Konto mit Unterkonten/Software zur Kontoverwaltung

28 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast

Guten Tag,

 

Ich suche nach einer Möglichkeit mein Geld sinnvoll in Unterkonten zu strukturieren, derzeit habe ich ein Sparkassen Konto auf dem mein Gehalt eingezahlt wird.

Und für mein Nebengewerbe habe ich ein separates Konto bei einer anderen Bank.

Zusätzlich würde ich gerne die Konten in Unterkonten einteilen, sodass ich quasi verschiedene Posten habe z.B. Lebensmittel, Urlaub, Notfall etc.

Welche Software oder Konten könnt ihr empfehlen?

Ehrlich gesagt weiß ich nichtmal wo nach ich googlen könnte, da ich nix gescheites fand.

 

lg

 

Pimp

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe es so gamcht, dass ich mir mehrere Tagesgeld-Konten eingerichtet habe. Die sind kostenlos. Zinsen sind mir da egal, da die nicht zum anlegen genutzt werden.

Bei Consorsbank kannst du z. B. 5 kostenlose Tagesgeldkonten unter einem Account eröffnen. Sollte mMn reichen. 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 11 Minuten, Pimplegionär schrieb:

Zusätzlich würde ich gerne die Konten in Unterkonten einteilen, sodass ich quasi verschiedene Posten habe z.B. Lebensmittel, Urlaub, Notfall etc. 

Welche Software oder Konten könnt ihr empfehlen?

Auch wenn es blöd klingt: Wofür brauchst du diese Unterkonten?

Wenn es dir um den Überblick geht, würde ich dir ein Haushaltsbuch (Excel) empfehlen. Das mache ich seit > 1 Jahr und kann es jedem nur empfehlen. Da habe ich dann 16 Kategorien eingeführt und kann die Ausgaben in diesen gut überblicken sowie auf welchen Konten ich wie viel Geld habe. Wo dann das Geld abgebucht wird, ist dabei egal.

Wenn es dir darüber hinaus Vorteile verschafft, bin ich interessiert, was deine Intention dahinter ist. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen, um bestehende Systeme zu optimieren.

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einfach Sparkonten eröffnen (sind in der Regel gratis) wenn dir das so wichtig ist? Check die Frage nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 7 Stunden, Pimplegionär schrieb:

Guten Tag,

 

Ich suche nach einer Möglichkeit mein Geld sinnvoll in Unterkonten zu strukturieren, derzeit habe ich ein Sparkassen Konto auf dem mein Gehalt eingezahlt wird.

Und für mein Nebengewerbe habe ich ein separates Konto bei einer anderen Bank.

Zusätzlich würde ich gerne die Konten in Unterkonten einteilen, sodass ich quasi verschiedene Posten habe z.B. Lebensmittel, Urlaub, Notfall etc.

Welche Software oder Konten könnt ihr empfehlen?

Ehrlich gesagt weiß ich nichtmal wo nach ich googlen könnte, da ich nix gescheites fand.

 

lg

 

Pimp

Ehrlich gesagt stelle ich mir das in der Praxis super unpraktisch vor. Da stehst du dann am Geldautomaten mit 20 EC-Karten "von Konto 7 muss ich heute 15 Euro abheben und von Konto 18 25Euro, von Konto 12 dann noch ...", während die Schlange hinter dir immer länger wird.

Ich befürchte, @XOR2s System ist weit praxiskompatiblerer als was dir da vorschwebt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also Fixkosten hab ich ohne Kontenmodelle nach 2 Monaten "rausgefiltert" aus meinen Auszügen (online per Excel) und dann kann man sich den Rest auch anschauen..

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 9 Stunden, TC84 schrieb:

Also Fixkosten hab ich ohne Kontenmodelle nach 2 Monaten "rausgefiltert" aus meinen Auszügen (online per Excel) und dann kann man sich den Rest auch anschauen..

 

Erscheint mir ungewöhnlich lange...;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 11 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Ehrlich gesagt stelle ich mir das in der Praxis super unpraktisch vor.

Ist es für mich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man nicht für jeden Quatsch eins aufmacht. Ich habe zur Übersichtlichkeit auch zusätzlich 3 Tagesgeldkonten (TK). Nr. 1 für Notfälle (Waschmaschine kaputt etc.), Nr. 2 für jährliche/halbjährliche Zahlungen (Versicherung, Semesterbetrag), Nr. 3 fürs Sparen, also das Geld was ich in nächster Zeit auch ausgeben werde, weshalb anlegen nicht lohnt. Wird per Dauerauftrag gemacht und Karten zum rausziehen brauche da ich nicht, da das Geld fest verplant ist. Per Dauerauftrag wird auch mein ETF bespart. Für Einzelaktien-Käufe nehme ich auch TK Nr. 3.

So habe ich einen besseren Überblick, über welchen Betrag ich vom Girokonto noch frei verfügen kann. Ohne bei Excel nachzuschauen und diese Tabelle zu pflegen, was ja Zeit kostet. Habe bei Excel einfach nur eine Übersicht über die Fixkosten erstellt, um die Höhe der Daueraufträge zu bemessen.

Ist mMn der zeitsparendste Weg ohne etwas pflegen zu müssen.

bearbeitet von spirou
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 12 Stunden, Masterthief schrieb:

Erscheint mir ungewöhnlich lange...;)

Naja falls man ne Ausgabe vergisst.

Ich schau eigentlich immer das ich nach Miete und Co noch so 2000 Euro im Monat hab mit denen ich machen kann was ich will oder eben ansparen.

Klar ist es cool zu sehen das die Zahl auf dem Kontoauszug wächst - aber das war es auch schon...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Am 1.2.2019 um 08:41 , spirou schrieb:

Ist es für mich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man nicht für jeden Quatsch eins aufmacht. Ich habe zur Übersichtlichkeit auch zusätzlich 3 Tagesgeldkonten (TK). Nr. 1 für Notfälle (Waschmaschine kaputt etc.), Nr. 2 für jährliche/halbjährliche Zahlungen (Versicherung, Semesterbetrag), Nr. 3 fürs Sparen, also das Geld was ich in nächster Zeit auch ausgeben werde, weshalb anlegen nicht lohnt. Wird per Dauerauftrag gemacht und Karten zum rausziehen brauche da ich nicht, da das Geld fest verplant ist. Per Dauerauftrag wird auch mein ETF bespart. Für Einzelaktien-Käufe nehme ich auch TK Nr. 3.

So habe ich einen besseren Überblick, über welchen Betrag ich vom Girokonto noch frei verfügen kann. Ohne bei Excel nachzuschauen und diese Tabelle zu pflegen, was ja Zeit kostet. Habe bei Excel einfach nur eine Übersicht über die Fixkosten erstellt, um die Höhe der Daueraufträge zu bemessen.

Ist mMn der zeitsparendste Weg ohne etwas pflegen zu müssen.

danke deine Beiträge waren am hilfreichsten für mich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

An Software dürftest Du mit dem Lexware FinanzManager fündig werden.

Damit kann man mehre Konten bzw. Unterkonten verwalten.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Gotteskind

Eine App in der man Budgets einrichten und verwalten kann, hilft hier, wenn man nicht im Excel rumhantieren möchte. Excel ist schon wieder ein hunderter im Jahr für Privatmenschen und nicht Studenten!

Ich kann als App "Mobills" sehr empfehlen. Nur, ob man über die API sein Konto dranhängt oder ob man alles manuell pflegt, muss man selbst (wohl bedacht) entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 4 Stunden, Gotteskind schrieb:

Eine App in der man Budgets einrichten und verwalten kann, hilft hier, wenn man nicht im Excel rumhantieren möchte. Excel ist schon wieder ein hunderter im Jahr für Privatmenschen und nicht Studenten!

Ich kann als App "Mobills" sehr empfehlen. Nur, ob man über die API sein Konto dranhängt oder ob man alles manuell pflegt, muss man selbst (wohl bedacht) entscheiden.

Hier habe ich noch zwei Ergänzungen:

1. Excel ist teuer- aber es gibt kostenlose Alternativen. Wer kein MS Office braucht (bzw. irgendwo herbekommt) kann sich auch Libre Office (ehemals Open Office) herunterladen. Das Projekt ist Opensource und für die allermeisten Anwendungen vollkommen ausreichend.

2. Vorsicht mit Finanzapps! Die Dinger sammeln Daten... und das nicht zu knapp. Immer schön schauen, was die so alles abgreifen. Einige Apps holen sich alle Kontoumsätze der letzten zwei Jahre. Da sollte man schon abwägen ob, man aufs Bankgeheimnis verzichtet, weil es etwas bequemer ist. Natürlich auch einen Vorteil: Weil deine Daten auch weiterverarbeitet werden dürfen, bekommst du automatisch passende Werbeangebote.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 53 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Hier habe ich noch zwei Ergänzungen:

1. Excel ist teuer- aber es gibt kostenlose Alternativen. Wer kein MS Office braucht (bzw. irgendwo herbekommt) kann sich auch Libre Office (ehemals Open Office) herunterladen. Das Projekt ist Opensource und für die allermeisten Anwendungen vollkommen ausreichend.

2. Vorsicht mit Finanzapps! Die Dinger sammeln Daten... und das nicht zu knapp. Immer schön schauen, was die so alles abgreifen. Einige Apps holen sich alle Kontoumsätze der letzten zwei Jahre. Da sollte man schon abwägen ob, man aufs Bankgeheimnis verzichtet, weil es etwas bequemer ist. Natürlich auch einen Vorteil: Weil deine Daten auch weiterverarbeitet werden dürfen, bekommst du automatisch passende Werbeangebote.

Exakt. Meiner Meinung nach haben persönliche finanzielle Daten als auch Daten zur Gesundheit (zb Fitness Apps) nichts aber auch absolut gar nichts auf nem privat genutzten Smartphone zu suchen... 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Finde ich jetzt nicht weiter bedenklich als wie auf einem Laptop.

Muss auch sagen, ich bekomme gerne Werbung, die auf mich zugeschnitten ist. Mit einer Tampon Werbung kann ich nicht viel anfangen. 

Aber ich merke immer wieder, dass ich da zu einer Minderheit gehöre.

bearbeitet von Yolo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

N26 bietet die Möglichkeit in der App Unterkonten, sogenannten Spaces, zu erstellen. Man merkt tatsächlich bei N26, dass die neue Ideen fürs Banking haben. Finde es sehr komfortabel. 

Comdirect bietet die Möglichkeit, Budgets für bestimmte Lebensbereiche festzulegen. Deine Ausgaben werden dann automatisch zu den jeweiligen Budgets dazugebucht. Du kannst falsche Zuordnungen auch manuell ändern. 

Viel Erfolg. Finde es generell eine gute Idee, seine Finanzen zu sortieren, um sie besser im Blick zu haben. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde, Minou schrieb:

Dabei sind die irre praktisch bei Nasenbluten

 

Cool, dann bring ich welche zum nächsten Date mit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Stunden, Yolo schrieb:

Finde ich jetzt nicht weiter bedenklich als wie auf einem Laptop.

Wenn du eine Exceldatei auf deinem Laptop anlegst, werden deine Daten auf deinem Laptop gespeichert. Und deine Daten bleiben normalerweise auch auf deinem Laptop, außer dein Laptop wird gestohlen oder gehackt.

Wenn du deine Daten mit einer Finanzapp verwaltest, werden deine Daten auf dem Server des Anbieters gespeichert. Über die AGB sichert sich dieser zusätzlich das Recht deine Daten auszuwerten und ggf. zu verkaufen. Deine Daten sind also für drite zugänglich. Und gerade bei Finanzen- die gesamten Finanzen, nicht ein ausgewählter Teil- sollte man sich schonmal Gedanken darüber machen, wie wichtig einem Privatsphäre ist.

  • LIKE 1
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was meinst du wie durchsichtig du für die Mitarbeiter bei deiner Bank bist?

Juckt mich also nicht wirklich.

Aber ich habe sowieso keine Verwendung für eine Finanzapp.

Eine Zeit lang habe ich noch meine WP Performance im Excel dokumentiert .Aber für was? Kann es sowieso nicht beeinflussen. Wähle meine Investments nach bestem Informationsstand aus und bin von Natur aus sehr sparsam und habe eine extrem hohe Quote - kaufe nur wenn ich es wirklich will.

Die Energie, die viele mit Zahlen und ewig rumkalkulieren wegen 0,1% mehr Performance oder 100€ einmalig sparen verschwenden, könnten wesentlich positiver für Weiterbildung & Geld verdienen eingesetzt werden. Das bringt nämlich langfristig immer die beste Rendite!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

N26 bietet genau was Du brauchst, habe ich als Konsumkonto ebenfalls. Du kannst dort beliebig viele Unterkonten erstellen, aber abheben und bezahlen nur vom Hauptkonto. Da zahle ich z.B. jeden Monat 300EUR drauf, davon gehen 100EUR in die KFZ-Rücklage (Versicherung und Steuern) und der Rest für Spaß.

LG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

hab mir ein konto von n26 gemacht läuft richtig gut.

5 unterkonten waren im preis enthalten. für ca 7 euro im monat mit kreditkarte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bietet eine Bank auch einen Excel-Auszug an?

 

Dann könnte man die Auswertungen und Zuordnungen selber problemlos fahren.

Selber ne Excel erstellen ist mir zu blöd. Da kaufst für EUR 2 nen Kaugummi und tippst das dann händisch in ne Excel?

So viel Mehrwert kann mir der Überblick gar nicht bieten...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 19.2.2019 um 10:57 , Yolo schrieb:

 

Was meinst du wie durchsichtig du für die Mitarbeiter bei deiner Bank bist?

 

Das ist aber etwas anderes, da hier strenge Regeln herrschen und jeder Schritt gelogt wird. Sollte etwas passieren, weiß man genau wer was gemacht hat 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.