EX - Konfrontation

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Gast

Hi zusammen,

es kommt hier und da ja mal vor, dass man einer EX über den Weg läuft. M.E. wäre es keine große Sache, sich "Hi" zusagen,  villt. kurz plaudern. Egal ob man verlassen wurde oder verlies.

Immerhin hat man nen bestimmten Zeitpunkt im leben sehr intensiv miteinander verbracht.

Bisher waren ALLE meiner Exen anderer Meinung. Da wird man "übersehen" , ignoriert, auf Nachrichten sowieso nicht geantwortet. Wenn dann nur sehr Verhalten. Selbst wenn Jahre Vergangen sind nach der Trostlosen Trennung.

Hab mir mal Gedanke darüber gemacht,  warum es meistens (bei mir) so ist. Liegen Hass und Liebe so nah bei einander? Bei Gleichgültigkeit wäre es ja auch egal sich kurz zu begrüßen. Ein ehemaligen Klassenkammerad oä. Begrüßt man ja auch mal entspannt. Ob man Ihn mochte oder nicht. 

Slogan einer jeden Trennung war immer: "Du bist großartig aber ein Arschloch und/oder würde gerne aber lieb dich nicht (mehr), bzw. Kein Platz neben mir und meinem Ego bis zum Mond gäbe.

 

Sind das Standartfloskeln oder steck da was dahinter. Frauen sagen ja viel wenn der Tag lang ist.

Würde mich interessieren. 

 

#ich bin darüber hinweg, gab kein Onitis, bin nicht armselig weil ich nach Jahren einer Frau nachheuule.

 

Mich interessiert die Perspektive der Frau. Ich kann da locker kurz reden, villt. sogar was trinken, fragen was retrospektiv gut/schlecht war , oä. man hätte ja auch Erkenntnisse daraus m.E.

Meine Trennungen gehen stets mit totaler Funkstille einher. Nicht unbedingt meinerseits.

bearbeitet von Gast

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Gibt einen Ex, mit dem ich reden würde, aber wir hatten uns wohl nicht viel zu sagen.

Und einen Ex mit dem die Beziehung so eskaliert ist, dass ich absolut kein Interesse daran habe, ihm auch nur „Hallo“ zu sagen. Den sehe Ich tatsächlich alle ein, zwei Jahre zufällig mal. Dieser Mann war für mich so toxisch und traumatisierend, dass ich Jahre gebraucht habe, um mich zu erholen. Ich möchte davon nichts mehr in meinem Leben haben. Auch kein „Hallo“.

 Ich hab’s ein Jahr nach der Trennung mal mit einem Gespräch versucht und gemerkt, dass er nichts gelernt, reflektiert oder gar geändert hat. Das geht einfach nicht. Nicht bei jemandem, der systematisch seine Partner kaputt macht, weil er selbst große Baustellen hat.

Das ist aber kein Hass. Das ist Selbstschutz. Es hat keinen Sinn mit seinem Täter „nochmal kurz zu plaudern“.

Der Mann hatte übrigens deutlich Narzisstische Anteile. Passt zu deinem „neben deinem Egohat die Frau keinen Platz“.

bearbeitet von Herzdame
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vor 38 Minuten, Marfin schrieb:

Hi zusammen,

es kommt hier und da ja mal vor, dass man einer EX über den Weg läuft. M.E. wäre es keine große Sache, sich "Hi" zusagen,  villt. kurz plaudern. Egal ob man verlassen wurde oder verlies.

Immerhin hat man nen bestimmten Zeitpunkt im leben sehr intensiv miteinander verbracht.

Bisher waren ALLE meiner Exen anderer Meinung. Da wird man "übersehen" , ignoriert, auf Nachrichten sowieso nicht geantwortet. Wenn dann nur sehr Verhalten. Selbst wenn Jahre Vergangen sind nach der Trostlosen Trennung.

Hab mir mal Gedanke darüber gemacht,  warum es meistens (bei mir) so ist. Liegen Hass und Liebe so nah bei einander? Bei Gleichgültigkeit wäre es ja auch egal sich kurz zu begrüßen. Ein ehemaligen Klassenkammerad oä. Begrüßt man ja auch mal entspannt. Ob man Ihn mochte oder nicht. 

Slogan einer jeden Trennung war immer: "Du bist großartig aber ein Arschloch und/oder würde gerne aber lieb dich nicht (mehr).

 

Sind das Standartfloskeln oder steck da was dahinter. Frauen sagen ja viel wenn der Tag lang ist.

Würde mich interessieren. 

 

#ich bin darüber hinweg, gab kein Onitis, bin nicht armselig weil ich nach Jahren einer Frau nachheuule.

 

Mich interessiert die Perspektive der Frau. Ich kann da locker kurz reden, villt. sogar was trinken, fragen was retrospektiv gut/schlecht war , oä. man hätte ja auch Erkenntnisse daraus m.E.

Meine Trennungen gehen stets mit totaler Funkstille einher. Nicht unbedingt meinerseits.

Im Ernst warum sollte ich mich noch bei meiner EX noch melden egal wer Schluss macht hat. Wenn man anfängt sich mehr um sich zu kümmern und seinen Hobbys nachgeht, seine Ziele verfolgt, dann kommt man garnicht dazu irgendwas mit der EX zu schreiben (außer man muss was abholen, sachen etc.).

Generell finde ich eine Kontakt Sperre eines der besten Mittel um mit seine/seinem EX:

A: abzuschließen 

B: aufrappeln und Neustart

C daraus zu lernen.

Sonst endet so was in Ex-back, oder on off grschichten

 

 

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Ich habe keinerlei Interesse, meinen Ex - Partner zu treffen geschweige denn mit ihm zu reden. Und ja, auch ein simples "Hallo" ist da einfach zu viel. Es bringt mir einfach keinen Mehrwert und das ist der entschiedene Knackpunkt. Für mich ist es auch kein Mehrwert, wenn es ihm damit gut gehen sollte oder er dadurch etwas für sich zieht. 
Du hast Recht, man hat eine zeitlang sehr intensiv mit diesem Menschen gelebt und verbracht aber die Betonung liegt hier auf der Vergangenheit. Es hat halt anscheinend nicht funktioniert, aus welchen Gründen auch immer. 
Man kann Ex-Partner auch nicht irgendwelchen alten Klassenkameraden gleichstellen, wie du es in deinem Eröffnungspost machst, finde ich. Mit denen habe ich nämlich nicht so intensiv gelebt. 

Nur, weil man selbst der Meinung ist, dass ein "Hallo" oder ein kurzer Smalltalk einem keinen Zacken aus der Krone bricht und man damit gut kann, heißt das nicht, dass der jeweilige Ex-Partner das auch so sieht. Ich hab einfach kein Interesse daran, mit Ex-Partnern/innen noch was trinken zu gehen und da nochmal die Beziehung durchzukauen. @NurnichtSo schreibt da (für mich) ganz richtig: Kontaktsperre, um abzuschließen und sich aufzurappeln -> damit kann ich am besten abschließen. Danach ist da auch nichts mehr, was ich evaluieren möchte und woraus ich Erkenntnisse ziehen kann / mag - das habe ich bereits gemacht. 

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Die meisten meiner Exen würde ich mindestens grüßen, bei den Interessanten gern auch ein bisschen plaudern.

Es gibt jedoch zwei, bei denen es aber auch nicht mal mehr zu nem Hallo reichen würde. Mit dem einen war ich nach der Trennung sogar noch befreundet (große Teenieliebe), allerdings hat er sich immer wieder daneben benommen und dann ein letztes Mal so dermaßen, dass ich wirklich keinerlei Bedürfnis mehr habe, auch nur noch eine Minute mit ihm zu verbringen. Der Junge ist  einfach ein klarer Fall von ‚niemals wirklich erwachsen geworden‘. 

Und der zweite hat ebenfalls wie bei @Herzdame einen harten narzisstischen Einschlag und merkt halt gar nix. Da habe ich es sogar noch einmal mit nem Gespräch probiert nach einer Kontaktaufnahme seinerseits, weil so durch kann man ja gar nicht sein. Ja doch, geht leider. Brauch ich nicht in meinem Leben. 

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Gast

Hallo, danke für die Ansichten , hat natürlich alles seine Berechtigung.

 

Wenn es einem bewusst ist , narzisstischen Züge zu haben , kann man dann nicht damit arbeiten und empfänglich für Hinweise bezüglich Ignoranz sein ?

 

Mir fällt oft auf, dass ganz viele Leute Einfluss auf einen haben möchten und einen als Egoist bezeichnen,  wenn man sich deren Willen nicht fügt. M.E. bin ich in diesem Fall dann nur immun gegen Angriffe Co  außen. Sollte man doch nur eine Minderheit von Einflüssen tatsächlich in sich lassen.

 

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Was man sicher sagen kann ist das Menschen die einem besondern nahe stehen einem auch am meisten verletzen oder enttäuschen können. Somit hasst man auch oft Personen die man mal geliebt hat oder einem wichtig waren zumind. wenn die emotionale Seite dieser Person deutlich stärker ist als die rationale.
Klar gibt es auch andere Gründe jemand zu hassen aber das hat ja dann oft auch damit zu tun, dass diese Personen in der Lage uns gröber zu schaden und das tut oder tun will.

Habe ich im Alltag eine Auseinandersetzung welche mich nicht gross tangiert und mir diese Person gleichgültig ist dann muss ich schon ein gröberes kognitives Problem haben damit ich diese Person wirklich hassen kann.

Im Endeffekt ist solch eine Situation die du beschreibst auch wesentlich lockerer für den Part der die Beziehung beendet hat.
Den der Gegenpart muss schon das alles verarbeitet haben und damit seinen Frieden geschlossen haben, wenn das nicht so ist , ist auch öfter noch ein Restgroll vorhanden.
Ich denke keiner wird gern verlassen sofern es für einem gestimmt hat und selbst mit gutem Selbstbewusstsein hinterlässt sowas temporär eine Delle.

Wenn man gegenseitig merkt das die Luft raus ist und es für beide nicht mehr stimmt und man sich deshalb trennt, dann kann auch danach problemlos eine Freundschaft geführt werden. Ist das nicht so ist halt sogar ein lockere Gespräch wesentlich schwieriger.

Ich für meinen Teil möchte mit gewissen EX Freundinnen auch nichts mehr zu tun haben, da ich nicht wüsste was ich davon habe.
Ist aber nicht so das ich da jetzt einen groll hege, letztens wurde ich auch kontaktiert und gefragt , ob ich etwas verkaufen würde, da haben wir dann auch ein Deal gefunden trotzdem habe ich jetzt kein Bedürfnis mit Ihr wieder zu treffen oder sonst was.
 

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Meine Meinung dazu ist, wenn nach einer “Beziehung” (in welcher Form auch immer - ltr, Affäre, ons) noch nichtmal mehr eine Runde Small Talk möglich ist, dann ist dort etwas gehörig schief gelaufen. Es gibt ja nicht umsonst diesen Satz “Verlass sie besser als du sie vorgefunden hast.” Das funktioniert natürlich nicht immer. Im Gegenteil. Besonders wenn man emotional noch zu stark eingebunden ist.

Ich projiziere die Verantwortung für ein Bezieungsende grundsätzlich auf mich. Auch wenn sie mich abserviert. Dann konnte ich ihr nicht geben was sie gesucht hat. Auch wenn sie mit einem anderen vögelt. Wenn ich ihre Bedürfnisse nicht erfüllen kann, darf sie gehen. Dazu kommuniziere ich aber auch verbal und non-verbal was ich ihr geben kann und was nicht. Trotzdem gibts dabei Missverständnisse.

Jede Frau hat zu jeder Sekunde das Recht mich zu verlassen ohne dass ICH sie dafür verurteilen darf. Ohne dass ICH die Schuld dafür trage. Nur die Verantwortung, die übernehme ich gerne.

 

kein Plan ob das überhaupt jemand checkt. Jedenfalls könnte ich 9 von 10 Verflossenen jederzeit wieder layen (sofern sie solo ist). Und bei den Nummern 10 von 10 bei denen ich mich trotz gutem Sex nie wieder meldete, entschuldige ich mich auf diesem Wege ganz aufrichtig. Lag nie an euch. Bin auch nicht perfekt.

 

bearbeitet von ToTheTop
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vor einer Stunde, Marfin schrieb:

Mir fällt oft auf, dass ganz viele Leute Einfluss auf einen haben möchten und einen als Egoist bezeichnen,  wenn man sich deren Willen nicht fügt. M.E. bin ich in diesem Fall dann nur immun gegen Angriffe Co  außen. Sollte man doch nur eine Minderheit von Einflüssen tatsächlich in sich lassen.


Vielleicht ist es ja so ?

Das müsstest du am besten selbst beurteilen können.
Ich wurde in meinem Leben eigentlich nur selten bis nie als Egoist bezeichnet, weil es halt ziemlich fern von der Realität ist.

Kritik ist für die wenigsten Menschen einfach und ich habe auch das Gefühl, dass sich doch viele Menschen damit schwer tun auch zu unterscheiden was zutrifft und was Blödsinn ist somit wirds dann auch schwer mit der Einsicht, wenn so ziemlich alles abprallt.

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vor einer Stunde, Marfin schrieb:

Wenn es einem bewusst ist , narzisstischen Züge zu haben , kann man dann nicht damit arbeiten und empfänglich für Hinweise bezüglich Ignoranz sein ?

Klar. Wenn du so vom Typ in Richtung Stalin oder Trump tendierst, nach vier Exmatrikulationen immernoch glaubst, den Nobelpreis zu verdienen und dich für den beliebtesten Typen des Kontinents hälst, während deine Arbeitskollegen die Augen verdrehen, sobald du um die Ecke kommst. Dann sollteste dich mal wo vorstellen. 

Falls du mehr so der Typ Merkel oder Schröder bist - und nur deine Exfreundinnen dich nicht mögen, während deine Kumpels gern mit dir nen Bier trinken - dann haste möglicherweise nicht unbedingt ein ganz so tiefgreifendes Problem.

 

Aber von wegen Konfrontation mit der Ex: Wenn mir eine Frau gefällt, dann ist das so. Und zwar auch schon, bevor wir zusammen sind. Weil, sonst würde man damit ja garnicht erst anfangen. Klar.

Geht mir aber so ziemlich immer auch dann noch so, wenn wir nicht mehr zusammen sind. Kommt vor, dass ich sie zwei oder drei Wochen nach der Trennung anrufe und wir wieder machen, was wir vorher auch gemacht haben. Oder nach ein paar Monaten. Oder nach ein paar Jahren. Wobei es, wenns um Jahre geht, immer sie es sind, die sich melden. Weil sie zufällig gerade in der Stadt sind und ne Ausstellung besuchen wollen und ihre Begleitungen alle keine Zeit haben. Und so.

War auch noch nie ein Problem. Sondern eigentlich cool. Also nicht ärgern lassen.

  • HAHA 2

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Meine Ex (Borderlinerin) hat mich ein Jahr lang gestalkt, bis ich sie endgültig aus meinem Leben gelöscht habe. Nach wiederum einem Jahr war alles wieder ok, wir mögen uns jetzt wieder., haben hin und wieder Kontakt Sie wohnt weit weg, stand letztens aber betrunken vor meiner Tür, wurde mal wieder verlassen. Ich habe sie eine Nacht aufgenommen, sie wollte vögeln, ich hab sie gekorbt.

Meine andere Ex (ebenfalls bisschen einen an der Klatsche) hat sich noch Monate nach der Trennung ca. 1-2x pro Monat bei mir gemeldet, aber wollte sie nie treffen. Typisches Warmhalten, muss ich heute noch dran knabbern, aber auch sie bin ich erstmal los. Denke aber, wenn mit ihrem jetzigen Typen Schluss ist, kommt sie wieder angeschissen.

Meine längste Beziehung sehe ich manchmal, habe im letzten Sommer immer mal mit ihr und ihrem Neuen am Wasser gechillt. Das Verhältnis ist recht gut, ich mag ihren Typen auch. War aber eine Onitis des Todes damals. Daran sieht man, dass man sowas auch irgendwie hinbekommen kann. Heute juckt es mich nicht die Bohne, wenn die da händchenhaltend neben mir sitzen.

Joa, und gestern musste ich schon wieder was beenden. Ein Drama war das. Denke da wird aber erstmal komplett Funkstille meinerseits sein, denn die Kleine ist am Boden zerstört. Ich werde mich nicht bei ihr melden, weil sie das nicht verdient hat und ich weiß wie beschissen das sein kann. Mal sehen was in ein paar Monaten ist. War aber keine Trennung im Streit und noch in der Kennenlernphase.

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vor einer Stunde, Herzdame schrieb:

Kann man grundsätzlich.

Das Problem bei Narzissmus ist nur, dass allein dieses Krankheitsbild oft jegliche Einsicht oder gar Therapie verhindert.

Der Narzisst leidet nämlich meist gar nicht. Nur sein Umfeld leidet. und das reicht vielen nicht, um sich zu verändern. Gleichzeitig kommen dann noch so Gedanken und Aussagen wie: "Narzissmus? Ich? Nein, ich bin einfach wirklich besser als alle anderen." (Original Zitat).
Und selbst wenn derjenige entscheidet, dass er ein Problem hat, ist Hilfe ein riesiges Problem. Wer soll denn Helfen, wenn ich absolut überzeugt davon bin, bei allem der Beste zu sein? Wie soll ich dann akzeptieren, dass ein Therapeut vielleicht mehr weiß / an einigen Stellen besser ist als ich? Also sind für Narzissten alle Therapeuten grundsätzlich erstmal absolut und völlig inkompetent und werden nicht ernst genommen.

Also ja, man kann dran arbeiten. Aber in diesem Problemfeld diese Einsicht zu haben und dann auch Wege zu finden, die man als Narzisst gehen kann und will - wahnsinnig schwierige Nummer. Die schicken übrigens meistens auch ihre Partner zum Therapeuten. Schließlich hat der Partner das Problem und nicht sie.

Das habe ich auch so erlebt. Bei mir meinte die (vermutlich) narzisstische Person, dass die Psychologie eine reine Laberwissenschaft sei. Sie wurde mal von einer Therapeutin (von ihrer Schwester) auf ihre Egozentrik aufmerksam gemacht und sie hat mir Jahre später noch ihre Wut gegenüber dieser Therapeutin erklärt. Solche Kränkungen halten Narzissten nur schwer aus. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen brauchen meistens eine Krise (häufig mit Depressionen und manchmal Suizidalität), damit sie aufwachen und ihre Muster erkennen. Das war bei mir auch so (dependent/histrionisch). Das mit der "Besserwisserei" habe ich auch noch, wobei mir es eher darum geht, wichtig genommen zu werden und Zuneigung zu erhalten, weniger jemanden abzuwerten. Kein Therapeut oder jemand aus meinem Umfeld hat das aber bisher beanstandet. 

 

Die narzisstische Person grüße ich übrigens auch nicht. Sie schaute mich letztes Mal auch voller Arroganz und mit der Botschaft "Ich stehe über dir und ich habe gewonnen" an. Da will man nicht grüßen 😶

bearbeitet von GeilerHase123

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Psychisch auffällige Menschen sind nun mal gefährlich für einen selbst und die Gesellschaft im allgemeinen.

Ob Narzisst, Emotional instabil, Paranoid oder Dissozial macht da letztendlich auch keinen großen Unterschied.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass etwa 4% der Bevölkerung Narzissten sein (es gibt da in der Ausprägung ja große Unterschiede).

Der Grad zwischen "Ich bin selbstbewusst" und Narzisst ist meiner Meinung nach sehr schmal. Da sollte man, gerade im PU Bereich mit z.B. "Ich bin der Preis", bei seiner Persönlichkeitsentwicklung stark aufpassen.

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vor 8 Minuten, MrKershaw schrieb:

Psychisch auffällige Menschen sind nun mal gefährlich für einen selbst und die Gesellschaft im allgemeinen.

Ob Narzisst, Emotional instabil, Paranoid oder Dissozial macht da letztendlich auch keinen großen Unterschied.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass etwa 4% der Bevölkerung Narzissten sein (es gibt da in der Ausprägung ja große Unterschiede).

Der Grad zwischen "Ich bin selbstbewusst" und Narzisst ist meiner Meinung nach sehr schmal. Da sollte man, gerade im PU Bereich mit z.B. "Ich bin der Preis", bei seiner Persönlichkeitsentwicklung stark aufpassen.

Jetzt übertreibst du aber arg. Nicht jeder „psychisch auffällige“ Mensch ist gefährlich. Selbst Menschen mit Persönlichkeitsstörungen sind meist nicht gefährlich. Die, die sich gut in die Gesellschaft einfügen, die fallen dir halt nur nicht auf. Man sieht und hört halt viel mehr von den krassen Fällen.

und keine Sorge, es ist praktisch unmöglich aus dem nichts mit 18+ eine narzisstische PS zu entwickeln, wenn man vorher null Tendenz in die Richtung hatte. Der Grundstein dafür wird in der frühen Kindheit gelegt, wo noch niemand von uns das Wort PU überhaupt kannte.

klar kann man „ätzend arrogant“ werden. Das kann jeder. Aber ne Persönlichkeitsstörung ist da weit drüber.

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Halte ich mich ganz bei @Herzdame

Die Nuancen innerhalb psychisch auffälliger und klassifizierter Krankheiten sind so fein und bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Einen ausgewachsenen Narzisst mit einem emotional instabilen gleichzusetzen, ist wahnwitzig, anmaßend und wirklich over the top. Ebenso die Äußerung, dass psychisch auffällige Menschen eine Gefahr für sich selbst und die Allgemeinheit sind, macht wirklich sprachlos. 

Leider tendiert halt der Trend dahin, Menschen selbst zu diagnostizieren, deren Verhalten man nicht zu 100% deuten kann oder die aus der Reihe tanzen. 

Eines kann ich dir versichern: Der Grad zwischen einem Narzissten, der völlig in sich und seiner Störung aufgeht, ist riesig im Gegensatz zu jemandem, der sich hier als HG10 betitelt. 

 

bearbeitet von MissXYZ
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vor 30 Minuten, Herzdame schrieb:

Jetzt übertreibst du aber arg. Nicht jeder „psychisch auffällige“ Mensch ist gefährlich. Selbst Menschen mit Persönlichkeitsstörungen sind meist nicht gefährlich. Die, die sich gut in die Gesellschaft einfügen, die fallen dir halt nur nicht auf. Man sieht und hört halt viel mehr von den krassen Fällen.

und keine Sorge, es ist praktisch unmöglich aus dem nichts mit 18+ eine narzisstische PS zu entwickeln, wenn man vorher null Tendenz in die Richtung hatte. Der Grundstein dafür wird in der frühen Kindheit gelegt, wo noch niemand von uns das Wort PU überhaupt kannte.

klar kann man „ätzend arrogant“ werden. Das kann jeder. Aber ne Persönlichkeitsstörung ist da weit drüber.

Gefährlich hat in dem Fall für mich mehrere Stufen. Eine emotional instabile Person kann für deinen Seelenfrieden durchaus gefährlich sein.

Klar fallen die, die sich gut einfügen nicht auf. In Führungspositionen sind nicht grundlos überdurchschnittlich viele Psychopathen und Narzissten.

Aber gerade dieses nicht auffallen macht sie dann doch extrem gefährlich für einen, oder nicht?

Selbstverständlich hört man im Kontext "psychische Störung" mehr vom Axtmörder als vom Manager. Ist auch irgendwie logisch.

 

Wenn man absolut null Tendenz dazu hat, mag das stimmen. Ich denke aber solche Tendenzen können tief in einem Menschen schlummern und dann durch Faktoren wie gezielte Persönlichkeitsentwicklung nach oben geholt werden. Oder hast du da wissenschaftliche Arbeiten die das absolut sicher ausschließen? Das Thema interessiert mich nämlich, weil ich das Gefühl habe, dass bei mir tief im Inneren gewisse Dinge verborgen sind.

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Ich habe

- einen Ex (erste Teenie-Liebe) der mir letztes Jahr humorvoll zum 20-jährigen gratuliert hat und mit dem ich ganz selten auch mal schreibe, 

- einen Ex mit dem ich aufgrund seiner Aktion bei der Trennung nicht mehr rede, aber seine Mum zu meinen engsten Vertrauten gehört und ich Trauzeugin seiner Schwester war

- einen Ex mit dem ich mich bestens verstehe und ihn auch regelmäßig im Freundeskreis sehe.

Ich streiche keinen Ex per se aus meinem Leben. Es kommt immer auf die Umstände an.

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vor 8 Minuten, MissXYZ schrieb:

Halte ich mich ganz bei @Herzdame

Die Nuancen innerhalb psychisch auffälliger und klassifizierter Krankheiten sind so fein und bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Einen ausgewachsenen Narzisst mit einem emotional instabilen gleichzusetzen, ist wahnwitzig, anmaßend und wirklich over the top. Ebenso die Äußerung, dass psychisch auffällige Menschen eine Gefahr für sich selbst und die Allgemeinheit sind, macht wirklich sprachlos. 

Leider tendiert halt der Trend dahin, Menschen selbst zu diagnostizieren, deren Verhalten man nicht zu 100% deuten kann oder die aus der Reihe tanzen. 

Eines kann ich dir versichern: Der Grad zwischen einem Narzissten, der völlig in sich und seiner Störung aufgeht, ist riesig im Gegensatz zu jemandem, der sich hier als HG10 betitelt. 
 

Wenn man über die Gefahr die von einer Person ausgeht redet, kann man Narzissten und Emotional instabile je nach Ausprägung durchaus gleichsetzen.

Sind psychisch auffällige Menschen etwa keine Gefahr für sich und/ oder die Allgemeinheit? Es gibt Psychopathen die ganz normal in  der Gesellschaft leben, aber eben so genug psychisch auffällige Menschen die alles mögliche anstellen.

Da sollte man schon von einer durchaus im Bereich des Möglichen liegenden Gefahr ausgehen.

Eine Giftschlange muss mich auch nicht beißen, kann es aber und dann wird es gefährlich.

 

Den Trend konnte ich auch beobachten. Ich sortiere für mich nur nach Menschen die ich mag und Menschen die ich nicht mag, für psychische Diagnosen fehlt mir definitiv das nötige Fachwissen.

 

Klar gibt´s da unterschiedliche Ausprägungen. Der eine Psychopath betrügt auch "nur" Rentner um ihr Geld und der andere vergewaltigt und ermordet Frauen.

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MANCHE psychisch auffälligen Menschen sind eine Gefahr für sich und/oder andere, ja. MANCHE. Ein Bruchteil stellt eine wirklich essentielle Gefahr für die Allgemeinheit dar. Deine Verallgemeinerung von oben schließt aber grundsätzlich alle Menschen mit psychischen Auffälligkeiten mit ein und das ist einfach falsch. Jemand mit einem ausgeprägten Waschzwang wird der Allgemeinheit sicher nicht so gefährlich sein wie ein Mensch, der multiple Persönlichkeiten in sich trägt, welche ihm befehlen, die Menschheit auszulöschen. 

Vielleicht solltest du über deine Verallgemeinerungen nachdenken. Wenn du außerdem vermutest, dass in dir irgendwas veranlagt ist und schlummert, empfehle ich dir einen Besuch bei einem Psychologen bzw. Psychiater, der kann dir da nämlich mehr helfen als ein Pick-Up-Forum und wissenschaftliche Arbeiten. 

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vor 2 Minuten, MissXYZ schrieb:

MANCHE psychisch auffälligen Menschen sind eine Gefahr für sich und/oder andere, ja. MANCHE. Ein Bruchteil stellt eine wirklich essentielle Gefahr für die Allgemeinheit dar. Deine Verallgemeinerung von oben schließt aber grundsätzlich alle Menschen mit psychischen Auffälligkeiten mit ein und das ist einfach falsch. Jemand mit einem ausgeprägten Waschzwang wird der Allgemeinheit sicher nicht so gefährlich sein wie ein Mensch, der multiple Persönlichkeiten in sich trägt, welche ihm befehlen, die Menschheit auszulöschen. 

Vielleicht solltest du über deine Verallgemeinerungen nachdenken. Wenn du außerdem vermutest, dass in dir irgendwas veranlagt ist und schlummert, empfehle ich dir einen Besuch bei einem Psychologen bzw. Psychiater, der kann dir da nämlich mehr helfen als ein Pick-Up-Forum und wissenschaftliche Arbeiten. 

Ich war eigentlich der Meinung, dass ich es im zweiten Satz eingegrenzt hätte.

Kann sein, dass ich mich da missverständlich ausgedrückt habe. Ich bezog es auf die 4 von mir genannten.

 

Ich bin nicht deshalb im Pick-Up-Forum. Das in mir veranlagte ist nämlich etwas, dass ich ohnehin nur mit mir selbst ausmachen kann.

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vor 1 Minute, MrKershaw schrieb:

Sind psychisch auffällige Menschen etwa keine Gefahr für sich und/ oder die Allgemeinheit? Es gibt Psychopathen die ganz normal in  der Gesellschaft leben, aber eben so genug psychisch auffällige Menschen die alles mögliche anstellen.

Psychisch auffällig != Psychopath != gefährlich.
Du redest da ne Menge Quatsch.
Außerdem wird der Großteil der Psychopathen wahrscheinlich ganz normal in der Gesellschaft leben, ohne auffällig zu werden. Die allermeisten schaffen es wohl eher nicht zu Serienkiller, obwohl sie es sicher könnten, wenn sie wollten.

Die spannendsten Frauen, die ich kennengelernt habe, waren alle ein bisschen borderline, aber trotzdem tolle Mädels. Ist sicher nicht immer einfach und endet mal in theatralischen Dramen, aber das heißt nicht, dass genau diese Frauen nicht auch andere Qualitäten besitzen, die man von Normalos nicht so leicht bekommt. Eine Persönlichkeitsstörung hat ja gewisse Schattierungen  und Ausprägungen und wenn man einen Menschen sonst sehr gern hat und damit klar kommt, kann man durchaus mit so jemandem zusammen sein. Man muss nur wissen auf was man sich einlässt.

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Selten soviel gefährliches Halbwissen und Unfug hier gelesen. Abgesehen davon ist das hier alles streng offtopic. 

🤦‍♂️

Vl kann Expertin @Herzdame und Kollege @Lodan noch ein paar Wörter dazu sagen. Ansonsten wird hier dicht gemacht. 

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Gast
vor 3 Stunden, ToTheTop schrieb:

Meine Meinung dazu ist, wenn nach einer “Beziehung” (in welcher Form auch immer - ltr, Affäre, ons) noch nichtmal mehr eine Runde Small Talk möglich ist, dann ist dort etwas gehörig schief gelaufen. Es gibt ja nicht umsonst diesen Satz “Verlass sie besser als du sie vorgefunden hast.” Das funktioniert natürlich nicht immer. Im Gegenteil. Besonders wenn man emotional noch zu stark eingebunden ist.

Ich projiziere die Verantwortung für ein Bezieungsende grundsätzlich auf mich. Auch wenn sie mich abserviert. Dann konnte ich ihr nicht geben was sie gesucht hat. Auch wenn sie mit einem anderen vögelt. Wenn ich ihre Bedürfnisse nicht erfüllen kann, darf sie gehen. Dazu kommuniziere ich aber auch verbal und non-verbal was ich ihr geben kann und was nicht. Trotzdem gibts dabei Missverständnisse.

Jede Frau hat zu jeder Sekunde das Recht mich zu verlassen ohne dass ICH sie dafür verurteilen darf. Ohne dass ICH die Schuld dafür trage. Nur die Verantwortung, die übernehme ich gerne.

 

kein Plan ob das überhaupt jemand checkt. Jedenfalls könnte ich 9 von 10 Verflossenen jederzeit wieder layen (sofern sie solo ist). Und bei den Nummern 10 von 10 bei denen ich mich trotz gutem Sex nie wieder meldete, entschuldige ich mich auf diesem Wege ganz aufrichtig. Lag nie an euch. Bin auch nicht perfekt.

 

Diesen Ansatz kann ich auch gut nachvollziehen. Deshalb war ich nach eine Trennung temporär natürlich geknickt . Aber insbesondere, weil ich enttäuscht war, dass ich wohl ein Bedürfnis nicht befriedigen konnte. 

 

Ich selbst ziehe keinen Nutzen aus einer Beziehung,  ich genüge mir selbst, weshalb ich dann keine Vorwürfe an Sie hege, wenn Sie mich verlässt. Alles positive Ihrerseits war lediglich ein Geschenk. Nicht ein Recht oder eine Notwendigkeit. 

Ich trete meine ONS auch entspannt entgegen.  Aber die Damen scheinen sich da unangenehm zu fühlen,  sofer ihr Ofen aus ist. Was mir auch egal ist, weil ich muss auch nicht immer ein re-game fahren. Aber gut es scheint bei zwischenmenschlichen Interaktionen wohl auch um den OFFENSICHTLICHEN Mehrwert zu gehen.

 

Gerade die, die mir den Laufpass gaben,  waren danach eher bösartig mirgegenüber. Obwohl ich die Entscheidung meist  kommentarlos akzeptiere. Das fand ich unlogisch.

 

 

 

 

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Gast
vor 3 Stunden, Herzdame schrieb:

Kann man grundsätzlich.

Das Problem bei Narzissmus ist nur, dass allein dieses Krankheitsbild oft jegliche Einsicht oder gar Therapie verhindert.

Der Narzisst leidet nämlich meist gar nicht. Nur sein Umfeld leidet. und das reicht vielen nicht, um sich zu verändern. Gleichzeitig kommen dann noch so Gedanken und Aussagen wie: "Narzissmus? Ich? Nein, ich bin einfach wirklich besser als alle anderen." (Original Zitat).
Und selbst wenn derjenige entscheidet, dass er ein Problem hat, ist Hilfe ein riesiges Problem. Wer soll denn Helfen, wenn ich absolut überzeugt davon bin, bei allem der Beste zu sein? Wie soll ich dann akzeptieren, dass ein Therapeut vielleicht mehr weiß / an einigen Stellen besser ist als ich? Also sind für Narzissten alle Therapeuten grundsätzlich erstmal absolut und völlig inkompetent und werden nicht ernst genommen.

Also ja, man kann dran arbeiten. Aber in diesem Problemfeld diese Einsicht zu haben und dann auch Wege zu finden, die man als Narzisst gehen kann und will - wahnsinnig schwierige Nummer. Die schicken übrigens meistens auch ihre Partner zum Therapeuten. Schließlich hat der Partner das Problem und nicht sie.

Ist es nicht offensichtlich zu demonstrieren,  dass er in etwas nicht besser ist als andere um klarzumachen dass es noch zahlreiche andere Disziplinen gibt in denen er unterlegen ist?

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