Bewerbungsstrategie für Wiedereinstieg als Programmierer?

23 Beiträge in diesem Thema

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Ich war früher als Programmierer bei einem rennomierten Unternehmen für 4 Jahre angestellt (C, Python, embedded). Dann bis jetzt 12 Jahre selbständig - völlig artfremdes Hobby zum Beruf gemacht + ergänzend immer mal wieder Aufträge hauptsächlich als Web"programmierer".

Ich möchte jetzt wieder "richtig" programmieren und das Angestellten-Dasein ausprobieren (Selbständigkeit ist nie wirklich abgehoben). 30h/w - freier Wochentag potentiell für zusammenhängende Urlaube verwendbar. Vermutlich realistisch beim gegenwärtig leergefegten IT-Markt.

Von der Denke u allgemeinen Programmiererfahrung her müßte ich kurz vor Senior liegen (bin eher nicht der Einzelkämpfer-CTO). Die Pause war ziemlich lang aus AG Sicht. Ich arbeite mich gerade autodidaktisch in die angestrebte Technologie ein (läuft gut und macht Spaß). Sprich dauert ca 6 Monate bis ich da routiniert performe (je nach Anspruch der Firma). Für mich persönlich wäre relativ geringe Bezahlung in dieser Zeit ok (>= 1k€ netto, je nach Umfeld).

Ich möchte unbedingt kein Frontend mehr machen (Gruß an @Frau S. an der Stelle; bißchen Templating/JSON abholen nach Vorgabe sind natürlich ok).

Gegenläufige Ziele:
- möchte nicht zu hohe (Anfangs)erwartung wecken (sprich Druck generieren)
- trotzdem ernstgenommen werden / mir eine vernünftige Gehaltsentwicklung nicht verbauen

2 verschiedene Zielgruppen:
- Ich habe 2 Adressen, wo man sich kennt + vermutlich gutes Bild von mir hat, an die ich mich auch die Tage wenden werde - suchen beide Richtung Senior
- Der unbekannte Rest

Was wären strategisch schlaue Vorgehensweisen, wie kann ich das gut und trotzdem wenig verzerrend verkaufen?
 

bearbeitet von DeinTauchlehrer

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vor 21 Stunden, DeinTauchlehrer schrieb:

Was wären strategisch schlaue Vorgehensweise

Zu kompliziert formuliert? Kurzfassung:

- nach längerer Selbständigkeit auf Suche nach Anstellung als Programmierer
- in neues Gebiet eingearbeitet, noch nicht performant
- Selbsteinschätzung Performance in 6m

Egal wie Marktlage ist (sehr gut für mich), will ein Arbeitgeber meist alles, sofort, Buzzwords bestätigt hören ..

Wie kann ich mich in meiner Situation gut "verkaufen"? Möchte zeitnah loslegen.

bearbeitet von DeinTauchlehrer

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Gast Gotteskind

Hi Tauchlehrer,

das was du schreibst, klingt doch plausibel, ist ausformuliert und realistisch. Genau in diesem Setting kannst du dich mMn bewegen. Gib deine lange "Selbstverwirklichung"-Zeit unbedingt an am Lebenslauf und begründe im Anschreiben eben deine Entscheidungen. Wichtig ist im Anschreiben, dass du trotzdem unterstreichst, was du aktuell dem AG liefern kannst und nicht nur erzählst, warum die wieder in die IT willst. Das ist weniger relevant als dein Fachkenntnis. Unterstreiche, dass du dir das zutraust und autodidakt lernen kannst. Steige eher als Consultant als als Senior ein. Beweise dich dann auf dem Level und zeige, dass du es in kurzer Zeit in Richtung Senior schaffst.

Mache keine Abstriche am Gehalt. Nicht pro-aktiv. 6 Monate um 1k netto? Wozu? Das wirkt auch für den AG needy...

Die Adressen die du schon kennst, rufst du am besten an oder schreibst über Xing / Email und bittest um ein formlosen Interview. Vitamin B ist immer die halbe Miete und zur Not kennt der jemanden der einen kennt der gerade jemanden sucht.

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Sehr schön danke, ähnliche Einschätzung gibt Sicherheit. Ziemlich genau so heute früh erledigt.

vor 10 Minuten, Gotteskind schrieb:

Steige eher als Consultant als als Senior ein

Du meinst Junior, oder?
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bearbeitet von DeinTauchlehrer

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Gast Gotteskind
vor 2 Minuten, DeinTauchlehrer schrieb:

Sehr schön danke. Ziemlich genau so heute früh erledigt.

Du meinst Junior, oder?

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Zwischen Junior und Senior, steht der ganz schnöde Developer (oder eben IT-Berater whatever), genau DER möchtest du sein. Den Hut setzt du dir nach 6-12 Monaten auf, wenn du richtig performst und wenn nicht, bist du dennoch auf dem Level eingestellt, auf das du gehörst.

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Mal von irgendwelchen tollen Titeln für Visitenkarten abgesehen.

Gibt es irgendwelche Abschlüsse die vorzeigbar sind? Irgendwelche Projekte die man jemanden zeigen kann?

Was spricht dagegen als Freelancer weiterzumachen?

1000 Euro netto klingt nach studentische Hilfskraft, auch vom Niveau der Arbeit her. ist halt die Frage was das für ein "Business" ist was man bisher gemacht hat um dann mit weniger als dem Mindestlohn sich zufrieden zu stellen.

Zu meiner besten Zeit als Programmierer (Perl vor 20 Jahren) habe ich 250 Euro die Stunde verdient - alles auf Projektbasis abgerechnet natürlich - manchmal geht es schneller und der Stundensatz treibt einem ein Grinsen ins Gesicht. Manchmal dauert es länger und dann muss der Umfang angepasst werden. Heute würde ich mit nem festen Stundensatz alles machen und gut ist. 

Such dir halt ne Branche wo du rein willst, such dir ein OpenSource Projekt und supporte dies und schon hast du eine Referenz und auch die passende Performance. 

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vor 13 Minuten, TC84 schrieb:

Gibt es irgendwelche Abschlüsse die vorzeigbar sind? Irgendwelche Projekte die man jemanden zeigen kann?

Was spricht dagegen als Freelancer weiterzumachen?

1000 Euro netto klingt nach studentische Hilfskraft, auch vom Niveau der Arbeit her. ist halt die Frage was das für ein "Business" ist was man bisher gemacht hat um dann mit weniger als dem Mindestlohn sich zufrieden zu stellen.

Zu meiner besten Zeit als Programmierer (Perl vor 20 Jahren) habe ich 250 Euro die Stunde verdient - alles auf Projektbasis abgerechnet natürlich - manchmal geht es schneller und der Stundensatz treibt einem ein Grinsen ins Gesicht. Manchmal dauert es länger und dann muss der Umfang angepasst werden. Heute würde ich mit nem festen Stundensatz alles machen und gut ist. 

Such dir halt ne Branche wo du rein willst, such dir ein OpenSource Projekt und supporte dies und schon hast du eine Referenz und auch die passende Performance. 

Ja, Dipl-Ing E-Technik, Diplom über Parallel-Compiler. Ja, vorzeigbare Projekte (ist aber schon was her).

Vielleicht bin ich zu doof zum freelancen (Selbstorganisation), will mal hirnloses hamstern testen.

Danke daß ihr mir vom "Billigeinstieg" abratet, das war die Hauptfrage, ist offensichtlicher Quatsch.

250€ - Respekt! Im Osten im FE-Umfeld kriegen alle schon Schluckauf bei 50€.. 

OpenSource behalt ich im Auge.

bearbeitet von DeinTauchlehrer

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Also als Dipl-Ing. für E-Technik und mit Programmieren solltest du eigentlich innerhalb von Tagen etwas finden. Autobranche sucht so Leute... liest sich wie in nem Apple Store.. Gehalt je nach Bundesland würde ich mal sagen 5-6k Brutto sollten drin sein.

Als Freelancer brauchst du eigentlich "nur" Kontakt zu den ganzen Dienstleistern welche dir dann Aufträge zuschustern.

Der Stundenlohn war auch nicht ständig, ich bin/war auch aus dem Osten 😉 Internet kennt keine Grenzen. Du musst halt Dinge tun die sonst keiner in der Zeit macht. Habe sehr lange Banner-Netzwerke und Server Admin Seiten programmiert, vor der PHP Zeit. War ne coole Zeit 🙂

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Bei den Autoherstellern brennt zur Zeit die Hütte, Einstellungsstop usw.

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Warum nicht als Freelancer? Projektliste erstellen woraus deine Erfahrungen und Qualifikationen hervorgehen und in einem der gängigen Portale hochladen.

Dort Projekte in deiner Region suchen, die vom Skillset und -Level etwa hinhauen und dann mit zweizeiligem Standardanschreiben + Projektliste bei den Dienstleistern bewerben. Dann gibts einen Rückruf, Tagessatz Verhandlung und dein Profil wird an den Kunden geschickt. Wenn dem dein Profil nicht zusagt, bist du trotzdem beim Dienstleister in der Kartei und bekommst automatisch von denen Projektangebote wenn die was passendes auf dem Tisch haben. 

Würde einfach mal mit nem Stundensatz von 70€ beginnen und abwarten ob’s da Einladungen zu Kundengesprächen gibt. Wenn’s wirklich ne Festeinstellung sein muss bekommst du so auch Anfragen zu Projekten in Zeitarbeit (ANÜ). Da bekommste dann locker Angebote über 100k€. Aber halt befristet auf maximal 18 Monate.

Versuch langfristige Projekte mit 6+ Monaten zu bekommen. Da gibts dann meistens auch die Möglichkeit vernünftig eingearbeitet zu werden.

Die ganze Variante funzt aber natürlich nur in Ballungsgebieten oder wenn du Deutschlandweit suchst. Wenn du grad irgendwo in Meck-Pom sitzt und da nicht weg willst funktioniert das nicht.

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Am 23.3.2019 um 19:27 , ToTheTop schrieb:

Die ganze Variante funzt aber natürlich nur in Ballungsgebieten oder wenn du Deutschlandweit suchst. Wenn du grad irgendwo in Meck-Pom sitzt und da nicht weg willst funktioniert das nicht.

Zum Kunden hinfahren kann er unabhängig vom Wohnort - falls er nicht in deren Büro programmieren soll ist der Wohnort doch sowas von egal.

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vor 19 Stunden, TC84 schrieb:

Zum Kunden hinfahren kann er unabhängig vom Wohnort - falls er nicht in deren Büro programmieren soll ist der Wohnort doch sowas von egal.

Wieviel Projekte gibts denn die 100% offside sind? Die wenigsten. Kleine Projekte mit einem Entwicklungsteam <=3 Mann zb. Oder wenn du halt einen Skill mitbringst den die unbedingt suchen. Seh ich jetzt so beim TE (noch) nicht.

Meistens haben die Firmen doch schon ein Team zusammen und suchen zur Ergänzung Freelancer, die sich auch vor Ort ins Team integrieren. Dazu kommt dass immer mehr agil arbeiten und da funktioniert das 100% Remote Einzelkämpfer Modell nur schwierig. Vielleicht noch 2-3 Tage Remote. Das ist oft möglich. Da kann man aber auch pendeln. Montags anreisen, 2 Nächte Hotel und Mittwochs Nachmittag gehts in die Heimat.

Die andere Seite ist halt, dass ein erfahrenes Team auch super nützlich ist für die Einarbeitung. Da stehst du mit deiner Performance auch nicht direkt so im Fokus und kannst erstmal wieder reinkommen.

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vor 30 Minuten, ToTheTop schrieb:

Wieviel Projekte gibts denn die 100% offside sind?

Hab ich keine Erfahrung aktuell, ich war früher immer 5-600km weg von den Auftraggebern. In Zeiten von Skype und Webex halt fraglich wieviele Ihre "Nerds" sehen wollen und die eigene Infrastruktur "halten" wollen um das zu ermöglichen. Flexibel sein heißt hier die Devise - möblierte Zimmer gibt es überall für 300-500 Euro im Monat.

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Vielleicht war das auch nur ein Missverständnis. Ich wollte nur ausdrücken, dass du als Freelancer flexibler sein musst. Und wenn dein Skillset nicht topaktuell ist, noch ein bisschen mehr.

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Am 23.3.2019 um 19:27 , ToTheTop schrieb:

Warum nicht als Freelancer? Projektliste erstellen woraus deine Erfahrungen und Qualifikationen hervorgehen und in einem der gängigen Portale hochladen.

Das funktioniert mit Sicherheit nicht, wenn nicht in den letzten 3...4 Jahren ein Projekt am anderen war. (Aussage einer langjährigen Mitarbeiterin von GULP, die muss es wissen. Jetzt stehe ich ein bisschen dumm da.)

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vor 9 Stunden, raa2 schrieb:

Das funktioniert mit Sicherheit nicht, wenn nicht in den letzten 3...4 Jahren ein Projekt am anderen war. (Aussage einer langjährigen Mitarbeiterin von GULP, die muss es wissen. Jetzt stehe ich ein bisschen dumm da.)

Das ist ein Nachteil, klar. Wenn du aber Deutschlandweit suchst, bekommst du auch so innerhalb von 2 Monaten Einladungen zu Kundengesprächen. Im Worst Case halt als jr Entwickler für reduzierten Tagessatz. Und halt nicht die Topprojekte. Aber wenn deine Erfahrung trotzdem aus der Projektliste hervorgeht, wirst du auch zu Gesprächen eingeladen. Wichtig ist bei den ganzen Vermittlern in der Kartei zu stehen, die melden sich nämlich immer erst bei möglichen Kandidaten aus ihrer Datenbank bevor sie auf öffentlichen Portalen inserieren. Das passiert meistens erst 1-2 Tage später.

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Das hier scheint mir ein lohnendes Thema zu sein. Kann aber im Moment nur mühsam tippen - mit einer Tastatur, die langsam den Geist aufgibt. 😉 Eine neue ist bestellt, kommt voraussichtlich morgen.

Erst mal nur so viel: Von den Bodyleasern hab' ich den Kanal voll. Die geben dir eine Telefonnummer, alles andere ist nach wie vor dein Problem, auch die Kosten. Aber wenn ein Geschäft zustande kommt, kassieren sie über die gesamte Laufzeit fett mit ab. Wofür?

http://hkraus.eu/Profil.pdf

bearbeitet von raa2

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Am 22.3.2019 um 18:19 , saian schrieb:

Hab neulich eine Antwort von BMW bekommen,

Und welche? Dieselbe wie ich vor 15 Jahren, oder schlechter? 🙂

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Am 22.3.2019 um 18:19 , saian schrieb:

Menschen kennen(lernen) ist das A&O.

Cold Approach ... als Übersetzung, nur weil wir hier im PUF sind. 😉

Am 22.3.2019 um 18:19 , saian schrieb:

Lebenslauf in der Regel auch nicht.

So wenige?!?! Kein, was haben sie die letzten Jahre getrieben/programmiert ?!?

Am 22.3.2019 um 18:19 , saian schrieb:

Tech-Interview

Soll heißen ob du's von der Kompetenz her kannst.

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Am 21.3.2019 um 15:06 , DeinTauchlehrer schrieb:

Danke daß ihr mir vom "Billigeinstieg" abratet, das war die Hauptfrage, ist offensichtlicher Quatsch.

250€ - Respekt! Im Osten im FE-Umfeld kriegen alle schon Schluckauf bei 50€..

Naja, 250 € verweisen wir mal ins Reich der Fabel. 250 DM waren realistisch - aber zu anderen Zeiten. Als eben Leute, die wussten, dass Java nicht nur eine Insel, auch eine Programmiersprache ist, sich mit geschönten bis getürkten Profilen noch ahnungsloseren Kunden als "IT-Experten" verkauften. (Ich weiß, wovon ich rede. Habe auch mal mit zwei solchen "Experten" zusammen gesessen. Die brüllten sich über die Tische hinweg das kleine Einmaleins von SQL zu und fühlten sich noch, als verrieten sie sich Tricks.) Folgerichtig musste die große ".com - Blase" mal platzen. Das war so um die Jahrtausendwende - seitdem kann von Fachkräftemangel auf diesem Gebiet keine Rede mehr sein.

Biete dich aber nicht für'n Appel und'n Ei an, sonst sagen sich viele:  "So billig - der kann ja nichts drauf haben."

Über die Marktlage im Osten brauchst du mir nichts zu erzählen, ich komme von dort. Als Arbeitsloser mal eine winzige Anzeige in der "Süddeutschen" geschaltet: "Programmierer, Windows - Anwendungen, relationale Datenbanken, übernimmt neue Aufgaben." Zwei Aktenkoffer voll Zuschriften (das war mal, die Zeiten kommen nicht wieder). 50% Schrott, aber von den ernstzunehmenden 80% aus dem Großraum München. Dann noch ein bisschen Frankfurt, und das war's im Prinzip.

Als realistisch würde ich heute einen Stundensatz von vielleicht 60 € ansetzen. Nach Abzug deiner Aufwendungen (die du ja im Gegensatz zu einem Angestellten alleine tragen musst) kommst du damit gerade mal auf ein Durchschnittsgehalt. Und was heißt hier "Schluckauf" - das bezahlen Firmen, die sich (gute) ITler leisten, aus der Portokasse. 

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Am 26.3.2019 um 15:09 , smallPUA schrieb:

Cold Approach ... als Übersetzung, nur weil wir hier im PUF sind. 😉

Soll heißen ob du's von der Kompetenz her kannst.

Oder "hard and soft skills". Man könnte natürlich auch einfach "fachliche und persönliche Kompetenz" sagen, aber Neudenglisch ist nun mal "zeitgemäßer". :rolleyes:

Zitat

Aufenthaltsort: Im Arsch deiner Mutter

Wow, das ist doch wenigstens Deutsch. :clapping: Wer sich so "gewählt" artikuliert, von dem nimmt man natürlich gerne Belehrungen an. :rolleyes:

bearbeitet von raa2
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Am 25.3.2019 um 18:36 , ToTheTop schrieb:

Dazu kommt dass immer mehr agil arbeiten und da funktioniert das 100% Remote Einzelkämpfer Modell nur schwierig.

Das ist einfach die Krätze der Branche..

https://michaelochurch.wordpress.com/2015/06/06/why-agile-and-especially-scrum-are-terrible/
https://blog.fefe.de/?ts=a3b25963  https://blog.fefe.de/?ts=a3b3a536
https://zwischenzugs.com/2017/10/15/my-20-year-experience-of-software-development-methodologies/

Und alle sind irgendwie stolz und "fortschrittlich". Keine Ahnung ham se.

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