es böse zu meinen, wirklich nicht so, als wärst du mit dir und der Welt im Reinen. Das ergibt sich schon aus deiner Wortwahl und Reaktionen. Da wäre nun ein möglicher Ansatz, an dieser Einstellung und den Gründen dafür, sich selbst, zu arbeiten. Für manch einen war die Arbeit an sich selbst, im Äußeren wie im Inneren eben doch zielführend, darum weist man darauf hin. Warum sträubst du dich so gegen diesen Ansatz? Hat dich dein bisheriger glücklich gemacht? Niemand kann dir den perfekten einen Ratschlag geben, der alles umdreht, aber wenn du offen bist für die Erfahrungen und Ansätze anderer Menschen, glaube ich, kannst du deinen eigenen Weg finden. Statt es direkt abzulehnen, erkläre doch bspw., warum du "Innergame" für nicht zielführend hälst.

Antworte gern mit deinem angekündigten langen Beitrag, wir warten sehnsüchtig ❤️

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Gast

ich mag deinen Humor, danke für den bisherigen Unterhaltungswert und wünsche dir das beste :-)

Selbstironie ist heiß; vielleicht schafft es Fichtlektüre, meinen bisherigen Lieblingsthread zu verdrängen:

 

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Gast

Die Geschichte mit dem Fichtenklau hat Potential. Wirklich ernst gemeint. Also nicht als regelmäßige Aktion, aber von der Einstellung her. 

Warum?

Erstmal ist es witzig und auch ein ganz klein wenig verwegen. Dann waren dir andere Passanten und deren Meinung egal. 

Das ist doch genau die Einstellung die viele Mädels toll finden. 

Zum S-Bahn Surfen kannste die nicht mitnehmen. Aber zum Fichtenklauen verführen. 

Das geht. Und wenn es nur die Einstellung ist. Und das Grinsen im Gesicht, wenn du von der Idee erzählst. Und ob sie auch "sowas machen würde".

Das lässt sich ausbauen.

Z.B. mit einem Emomädel zu einer Funk und Soul Party gehen.

Oder ein Partygirl zu einer Vernisage schleppen.

Mal auf ein Akustikfestival mit einer Metalfrau.

Oder Hinterhöfe entdecken. (Die sind wirklich spannend und es ist nicht verboten!) ((Also wirklich, Hinterhöfe von Häusern. Einfach mal durch die Toreinfahrt gehen))

Oder einen Spaziergang durch die Stadt und überall reingehen und keine Straße zweimal nehmen und jede Gasse erforschen.

Und dann von solchen Geschichten erzählen. Und fragen, ob sie "Sowas auch machen würden."

 

Und die Fichtengeschichte ist ein super Anfang.

 

 

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Kurze Anmerkung:
Ich möchte sowohl diesen Post, als auch den nächsten, meiner Vergangenheit und meiner genauen Zielformulierung widmen. Damit erhoffe ich mir, dass ihr euch ein etwas besseres Bild von mir formen könnt. Im Anschluss wird es dann (hoffentlich) regelmäßige Updates geben, inklusive "Infield" Reports etc.Wie man das halt so macht, näh.

 

In diesem Teil möchte ich die Zeit vor meinem Studium etwas beleuchten:
Mobbing/ Zweifel am eigenen Aussehen:
Meine Kindheit war sehr sorgenlos und ich war immer ein sehr lebendiger, aufgeschlossener Junge, bis ich in der 7. Klasse vom Gymnasium auf die Realschule wechselte.
In der 8. Klasse fand ich mich dann in einer reinen Jungs-Klasse wieder, und in der 9. Klasse zusätzlich noch in der Rolle des Opfers. Yay.
"Was soll der Müll? Ich bin hier hergekommen um zu lesen wie du etwas mit pullst, das noch atmet, und nicht deinen gesamten Lebenslauf.", ja das ist richtig.
Ich möchte das aber Ganze deswegen angesprochen haben, da die Mobbing-Angriffe am häufigsten auf mein Aussehen abgezielt haben, wie hässlich ich doch sei, etc.
Das Ganze hing mir noch viele Jahre nach und tut es vereinzelt noch immer. Ab und an habe ich dann auch mal solche Sprüche auf Partys gedrückt bekommen. Das hat mir auf alle Fälle nicht gut getan.
Und ich bin mir sicher, das trägt auch mit dazu bei, weshalb ich mir teilweise denke "Du bist zu hässlich, blabla." und solche Dinge dann als Excuse heranziehe.
In den vergangenen Jahren habe ich aber gemerkt, dass es wohl doch nicht so schlimm sein kann alles, da ich von unterschiedlichsten Leuten im echten Leben gesagt bekommen habe, dass ich ja doch recht gut aussehen würde, bzw. mich gut entwickelt habe, etc.

Meine ersten Erfahrungen mit Frauen:
Die hatte ich, als ich so um die 20 Jahre alt war, wieder Vollzeit zur Schule ging, und in einer WG wohnte. (Danke an das Forum an dieser Stelle)
Ein paar Makeouts, und zwei Pulls in einem Jahr.
"Zwei Pulls? Ich dachte du planst gerade erst deinen zweiten Fick?", ja richtig. 
Das erste mal habe ich einfach gar nichts gemacht als sie bei mir im Bett lag. (Ich hatte krassen Hirnfick, dass ich sie ja enttäuschen könnte und sie viel erfahrener ist. Bullshit)
Beim zweiten mal (anderes HB) habe ich keinen hoch bekommen. Sie wollte kein Vorspiel, gar nichts. Einfach Hose runter und rein. Dafür war ich zu nervös. Auch sie war älter.
Ich weis: Ich bin auch nicht stolz drauf.
 

Australien:
Als ich die Schule abgeschlossen hatte, entschied ich mich für 8 Monate nach Australien zu gehen. Eine sehr gute Idee.
In der ersten Woche wollte ich zwar am liebsten gleich wieder abreisen, weil ich so alleine und verloren war, aber das legte sich schnell.
Ich lernte auf Leute zu zugehen, wurde offener, selbstbewusster und hatte keine Probleme mehr mit neuen Menschen in Kontakt zu kommen.
Ficken als Backpacker ist übrigens recht leicht, selbst mir boten sich einige Chancen. (Nur falls das mal jemand in Erwägung ziehen möchte)
Ich hatte mich zwei Tage im Voraus, mit einem HB für ein Fickdate in ihrer WG verabredet. Wir haben uns zuvor schon einige male getroffen.
Allerdings dachte ich dann, sie würde sich nochmal melden und sie dachte wohl, dass ich mich nochmal melden würde, wann denn genau "die Luft rein wäre."
Ihr könnt es euch schon denken: Ich bin also auch von Australien als Jungfrau zurück gekehrt.
Alles in allem bereue ich aber nichts, da es die mit Abstand beste Zeit meines Lebens dort war und ich viel gelernt habe.



Im nächsten Teil, und dann hoffentlich etwas interessanter:
- Mein erster Fick
- Beginn Studium
- Mein Plan

bearbeitet von Gast

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Ich glaube das die meisten hier gemoppt worden sind. Mich hat es sensibler und aufmerksamer gemacht was heute definitiv meine Stärken sind.

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Gast
vor 58 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ich glaube das die meisten hier gemoppt worden sind. Mich hat es sensibler und aufmerksamer gemacht was heute definitiv meine Stärken sind.

Jeder wird irgendwann in seinem Leben mal gemobbt. Der Unterschied zwischen den Menschen ist, wie man damit umgeht. Stellt man sich selbst als Opfer dar und findet sich damit ab - oder tut man etwas dagegen. 

Bleibt jedem selbst überlassen, was man mit der Situation anstellt. Neue Freunde suchen, an sich arbeiten, schlagfertiger werden, etc. Gibt endlose Möglichkeiten.

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vor 32 Minuten, prince1512 schrieb:

Bleibt jedem selbst überlassen, was man mit der Situation anstellt. Neue Freunde suchen, an sich arbeiten, schlagfertiger werden, etc. Gibt endlose Möglichkeiten.

Die große Mär, dass man doch an allem selbst Schuld ist. Will ich so nicht unterstreichen. Wir sind immer zuteil ein Produkt unserer Umwelt und damit auch etwas Gemachtes. 

Woher soll ein Kind etwa die Reflexionsfähigkeit nehmen, gegen sein Mobbing anzugehen? Das Problem beim Mobbing ist ja gerade, dass es ohnmächtig macht, und Menschen trifft, die nicht nein sagen können.

Selbstverständlich schafft das Erwachsenwerden mehr Möglichkeiten, hier sind wir aber zusätzlich ein Produkt unserer Vergangenheit, die uns ebenso als Ballast nachhängt.

Die Eigenverantwortlichkeit hat leider ihre Grenzen. So soll man denn dem Waisenkind in den Slums von Rio de Janeiro sagen, dass das ganze Glück ihm selbst überlassen ist und er gefälligst selbst an allem Schuld ist. 

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Ich glaube das die meisten hier gemoppt worden sind.

 

hYdyvvI.jpg

bearbeitet von Lodan

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vor 32 Minuten, prince1512 schrieb:

Jeder wird irgendwann in seinem Leben mal gemobbt. Der Unterschied zwischen den Menschen ist, wie man damit umgeht. Stellt man sich selbst als Opfer dar und findet sich damit ab - oder tut man etwas dagegen. 

Bleibt jedem selbst überlassen, was man mit der Situation anstellt. Neue Freunde suchen, an sich arbeiten, schlagfertiger werden, etc. Gibt endlose Möglichkeiten.

Das stimmt so einfach nicht. Nicht jeder wird gemobbt und nicht jeder wird krass gemobbt.  Gerade in dem Zeitraum der anfänglichen Pubertät kann das ein Kind ziemlich heftig treffen. Im Zeitpunkt des Mobbings selbst, kannste als Kind kaum was dagegen machen teilweise, da müssen die Lehrer/Kindergärtner etc eingreifen. Und da können Schäden an der Wahrnehmnung des Selbstwertes entstehen, die Jahre anhalten. Das, was du als Lösung verkaufst, ist auch der Standard-Cope so einiger, nennt sich Kompensation. Erstmal kann nicht jeder beliebig gut überkompensieren, weil es auch nicht mega einfach ist und dann ist das auch ein gutes Stück Selbstverarsche, was man damit betreibt. Selbst wenn man sich das perfekte Leben aufbaut und das erstmal hält, wird es einige Zeit dauern bis das Gehirn checkt, dass alles eigentlich okay ist und sich die Unsicherheiten legen. 

Bei mir war es genauso. Wurde in 7/8. Klasse hart gefickt und hatte ne zeitlang auch keine einzige Bezugsperson in der Schule. Da gehste halt hin und fragst dich "Was passiert heute?". Daraus hat sich bei mir dann eine Sozialphobie entwickelt und auch narzisstische Züge. Imo werden gewise Menschen durch Mobbing zum wandelnden Experiment, können coole attraktive erfolgreiche Typen werden, oder sie ballern dann in der Schule rum.

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vor 4 Minuten, RyanStecken schrieb:

Im Zeitpunkt des Mobbings selbst, kannste als Kind kaum was dagegen machen teilweise, da müssen die Lehrer/Kindergärtner etc eingreifen.

das ist unsinn. in wahrheit kann NUR das opfer selbst etwas machen.

das opfer muss sich wehren. je härter, überraschender und gnadenloser, desto besser.

glaubt das einem ex-mobber. es gibt dazu eine gute szene in einem film namens "ender's game".

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vor 1 Stunde, Lodan schrieb:

Die Eigenverantwortlichkeit hat leider ihre Grenzen. So soll man denn dem Waisenkind in den Slums von Rio de Janeiro sagen, dass das ganze Glück ihm selbst überlassen ist und er gefälligst selbst an allem Schuld ist. 

Dann sagen wir stattdessen dem Waisenkind, dass es keine Chance hat, weil die Welt ein kalter,unfairer und grausamer Ort ist.
oooooder wir gehen den schönen Mittelweg dazwischen.

Das Kind hat schlechte Karten, weil die Welt nunmal unfair ist, an dem Kind liegt es nun, was es mit den Karten macht.
Natürlich hat es keine Schuld daran im metaphorischen Schlamm geboren worden zu sein. Sagt ja auch keiner.
Aber ob das Kind versucht sich aus dem Schlamm zu ziehen oder ob es resigniert liegen bleibt, ist seine Entscheidung.

Oder sagen wir ein Typ A wird von Typ B geschlagen. Immer wieder.
Wer ist Schuld? Natürlich Typ B! er ist der Idiot hier.
Aber A bringt es nichts darüber zu grübeln was für ein Idiot B ist. Es wäre viel produktiver zu überlegen, was A tun kann, was in seiner Macht liegt (Zurückschlagen, Authoritäten holen, ausweichen...)
Und solange er nichts dagegen tut, ist es auch seine Schuld. nicht gleichermaßen, aber trotzdem.


Ich selbst hatte Komplexe bezüglich meiner Körpergröße. ,,Welche Frau steht schon auf einen 1,63 Typen?"
Und natürlich hab ich die ersten 20 Jahre meines Lebens alles und jeden dafür verflucht, mich, die Welt, Frauen.
Alles Unfair. Was kann ICH denn bitte dafür dass ich klein bin oder dass Frauen weniger auf kleine stehen? (<--Grenze der Eigenverantwortung)
Am wütendsten machte mich, dass es an etwas scheitert, woran ich nichts tun konnte.
Aber hey, mir wurde nach und nach bewusst, dass es andere Dinge gibt, an denen ich arbeiten konnte ( <-- ,,Reichweite" der Eigenverantwortung)
-> Arbeit an mir selbst und blabla

bearbeitet von Awakened

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vor 8 Minuten, Awakened schrieb:

Dann sagen wir stattdessen dem Waisenkind, dass es keine Chance hat, weil die Welt ein kalter,unfairer und grausamer Ort ist.
oooooder wir gehen den schönen Mittelweg dazwischen.

Das Kind hat schlechte Karten, weil die Welt nunmal unfair ist, an dem Kind liegt es nun, was es mit den Karten macht.
Natürlich hat es keine Schuld daran im metaphorischen Schlamm geboren zu sein. Sagt ja auch keiner.
Aber ob das Kind versucht sich aus dem Schlamm zu ziehen oder ob es resigniert liegen bleibt, ist seine Entscheidung.

Du checkst seinen Punkt nicht. Es geht nicht darum individuell das beste aus seiner Lage zu machen, man hat ohnehin keine Wahl. Sondern darum dass rein objektiv Mobbing das Leben von so einigen Menschen abgefuckt hat, und es ein vermeidbares sozial-gesellschaftliches Phänomen ist. Gerade in der Schule hat man ja als Mobber kaum reale Konsequenzen, weil Schüler untereinander in keinem sozialen Abhängigkeitsverhältnis stehen, das ist auch der Grund, weshalb man Mobbing auch bekämpft indem man die Schüler zwingt gemeinsam irgendwas zu machen und sich kennenzulernen. Das ist schlichtweg Versagen des Schulsystems. Klar wird jeder immer irgendwie damit konfrontiert werden in kleinerem Maß, was Selbstbehauptung erfordert, aber es geht um heftiges systematisches Mobbing, welches unterbunden werden muss. Und die Lösung einfach geiler und besser zu werden, funktioniert nicht immer, da verrennen sich auch viele, die gar nicht checken, was eigentlich das Problem ist. Kann mir optimaleres vorstellen, als auf die Rejections in Teeniejahren mit der Umsetzung von über 100 Lays zu reagieren. Klar kommt dann erstmal viel Credit von außen, aber niemand checkt, dass solche Leute einfach nur ein evolutionsbiologisches Experiment sind. Und das ist auch der Unterschied zu den Leuten, die einfach im Dreck oder Armut geboren werden, dir gehts einfach objektiv scheiße, aber dein Selbstwert muss nicht davon betroffen sein. Das ist eine völlig andere Lage als beispielsweise ein Mobbingopfer mit kaputtem Selbstwert, welches objektiv eigentlich ganz gut darsteht. 

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vor 2 Stunden, Lodan schrieb:

Die große Mär, dass man doch an allem selbst Schuld ist.

Ne moment, is n Unterschied ob man an der Situation selbst Schuld is oder was man aus der aktuellen Situation macht.

Prince sagte

vor 2 Stunden, prince1512 schrieb:

Bleibt jedem selbst überlassen, was man mit der Situation anstellt

Also wie man auf die Situation, in der man sich befindet, reagiert.

Natürlich hat niemand von uns einen Einfluss drauf was mit uns passiert. Aber wir haben einen Einfluss drauf wie wir reagieren. Und das meinte Prince, denke ich mal.

vor 2 Stunden, Lodan schrieb:

Wir sind immer zuteil ein Produkt unserer Umwelt und damit auch etwas Gemachtes.

Stimmt. Aber wir haben die Fähigkeit uns zu entscheiden ob wir in dieser Umwelt bleiben wollen oder nicht. Sprich Freundeskreis wechseln, Arbeitsumfeld wechseln, Kontakt zur Familie abbrechen wegen schädlicher Einflüsse usw. Und ja, natürlich weiß ich dass es Millionen von fiktiven Szenarien gibt in denen das gerade genannte nicht möglich oder nur zu einem minimalen Grad möglich ist, aber einen gewissen Grad am eigenen Handlungsspipelraum hat man immer im normalen Leben. Bitte jetzt keine übertriebenen Szenarien mit Entführungsopfern und hast du nicht gesehen sonst werden wir hier nicht mehr fertig.

vor 2 Stunden, Lodan schrieb:

So soll man denn dem Waisenkind in den Slums von Rio de Janeiro sagen, dass das ganze Glück ihm selbst überlassen ist und er gefälligst selbst an allem Schuld ist. 

Natürlich isses einem Waisenkind in Rio  de Janeiro nicht möglich einfach somal nach D auszuwandern und großer Buisness Manager zu werden. Und natürlich kann das Kind nix dafür dass es dort geboren wurde wo es eben geboren wurde. Das is Genlotterie, sollte klar sein.

Aber

vor 2 Stunden, Lodan schrieb:

Die Eigenverantwortlichkeit hat leider ihre Grenzen.

Richtig. Die Eigenverantwortlichkeit hat ihre Grenzen aber sie existiert. Natürlich haben wir nur einen begrenzten Handlungsspielraum, aber man kann auch den ausreizen damit man persönliche Vorteile draus zieht.

 

vor 25 Minuten, RyanStecken schrieb:

Du checkst seinen Punkt nicht.

Doch, tut er. Aber es werden hier 2 Dinge miteinander vermischt. Sein Post bezog sich auf Lodan welcher das Beispiel mit dem Waisenkind gebracht hat. Du erklärst es ja selbst:

vor 26 Minuten, RyanStecken schrieb:

Und das ist auch der Unterschied zu den Leuten, die einfach im Dreck oder Armut geboren werden, dir gehts einfach objektiv scheiße, aber dein Selbstwert muss nicht davon betroffen sein. Das ist eine völlig andere Lage als beispielsweise ein Mobbingopfer mit kaputtem Selbstwert, welches objektiv eigentlich ganz gut darsteht. 

 

vor 28 Minuten, RyanStecken schrieb:

Sondern darum dass rein objektiv Mobbing das Leben von so einigen Menschen abgefuckt hat, und es ein vermeidbares sozial-gesellschaftliches Phänomen ist. Gerade in der Schule hat man ja als Mobber kaum reale Konsequenzen, weil Schüler untereinander in keinem sozialen Abhängigkeitsverhältnis stehen, das ist auch der Grund, weshalb man Mobbing auch bekämpft indem man die Schüler zwingt gemeinsam irgendwas zu machen und sich kennenzulernen. Das ist schlichtweg Versagen des Schulsystems. Klar wird jeder immer irgendwie damit konfrontiert werden in kleinerem Maß, was Selbstbehauptung erfordert, aber es geht um heftiges systematisches Mobbing, welches unterbunden werden muss.

Zu deiner Meinung mit dem Mobbing stimme ich dir voll und ganz zu

Aber auch in deinem Post habe ich einen Punkt gefunden zu dem ich widersprechen muss:

vor 29 Minuten, RyanStecken schrieb:

Es geht nicht darum individuell das beste aus seiner Lage zu machen, man hat ohnehin keine Wahl. 

Doch. Genau darum geht es. Das beste aus seiner Individuellen Lage zu machen indem man seine Resourcen prüft und seine Möglichkeiten ausleuchtet. Und doch, man hat eine Wahl wie man drauf reagiert. Man hat keine Wahl ob es einem passiert oder nicht, da stimme ich dir zu Teilen zu, aber man hat eine Wahl wie man drauf reagiert. Und das zu erkennen is eben der springende Punkt.

 

 

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