Screening: wie unterscheidet ihr feministisch infizierte Frauen von normal desinteressierten Frauen

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vor 6 Minuten, chillipepper schrieb:

Gegenfrage, wenn man mit so einer zusammen ist und die Aktionen wie "men are trash" am laufen haben, macht man da als Freund dann mit oder wie läuft das zuhause ab? Ignoriert man das einfach oder was denkt man sich dabei? Ich stell mir das ziemlich komisch vor. "Ach hallo Schatz, ja ich komm sofort essen ich muss nur noch kurz diesen Text für unsere Frauen sind scheiße Kampagne fertig schreiben. Ja genau all meine Freunde und ich posten unter diesem Hashtag warum wir euch Frauen scheiße finden. Ein Absatz fehlt mir noch, fällt dir zufällig noch ein guter Grund ein warum ihr Frauen so unfassbar scheiße seid?" Muss merkwürdig sein sich den Kram tagtäglich anzuhören und dabei so zu tun als wäre das vollkommen normal.

Nee WHITE men are Trash.

arme „unterdrückte“ Männer aus patriarchalen frauenversteherkulturen sind für die third wave feministinnen ja ganz toll, die sieht man ja öfter mal als Pärchen 🙂

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Gast Gotteskind

Berlin hat seit dem Mauerfall echt nachgelassen.

Nun essen mir die ganzen scheiß Ossis die Currywurst weg. Die war früher, weil nicht EU-Reguliert, auch leckerer und zum Glück kein beschissenes Weiber-Bio.  Damals, ich musste noch keinen Cent Steuern zahlen (mal sehen wer den hier entdeckt), wurden die Waren noch von den Amis eingeflogen. Die konnten froh sein, dass sie uns bedienen durften, nach dem wir den Krieg verloren haben. Heute gibt es vegane Currywurst (für mich als Currywurstesser ist das natürlich ein persönlicher Angriff, wenn nun nicht mehr nur "Currywurst" auf der Werbetafel steht sondern unten drunter "auch vegane Currywurst erhältlich" - das schränkt mich in meiner Freiheit so unfassbar ein, das muss da weg. Der Bereich auf dem Schild muss leer bleiben!")

Ist schon alles klar, kann man sich schon alles so schön reden. Ficken kann man davon dennoch nicht und zum Thema hat man nach wie vor nichts beizutragen.

bearbeitet von Gotteskind

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Moderner Feminismus ist nichts anderes als ne Hass-Bewegung. Männer und Frauen sind verschieden, Punkt. Alles andere ist schwaches, frustirertes ungeficktes gelaber. Ansonsten können Frauen im Polizei Einsatz auch mal allein gewaltbereite große Männer festnehmen, Feuerwehr oder müllfrau und Soldat in Kriesengebieten spielen, unter Tage Arbeiten und bei ner Bar Schlägerei genauso eine aufs Maul kriegen, wenn gleichberechtigung dann überall und nicht nur die Rosinen. Feminismus schaden Frauen mehr als koservative Mentalitäten.

bearbeitet von El Guapo
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Am 7.3.2019 um 18:05 , botte schrieb:

Als Beispiel kommst Du mir mit nem Mann, der auf der Straße sitzt.

Ne. Mein Beispiel ist ein Mann, der auf HartzIV in seiner Wohnung sitzt, kurz davor ist, siene Grundsicherung gestrichen zu bekommen (geht ja heutzutage problemlos) und sich dabei einredet, sein leben sei top und er müsse überhaupt nichts ändern, weil noch isses ja warm und trocken. 

Mich stört einfach dieses Getue, als sei ja alles so perfekt, als msse man nichts ändern, als wäre dieses Land (bzw. dieser Kontinent)  nicht schon längst in einer tiefgreifenden Krise. 

Obdachlos ist ein gutes Stichwort übrigens - bei der derzeitigen Entwicklung wird das Wohnen in einer Deutschen Stadt in spätestens fünf Jahren von einem normalen Gehalt schlicht unmöglich sein. Also, auch nicht am Stadtrand, sondern nirgends. Wäre da jetzt ein Frier Markt die Ursache, wrde sich das durhc enubauten wieder einpendeln. Wirds halt nicht  - die Blase wird künstlich oben gehalten, da die Banken im Falle sinkender Preise und Mieten wieder vor Million fauler Kredite stünden. Und diesmal wird es nicht funktioniere, ein paar hundert Milliarden Steuergelder Reinzuschmeissen. (Hier findste den Grund fr die Steuersätze, nicht in der Infrastruktur etc.) 2008 hat man eben das gemacht: anstatt das System mal krachen zu lassen und die Fehler darin zu beheben, das Loch mit unglaublichen Kosten schnell gestopft, und dann entscheiden, einfach so weiterzumachen, nur diesmal sicherzustellen, dass die Immobilienpreise nie fallen, in dem man einfach nichts baut, durch Bauvorschriften etc. das Bauen unattraktiv macht, und die vorhandenen Wohnungen an Immobilienkartelle gibt, die eenfalls kein Interesse am Bauen haben, da es ihr überzogenen Mieten und Profite nur schmälern könnte. Sollte man das nicht mal angehen? Weil zusammenkrachen wirds so oder so. Nur je länger man Heile Welt spielt und Probleme ignoriert, desto mehr tuts nachher weh. Kenn Ich gut aus meinem Persönlichen Leben. 

Am 7.3.2019 um 17:44 , Easy Peasy schrieb:

Mehr Wohlstand allgemein.

Haste dich nie gefragt, warum "Mehr Wohlstand" (und der ist tatsächlich gewachsen - in den oberen 5%) in Deutschland und Europa zu "mehr sparen" führt? Die selbe Bahn, die da sämtliches Reperaturpersonal entlassen und Preise erhöht hat, hat in den gleichen Geschäftsjahren Traumprofite erzielt, während Managergehälter nur so explodieren. Kommt man da nicht auf den Gedanken, dass da fundamental was schiefläuft? 

Am 7.3.2019 um 18:05 , botte schrieb:

Nix dazwischen

Joa. Da wo die Entwicklung hingeht, gibts ja wirklich nix dazwischen. Obere 5%, rest Plebejer die auf Subsistenzbasis/Mindestlohn existieren. Hab Ich keine Lust drauf. 

Am 7.3.2019 um 18:05 , botte schrieb:

Und sich nach ner Weile wundern, dass niemand mehr mit einem spricht.

Point taken. Muss aber sagen, dass Ich IRL nicht so sehr druf rumreite. Vielleicht auch, weil in meinem (Jüngerem) Umfaled fast niemand so tut, als gäbe es hierzulande nicht ein paar sehr sehr gravierende Misstände. Dann kann man sich auch schöneren Dingen widmen.

 

vor 2 Stunden, Gotteskind schrieb:

das schränkt mich in meiner Freiheit so unfassbar ein, das muss da weg.

Wenn ich keine normale currywurst mehr kriege, sondern nur noch die Vegane variante mit Manbun für 15€ das Stück, schränkt das meine Freiheit schon ziemlich ein. Man kann auch einfach alles ins lächerliche ziehen. 

vor 2 Stunden, Gotteskind schrieb:

und zum Thema hat man nach wie vor nichts beizutragen.

Okay, warum auch? Die meisten Leute, die dermaßen überzogen Ideologien anhängen, haben meistens nen ganzen Sack Baustellen obendrauf, die man auch ohne wieteres bemerkt. Klar gibts ne menge Mädels, die einfach irgendwelchen Mainstreammüll nachplappern - die haben aber deswegen keine Lust, als so einsame Katzenladies zu sterben wie "echte" feministinnen, von daher fällt das Thema erfahrungsgemäß unter den Tisch wenn man nicht drauf rumreitet, weil Knutschen is wichtiger als ob der Kerl gendert. 

Klar gibts paar Bereiche z.B. an der Uni, wo die Mädels ganz überzeugt sind, weil sie damit ihre künftige Anstellung als Genderdings/Fördergelder verdienen. Ist aber etwa so, als würde man die Leute an der Stasi-Akademie als Stellvertretend für den DDR-Durchscnittsbürger sehen. Leute, die mit Ideologie nicht ihr Geld verdienen oder Probleme kompensieren., interessieren sich erfahrungsgemäß nur selten wirklich für selbige. Außerdem gibts auch dort durchaus Feministinnen (nenne sich meist "Sex-Positive") die einem Rationalen Gespräch zugänglich sind, und sich ezwar ein wenig vom Narrativ der Unterdrückten Frau Vereinnahmen lassen, aber im Persönlichen Umgang mit Männern doch recht aufgeschlossen sein können. Sind also auch nicht alle gleich. Kann u.U. sogar sehr Spaß machen sich gegenseitig Argumente um die Ohren zu hauen, so lange keiner von beiden Ideologisch verbohrt rangeht. Normale Menschen sinds immer noch. 

 

PS: IN Anbetracht der Tatsache, dass die ganzeg Genderdinsdas zum Verhältnis Mann-Frau im wesentlichen das gleiche Sexfeindliche Zeug von sich geben, was früher der Pfarrer von der Kanzel spuckte  - nur mit anderen Worten - bin Ich geneigt,meinem Afrikanischen Bekannten zuzustimmen, der meinte, dass Euopäer ganz einfach insgesamt ein Problem mit Sex haben. Hat früher Leute ,die das wollten, nicht davon abgehalten, munter zu Ficken, wirds auch heute nicht tun.

bearbeitet von Lazy Larry
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Gast

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Screening: wie unterscheidet ihr feministisch infizierte Frauen von normal desinteressierten Frauen

Antwort:

Gar nicht, sind beides next. Und dafür braucht ihr 5 Seiten...

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vor einer Stunde, Lazy Larry schrieb:

Die selbe Bahn, die da sämtliches Reperaturpersonal entlassen und Preise erhöht hat, hat in den gleichen Geschäftsjahren Traumprofite erzielt, während Managergehälter nur so explodieren.

Das ist halt astreiner Bilanzschwindel. ^^

Die S Bahn macht nach offiziellen Angaben aktuell in etwa 70mio Euro Gewinn/Jahr.
Da die Bahn für das funktionieren unserer Gesellschaft unumgänglich ist, zahlen die Länder jedoch ne Grundvergütung. Die beläuft sich auf ca 250- 300mio Euro/Jahr. Für die S Bahn. Die BVG bekommt nochmal ähnlich viel.
Kriegt man ne Idee dazu, wie teuer so ne Fahrkarte ohne Steuerspritzen wäre, oder? Die Bahn zu privatisieren war von Anfang ne ziemlich hohle Idee. Im Gegensatz zu gewissen Banken ist die halt wirklich systemimmanent. Gewinne (nach Bilanzgeschummel) werden privatisiert, Verluste verstaatlicht. Absolut Banane.

Der Staat gibt halt Geld aus, um Geld einzunehmen. Sonst wär das Land überhaupt nicht konkurrenzfähig. Gleiche beim Diesel, Kerosin, Strom (Atomkraftwerke sind in privater Hand wtf. Den Bau zahlt aber trotzdem der Staat. da hat irgendwer gut Schmiergeld eingeheimst, als da beschlossen wurde), Autobahnen etc pp.


Denke, du hast meine (bzw unsere) Aussagen hier etwas zu weit aufgefasst. Klar gibt´s Mißstände. Viele. Aber willste deswegen jetzt die Cops abschaffen? Oder Krankenhäuser? So als Beispiel? Sollen die über freiwilliges Crowdfunding laufen? Oder Steueroase her und dafür kostet einmal Alex - Warschauer und zurück soviel wie heute ne Monatskarte? Oder Krankenversicherung komplett privat? Krebs -> pleite. Arbeitslos -> obdachlos. Das kann ja auch nicht dein Plan sein.

 

vor 1 Stunde, Lazy Larry schrieb:

Sollte man das nicht mal angehen?

Unbedingt. Die Immobilienblase ist zum kotzen. Wohnraum sollte kein Spekulationsobjekt sein. Jedenfalls nicht so. Wenn du ne zündende Idee hast, da einzugreifen, immer raus damit. Stell dich zur Wahl. Meine Stimme haste schonmal.

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vor 3 Stunden, El Guapo schrieb:

Moderner Feminismus ist nichts anderes als ne Hass-Bewegung. Männer und Frauen sind verschieden, Punkt. Alles andere ist schwaches, frustirertes ungeficktes gelaber. Ansonsten können Frauen im Polizei Einsatz auch mal allein gewaltbereite große Männer festnehmen, Feuerwehr oder müllfrau und Soldat in Kriesengebieten spielen, unter Tage Arbeiten und bei ner Bar Schlägerei genauso eine aufs Maul kriegen, wenn gleichberechtigung dann überall und nicht nur die Rosinen. Feminismus schaden Frauen mehr als koservative Mentalitäten.

Weiß echt nicht warum viele meinen immer sagen zu müssen etweder man ist gleich oder verschieden. Weder noch? Frauen wie Männer empfinden beispielsweise die gleichen Gefühle. Also ist ein Punkt schon widerlegt. Es ist zu sagen, dass die Gefühle meist anders ausgeprägt sind. Da sind Mann und Frau wieder verschieden. Der Feminismus wird halt leider falsch interpretiert.

Aber das Beispiel ist schon richtig. Aber auch hier macht die Polizei schon einen guten Job das glaub mal. Man muss ja schon iwo auch eine gewissen Gleichberechtigung haben. Freu dich für die Männer bei der Polizei die haben in der Ausbildung gut was zum vögeln das glaub mal hahahha 

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Wie geil,

ich öffne das Forum, sehe diesen Thread, frage mich ob die böse Nazisymbolik in einem Cartoon, welches gar nicht von Deutschen gezeichnet wurde, nun endlich ausdiskutiert ist, und es wird zwei Seiten über Berlin und sein Infrastruktur diskutiert?

Sehr geil, liebes Forum!

Und nun zum Thema: wer wissen möchte, wie "emanzipiert" Frauen wirklich sind, kann sich hier im Forum gerne mal die Beiträge der Cats zum Thema "wer zahlt beim ersten Date" durchlesen, das öffnet dann die Augen. 😀

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Am 7.3.2019 um 16:05 , Lazy Larry schrieb:

Während für z.b. feministische “N“GOs und abertausende gut dotierte pöstchen für gut vernetzte das geld in strömen fließt.

Word. Das muss ich leider auch in den letzten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, hier in Österreich bemerken. 

Allerdings ist diesbezüglich von der derzeitigen Regierung ein radikales Umdenken im Gange. Subventionen werden generell gekürzt oder gleich zur Gänze gestrichen. Das Jammern und Wehklagen auf Seiten der feministischen NGOS ist dementsprechend riesengroß. 

Btw. Leider auch die einzige richtige Entscheidung unserer neuen österreichischen Regierung ...

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Ich möchte mal ne Zahl bitte, wieviel Milliarden denn feministische NGOs vom deutschen Staat bekommen? Bitte mit Vergleich zubden Ausgaben für Soziales, Bildung, Justiz, Infrastruktur, Polizei und Militär. Sonst ist das alles so Verschwörungstheorie wie wenn 19jährige NetzaktivistInnen von der Herrschaft der alten weißen Männer schwafeln.

Nein, die lächerlich geringe Entwicklungshilfe zählt nicht und auch nicht die EU. :-)

 

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Was ist denn aus dieser Umfrage der Time geworden, aus 2015? Wo gefragt wurde, welche Begriffe abgeschafft werden sollten, weil sie zu sehr nerven.

Da war "Feminist" doch einsamer Spitzenreiter. Mit 49 % der Stimmen, oder so.

Wieso darf denn da trotzdem immernoch von geredet werden?

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Gast Gotteskind
vor 16 Stunden, slowfood schrieb:

Word. Das muss ich leider auch in den letzten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, hier in Österreich bemerken. 

Allerdings ist diesbezüglich von der derzeitigen Regierung ein radikales Umdenken im Gange. Subventionen werden generell gekürzt oder gleich zur Gänze gestrichen. Das Jammern und Wehklagen auf Seiten der feministischen NGOS ist dementsprechend riesengroß. 

Btw. Leider auch die einzige richtige Entscheidung unserer neuen österreichischen Regierung ...

Welche feministischen NGOs hier in Österreich betrifft das denn? Wo wurden Gelder bezogen? Wo durch die neue Regierung gekürzt? Und wer jammert darauf hin? 

Bin in dem Thema nicht drin, aber du offensichtlich schon, daher wäre es schön, wenn du diese Fakten mit mir teilen könntest. 

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Gast
Am 6.3.2019 um 13:44 , geilerstecher schrieb:

Wie unterscheidet ihr feministisch infizierte Frauen von normal desinteressierten, aber sexuell geistig bzw. emotional gesunden Frauen?
Woran erkennt ihr es genau? Stellt ihr Frauen dazu bestimmte Fragen?

Wie hoch schätzt ihr gefühlt / intuitiv den Anteil von feministisch infizierten Frauen im fortgeschrittenen Stadium (generelle Ablehnung von Männern) im alter von 18 bis ca. 30 in Deutschland?

Und denkt ihr, geht eine emotionale Beschädigung der geistigen Infektion mit Feminismus voran oder führt Feminismus zu einer emotionalen Beschädigung bei Frauen  und falls eines davon zutrifft, warum denkt ihr das?

genauso wie man nichtfickende Redpiller von den normalen Jungs unterscheidet...

Man hört auch mit denen zu quatschten wenn sie so ne Scheisse von sich geben.

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vor 3 Stunden, Gotteskind schrieb:

Welche feministischen NGOs hier in Österreich betrifft das denn? Wo wurden Gelder bezogen? Wo durch die neue Regierung gekürzt? Und wer jammert darauf hin? 

Bin in dem Thema nicht drin, aber du offensichtlich schon, daher wäre es schön, wenn du diese Fakten mit mir teilen könntest. 

Wenn du mich so lieb fragst? Gern.

 

Hier mal ein kleiner Überblick:

 

Bei Mädchen und Frauen setzt die Regierung den Rotstift an: Frauenorganisationen und Einrichtungen, die Familien beraten, Diskriminierungs-Opfer oder Frauen in Notlagen unterstützen, sind unter Schwarz-Blau in Bedrängnis geraten. 2019 streicht die Regierung weitere 230.000 Euro aus dem Förderbudget des Frauenministeriums.

Die Regierung hat das Förderbudget des Frauenministeriums 2018 um 179.000 Euro gekürzt. 2019 werden weitere 230.000 Euro gestrichen. Dann stehen knapp 5,3 Millionen Euro für Fraueninitiativen zur Verfügung. Zum Vergleich: 2017 waren es noch 6,1 Mio. Euro.

Von den Kürzungen betroffen sind unter anderem Beratungs- und Interventionsstellen. Das Innenministerium hat zudem ein erfolgreiches Gewaltschutz-Projekt eingestampft.

Okay, über erfolgreich lässt sich streiten, hehe. Hier geht's um die WIS (Wiener Interventionsstelle). Das ist eine Opferschutzeinrichtung (vor allem für Frauen, da Opfer hierzulande ja praktisch ausschließlich Frauen (sic!) sein können), welche zur Gänze von Subventionen des BMI (Bundesministerium für Inneres) abhängig ist. Das oben erwähnte sogenannte "erfolgreiche" Gewaltschutz-Projekt nennt sich "Marac" und wurde dieses (zu recht) nach langjährigen Probebetrieb von der neuen Regierung gestoppt. (Gott sei Dank).

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5 Millionen.. wow..  Ja das macht sich natürlich bemerkbar auf dem Lohnzettel..

Allein euer Militärbudget belief sich 2018 übrigens auf 2,18 Milliarden Euro.

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Am 7.3.2019 um 15:08 , Gerry schrieb:

Jon, falls du arbeiten gehst: Hast du jemals auf deinen Gehaltszettel geschaut und dir die Frage gestellt, warum unten auf dem Zettel nur noch die Hälfte von dem steht was oben steht? Kleiner Tipp: Es wurde nicht für Klamotten ausgegeben.

Ich mag deine Beiträge und deine Art, aber so eine Aussage kann nur von jemandem kommen, der außer DE noch nicht viel gesehen hat. Nachdem ich (meine persönliche Meinung!) bisher über 30 Länder gesehen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen: besser als in Deutschland geht es kaum. Bildung ist praktisch kostenlos (frag mal in den USA nach wie sich Menschen teilweise auf Lebzeiten für das Studium verschulden müssen), Pressefreiheit gegeben ohne systematische Überwachung (bspw. China), Sicherheitsstandards sehr gut (die paar Vorfälle mit Flüchtlingen kann man unter selective bias abtun und entsprechen ganz sicher keiner Epidemie), Infrastruktur für die Landesgröße absolut ok (oder hast du hier schon einmal Brücken einstürzen sehen?) sowie ausreichend Jobs bei mMn anständiger Bezahlung und Benefits (Krankenversicherung bezahlbar, ALG etc.). Auf Anhieb fielen mir nur die Schweiz, Luxemburg, Singapur und evtl. Skandinavien (wenn man auf noch höhere Abgaben und schlechteres Wetter steht) ein, wo es besser läuft. Aber diese Länder haben auch ein 1/10 der Größe Deutschlands. Ich möchte nicht alles gut heißen (und bin ebenfalls der Meinung, dass man die hohen Abgaben auf Leute mit größerem Vermögen ummünzen sollte, um den Mittelstand der Bevölkerung zu entlasten), aber zu implizieren, dass hier viel falsch läuft, heißt für mich im Umkehrschluss, dass man die Realität für das durchschnittliche Leben auf dieser Welt verkennt.

Zum Ausgangsthema ein paar G'schichten aus meiner (!) Realität: ich habe insgesamt über zwei Jahre in Skandinavien gelebt (sprich in Ländern, die am oberen Ende der Feministenskala angesiedelt werden) und habe bei vermutlich ~ 500 Approaches nie einen ausschweifenden Feminismus als den Grund für die Ablehnung der Frau wahrgenommen. Im Gegenteil, ich konnte mich sexuell problemlos ausleben. Wildes Rummachen im Club, Ansprechen in der Öffentlichkeit oder Sex im Freien - alles kein Problem. Selbst die Mädels, die man zumindest optisch als Feministin hätte einstufen können (und welche diese Werte, was auch immer die sind, lebten) waren eigentlich immer super offen und zuvorkommend. Im Endeffekt bestätigt sich nur wieder meine Meinung, dass diese Angst vor der Übernahme von Feministinnen irgendwelche Hirngespinste sexuell frustrierter Männer sind, die einzelne Vorfälle nutzen (bspw. eine Frau, die einen Job wegen ihres Geschlechtes bzw der Quote bekommt), um ihre Agenda zu fahren. Ganz passend hierzu:

In dem Sinne: peace and love to y'all

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