Doku - 10 Dinge die Millionäre verstehen und Arme Menschen nicht wissen

34 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Bin zufälligerweise auf folgendes Youtube-Video gestossen:

Geht ziemlich lange, aber fasst so ziemlich alle "Erfolgsbücher" zusammen, welche ich gelesen habe.

Paar Stichworte die ich mitnehme:

  • Umfeld --> Durchschnitt seiner Mitmenschen
  • Coach --> Jemand der schon dort ist, wo ich hin will 
  • Mindset
  • Warum?
  • System/Hamsterrad
  • Investitionen --> Verbindlichkeiten vs. Vermögenswerte
  • Gesundheit
  • Bildung --> Information --> Wissen --> Nutzung/Umsetzung
  • 80/20
  •  

Vielleicht hilft es ja jemandem...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt mMn einfach nur zwei goldene Regeln um gut zu Leben, genug Geld zu haben und nachts ruhig zu schlafen:

- Nicht über den eigenen Verhältnissen leben

- Keine Konsum-Schulden machen

Mehr braucht es aus meiner Sicht nicht.

  • LIKE 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten, Gerry schrieb:

Es gibt mMn einfach nur zwei goldene Regeln um gut zu Leben, genug Geld zu haben und nachts ruhig zu schlafen:

- Nicht über den eigenen Verhältnissen leben

- Keine Konsum-Schulden machen

Mehr braucht es aus meiner Sicht nicht.

Du hast Alternativen vergessen 😉 

 

 

  • HAHA 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor einer Stunde, keks90 schrieb:

trotzdem scheinen 98% der Bevölkerung ihr Geld blind in Verbindlichkeiten zu investieren

wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben habe: wenn alle reich und tolle Investoren sein wollen, die von ihrer Kohle leben, wer erwirtschaftet dann noch den Reichtum?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Gotteskind

Wenn ich noch einmal in einem Karriere/Geld-Forum das Wort "Hamsterrad" lese, deinstalliere ich das Internet!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 9 Stunden, Gotteskind schrieb:

Wenn ich noch einmal in einem Karriere/Geld-Forum das Wort "Hamsterrad" lese, deinstalliere ich das Internet!

Für dich: Hamsterrad.

Nein ehrlich was ist falsch an der Metapher?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

boah ey das hatten wir doch alles schon mit Neice damals bis zum Erbrechen durchgekaut...

was ist so schwer daran zu verstehen, dass es Menschen gibt, deren Lebensinhalt ein anderer ist als "ich möchte irgendwann von Zinsen/Dividenden/Mieten leben"?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe den kausalen Zusammenhang nicht.

Kannst zu jedem Obdachlosen gehen und er wird dir Sachen sagen wie:
- Häng mit erfolgreichen Leuten ab
- Gib deine Kohle nicht für Schrott aus
- Bilde dich weiter
- Mach die wichtigen Dinge

So wie auch jeder weiß, wie man gut aussieht & Frauen klar macht.
In der Praxis sieht es dann eben doch ein wenig anders aus.

Oder fragen wir mal weiter: Wer hier zieht das so durch?
Wahrscheinlich die wenigsten wirklich konsequent.
Mal bisschen hier, mal bisschen da.
Meine Schätzung: bei 95% scheitert es nicht am Wissen.

  • LIKE 3
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 13 Stunden, Gerry schrieb:

Es gibt mMn einfach nur zwei goldene Regeln um gut zu Leben, genug Geld zu haben und nachts ruhig zu schlafen:

- Nicht über den eigenen Verhältnissen leben

- Keine Konsum-Schulden machen

Mehr braucht es aus meiner Sicht nicht.

Das ist so wahr. Und trotzdem scheitern so viele Menschen daran.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Sie scheitern nur in eurem Weltbild. Vielleicht sind sie glücklich wie sie leben und sehen sich nicht als "gescheitert" an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gerade eben, Nachtzug schrieb:

Sie scheitern nur in eurem Weltbild. Vielleicht sind sie glücklich wie sie leben und sehen sich nicht als "gescheitert" an.

Meinst du mit nicht scheitern, dass sie nicht Millionär werden oder die von @Gerry aufgezählten und mir zitierten beiden Dinge, nicht über seinen Verhältnissen zu leben und keine Konsumschulden zu machen? Weil wenn letzteres, dann ist das definitiv gescheitert in meinen Augen. Zumindest im Hinblick auf vernünftige und langfristig gesunde Finanzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 9 Minuten, Hypersensibel schrieb:

nicht über seinen Verhältnissen zu leben und keine Konsumschulden zu machen? Weil wenn letzteres, dann ist das definitiv gescheitert in meinen Augen. Zumindest im Hinblick auf vernünftige und langfristig gesunde Finanzen.

Vielleicht ist ihnen das nicht wichtig, finanziell "vernünftig" zu sein? Und der moderne Konsumkapitalismus lebt von diesen Menschen, die über ihre Verhältnisse leben, ansonsten steigen eure McDonalds und Unilever- und Apple-Aktien auch nicht und zahlen keine Dividenden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Minuten, Nachtzug schrieb:

Vielleicht ist ihnen das nicht wichtig, finanziell "vernünftig" zu sein? Und der moderne Konsumkapitalismus lebt von diesen Menschen, die über ihre Verhältnisse leben, ansonsten steigen eure McDonalds und Unilever- und Apple-Aktien auch nicht und zahlen keine Dividenden.

Hast du wohl recht, aber das ändert nichts daran, dass sie daran scheitern. Was sie machen, ist ihre Sache und du hast Recht, indem sie blind und über ihre Verhältnisse konsumieren, steigen die Aktienwerte der Unternehmen, in die ich investiert habe. Jene Aktienkurse checke ich auf meinem 70€ Billighandy, während jeder mit den neuen Apple iPhone 75sx.2 rumläuft :-D 

Passt ;-) 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, saian schrieb:

Ich verstehe den kausalen Zusammenhang nicht.

Kannst zu jedem Obdachlosen gehen und er wird dir Sachen sagen wie:
- Häng mit erfolgreichen Leuten ab
- Gib deine Kohle nicht für Schrott aus
- Bilde dich weiter
- Mach die wichtigen Dinge

So wie auch jeder weiß, wie man gut aussieht & Frauen klar macht.
In der Praxis sieht es dann eben doch ein wenig anders aus.

Oder fragen wir mal weiter: Wer hier zieht das so durch?
Wahrscheinlich die wenigsten wirklich konsequent.
Mal bisschen hier, mal bisschen da.
Meine Schätzung: bei 95% scheitert es nicht am Wissen.

Ich denke schon, dass es bei vielen am Wissen scheitert. Viele Wissen ja bis Mitte 20 nicht einmal, was sie vom Leben wollen. 

Viele sind finanziell einfach ungebildet. War bei mir auch nicht anders bis ca. 26. 

Wenn du das von deinen Eltern nicht mitbekommst... Klar hört man Dinge wie du musst sparen, eine gute Ausbildung machen etc. 

Aber du verstehst nicht wirklich wie das System funktioniert. Du lernst nicht das Geld richtig zu investieren. Du wirst nur darauf vorbereitet ein kleines Zahnrädchen (Hamster) in einem grossen System zu werden.

Dann hört man Dinge wie Geld ist nicht alles und so eine Scheisse. Aber Reich wollen sie dann doch alle sein.

Aber die wenigsten wollen den Preis dafür bezahlen. 

  • LIKE 2
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das "Was" ist oft schnell erklärt und kennen Menschen wie richtig erkannt häufig schon.

Interessant ist das "Wie" und bei Geld und Pickup wird das in der Regel ausgelassen. Vom "Warum" ganz zu schweigen.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Stunden, saian schrieb:

Meine Schätzung: bei 95% scheitert es nicht am Wissen.

Ich denke auch, dass es am Wissen scheitert bzw. am falschen Wissen. Es fängt doch schon bei grundlegenden Dingen wie Aktien an. Geh mal raus und frag, was eine Aktie ist. Die meisten "investieren" auch lieber in Tagesgeld oder noch schlimmer in Bausparen. Mit (richtigem) Wissen würde dies nicht passieren. Viele hätten damals in der Krise ab 2008 auch nicht ihr ganzes Vermögen verloren, wenn sie Wissen gehabt hätten. Viele denke vielleicht, dass sie davon Ahnung haben, haben sie aber nicht oder überschätzen sich maßlos. Dazu noch ein "Berater" der Hausbank, der selbst keine Ahnung hat und das Paket "Geld-Verbrennen" ist gebunden.

Das große Problem, welches sich stellt ist nämlich, dass die gesetzliche Rente nur noch ein Aufschlag vom Betrag her ist. Jemand der heute 3000 Euro Netto verdient, bekommt später nicht mal die Hälfte an Rente. Privat vorsorgen ist Pflicht. Millionär zu werden ist wirklich nicht leicht. Und dies verlangt auch viel Wissen und ein bestimmtes Mindset ab. Sonst verliert man es sehr schnell wieder. Siehe Lottospieler oder Ex-Profifußballer etc. Damit man aber später im Rentenalter den gleichen Lebensstandard halten kann, reicht schon das Wissen, dass der Finanzmarkt kein gefährliches Monster ist und damit recht sicher ist, wenn man paar Sachen beachtet. Das How-To, welches Nice hier gepostet hat ist schon mal ein sehr guter Anfang. Das machen nämlich die meisten nicht, würde ich jetzt mal vermuten.

  • LIKE 2
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden, keks90 schrieb:

Aber du verstehst nicht wirklich wie das System funktioniert. Du lernst nicht das Geld richtig zu investieren. Du wirst nur darauf vorbereitet ein kleines Zahnrädchen (Hamster) in einem grossen System zu werden.

Mal die Gegenfrage: Wer ist nicht im Hamsterrad?

 

vor 26 Minuten, spirou schrieb:

Ich denke auch, dass es am Wissen scheitert bzw. am falschen Wissen. Es fängt doch schon bei grundlegenden Dingen wie Aktien an. Geh mal raus und frag, was eine Aktie ist. Die meisten "investieren" auch lieber in Tagesgeld oder noch schlimmer in Bausparen. Mit (richtigem) Wissen würde dies nicht passieren. Viele hätten damals in der Krise ab 2008 auch nicht ihr ganzes Vermögen verloren, wenn sie Wissen gehabt hätten. Viele denke vielleicht, dass sie davon Ahnung haben, haben sie aber nicht oder überschätzen sich maßlos. Dazu noch ein "Berater" der Hausbank, der selbst keine Ahnung hat und das Paket "Geld-Verbrennen" ist gebunden.

Das große Problem, welches sich stellt ist nämlich, dass die gesetzliche Rente nur noch ein Aufschlag vom Betrag her ist. Jemand der heute 3000 Euro Netto verdient, bekommt später nicht mal die Hälfte an Rente. Privat vorsorgen ist Pflicht. Millionär zu werden ist wirklich nicht leicht. Und dies verlangt auch viel Wissen und ein bestimmtes Mindset ab. Sonst verliert man es sehr schnell wieder. Siehe Lottospieler oder Ex-Profifußballer etc. Damit man aber später im Rentenalter den gleichen Lebensstandard halten kann, reicht schon das Wissen, dass der Finanzmarkt kein gefährliches Monster ist und damit recht sicher ist, wenn man paar Sachen beachtet. Das How-To, welches Nice hier gepostet hat ist schon mal ein sehr guter Anfang. Das machen nämlich die meisten nicht, würde ich jetzt mal vermuten.

Ob ich etwas über Aktien oder nicht weiß, macht aber gefühlt null Unterschied, ob ich reich oder arm bin.
Dein ganzes Wissen über Aktien bringt dir auch nichts, wenn du kein Kapital hast, um es zu investieren.
Wissen über Aktien ist halt null Pareto angewandt, v.a. nicht bei 20-Jährigen, Thema "busy vs. productive".

Eine Überrendite von 4% p.a. macht bei den normalen Kindersummen von 10.000€ grandiose 300€ zusätzlich im Jahr.
Das ist nicht der Unterschied zwischen arm und reich, bei den meisten wandert das Geld dann eben wieder in eine schönere Bude oder ein Auto.
 

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 59 Minuten, spirou schrieb:

Ich denke auch, dass es am Wissen scheitert bzw. am falschen Wissen. Es fängt doch schon bei grundlegenden Dingen wie Aktien an. Geh mal raus und frag, was eine Aktie ist. Die meisten "investieren" auch lieber in Tagesgeld oder noch schlimmer in Bausparen. Mit (richtigem) Wissen würde dies nicht passieren. Viele hätten damals in der Krise ab 2008 auch nicht ihr ganzes Vermögen verloren, wenn sie Wissen gehabt hätten. Viele denke vielleicht, dass sie davon Ahnung haben, haben sie aber nicht oder überschätzen sich maßlos. Dazu noch ein "Berater" der Hausbank, der selbst keine Ahnung hat und das Paket "Geld-Verbrennen" ist gebunden.

Das große Problem, welches sich stellt ist nämlich, dass die gesetzliche Rente nur noch ein Aufschlag vom Betrag her ist. Jemand der heute 3000 Euro Netto verdient, bekommt später nicht mal die Hälfte an Rente. Privat vorsorgen ist Pflicht. Millionär zu werden ist wirklich nicht leicht. Und dies verlangt auch viel Wissen und ein bestimmtes Mindset ab. Sonst verliert man es sehr schnell wieder. Siehe Lottospieler oder Ex-Profifußballer etc. Damit man aber später im Rentenalter den gleichen Lebensstandard halten kann, reicht schon das Wissen, dass der Finanzmarkt kein gefährliches Monster ist und damit recht sicher ist, wenn man paar Sachen beachtet. Das How-To, welches Nice hier gepostet hat ist schon mal ein sehr guter Anfang. Das machen nämlich die meisten nicht, würde ich jetzt mal vermuten.

Stimmt alles. Aber Wissen ist nicht Bullshitvideos auf Yt, wie das obige. Das sind wirklich dämliche Binsen. Da geht es um ein fundierteres Fachwissen in Finanzen um richtig zu sparen.

Um reich zu werden, benötigst du in einem lukrativen Bereich besondere Fähigkeiten. Damit du z.B. die Managementleiter hochsteigst oder ein erfolgreiches IT-Startup aufbaus. Hinzu kommt ein hohes Maß an Disziplin, woran eben die meisten scheitern. DAS ist der Unterschied zwischen arm und reich, außer du erbst.

bearbeitet von jon29
  • LIKE 1
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 29 Minuten, jon29 schrieb:

Stimmt alles. Aber Wissen ist nicht Bullshitvideos auf Yt, wie das obige. Das sind wirklich dämliche Binsen. Da geht es um ein fundierteres Fachwissen in Finanzen um richtig zu sparen.

Habe das Video nicht gesehen 😅 Aber ja, stimme dir zu! Wollte auch gar nicht für das Video Partei ergreifen. Sorry, falls es so rüber gekommen ist.

vor 41 Minuten, saian schrieb:

Ob ich etwas über Aktien oder nicht weiß, macht aber gefühlt null Unterschied, ob ich reich oder arm bin.

Sage ich ja auch nicht.

vor 42 Minuten, saian schrieb:

Dein ganzes Wissen über Aktien bringt dir auch nichts, wenn du kein Kapital hast, um es zu investieren.

Stimmt. Aber Otto Normalbürger hat Kapital (also etwas wenigstens), da Otto Normalbürger arbeitet. Klar, dass man damit nicht reich wird. Wenn man allerdings früh anfängt, bildet sich schön eine Summe von der man später gut profitieren kann. Wenn man es z. B. schafft, dass man monatlich 1500 Euro anlegen kann (ich weiß, für die meisten nicht machbar), dann hat man bei 4% Zinsen p.a. (was noch vorsichtig geschätzt ist und wo kosten und Inflation schon raus gerechnet sind) nach 30 Jahren seine Million. Bei 1000 Euro pro Monat hätte man nach 37 Jahren die Million. Natürlich mit "Zinseszins". Bei 500 Euro pro Monat übrigens nach 52 Jahren. Nur mal so als Gedankenanstoß.

vor 58 Minuten, saian schrieb:

Wissen über Aktien ist halt null Pareto angewandt, v.a. nicht bei 20-Jährigen, Thema "busy vs. productive".

Allgemein ist das Wissen darüber aber sehr vorteilhaft. Unsere gesamte Wirtschaft baut darauf auf. Egal ob du damit reich wirst oder nicht. Es hat Mehrwert. Wobei Aktien oben nur exemplarisch genannt wurden.

vor 49 Minuten, saian schrieb:

Eine Überrendite von 4% p.a. macht bei den normalen Kindersummen von 10.000€ grandiose 300€ zusätzlich im Jahr.
Das ist nicht der Unterschied zwischen arm und reich, bei den meisten wandert das Geld dann eben wieder in eine schönere Bude oder ein Auto.

Und das ist eben der Fehler schlechthin. Am besten wäre es sogar, wenn man dann die 300 Euro nimmt und auf 1000 Euro aufstockt und wieder investiert. Hat dann noch einen größeren Effekt. Auch Kleinvieh macht Mist. Und überleg mal, was man alles von 300 Euro kaufen kann. Ich könnte damit für 1-2 Monte essen kaufen!

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Kenne einige Menschen  die einigermaßen Kohle haben.

Die meisten sind: selbstständig, sparsam, haben Immobilien und einen guten Steuerberater.

Der Rest hat geerbt oder irgendwann mal bei Geschäften geschickt beschissen.

 

LG Hulahoop

bearbeitet von Hulahoop

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde, saian schrieb:

Mal die Gegenfrage: Wer ist nicht im Hamsterrad?

 

Derjenige welcher nicht mehr für Geld Arbeiten muss. Sprich er kann von den Zinsen/Immobilien/Unternehmen welche er aufgebaut hat leben, ohne einen Finger zu krümmen.

vor 1 Stunde, jon29 schrieb:

Stimmt alles. Aber Wissen ist nicht Bullshitvideos auf Yt, wie das obige. Das sind wirklich dämliche Binsen. Da geht es um ein fundierteres Fachwissen in Finanzen um richtig zu sparen.

Um reich zu werden, benötigst du in einem lukrativen Bereich besondere Fähigkeiten. Damit du z.B. die Managementleiter hochsteigst oder ein erfolgreiches IT-Startup aufbaus. Hinzu kommt ein hohes Maß an Disziplin, woran eben die meisten scheitern. DAS ist der Unterschied zwischen arm und reich, außer du erbst.

Ja aber genau die Position als Managementleiter, IT-Startup CEO oder Arzt etc macht dich nicht reich, wenn du nicht lernst mit dem Geld umzugehen. Viele geben ja, sobald sie eine Lohnerhöhung bekommen einfach entsprechend mehr aus... ziehen in eine grösser Wohnung, kaufen sich ein grösseres Auto, machen Urlaub auf den Malediven... 

Zudem sagt er ja genau das eigentlich in diesem Video: Man soll sein Geld richtig investieren --> nicht in Verbindlichkeiten und man soll etwas eigenes Aufbauen. Da die wenigsten in einem Arbeitnehmerverhältnis reich werden. Das fundierte Finanzwissen, wie man richtig investiert, dazu gibt es tausende andere Quellen aber darum geht es ja im Video nicht.

bearbeitet von keks90

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 29 Minuten, spirou schrieb:

Stimmt. Aber Otto Normalbürger hat Kapital (also etwas wenigstens), da Otto Normalbürger arbeitet. Klar, dass man damit nicht reich wird. Wenn man allerdings früh anfängt, bildet sich schön eine Summe von der man später gut profitieren kann. Wenn man es z. B. schafft, dass man monatlich 1500 Euro anlegen kann (ich weiß, für die meisten nicht machbar), dann hat man bei 4% Zinsen p.a. (was noch vorsichtig geschätzt ist und wo kosten und Inflation schon raus gerechnet sind) nach 30 Jahren seine Million. Bei 1000 Euro pro Monat hätte man nach 37 Jahren die Million. Natürlich mit "Zinseszins". Bei 500 Euro pro Monat übrigens nach 52 Jahren. Nur mal so als Gedankenanstoß.

Allgemein ist das Wissen darüber aber sehr vorteilhaft. Unsere gesamte Wirtschaft baut darauf auf. Egal ob du damit reich wirst oder nicht. Es hat Mehrwert. Wobei Aktien oben nur exemplarisch genannt wurden.

Und das ist eben der Fehler schlechthin. Am besten wäre es sogar, wenn man dann die 300 Euro nimmt und auf 1000 Euro aufstockt und wieder investiert. Hat dann noch einen größeren Effekt. Auch Kleinvieh macht Mist. Und überleg mal, was man alles von 300 Euro kaufen kann. Ich könnte damit für 1-2 Monte essen kaufen!

Klar, stimmt, es geht mir lediglich um die Wissensaussage.

Theoretisch glaube ich, dass der Großteil das weiß, was du sagst: Mehr einnehmen, weniger ausgeben, zack, reich.
Machen halt nur die wenigsten Leute.
Und selbst wenn sie es machen, dann sind sie, wie deine Zahlen ja gut zeigen, als Rentner bei einer Million, nachdem sie 37 Jahre davor einen Studentenlifestyle hatten.
40.000€ brutto verdienen, 20.000€ brutto sparen, wie ein Student 37 Jahre leben & dann habe ich mit Renteneintritt eine Million - damit kann man doch keinen hinterm Ofen vor locken.

Das Wissen ist vorteilhaft, ja. Nur zeigt sich eben schnell, das viel Wissen vorteilhaft ist, der Trick ist es, das wichtige vom unwichtigen Wissen zu unterscheiden.
 

vor 1 Minute, keks90 schrieb:

Derjenige welcher nicht mehr für Geld Arbeiten muss. Sprich er kann von den Zinsen/Immobilien/Unternehmen welche er aufgebaut hat leben, ohne einen Finger zu krümmen.

Ja, schöne Überlegung.
Diese isolierte Blase, dass da irgendwo die Konten/Immobilien/Unternehmen schlummern,
man die psychische Leistungsfähigkeit hat, angstfrei damit umzugehen und dass dann alles von alleine läuft.

Dazu die Illusion, dass du als Immobilieninhaber oder Unternehmer nicht auch in einem Hamsterrad bist.
Das Hamsterrad ist dann halt nicht rot, sondern blau.
Dann knechtest du eben nicht mehr für einen Vorgesetzten, Geschäftsführer, Investor,
sondern für Kunde, Bank, Investor, Politiker, deinen Nachtschlaf.
Denn die Sache hat sich ja nicht verändert, nur derjenige, von dem du abhängig bist.

 

 

  • LIKE 2
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 46 Minuten, saian schrieb:

Klar, stimmt, es geht mir lediglich um die Wissensaussage.

Theoretisch glaube ich, dass der Großteil das weiß, was du sagst: Mehr einnehmen, weniger ausgeben, zack, reich.
Machen halt nur die wenigsten Leute.
Und selbst wenn sie es machen, dann sind sie, wie deine Zahlen ja gut zeigen, als Rentner bei einer Million, nachdem sie 37 Jahre davor einen Studentenlifestyle hatten.
40.000€ brutto verdienen, 20.000€ brutto sparen, wie ein Student 37 Jahre leben & dann habe ich mit Renteneintritt eine Million - damit kann man doch keinen hinterm Ofen vor locken.

Das Wissen ist vorteilhaft, ja. Nur zeigt sich eben schnell, das viel Wissen vorteilhaft ist, der Trick ist es, das wichtige vom unwichtigen Wissen zu unterscheiden.
 

Ja, schöne Überlegung.
Diese isolierte Blase, dass da irgendwo die Konten/Immobilien/Unternehmen schlummern,
man die psychische Leistungsfähigkeit hat, angstfrei damit umzugehen und dass dann alles von alleine läuft.

Dazu die Illusion, dass du als Immobilieninhaber oder Unternehmer nicht auch in einem Hamsterrad bist.
Das Hamsterrad ist dann halt nicht rot, sondern blau.
 Dann knechtest du eben nicht mehr für einen Vorgesetzten, Geschäftsführer, Investor,
sondern für Kunde, Bank, Investor, Politiker, deinen Nachtschlaf.
 Denn die Sache hat sich ja nicht verändert, nur derjenige, von dem du abhängig bist.

  

 

Von wem bin ich den abhängig, wenn ich von den Zinsen meines Geldes Leben kann? 

Ausserdem auch wenn man nicht mehr Arbeiten muss, hören die meisten trotzdem nicht auf und generieren noch zusätzlich Einkommen. 

Vielleicht kennst du ja den hier:

https://www.mrmoneymustache.com/2013/02/22/getting-rich-from-zero-to-hero-in-one-blog-post/

https://www.mrmoneymustache.com/2012/01/13/the-shockingly-simple-math-behind-early-retirement/

Er hat es geschafft, mit 30 in den Ruhestand zu gehen. Da er die Sache einfach von Anfang an richtig angegangen ist. Sich 10 Jahre den Arsch aufgerissen hat (nicht 37) und jetzt sein Familienleben geniesst.

Schönes Zitat:

Zitat

If want to retire within 10 years, the formula is right there in front of you – simply live on 35% of your take-home pay**, which is approximately what I did without even realizing it during my own younger years. The only reason Mustachians will remain a rare breed, is because this article will never appear in USA Today. (Or if it does, people will be too busy complaining about how it can’t be done, rather than figuring out how to do it)

Aber falls du der Meinung bist es ist sowieso nicht möglich und hier die Gründe aufzählen willst wieso es nicht geht, ist auch ok für mich.

bearbeitet von keks90

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.