Freundin mit Kind & Job: Eure Erfahrungen?!

679 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Bei alleinerziehenden Müttern denke ich immer so bei mir: " Augen auf, beim Eierkauf!"

Lassen sich ein Kind machen und kurze Zeit später fällt ihnen auf, daß der Vater ja der totale Vollarsch ist.

Ich kenne persönlich viele alleinerziehenden Mütter, aber keinen einzigen Vollarsch. Der biologische Vater meiner Kinder war es auch nicht.

Der Grund für die Trennung ist in den allermeisten Fällen, dass das Kind das ganze Leben grundlegend ändert - und zwar, wie du richtig sagst, kurze Zeit später. Da gibt es keine Schon- oder Gewöhnungsphase, alles geschicht ganz rasch. Und viele Männer fühlen sich damit - nach kurzer Zeit - überfordert.

Die Liebe zum Partner soll aus dem Überfluß an Liebe zu sich selbst entstehen, und das Kind - aus dem Überfluß der Liebe beider Eltern zu einander. Wenn diese Reihenfolge stimmt, wird das Kind glücklich, gesund und erfolgreich sein, selbst wenn sich seine Eltern irgendwann trennen. Denn Trennungen sind etwas ganz natürliches. Jeder Weg endet irgendwann in einer Gäbelung - der einer muss nach links und der andere nach rechts, oder weiter geradeaus. Nicht weil er ein Vollarsch ist, sondern nur, weil er seine Vorbestimmung erfüllen muss.

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vor 26 Minuten, Yaёl schrieb:

Manu, merkst du nicht, dass er keine eigenen Kinder hat? Woher soll er das alles wissen? Für Kinderlose ist doch alles easy peasy.

Auch gegen gute Bezahlung bekommst du (als Deutsche) nur schwer eine Babysitterin. Denn diese Arbeit will keiner machen, ich auch nicht. Lieber gehe ich putzen, als ein fremdes Kind neben mir zu haben. Da kannst du wenigstens in Ruhe arbeiten, und niemand verlangt nach deiner Aufmerksamkeit. Wenn sich aber eine Babysitterin findet, ist er/sie seltern eine Intellektuelle, der deinem Kind gute Maniere beibringen kann. Diese Leute kommen normalerweise nicht aus dem Oberschicht und tun es oft nur aus purer finanziellen Not. Und dann ist es die Frage, ob ich mein Kind einer solchen Person - sei es nur für ein paar Stunden - anvertrauen will. Die einzige Ausnahme sind Studentinnen. Aber auch sie gehen lieber putzen als babysitten.

Was für ein Schwachsinn.

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vor 21 Minuten, Yaёl schrieb:

wenn du Pech hast, kann plötzlich die Polizei vor deiner Tür stehen und wegen irgendwelcher Lappalie das Kind wegnehmen.

Hm? In Afghanistan oder in Georgien, oder so. Da mag sowas vorkommen. Aber hier in Köln würden diese Polizisten über §135 StGb stolpern.

Wenn dir jemand deine Kinder wegnehmen kann, dann nur mit richterlichem Beschluss. Und der brauch dafür ein Sachveständigengutachten. Und da gehts dann nicht um Lapalien, sondern um Kindeswohlgefährdungen. Da reicht Pech nicht aus. Sondern dafür muss man renitent über längere Zeit richtig Mist bauen. Oder man muss ne akute Gefährdung sein. Wenn du beispeilsweise -realer Fall- als 90 kg Frau auf deiner zweijährigen Tochter rumspringst. Dann nimmt man dir dein Kind sofort weg. Nicht nur die Polizei, sondern jeder, der kann. Und dann brauch ein Richter auch kein Gutachten mehr.

Aber solange du dich in einem normalen Spektrum von Verhaltensweisen bewegst, musste keine Angst vor irgendwas haben.

 

vor 28 Minuten, Yaёl schrieb:

Wir sind eine andere Generation, Aldous.

Also, wenn ich mir meinen Nachwuchs und seine Fußballmannschaft oder seine Schulkumpels angucke. Die klappern nach der Schule die Telefonliste ab und nach 20 Minuten sind die unterwegs. Machen die ganz alleine. Ohne, dass bei mir dauernd die Polente vor der Tür steht.

 

vor 32 Minuten, Yaёl schrieb:

Heute geht es nicht - allein aus versicherungstechnischen Gründen.

Sag mal, warst du Kindergärtnerin oder Lehrerin, oder sowas?

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vor 7 Minuten, Yaёl schrieb:

Ich kenne persönlich viele alleinerziehenden Mütter, aber keinen einzigen Vollarsch. Der biologische Vater meiner Kinder war es auch nicht.

Der Grund für die Trennung ist in den allermeisten Fällen, dass das Kind das ganze Leben grundlegend ändert - und zwar, wie du richtig sagst, kurze Zeit später. Da gibt es keine Schon- oder Gewöhnungsphase, alles geschicht ganz rasch. Und viele Männer fühlen sich damit - nach kurzer Zeit - überfordert.

Die Liebe zum Partner soll aus dem Überfluß an Liebe zu sich selbst entstehen, und das Kind - aus dem Überfluß der Liebe beider Eltern zu einander. Wenn diese Reihenfolge stimmt, wird das Kind glücklich, gesund und erfolgreich sein, selbst wenn sich seine Eltern irgendwann trennen. Denn Trennungen sind etwas ganz natürliches. Jeder Weg endet irgendwann in einer Gäbelung - der einer muss nach links und der andere nach rechts, oder weiter geradeaus. Nicht weil er ein Vollarsch ist, sondern nur, weil er seine Vorbestimmung erfüllen muss.

Vorbestimmung?

Was ist das denn für ne spirituelle Nummer?

Aber ja, es geht irgendwann auseinander.

Das ist der natürliche Lauf der Dinge.

 

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vor einer Stunde, IchHatteSieAlle schrieb:

Vorbestimmung?

Was ist das denn für ne spirituelle Nummer?

Z. B. der biologische Vater meiner Kinder wollte unbedingt Medizin studieren, und es ging damals (in seinem Fall) nur in München. Mein Studium war, hingegen, nur in Nürnberg möglich.

Oder du hast in der Stadt (oder Land) X eine einmalige Karrierenchance. Deine Frau aber nur in der Stadt Y oder sogar Übersee.

Oder du triffst plötzlich die Frau, mit der du eine noch nie dagewesene Harmonie erlebst und bist so glücklich wie nie zuvor. "Vorbestimmung" heisst es deshalb, weil du diese Chance ergreifen muss - eine zweite bekommst du nicht. Lieber später bereuen, was man getan hat, als bereuen, dass man es nicht getan hat. 

Ein Mann, der ehrlich zu sich selbst ist, sagt in solchen Fällen zu seiner Frau, was Sache ist, bedankt sich für die schönen Zeiten und reicht die Scheidung ein - mit Verantwortung für Konsequenzen und zahlt einen angemessenen Unterhalt für das gemeinsame Kind. Und wenn die Echse ihn dabei noch als "Vollarsch" bezeichnet, dann hat sie ernsthafte Probleme mit sich selbst.

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vor 45 Minuten, Yaёl schrieb:

Z. B. der biologische Vater meiner Kinder wollte unbedingt Medizin studieren, und es ging damals (in seinem Fall) nur in München. Mein Studium war, hingegen, nur in Nürnberg möglich

Klingt eher nach unglücklicher Familienplanung.

Wenn ich weiß, daß ich noch ein Studium aufnehmen möchte, kriege ich die Kinder besser nach dem Studium.

Allerdings sind in diesem Staat, die Bedingungen zum Kinder bekommen auch recht unglücklich bis Scheisse.

Den richtigen Zeitpunkt gibt es fast nicht, will man beruflich weiter kommen.

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vor 2 Stunden, Aldous schrieb:

Also, wenn ich mir meinen Nachwuchs und seine Fußballmannschaft oder seine Schulkumpels angucke...

Da kenne ich mich leider nicht aus. Die Schulkameradinen meiner Tochter haben nach der Schule erst die Hausaufgaben gemacht und erst wenn alles fertig war, haben deren Mütter alles kontrolliert und sie durften die Telefonliste abklappern. Da in bayerischen Gymnasien nicht jeder alle Fächer und Aufgaben mit links schafft, müssen sie oft den ganzen Tag zuhause bleiben.

Ich wollte nur sagen, dass man heute auf das Kind insgesamt viel mehr aufpassen soll, als früher, damit es nicht irgendwo abrutscht oder in eine schlechte Gesellschaft kommt. Auch der Sohn meines LTRs spielte in einer Fußballmannschaft, aber da seine Mutter nicht rechtzeitig aufgepasst hat, mit wem er da befreundet ist, sagte er plötzlich eines Tages, dass er gar keine Abitur machen will. Warum? Seine Kumpel in der Fußballmannschaft haben ihm nämlich eine glänzende Karriere bei der Polizei versprochen. Erst später hatte sich rausgestellt, dass hinter dieser ganzen Mischpoche die NPD steckte. Alles hat sich zwar Gott sei Dank gut geendet, aber das Schuljahr musste er wiederholen. Hat den beiden Eltern viel Nerven gekostet.

Es wird in Deutschland von Jahr zu Jahr immer mehr Leistung von einem Kind verlangt. Wir sind hier viel zu viele, deswegen wird auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt immer größer. Das eigene Kind für diesen Kampf auszurüsten ist heute keine einfache Aufgabe. Tun muss er schon alles selber, aber aufpassen müssen die Eltern, und das Aufpassen kostet mehr Energie als tun.

bearbeitet von Yaёl

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vor 10 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Klingt eher nach unglücklicher Familienplanung.

Wenn ich weiß, daß ich noch ein Studium aufnehmen möchte, kriege ich die Kinder besser nach dem Studium.

Allerdings sind in diesem Staat, die Bedingungen zum Kinder bekommen auch recht unglücklich bis Scheisse.

Den richtigen Zeitpunkt gibt es fast nicht, will man beruflich weiter kommen.

So issses. Als mein LTR Kinder bekam, wusste er natürlich nicht, dass er in 10 Jahren noch Architektur studieren wird. Auch wir wussten nicht, dass Diplome aus unserer Heimat in Deutschland nicht anerkannt werden und wir alles neu lernen müssen. Aber das führt etwas weg vom Thema.

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vor 2 Minuten, Yaёl schrieb:

So issses. Als mein LTR Kinder bekam, wusste er natürlich nicht, dass er in 10 Jahren noch Architektur studieren wird. Auch wir wussten nicht, dass Diplome aus unserer Heimat in Deutschland nicht anerkannt werden und wir alles neu lernen müssen. Aber das führt etwas weg vom Thema.

Aha, du bist glaube ich Russin?

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vor 10 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Aha, du bist glaube ich Russin?

Ja, bei uns war es damals völlig in Ordnung, Kinder zu haben und zu studieren. Alle Mütter arbeiteten Vollzeit. Meine Mutter musste promovieren als ich noch ganz klein war. Übrigens hat mein Vater  auch damals rumgemeckert, dass sie "wenig Zeit für ihn hat". Man hat ihm aber ganz höfflich und diplomatisch nahegelegt, dass solange er nicht viel mehr verdient als sie und nicht einmal in der Lage ist, eine normale Wohnung für die Familie zu organisieren, darf er keine Ansprüche erheben (Zugegeben, gerade wegen dieser Ähnlichkeiten kam mir diese Thread interessant vor).

bearbeitet von Yaёl

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vor 12 Minuten, Yaёl schrieb:

Ich wollte nur sagen, dass man heute auf das Kind insgesamt viel mehr aufpassen soll, als früher

Durchgehender Vorschlag so ziemlich aller Fachleute, ist weniger aufzupassen. Ist besser für die Kinder und für die Eltern.

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vor 1 Stunde, Aldous schrieb:

Durchgehender Vorschlag so ziemlich aller Fachleute, ist weniger aufzupassen. Ist besser für die Kinder und für die Eltern.

Aber warum erzielen dann bessere Aufpasser bessere Ergebnisse?

Fachleute wissen gut zu reden, solange es nicht um ihre eigenen Kinder geht: "Hauptschule ist doch nicht schlimmes!", aber "mein Kind gehört ins Gymnasium". Was aber noch unangenehmer ist: wenn das Kind mal abrutscht, wie Christiane Felscherinow, sagen dieselben Fachleute, die Mutter sei schuld, weil sie nicht aufgepasst hat. Ihr durchgehender Vorschlag wird plötzlich vergessen.

Klar, ein gewisses Wurstigkeitsgefühl muss schon sein.

Hatte mal einen FB, er war ein gutes Vorbild dafür: er sah locker, wenn die Dinge (Schule, usw.) bei seiner Tochter nicht so liefen, wie er es gerne möchte. "Hauptsache, ist sie glücklich". Aber aufgepasst haben er und seine Frau trotzdem. Nun mit jedem Schritt war es immer schwieriger: das Netzwerk des Kindes wurde immer größer und seine Kontollmöglickeiten immer kleiner.

bearbeitet von Yaёl

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vor 16 Stunden, Yaёl schrieb:

Man hat ihm aber ganz höfflich und diplomatisch nahegelegt, dass solange er nicht viel mehr verdient als sie und nicht einmal in der Lage ist, eine normale Wohnung für die Familie zu organisieren, darf er keine Ansprüche erheben (Zugegeben, gerade wegen dieser Ähnlichkeiten kam mir diese Thread interessant vor).

Man=deine Mutter?

Was bedeutet keine Ansprüche erheben?

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vor 9 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Man=deine Mutter?

Was bedeutet keine Ansprüche erheben?

Dieselben Ansprüche, die der TE an seine LTR erhebt: Zeit und Aufmerksamkeit. Diese Dinge darf ein Mann erst dann erwarten, wenn er, im Gegenzug, seine Familie (oder die Frau, wie im Falle des TEs) zumindest teilweise versorgt. Sonst ähnelt er einem kleinen Kind, das nach Aufmerksamkeit schreit, ohne dafür was geben zu können.

Die Zeit ist nicht nur Geld, sondern, bei Frauen, auch Gesundheit. Deswegen ist es ganz natürlich, dass frau eine quasi "Entschädigung" erwartet, wenn ihre Zeit beansprucht wird.

Du merkst es sicherlich auch in deinen sozialen Kreisen: wichtige Leute haben immer wenig Zeit, deswegen kostet sie bei ihnen entsprechend mehr.

bearbeitet von Yaёl

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Der Thread hat ja richtig Fahrt aufgenommen und ich bin natürlich nicht verschwunden, weil mir manche Antworten hier nicht gepasst haben. Ich war die letzten Tage beschäftigt und einfach nicht am PC. Eine negative Sache kam jetzt leider auch noch dazu und hat mich ziemlich runtergeholt (dazu schreibe ich später noch was). Jedenfalls ist alles hier sehr sachlich und vernünftig von euch geschrieben worden und mal nicht mit so einem Scheiß wie: "Next", "FTOW" quittiert worden (daher hatte ich den Thread hier auch ins Ü30-Forum gepackt, was wohl richtig war). Ich versuche jetzt mal auf ein paar Fragen einzugehen und mir etwas Struktur zu verschaffen. Bis gleich und danke schon mal für die guten Antworten.

 

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Ach wisst ihr was, zu dem Thema gibt es eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen. Eine allein-erziehende Mutter als Freundin zu haben, kann einfach nicht gut gehen. Im besten Fall wäre es eine Beziehung mit ständigen Kompromissen, aber es wäre niemals eine ideale Beziehung, wie man sie mit einer Frau ohne Kinder führen kann. Das klingt wirklich scheiße hart und gemein, aber es geht einfach nicht. Ich habe jetzt daraus gelernt und ich werde mir das nie wieder antun wollen und rate nur jedem mit gesunden Menschenverstand, sich davor fernzuhalten. Es ist wirklich so schlimm, wie alle sagen, die schon Erfahrung damit gemacht haben. Um eine solche Frau glücklich zu machen, müsste man zu genau dem Mann mutieren, der hier eigentlich geheilt werden soll: der Nice Guy, der für alles Verständnis aufbringt, ständig seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt, 24/7 auf Abruf zur Problembeseitigung zur Verfügung steht (aber auch nur dazu) und am besten noch regelmäßig ein paar Rechnungen zahlt, weil wieder völlig über die Verhältnisse gelebt wurde. Ein Mann mit Ecken und Kanten, und ja: eigenen Bedürfnissen, passt da nicht auch noch zusätzlich in das Leben der Mutti. 

Glücklicherweise hat sich meine Beziehung jetzt von alleine aufgelöst oder zumindest habe ich nun einen Grund, aus der Sache ohne schlechtes Gewissen rauszukommen und charakterlich dabei integer zu bleiben. Aber das ist ein anderes Kapitel. Hier ging es mir nur einzig darum, mal ein allgemeines Feedback zu erhalten, ob und wie so was funktionieren kann. Danke für die Anteilnahme und seid gewarnt... 

 

 

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War von Anfang an mein Reden.

 

Guter Mann.

Du bist einsichtig und ziehst die Reißleine. Das nenne ich konsequent.

Schlechtes Gewissen muß man niemals haben, wenn man eine Beziehung zu einer Frau beendet.

Grund brauche ich auch nur Einen.

Die Beziehung hat einen Verlauf genommen, der nicht mehr meinen Vorstellungen entspricht. That's it.

Ich bin ein freier Mensch, kann Beziehungen eingehen und auch wieder verlassen, wenn ich es möchte.

Man lebt schließlich nur einmal.

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Gott und das PUA-Forum stehe mir bei... Ich habe eigentlich geglaubt, dass ich das ohne Probleme wegstecken werde und es eine Befreiung für mich sein wird. Doch nun wird es wohl mein zweiter und mit Abstand krassester Onetie in meinem Leben werden und diesmal um einiges schlimmer. Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Leben mit 38 Jahren noch mal so extrem lieben kann und nur aus Selbstschutz die Reißleine ziehen musste, wobei letztendlich nun sie sich getrennt hat - innerlich wahrscheinlich schon vor ein paar Monaten, was ich aus dem Abschlussgespräch herausgehört habe. 

Ich bin mir aktuell auch gar nicht so sicher, ob ihre Kinder und die Lebenssituation letztendlich am Scheitern schuld waren oder sie schlichtweg beziehungsunfähig ist. Da sind nämlich so ein paar Sachen in unserer gemeinsamen Zeit gesagt worden, die mich damals schon haben aufhorchen lassen. Auch die Gründe des Scheiters aus ihrer Sicht in unserem letzten Gespräch am Samstag haben mich etwas erstaunen lassen (war schwer für mich, mich nicht auf ihr Spiel einzulassen und dabei souverän zu bleiben). Ich muss das mal ein paar Tage sacken lassen und dann hier um Rat fragen. 

Abschließend kann ich daher nicht wirklich sagen, ob Frauen mit Kind per se für eine Beziehung ungeeignet sind oder nicht. Vielleicht bin ich auch einfach nur an eine sehr gefühlskalte, manipulierende Person geraten, mit der ich auch ohne ihre Kinder unglücklich geworden wäre. Vielleicht stimmt aber auch etwas mit mir nicht und ich habe tatsächlich Schuld am Scheitern der Beziehung.

 

 

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Kerl, du bist 38 und nicht 16. Paar hormonelle Entzugserscheinungen sollte man mit entsprechendem Alter locker wegstecken können. Hast weder Kinder, noch eine bewegte gemeinsame Vergangenheit mit dieser Frau.

Ein Jahr sexarmes rumeiern und dann solch ein emotionales Chaos/Geheule. Sammel dich mal, ist ja zum fremdschämen.  Bei nem Familienvater oder einem Heranwachsenden hätte ich das ja noch verstanden.. komm mal klar

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vor 1 Minute, KingOfCool schrieb:

Kerl, du bist 38 und nicht 16. Paar hormonelle Entzugserscheinungen sollte man mit entsprechendem Alter locker wegstecken können.

Eine Oneitis hat nichts mit dem Altern zu tun. Und es hat auch nichts mit Sex-Entzug zu tun. Man kann eine Oneitis bekommen, obwohl man regelmässig mit anderen Frauen Sex hat.

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vor 4 Minuten, wernerd schrieb:

Eine Oneitis hat nichts mit dem Altern zu tun. Und es hat auch nichts mit Sex-Entzug zu tun. Man kann eine Oneitis bekommen, obwohl man regelmässig mit anderen Frauen Sex hat.

Wow, krass. Wusste ich gar nicht, danke :-)

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vor 7 Minuten, KingOfCool schrieb:

Kerl, du bist 38 und nicht 16. Paar hormonelle Entzugserscheinungen sollte man mit entsprechendem Alter locker wegstecken können. Hast weder Kinder, noch eine bewegte gemeinsame Vergangenheit mit dieser Frau.

Ein Jahr sexarmes rumeiern und dann solch ein emotionales Chaos/Geheule. Sammel dich mal, ist ja zum fremdschämen.  Bei nem Familienvater oder einem Heranwachsenden hätte ich das ja noch verstanden.. komm mal klar

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Verstehe das rumgejapper auch gerade nicht.

In ein paar Monaten lacht der TE Tränen über die Geschichte.

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vor 10 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Verstehe das rumgejapper auch gerade nicht.

In ein paar Monaten lacht der TE Tränen über die Geschichte.

Bei einem gesunden Mann heilt eine Oneitis nach 4-6 Wochen aus.  Allerdings wird empfohlen sich dem Erreger dieser Oneitis innerhalb dieser Zeit nicht auszusetzen. Hier ist eine strenge Karantene indiziert, denn sonst wird der Heilungsprozess stark behindert, und es kann zu Rückfällen mit schweren Komplikationen kommen.

 

 

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Oder die Attraction war einfach weg und die Kinder/Freunde wurden als Ausreden vorgeschoben. Hätte dir auch passieren können mit einer single Frau.

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