Freundin mit Kind & Job: Eure Erfahrungen?!

679 Beiträge in diesem Thema

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vor 12 Stunden, Hauptmann schrieb:

Wir müssen hier im Forum nicht immer in Schwarz/Weiß denken und gleich eine Psychose herbeireden, wo keine ist (auch bei diesen ganzen LSE-Einstufungen, die hier gerne über Frauen vorschnell vorgenommen werden). Ich wollte damit sagen, dass mir eine Beziehung mit Gefühlen auf einer anderen Ebene mehr gibt, als es bei einer FB+ der Fall ist und ich diese Ebene schöner finde. Bei einer F+ steht der Sex meist im Vordergrund und Unternehmungen und Gespräche werden weniger stark gewichtet als in einer richtigen Beziehung. Nicht, dass es bei einer F+ nur um Sex geht, aber Sex ist in dieser Konstellation nun mal eher die verbindende Kraft, als es in einer Beziehung mit Gefühlen der Fall ist. Wenn, wie in meinem Fall, mein Partner zum Beispiel über 6 Monate hinweg krank ist und wir daher keinen Sex miteinander haben können, dann kann ich in der Beziehung immer noch auf einer anderen Weise meine Zuneigung zu dieser Person aufrechterhalten. Würde ich in einer F+ über 6 Monate keinen Sex haben können, dann hätte ich mich in der Zwischenzeit anders orientiert. Ich glaube, du weißt, was ich sagen möchte. Ein Madonna-Whore-Komplex ist bei mir wirklich nicht vorhanden. 

Sex ist die Grundlage von allem und er steht immer im Vordegrund. Ohne guten Sex hat der Rest keinen Sinn und jede Art Zuneigung ist einfach Freundschaft, Kameradschaft, Vertrauen, Respekt -was auch immer, aber als Mann bist du nicht mehr existent.

 

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Gast botte
vor 7 Stunden, Yaёl schrieb:

Sex ist die Grundlage von allem und er steht immer im Vordegrund. Ohne guten Sex hat der Rest keinen Sinn und jede Art Zuneigung ist einfach Freundschaft, Kameradschaft, Vertrauen, Respekt -was auch immer, aber als Mann bist du nicht mehr existent.

Einspruch. Das hiesse, das es irgendwann im Alter - wenn Sex schon aus gesundheitlichen Gründen zurück tritt - keine erfüllenden Beziehungen mehr gäbe. Und dass Beziehungen nach 6-12 Monaten per se nur noch bergab gehen, wenn die Verliebtheitsphase endet und damit bei sehr vielen die Vögelfrequenz nachlässt. Mit der Rationale dürfte kaum ne Beziehung länger als ein Jahr halten.

Nee, nee. Im Positivfall kommt da was anderes dazu. Hier im Forum ein exotisches Konzept: Liebe. Siehe mal das entsprechende Thema des Monats zu Attraction in LTRs.

Edit/Disclaimer: ich liebe Sex.

bearbeitet von botte

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vor 7 Stunden, Yaёl schrieb:

Bei einem gemeinsamen Haushalt müssen sich die beiden mehr aufeinander beziehen. Sie haben gar keine andere Wahl. Mehr gemeinsam - mehr Bezug, weniger gemeinsam - weniger Bezug, so einfach ist's. Bei getrennten Haushalten, hingegen, geht jeder seinen Weg, zahlt alles selbst (Kredite, Hypotheken, Altersversorgung usw.) und wird auf bessere Karrieren- und Selbstverwirklichungschancen in einer anderen Stadt/einem anderen Land seinem Partner zuliebe wohl kaum verzichten. Also ist der Zusammenhalt insgesamt viel lockerer.

Jeder Anwalt für Familienrecht wird bestätigen: Nichts in der Welt hält die Partner stärker zusammen, als gemeinsames Eigentum.

So einfach ist es nicht - sonst gäbe es schließlich keine WGs. Und nur weil Menschen durch gemeinsames Eigentum nicht voneinander los kommen, bedeutet das nicht, dass ihre Beziehung noch eine gute Qualität hat, oder sie sich nicht auseinander leben könnten. 

Solche Aussagen lassen mich ehrlich gesagt daran zweifeln, was für dich eigentlich eine Beziehung ausmacht - jedenfalls definitiv nicht das Gleiche wie für mich. 

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vor 8 Stunden, Yaёl schrieb:

Jeder Anwalt für Familienrecht wird bestätigen: Nichts in der Welt hält die Partner stärker zusammen, als gemeinsames Eigentum.

Schuldigung, aber Anwälte für Familienrecht sind nun wirklich keine Referenz für Erklärungen  zum Zusammenhalt von Paarbeziehungen. Sondern eher für das Gegenteil. 

 

vor 8 Stunden, Yaёl schrieb:

Bei einem gemeinsamen Haushalt müssen sich die beiden mehr aufeinander beziehen. Sie haben gar keine andere Wahl.

Ach wo. Es gibt Haushalte, Ehen, WGs, usw. in denen sämtliche Verbindlichkeiten geregelt sind. Oft sogar schriftlich und vertraglich. So, dass möglichst wenig offen bleibt, worauf man sich persönlich beziehen müsste. 

Genauso gibt's Familien, Paare, Freundschaften, usw. in denen die Einzelnen sehr weit ihre eigenen Wege gehen - und die gerade darum sehr enge persönliche Beziehungen führe. 

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vor 5 Stunden, botte schrieb:

Einspruch. Das hiesse, das es irgendwann im Alter - wenn Sex schon aus gesundheitlichen Gründen zurück tritt - keine erfüllenden Beziehungen mehr gäbe.

Ja, deshalb gibt es sie auch so selten. Die allermeisten Beziehungen im Alter bauen auf Abhängigkeiten und Ängsten und so was finde ich nicht erfüllend.

In den seltenen Fällen, wo sie erfüllend sind und auf Liebe aufbauen (nicht auf Angst oder Gewohnheit), gibt es guten Sex sehr wohl, aber da zählt eher die Qualität als Quantität. (Übrigens, wenn du so geschickt bist wie der Gelbe Kaiser, kannst du mit 60+ locker mehrmals am Tag kommen. Hab selber überprüft :-)  Und Frauen kriegen auch mit 70+ Orgasmus (einer, die ich kenne, reicht sogar schon der Anblick).

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vor 5 Stunden, Nahilaa schrieb:

So einfach ist es nicht - sonst gäbe es schließlich keine WGs. Und nur weil Menschen durch gemeinsames Eigentum nicht voneinander los kommen, bedeutet das nicht, dass ihre Beziehung noch eine gute Qualität hat, oder sie sich nicht auseinander leben könnten. 

Solche Aussagen lassen mich ehrlich gesagt daran zweifeln, was für dich eigentlich eine Beziehung ausmacht - jedenfalls definitiv nicht das Gleiche wie für mich. 

Wir reden hier aber nicht von der Qualität, sondern vom Unterschied zwischen FB und LTR. Beides kann von hoher oder niederer Qualität sein.

WGs sind keine gemeinsamen Haushalte: da zahlt jeder seinen Anteil an Kosten und "vom Tisch & Bett" getrennt - typischer Fall bei "innerhalb einer Wohnung getrennt lebenden Eheleuten". So sieht das zumindest der Gesetzgeber.

Gemeinsamer Haushalt bedeutet, mein Geld ist dein Geld und umgekehrt. Meine Wohnung ist deine Wohnung. Meine Probleme (Chancen, Möglichkeiten, Träume, Visionen, Kinder, Haustiere, usw.) sind deine.

Beispiel:

Seit 2009 führte ich eine LTR. Als er aus beruflichen Gründen nach Österreich ziehen musste, ging ich mit. Als er sein Buch schrieb,  half ich mit. Obwohl ich mir davon keinen großen Erfolg versprach.

Seit Ende letzten Jahres gibt es bei uns keine LTR mehr sondern eine FB. Ich zog in meine eigene Wohnung. Meine Probleme, Erfolge, Chancen sind nur meine, seine sind nur seine. Als er im Februar ernsthaft krank wurde, war ich natürlich bei ihm, klar. Aber jetzt ist er wieder gesund und wenn ich eine Greencard gewinne, werde ich nicht seinetwegen in Deutschland bleiben.

Fazit: wenn ich mir die Situation vom TE anschaue, ähnenlt sie eher der letzteren Variante.

 

 

bearbeitet von Yaёl

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vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

Schuldigung, aber Anwälte für Familienrecht sind nun wirklich keine Referenz für Erklärungen  zum Zusammenhalt von Paarbeziehungen. Sondern eher für das Gegenteil. 

Es gibt Haushalte, Ehen, WGs, usw. in denen sämtliche Verbindlichkeiten geregelt sind. Oft sogar schriftlich und vertraglich. So, dass möglichst wenig offen bleibt, worauf man sich persönlich beziehen müsste. 

Genauso gibt's Familien, Paare, Freundschaften, usw. in denen die Einzelnen sehr weit ihre eigenen Wege gehen - und die gerade darum sehr enge persönliche Beziehungen führe. 

Das verstehe ich nicht, bitte erkläre: wie kann man eine sehr enge persönliche Beziehung führen, wenn die Wege sehr weit auseinander sind?????

Wenn sich mein Weg vom Weg des Partners (z.B. mein Fall seit Ende 2018) sehr unterscheidet, dann wird mich eine enge persönlliche Beziehung sehr behindern, weil sie zu einem Ballast wird. Wer will schon eine Bleikugel auf seinem Weg mitschleppen?

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vor 12 Stunden, Yaёl schrieb:

Sex ist die Grundlage von allem und er steht immer im Vordegrund. Ohne guten Sex hat der Rest keinen Sinn und jede Art Zuneigung ist einfach Freundschaft, Kameradschaft, Vertrauen, Respekt -was auch immer, aber als Mann bist du nicht mehr existent.

 

Es gibt tatsächlich viele Paare auf dieser Welt, für die kommt Sex nicht an erster Stelle. Ich behaupte sogar, die große Mehrheit! Daher halte ich deine Aussage für völlig falsch. Wenn ich in einer Partnerschaft die Wahl hätte, mit einem wirklich tollen Menschen zusammen sein zu können, wo einfach alles stimmt: Zuneigung, Gespräche, Unternehmungen, Humor etc. , der Sex aber durchschnittlich ist und sie oder ich keinen hohen SD füreinander entwickeln, dann würde ich mich immer für die erstgenannten Punkte entscheiden und nicht für den Sex. Sex ist wichtig, ja, aber nicht die treibende Kraft in einer Beziehung. Die Lust aufeinander nimmt doch eh mit zunehmender Beziehungsdauer ab. Da werden irgendwann zwangsweise andere Aspekte wichtiger, welche die Beziehung zusammenhalten. 

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vor 45 Minuten, Yaёl schrieb:

Das verstehe ich nicht, bitte erkläre: wie kann man eine sehr enge persönliche Beziehung führen, wenn die Wege sehr weit auseinander sind?????

Bei persönlichen Beziehungen geht's halt mehr um die Person - und weniger um Zweckgemeinschaft. 

Und das ist um so mehr möglich, je mehr die Beteiligten eigene Wege gehen, bzw. gehen können. Auch und insbesondere, weil dann Erwartungen und Projektionen weniger wichtig sind. 

Wenn du ne Beziehung hast, weil du denjenigen magst, dann haste dabei mehr Freiheitgrade, Handlungsspielräume, usw. als wenn du mit denjenigen irgendwelche Tasks stemmen musst. 

Wobei das eine das andere natürlich nicht ausschliesst.

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vor 47 Minuten, Hauptmann schrieb:

Es gibt tatsächlich viele Paare auf dieser Welt, für die kommt Sex nicht an erster Stelle. Ich behaupte sogar, die große Mehrheit!

Tja. Leider. Aber wir sind nicht die Mehrheit bzw. wollen es nicht sein, sonst wären wir nicht auf diesem Forum.

"Wenn ich in einer Partnerschaft die Wahl hätte, mit einem wirklich tollen Menschen zusammen sein zu können, wo einfach alles stimmt: Zuneigung, Gespräche, Unternehmungen, Humor etc. , der Sex aber durchschnittlich ist und sie oder ich keinen hohen SD füreinander entwickeln, dann würde ich mich immer für die erstgenannten Punkte entscheiden und nicht für den Sex."

Ich als Frau würde mich jedenalls für die Variante entsscheiden, wo Sex am besten ist. Mit einem tollen Menschen ist der Sex niemals "durchschnittlich", sondern immer einfach toll.

"Sex ist wichtig, ja, aber nicht die treibende Kraft in einer Beziehung."

Für Männer anscheinend nicht, aber für Frauen schon. Und zwar nicht nur für Beziehungen, sondern fürs Leben allgemein. Sex spendet Energie und Kraft (vorausgesetzt, dass er richtig gut ist, nicht bloß durchschnittlich).

"Die Lust aufeinander nimmt doch eh mit zunehmender Beziehungsdauer ab. Da werden irgendwann zwangsweise andere Aspekte wichtiger, welche die Beziehung zusammenhalten."

Ja so isses leider. Diese Aspekte heißen Abhängigkeiten, Ängste um Alleinsein, Gewohnheiten, vertraute Umgebung, usw. Kurz und gut: Lust nach Stabilität.

Lust nach Sex, hingegen, ist immer ein Vorbote von etwas Neuen, von Änderungen, ohne die es keine Entwicklung, kein Leben gibt.

Hättet ihr wirklich einen tollen (nicht durchschnittlichen) Sex miteinander, hätte deine Freundin immer Zeit für dich gefunden.

bearbeitet von Yaёl

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vor 1 Stunde, Yaёl schrieb:

Wir reden hier aber nicht von der Qualität, sondern vom Unterschied zwischen FB und LTR. Beides kann von hoher oder niederer Qualität sein.

Nö. Zwischen einer FB (FUCK Buddies, man vögelt halt miteinander) und einer Beziehung (BEZUG aufeinander) besteht ein qualitativer Unterschied. Und erst, wenn der persönliche Umgang miteinander und der emotionale Bezug zueinander eine ausreichende Qualität haben, kann man von Beziehung sprechen. 

Heiraten, zusammen ziehen, sogar das ganze Leben miteinander verbringen, kann man auch ohne. Aber das ist dann halt eine Zweckgemeinschaft und sonst nix. 

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vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

Bei persönlichen Beziehungen geht's halt mehr um die Person - und weniger um Zweckgemeinschaft.

Aber die Person bin doch in erster Linie ich selbst, oder? D. h. mein Weg, meine Selbstverwirklichung, meine Vorbestimmung, usw. usf.  Wenn jemand einen ganz anderen Weg geht, wird er mich doch unweigerlich blockieren.

Der TE ist fast in derselben Situation ist, wie mein heutiger FB: ihm fehlt die Zuwendung und gemeinsame Unternehmungen. Aber ich will nicht von ihm blockiert werden, sonst komme ich nicht zum gewünschten Ergebnis.  Anpassen will ich mich auch nicht: das kostet Energie und die brauche ich für mich selbst.

Also noch ein mal: wie soll es in der Praxis funktionieren?

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Gast
vor 29 Minuten, Yaёl schrieb:

Aber die Person bin doch in erster Linie ich selbst, oder? D. h. mein Weg, meine Selbstverwirklichung, meine Vorbestimmung, usw. usf.  Wenn jemand einen ganz anderen Weg geht, wird er mich doch unweigerlich blockieren.

 

Der TE ist fast in derselben Situation ist, wie mein heutiger FB: ihm fehlt die Zuwendung und gemeinsame Unternehmungen. Aber ich will nicht von ihm blockiert werden, sonst komme ich nicht zum gewünschten Ergebnis.  Anpassen will ich mich auch nicht: das kostet Energie und die brauche ich für mich selbst.

 

Also noch ein mal: wie soll es in der Praxis funktionieren?

 

Wenn du das Gefühl hast, ein Mann blockiere dich nur und sei keine Bereicherung, solltest du es lieber sein lassen. Selbst für ihn ist das dann besser. Ich treibe den Gedanken mal auf die Spitze: Wenn die Frau Sex beim Schlafengehen haben will, aber vorher keine Zeit opfern will, ist ein Zusammenwohnen für die Frau recht positiv. Ob es ihn erfüllt? Keine Ahnung. In der Variante des Zusammenlebens habe ich das noch nciht ausprobiert. Zu einer Beziehung gehört nach meinem Eindruck aber mehr als das Gefühl, dass er ihr nicht zu sehr am Rockzipfel hängen würde. Und das gilt selbst für zusammenwohnende Paare.

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vor 17 Minuten, Robotron64 schrieb:

Wenn du das Gefühl hast, ein Mann blockiere dich nur und sei keine Bereicherung, solltest du es lieber sein lassen. Selbst für ihn ist das dann besser.

Hängt von der Dosis ab. Genauso wie in der Situation beim TE. Ab und zu mal Sex ist eine Bereicherung, etwas mehr - Blockieren, vor allem im Beruf und Geschäft. Ohne ihn gelingt mir alles leichter, auch neue Sachen zu lernen und insgesamt vorwärts zu kommen.

Mit Freundschaften ist es doch dasselbe: sich ab und zu mal treffen - Bereicherung, aber wenn es zu oft wird, tut es nicht gut.

Das Beisammen mit ihm kann ich sehr wohl genießen, aber ohne ihn gehts mir auch gut. Und das letztere passt ihm nicht.

bearbeitet von Yaёl

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vor einer Stunde, Aldous schrieb:

Wenn jemand einen anderen Weg geht, als du. Also bildlich gesprochen. Wie soll derjenige dir dann im Weg stehen?

Einigermaßen klar, was gemeint ist?

Ehrlich gesagt, immer noch nicht klar.

Wenn jemand einen anderen Weg geht und sich in den meinen nicht einmischt, dann ist es auch gut so, passt alles.  Aber er will, dass ich an seinem Weg teilhabe bzw. ihn dabei unterstütze, sprich: er nimmt Zeit und Energie aus meinem Budget, das ich aber für mich selber brauche. Und ich bin nicht bereit, fremde Wege auf Dauer zu finanzieren.

bearbeitet von Yaёl

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vor 10 Stunden, Yaёl schrieb:

Ehrlich gesagt, immer noch nicht klar.

Wenn jemand einen anderen Weg geht und sich in den meinen nicht einmischt, dann ist es auch gut so, passt alles.  Aber er will, dass ich an seinem Weg teilhabe bzw. ihn dabei unterstütze, sprich: er nimmt Zeit und Energie aus meinem Budget, das ich aber für mich selber brauche. Und ich bin nicht bereit, fremde Wege auf Dauer zu finanzieren.

Du vermischt unterstützen und Teilhaben mit "den gleichen Weg gehen". Ist aber nicht das gleiche. Ich kann meinen eigenen Weg gehen und andere bei ihrem unterstützen oder daran teil haben ohne selbst blockiert zu werden. 

Es ist übrigens nicht verkehrt die Scheuklappen abzunehmen und mal zu schauen, ob es tatsächlich noch das richtige Ziel ist und ob man auf dem richtigen Weg ist. Ziele ändern sich nämlich auch schon mal je nach Lebenssituation und Alter und oft stellt sich der zunächst eingeschlagene Weg nicht als der beste heraus. Manchmal ist ein kleiner Umweg gewinnbringender und erfüllender als der kürzeste Weg. Sieht man aber nur, wenn man hin und wieder mal nach rechts oder links schaut und dazu bereit ist die eigenen Ziele immer wieder zu hinterfragen.

Zielstrebigkeit ist eine Sache, aber es lebt sich deutlich besser, wenn man den Weg selbst auch als Ziel betrachtet.

Schau dir viele berühmte und reiche Persönlichkeiten an. Alle sagen das selbe: ja sie sind erfolgreich, aber sie sind auch einsam. Wissen zb nicht ob sie ihrer selbst willen gemocht werden oder wegen Status und Geld. Haben viel erreicht und trotzdem sind sie nicht glücklich. 

Vielleicht fällt es dir einfacher zu verstehen, was ich meine, wenn du dir den Jacobsweg betrachtest. Klar bin ich am schnellstens in Portugal, wenn ich mich in dem Flieger setze. Aber was habe ich verpasst? Ich hätte viele interessante Orte sehen können, viele interessante und bereichernde Menschen kennen lernen können. Wahrscheinlich hätte ich auch sehr viel über mich selbst erfahren können. Hab ich aber alles nicht, weil ich nur das Endziel im Blick hatte und nicht in Betracht gezogen habe, dass der Weg das Ziel sein könnte.

Jeder kann natürlich machen, was er möchte, muss aber die Konsequenz daraus tragen und sich später nicht wundern, wenn man einsam und alleine an seinem Ziel steht, weil man die wirklich tollen Menschen übergangen hat mit seiner Zielstrebigkeit.

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vor 10 Stunden, Yaёl schrieb:

er will, dass ich an seinem Weg teilhabe bzw. ihn dabei unterstütze, sprich: er nimmt Zeit und Energie aus meinem Budget, das ich aber für mich selber brauche. Und ich bin nicht bereit, fremde Wege auf Dauer zu finanzieren.

Der Hauptmann meint weiter oben, eine LTR würde ihm Rede und Antwort schulden. Du meinst, sie würde ihm nix schulden - aber mit Ü30 müsse man als LTR einen gemeinsamen Haushalt führen. Sonst könne man sich nicht aufeinander beziehen. Usw.

Ergebnis ist bei euch allen das, was dich bei deinem Ex stört: Entweder jemand anderes macht, was ihr wollt - oder ihr fühlt euch blockiert, respektlos behandelt, betaisiert, usw. My way or the highway. Entweder, oder.

Darum der Vorschlag, mal weniger auf dem entweder - oder rumzureiten. Und mehr ein sowohl als auch zu erlauben.

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Gast

Jungs Wir haben Sie gefunden! Die ganz besondere Schneeflocke!

Und wehe , ihr werdet seinen Ansprüchen und Forderungen nicht gerecht,oder habt gar eine andere Meinung! Kniet nieder vor dem Gott!

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vor 10 Stunden, Manu1982 schrieb:

Du vermischt unterstützen und Teilhaben mit "den gleichen Weg gehen". Ist aber nicht das gleiche. Ich kann meinen eigenen Weg gehen und andere bei ihrem unterstützen oder daran teil haben ohne selbst blockiert zu werden.

Leider bedeutet für Männer "unterstützen und teilhaben" nicht etwa, dass die Frau seine Hemde bügelt, seinen abgestürzten PC zum laufen bringt oder die Steuererklärung für ihn macht. Wenn einer was konkretes braucht, kein Problem: du machst es schnell und tschüss, bis morgen. Nee, das ist ihnen (wie dem TE) zu wenig: sie wollen ständig bemuttert werden. Und wenn nicht, dann "ich kann mich auf so ne Frau nicht verlassen". 

PS: Klar, dass nicht das Ziel (Ergebnis) zählt, sondern der Prozess an sich. Der Weg an sich muss Spaß machen. Sonst bringt das letztendlich erreichte Ziel keine Befriedigung.Aber auch für den "Jacobsweg"/Umwege braucht man Zeit. Darum geht es: um Zeitmanagement. Klar, dass man auf einem kleinen (!) Umweg viel Interessantes entdecken kann. Aber diese tollen und interessanten Menschen, die wir dort treffen, sind doch nicht unsere LTRs, sie kosten uns nicht allzuviel Zeit. Oder habe ich den Vergleich falsch verstanden?

Jeder kann natürlich machen, was er möchte, muss aber die Konsequenz daraus tragen und sich später nicht wundern, wenn man einsam und alleine an seinem Ziel steht, weil man die wirklich tollen Menschen übergangen hat mit seiner Zielstrebigkeit.

Wenn ich mir ältere Frauen anschaue, die sogar mit 70 attraktiv sind, viele Verehrer haben und jeder will dass sie ihm Gesellschaft leistet, haben diese Damen eins gemeinsam: sie sind solo, passen sich nicht an und verschwenden ihre Energie nicht für fremde Wege und Ziele. Sondern höchstens ab und zu mal helfen, und zwar nur den Stärkeren, nicht den Schwächeren.

bearbeitet von Yaёl

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Gast
vor 18 Minuten, Yaёl schrieb:

Leider bedeutet für Männer "unterstützen und teilhaben" nicht etwa, dass die Frau seine Hemde bügelt, seinen abgestürzten PC zum laufen bringt oder die Steuererklärung für ihn macht. Wenn einer was konkretes braucht, kein Problem: du machst es schnell und tschüss, bis morgen. Nee, das ist ihnen (wie dem TE) zu wenig: sie wollen ständig bemuttert werden. Und wenn nicht, dann "ich kann mich auf so ne Frau nicht verlassen". 

Hör mal auf alle Männer über einen Kamm zu scheren! Gibt bestimmt Männer die das wollen, zum Glück kenne ich (bewusst) nicht einen der das möchte. Wäre ein Freund von mir so, dann würde er eine Ohrfeige von mir bekommen!!! Nennt sich dann aber auch nicht Mann sondern Lappen. Zumindest das was du da beschreibst.

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vor 28 Minuten, H54 schrieb:

zum Glück kenne ich (bewusst) nicht einen der das möchte.

Möchte jeder. Kennste aus frühster Kindheit. Das Empfinden, wenn du mit vollem Bauch und warm eingepackt, sanft in den Schlaf gewogen wurdest. Rumdum versorgt, sorgenfrei, vertrauensvoll, völlig zufrieden und komplett assoziiert. Ist ne Empfindung, die ganz tief in deinen Synapsen gespeichert ist. Gibt auch kaum was Besseres. Nur gleich Gutes.

Hat schon verschiedene Gründe, wenn du gern an Brüsten saugst. Gleichzeitig ist Ohrfeige genau das Mittel der Wahl, wenn du zu lange nuckelst.

In der Psychanalyse gibts das Konzept von den zwei Mutterbrüsten. Eine Nährende und eine Vergiftende. Die Nährende versorgt - und die Vergiftende will damit nicht aufhören. Also mit dem Versorgen. Weil nicht nur Männer dieses assoziierte und völlig geborgene Empfinden aus der Kindheit wollen, sondern Frauen natürlich auch. Und wenn eine Mutter ihr Kind versorgt, dann wird sie unter anderem an ihr eigenes Gefühl der Geborgenheit erinnert. Und wenn die Mutter selbst emotional nich ganz auf der Höhe ist, und sich nur dann gut fühlt, wenn sie jemanden zum Versorgen hat - dann das geht dieses Empfinden verloren, wenn das Kind nicht mehr versorgt werden muss. Dann fangen Mütter an zu klammern, um das Kind in der Abhängigkeit zu halten. Gibts dann keinen Vater, der die Mutter zurückpfeift und die Kinder in die Selbstständigkeit entläßt, dann werden die Söhne zu solchen Männer, wie der Ex von Yael. Die glauben, sie müssten bemuttert werden. Und die Töchter zu Frauen, die sich Niceguys suchen, die sie bemuttern können. Bis es ihnen zu viel wird und sie sich trennen.

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vor 4 Stunden, Aldous schrieb:

Möchte jeder. Kennste aus frühster Kindheit. Das Empfinden, wenn du mit vollem Bauch und warm eingepackt, sanft in den Schlaf gewogen wurdest. Rumdum versorgt, sorgenfrei, vertrauensvoll, völlig zufrieden und komplett assoziiert. Ist ne Empfindung, die ganz tief in deinen Synapsen gespeichert ist. Gibt auch kaum was Besseres. Nur gleich Gutes.

Hat schon verschiedene Gründe, wenn du gern an Brüsten saugst. Gleichzeitig ist Ohrfeige genau das Mittel der Wahl, wenn du zu lange nuckelst.

In der Psychanalyse gibts das Konzept von den zwei Mutterbrüsten. Eine Nährende und eine Vergiftende. Die Nährende versorgt - und die Vergiftende will damit nicht aufhören. Also mit dem Versorgen. Weil nicht nur Männer dieses assoziierte und völlig geborgene Empfinden aus der Kindheit wollen, sondern Frauen natürlich auch. Und wenn eine Mutter ihr Kind versorgt, dann wird sie unter anderem an ihr eigenes Gefühl der Geborgenheit erinnert. Und wenn die Mutter selbst emotional nich ganz auf der Höhe ist, und sich nur dann gut fühlt, wenn sie jemanden zum Versorgen hat - dann das geht dieses Empfinden verloren, wenn das Kind nicht mehr versorgt werden muss. Dann fangen Mütter an zu klammern, um das Kind in der Abhängigkeit zu halten. Gibts dann keinen Vater, der die Mutter zurückpfeift und die Kinder in die Selbstständigkeit entläßt, dann werden die Söhne zu solchen Männer, wie der Ex von Yael. Die glauben, sie müssten bemuttert werden. Und die Töchter zu Frauen, die sich Niceguys suchen, die sie bemuttern können. Bis es ihnen zu viel wird und sie sich trennen.

Schön auf den Punkt gebracht! Aber von daher ist es komplett banane, wenn man weiß Yaël alle Männer in einen Topf wirft, und ihnen sowas unterstellt...

Denn es gibt halt auch genug Andere, die damit zufrieden sind, wenn du ihnen (evtl auf Nachfrage) deine Stichsäge leihst oder mal was vom Einkaufen mitbringst. Die nicht betüddelt werden müssen, weil sie halt erwachsene Menschen sind. So Einen kann man dann auch mal umrsorgen, und sich miteinander geborgen fühlen. Aber halt vorübergehend, weils ein schönes Gefühl ist, und nicht immerzu und dauernd als Lebensinhalt... (dass DAS auf Dauer ein Klotz am Bein wäre, ist mir nämlich auch klar. Für beide) 

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vor 3 Stunden, Nahilaa schrieb:

Schön auf den Punkt gebracht! Aber von daher ist es komplett banane, wenn man weiß Yaël alle Männer in einen Topf wirft, und ihnen sowas unterstellt...

Denn es gibt halt auch genug Andere, die damit zufrieden sind, wenn du ihnen (evtl auf Nachfrage) deine Stichsäge leihst oder mal was vom Einkaufen mitbringst. Die nicht betüddelt werden müssen, weil sie halt erwachsene Menschen sind. So Einen kann man dann auch mal umrsorgen, und sich miteinander geborgen fühlen. Aber halt vorübergehend, weils ein schönes Gefühl ist, und nicht immerzu und dauernd als Lebensinhalt... (dass DAS auf Dauer ein Klotz am Bein wäre, ist mir nämlich auch klar. Für beide) 

Eine Frage: wo hast du (und H54) in meinem Beitrag das Wort "alle" gesehen? In diesem Thread geht es nicht um alle, sondern um eine bestimmte (und weitverbreitete) Sorte.

Ich finde es übrigens völlig normal und gewöhnlich, dass ein Erwachsener, der aus einer (zumindest aus seiner Sicht) glücklichen Familie kommt, gerne will, dass bei ihm es ähnlich abläuft wie bei seinen Eltern: die Mutter ist immer für den Vater da. Auch wenn er für sie viel mehr Sachen tut, als sie für ihn - sie ist einfach da, bei ihm, körperlich und geistig präsent (nicht wie bei Aldous, dessen LTR ein halbes Jahr (?) in Übersee weilt). Die Eltern von meinem Ex-LTR haben 65 Jahre so gelebt: "uns gibt es nur im Doppelpack". Tja, ihr Sohn kann nichts dafür, dass sie ihm das alles so romantisch und einwandfrei vorgelebt haben.

vor 8 Stunden, H54 schrieb:

Wäre ein Freund von mir so, dann würde er eine Ohrfeige von mir bekommen!!! Nennt sich dann aber auch nicht Mann sondern Lappen. Zumindest das was du da beschreibst.

Dein Freund hat alle Rechte so zu sein, wie er ist und das zu mögen, was ich beschreibe. "Wollen schadet nicht" (c) Auch der TE kann alles mögliche mögen. Ob er das bekommt, ist eine andere Frage. Du kannst nie wissen, was einer wirklich möchte. Er wird so was dir nie laut sagen.

vor 18 Stunden, Aldous schrieb:

Darum der Vorschlag, mal weniger auf dem entweder - oder rumzureiten. Und mehr ein sowohl als auch zu erlauben.

Das müssen aber beide wollen. Das "entweder/oder", "alles oder nichts",  gilt leider bei der Ü50-Generation nach wie vor als männlich, geradelinig und alpha. Ich empfinde es, hingegen, eher als Schwäche.

Ich erlaube mir jedoch eine Frage am Rande: hast du eine Patientenverfügung? Ich meine, das mit verschiedenen Wegen und "sowohl als auch"  ist schon möglich, aber... würdest du einer Frau die Entscheidung über deinen Tod anvertrauen, wenn ihr nicht einmal einen gemeinsamen Haushalt führt und getrennt wohnt? Ich fürchte, das "Emotionale" würde hier nicht ausreichen...

Aber ich glaube, es ist hier Off-Topic, ich eröffne lieber einen extra Thread.

 

bearbeitet von Yaёl

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vor 15 Stunden, Yaёl schrieb:

Leider bedeutet für Männer "unterstützen und teilhaben" nicht etwa, dass die Frau seine Hemde bügelt, seinen abgestürzten PC zum laufen bringt oder die Steuererklärung für ihn macht. Wenn einer was konkretes braucht, kein Problem: du machst es schnell und tschüss, bis morgen. Nee, das ist ihnen (wie dem TE) zu wenig: sie wollen ständig bemuttert werden. Und wenn nicht, dann "ich kann mich auf so ne Frau nicht verlassen". 

Das hier ist so allgemeingültig formuliert, als würde es für alle Männer gelten. Rede dich da nicht raus, du zeigst hier ganz deutlich dein Männerbild, und das ist ein erschreckend negatives. Glückwunsch, du bist quasi ein weibliches Pendant zum Redpiller: Frustriert, weil das Eigene Leben nicht so gelaufen ist wie du das gern hättest, und diese Erfahrung überträgst du fleißig auf alle anderen. Findest sogar noch an den Haaren herbeigezogene Begründungen wie "wenn er in einer glücklichen Familie aufgewachsen ist". Das ist maximal unreflektiert. 

Übrigens, ich antworte mal stellvertretend auf Aldous Frage, nachdem ich ja auch alleine lebe, aber durchaus der Meinung bin, einen engen Bezug zum LTR zu haben: Nein, ich hab keine Patientenverfügung. Ich traue ihm aber zu, dass er mich und meinen Willen gut genug kennt, um in so einem Fall in meinem Sinne entscheiden zu können. Gilt übrigens auch für meinen Hausstand und meine Tiere, fände ich beides gut aufgehoben bei ihm. Da wir nicht verheiratet sind, ist das zwar nur hypothetisch, und tatsächlich wären wohl meine Eltern berechtigt. Aber, ups, mit denen hab ich ja auch keinen gemeinsamen Haushalt mehr, und trotzdem das Gefühl, mich da auf sie verlassen zu können... 

Genau das ist doch der Punkt, den wir mit dem Haushalt kritisieren: Familie verliert man nicht einfach so. Seine Eltern oder Geschwister können einen komplett anderen Lebensweg haben, und trotzdem fühlt man sich derben verbunden. Man weiß, man hält zusammen, auch wenn vielleicht die halbe Welt dazwischen liegt. Dass du das für dich nicht möchtest, oder dir nicht vorstellen kannst, ist ok. Dass du es als gegeben für den Rest der Menschen hinstellst, dass sowas nicht geht, ist aber halt nicht ok...

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