Erste gemeinsame Wohnung mit Freundin bezogen

16 Beiträge in diesem Thema

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1. Dein Alter- 28
2. Ihr/Sein Alter - 26
3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) - monogam
4. Dauer der Beziehung - Etwas über 2 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - 4 Monate ca.
6. Qualität/Häufigkeit Sex- sehr oft, nahezu immer wenn wir uns sehen - 5-8x die Woche
7. Gemeinsame Wohnung? ja, seit 3 Wochen
8. Probleme, um die es sich handelt - Umgang in gemeinsamer Wohnung mit Privatsphäre und Drama
9. Fragen an die Community - Handlungsempfehlungen? Vorschläge? Erfahrungswert?

 

Hallo zusammen,

nach längerer Pickup Abstinenz komme ich mal wieder ins Forum zurück um mir Ratschläge und Handlungsempfehlungen zu holen, mit denen ich bis dato eher weniger Erfahrung hatte oder habe. Ich bin mit meiner Freundin seit kurzem zusammengezogen, in das Umfeld, in dem Sie aufgewachsen ist. Gleicher Ort. Da ich in der Nähe davon arbeite hat das mehr Sinn gemacht, als in die Umgebung in der ich aufgewachsen bin (ca. 80km Entferung).

Bis dahin bin ich immer gependelt (Firmenwagen sei Dank) und war 1 x unter der Woche bei Ihr und das Wochenende war Sie meistens bei mir daheim.

Mit starkem Nachdruck Ihrerseits haben wir uns dazu entschlossen eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Die Wohnung ist im gleichen Ort, in dem Sie die letzten 26 Jahre gelebt hat.

Da ich die Nähe zu meinen Freunden im Heimatort (80 Km Entferung) und die Nähe zu meiner Familie sehr schätze, ist es mir auch wichtig regelmäßig heim zu kommen. Ich bin die letzten 3 Wochen also 1 x während der Woche und am Wochenende dann nochmal heimgefahren. Am Wochenende darf Sie gerne mitfahren, unter der Woche macht das Ganze weniger Sinn da Sie keine Lust hat 60km in die Arbeit zu fahren Morgens - für mich auch absolut verständlich.

Ich merke inzwischen bzw. hab es von Anfang an so erwartet, dass es Ihr nicht so wirklich gefällt wenn ich heim fahre und Sie alleine in der Wohnung sitzt. Das aber ist doch das normalste auf der Welt, oder? Was das angeht ist Sie LSE, Sie trifft sich unter der Woche nicht so wirklich oft mit Freunden und der Mittelpunkt bin eigentlich ich nach der Arbeit. Das ist zum einen sehr schön, ich brauch kein HB dass nur unterwegs ist - andererseits nervt es mich inzwischen etwas, da ich mir jetzt schon öfter blöde Kommentare anhören durfte, warum ich denn schon wieder heim Fahre, sie schon wieder alleine in der Wohnung sitzt etc

Das war damals jedoch der Deal - ich habe Ihr gesagt ich gehe den Weg mit bzgl. Wohnung in Ihrem Ort, jedoch wird meine wirkliche Heimat auch noch weiterhin von mir regelmäßig besucht werden. Sie konnte sich niemals vorstellen in meine Heimat zu ziehen, Jobs gäbe es hier genauso, aber gut - egal.

Wie soll man damit umgehen? Wie kann ich Frauchen hier erziehen, dass Sie weniger Drama macht? Gibt es einen Leitfaden für das Verhalten in der ersten gemeinsamen Wohnung. Man muss dazu sagen, Sie wohnt zum ersten Mal nicht mehr im Elternhaus.

Ansonsten haben wir eine glückliche Beziehung, Sex haben wir oft und das Ganze auch sehr versaut - ich kann mich nicht beklagen.

Freu mich über konstruktive Einschätzungen!

 

Viele Grüße

 

 

 

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Gast
vor 56 Minuten, Böser_Sportler schrieb:

Wie soll man damit umgehen? Wie kann ich Frauchen hier erziehen, dass Sie weniger Drama macht? Gibt es einen Leitfaden für das Verhalten in der ersten gemeinsamen Wohnung. Man muss dazu sagen, Sie wohnt zum ersten Mal nicht mehr im Elternhaus.

Äh, ich könnte jetzt gnadenlos weit ausholen und auf Hobby Psychologen machen. Hilft dir nix.

Wie du damit umgehst?

Du machst es trotzdem. 

Ich hadere gerade mit mir, ob ein ernstes Gespräch sinnvoller ist und die Standart Handlungsempfehlung bei Drama.

Ich würde es erstmal mit dem letzteren Versuchen. 

Heißt? Sollte sie wieder mit blöden Sprüchen kommen, nimmst du sie nicht ernst, gießt Öl ins Feuer und nimmst sie durch.

Dann weitersehen.

 

Jetzt kommt er trotzdem der Hobbypsychologe.

Irgendwie klingt dein Text, als hätte sie dich in die Wohnung bei ihr in der Nähe reingequatscht. So richtig zufrieden, von deine Seite aus, klingt das nicht.

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vor 1 Minute, kleiner pinguin schrieb:

Äh, ich könnte jetzt gnadenlos weit ausholen und auf Hobby Psychologen machen. Hilft dir nix.

Wie du damit umgehst?

Du machst es trotzdem. 

Ich hadere gerade mit mir, ob ein ernstes Gespräch sinnvoller ist und die Standart Handlungsempfehlung bei Drama.

Ich würde es erstmal mit dem letzteren Versuchen. 

Heißt? Sollte sie wieder mit blöden Sprüchen kommen, nimmst du sie nicht ernst, gießt Öl ins Feuer und nimmst sie durch.

Dann weitersehen.

 

Jetzt kommt er trotzdem der Hobbypsychologe.

Irgendwie klingt dein Text, als hätte sie dich in die Wohnung bei ihr in der Nähe reingequatscht. So richtig zufrieden, von deine Seite aus, klingt das nicht.

Danke für deinen Kommentar. 

Bin auch erstmal der Meinung das Ganze konsequent so weiterzumachen. Wenn das Ganze überhand nimmt dann das Gespräch suchen und Sie durchnehmen. i.O. 

Sie hatten mich nur bedingt in die Wohnung gequatscht. Früher oder später wäre das einzig richtige die Wohnung gewesen - ist jetzt halt alles etwas schneller gekommen als ich erwartet habe. Ich lasse mich jedoch darauf ein, da ich es grundsätzlich nicht ausschließe - auch für mich ist die Situation Neu, in der man sich natürlich auch erstmal zu recht finden muss. Ich habe absolut Verständnis für Ihre Gefühle und Äußerungen - erwarte das Ganze jedoch auch von ihr. Persönlich erwarte ich einfach mehr Verständnis - wie ich das jedoch erreiche weiß ich noch nicht so ganz. Man muss das Ganze ja nicht so verbittert sehen - leider neigt sie öfter dazu. 

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vor 4 Minuten, cdc schrieb:

Der Satz klingt nach tiefstem Mittelalter, aber mal zu Deiner Situation: Ich persönlich verstehe beide Seiten. Wenn Dir Deine Familie und Deine Freunde so wichtig sind, dann fährst du eben zu ihnen. Zugleich finde ich persönlich (!) zweimal in der Woche heimzufahren auch übertrieben. Von wegen, das Drama kommt von ihr. Man könnte das auch anders beschreiben, nämlich dass du da etwas dramatisierst. Ich meine, wenn ich umziehe, dann möchte ich doch gerade in der ersten Phase dort heimisch werden, sprich, mir alles anschauen und vielleicht neue Freunde finden, neue Kontakte aufbauen, mal schauen, was die Stadt, der Ort an Schönheiten und Kultur so zu bieten hat. Zweimal die Woche heimfahren klingt da in meinen Ohren nach einem 12 Jährigen im Internat mit Heimweh.

Daher mein Ratschlag, den du aber wahrscheinlich nicht lesen möchtest: Fahr etwas weniger oft heim. Nicht aber primär wegen ihr, sondern wegen dir. Wenn schon in der ersten Phase so oft heimfährst, dann wirst du dort nie heimisch. Und wenn du dort nie heimisch werden möchtest... warum bist du dann dort hingezogen!? Gib der Gegend eine Chance - und sieh in ihr nicht nur eine rationale Entscheidung wegen der Arbeit.

 

Danke für deine Einschätzung! Ich werde dran arbeiten - das hab ich Ihr auch so mitgegeben, werde jedoch nicht alles stehen und liegen lassen und nur noch für die Beziehung leben. 

 

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Gast
vor 29 Minuten, Böser_Sportler schrieb:

 

Danke für deine Einschätzung! Ich werde dran arbeiten - das hab ich Ihr auch so mitgegeben, werde jedoch nicht alles stehen und liegen lassen und nur noch für die Beziehung leben. 

 

Das hat er auch nicht gesagt. Ein soziales Umfeld, ein eigenes, im umliegen Wohnort zu haben ist auch für dich selbst gut. Ansonsten hockst du auch nur Zuhause. Ein Umzug in eine fremde Umgebung ist immer eine Herausforderung und man kann sich nochmal neu beweisen, bzw. schauen aus welchem Holz man gemacht ist. Wie lernt man neue Menschen kennen? Kann man neue Hobbies verfolgen? Welche Angebote gibt es in der Nähe? Wo kann man seine alten Hobbies sogar weiter verfolgen? Mit welchen Menschen befreundet man sich? Sowas ist doch eigentlich sogar recht spannend. Man verwehrt sich selbst die Chance größere Wellen zu schlagen.

Manchmal muss man sich da auch etwas abnabeln, was nicht bedeutet, dass man alles stehen und liegen lässt sondern dem Neuen auch mal eine Chance gibt. Das hat ja nichts mit der Beziehung zutun. Aber zwei Mal pro Woche finde ich auch etwas viel. Du bist dabei langsam eine eigene Familie aufbauen zu wollen. Das passiert ja auch nicht einfach so.

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Gast
vor 4 Minuten, ach_so schrieb:

Aber zwei Mal pro Woche finde ich auch etwas viel. Du bist dabei langsam eine eigene Familie aufbauen zu wollen. Das passiert ja auch nicht einfach so.

Ich finde 2 mal die Woche nicht übertrieben viel. Ich bräuchte das nicht, aber es gibt Gesellschaften, in denen die Familie einen ganz anderen, höheren Wert hat, als bei uns PUF Verdächtigen. Wäre ja blöd, wenn wir alle gleich wären.

Wo siehst du hier eine eigene Familie? Ich sehe eine Lebensgemeinschaft in der ersten gemeinsamen Wohnung.

Familie ist das, was der TE regelmäßig besucht. Davon sind die beiden weit entfernt.

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Gast
vor 5 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Ich finde 2 mal die Woche nicht übertrieben viel. Ich bräuchte das nicht, aber es gibt Gesellschaften, in denen die Familie einen ganz anderen, höheren Wert hat, als bei uns PUF Verdächtigen. Wäre ja blöd, wenn wir alle gleich wären.

Wo siehst du hier eine eigene Familie? Ich sehe eine Lebensgemeinschaft in der ersten gemeinsamen Wohnung.

Familie ist das, was der TE regelmäßig besucht. Davon sind die beiden weit entfernt.

Ist Ansichtssache. Streit ich absolut nicht ab.

Aber ein familienbezogener Mensch mit tiefen Wurzeln, der keine eigene aufbauen möchte? Come on. Mag's geben, eher seltener.

bearbeitet von Gast

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Ihr seid ja noch ganz frisch zusammengezogen, da müssen sich manche Dinge erst einmal einspielen. Gerade deshalb ist es jetzt wichtig sowohl auf deine Bedürfnisse zu achten, als auch sinnvolle Kompromisse auszuhandeln, damit man zuhause nicht immer Gefechte ausfrachten muss. Gleichzeitig musst du dich aber auch wohl fühlen und darfst nicht das Gefühl bekommen, eingeengt zu sein. 

Wenn es für dich wichtig ist, zweimal die Woche in deine Heimat zu fahren, dann ist das so. Und das muss sie akzeptieren. Immerhin bist du ja auch in ihre Heimat gezogen. 

Grundsätzlich ist Zusammenziehen immer eine Herausforderung, aber auch ein Test. Wenn es nicht passt, merkt man das einfach schneller und kann dann weiter nach einer passenderen Frau suchen. Und wenn es passt, kann es auch sehr schön sein. 

Viel Glück 

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vor 4 Stunden, Böser_Sportler schrieb:

Man muss dazu sagen, Sie wohnt zum ersten Mal nicht mehr im Elternhaus.

Geht leider selten gut. Es ist eher von Vorteil wenn die Mädels vor der gemeinsamen Wohnung mit dem Partner mal auf eigenen Beinen standen und wissen wie es ist in einen leeren Kühlschrank zu blicken wenn man sich selbst nicht einbringt.

In deiner Situation kann es schnell vorkommen das erwartet wird das du die Mutti kompensierst.....und was das dann bedeutet brauche ich dir glaube ich nicht zu erläutern 😉 

 

Sorry, trotzdem natürlich guten Rutsch. ✌️

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Ganz Simpler Vorschlag: Nimm sie doch mal mit? Jetzt nicht ständig, aber ab und zu wäre ja eine Option, dass sie sich daheim nicht langweilt.

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vor 12 Stunden, jhells schrieb:

In deiner Situation kann es schnell vorkommen das erwartet wird das du die Mutti kompensierst.....und was das dann bedeutet brauche ich dir glaube ich nicht zu erläutern 😉 

Sehe die Gefahr hier auch. Zumal:

vor 17 Stunden, Böser_Sportler schrieb:

blöde Kommentare anhören durfte, warum ich denn schon wieder heim Fahre, sie schon wieder alleine in der Wohnung sitzt etc

@Böser_Sportler,

wie steht es eigentlich mit der Fähigkeit deiner Freundin, mit sich selbst bzw alleine auszukommen? Mal einen Abend alleine genießen, ohne dass Mutti (und nun du) sie bespaßt? Ist das ein Problem für sie?

Weil ich kenn es so, dass Mann (aber auch Frau) gerne mal einen Abend ohne den 24/7 Nervbolzen hat😁

 

Ich persönlich würde reden aka Kommunikation empfehlen... und das nicht erst wenn du deinen Kopf durchsetzt und fahren willst, während sie passiv agressiv auf dem Sofa schnauft. Weil dann kannst du dir das Reden sparen, das muss vorher erfolgen. 

Setzt euch im Ruhigen zusammen und findet einen Kompromiss, eine Regelung... und sollte einer von euch nicht von seinen Forderungen abweichen, steht dem anderen eine Kompensation zu.

Jeder Mensch hat unterschiedlich starke Wurzeln zur eigenen Familie/Heimat... und das sollte man kommunizieren damit es berücksichtigt werden kann. Das gilt auch für sie, die ihre Umgebung nie nie nicht verlassen wollte. Insofern sollte dir da etwas Empathie entgegen kommen...

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Gast

Familie oder Vag? Tja, schwierige Entscheidung für machne Männer, aber du hast dich doch schon längst entschieden..bzw. sie hat mit der Wahl des Wohnortes für dich entschieden. Warum jetzt die Rebellion gegen ihre Führung?

 

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vor 12 Stunden, Puzl schrieb:

Ganz Simpler Vorschlag: Nimm sie doch mal mit? Jetzt nicht ständig, aber ab und zu wäre ja eine Option, dass sie sich daheim nicht langweilt.

Er ist doch nicht für ihre Bespaßung da. Ich hätte nen Problem damit; wenn meine Partnerin das so sehen würde und ich der Lebensmittelpunkt wäre. 

Auch ich finde 2 Tage (1 Für Familie und 1 für Freunde) jetzt nicht wirklich dramatisch, oder viel. Die zwei Tage heißen ja auch nicht, dass er sich im neuen Wohnort kein zusätzliches Umfeld aufbauen kann? Es sind zwei Tage, nicht mehr, aber auch nicht weniger. 

Halte an deinen Bedürfnissen fest und kommuniziere offen, warum es dir so wichtig ist. Entweder sie geht da mit; oder sie geht nicht mit. Gib für niemanden auf der Welt etwas auf, dass Dir wichtig ist. Ich bin diesbezüglich als junger Hüpfer schmerzhaft auf die fresse gefallen. Hab daraus gelernt, passiert mir niemals wieder. 

bearbeitet von JaWe
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Am 28.12.2018 um 11:04 , Böser_Sportler schrieb:

1 x während der Woche und am Wochenende dann nochmal 

Was ist damit denn eigentlich genau gemeint? Unter der Woche meint wenn ich weiter lese am Abend hin - und am nächsten morgen von dort zur Arbeit.

was ist denn mit „am Wochenende“ gemeint? Sonntag Nachmittag zum Kaffee?

oder Freitag Abend hin und Sonntag Abend wieder zurück?

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Am 28.12.2018 um 11:04 , Böser_Sportler schrieb:

Wie kann ich Frauchen hier erziehen, dass Sie weniger Drama macht?

Erstmal bitteschön ist sie mit Respekt zu behandeln. "Erziehung" hatte sie bereits, jetzt möchte sie einen Partner auf Augenhöhe. Einerseits ist es ja schön, dass du die Beziehung mit daheim nicht abbrechen willst, andererseits ist dies ein normaler Übergang, wenn man von zu Hause auszieht. Denke dein Problem ist, dass du dich immer noch nicht gänzlich abgenabelt hast. Wobei ich es in Ordnung finde hin und wieder ins Elternhaus vorbeizuschauen. Dein Bett allerdings, steht jetzt woanders.

Im Gegensatz zu dir, hat sie das Problem ihr eigenes Leben zu führen. Baut sie ihr Leben um dich herum auf, verliert sie das was ihr Leben sonst noch aus macht und gleichzeitig wird sie dich damit im Laufe der Zeit ersticken. Gar nicht gut dieser Weg.

Du musst begreifen, dass dein zu Hause jetzt nicht mehr dein Elternhaus ist und sie muss begreifen, dass du niemals ihr Leben ausfüllen kannst. Setzt euch gemeinsam hin und sprecht darüber. 

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