Der Tinder Diskussions Thread

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Gast
vor 14 Minuten, RapidChair schrieb:

Nicht jede Frau ist innerlich unzufrieden. Gibt auch solche, die mit sich und ihrem Leben ganz zufrieden sind. Und nicht gleich an sich und ihrer Partnerschaft zweifeln.

Hypergamie hat nix mit Unzufriedenheit zu tun.

vor 14 Minuten, RapidChair schrieb:

Ich weiß Einhörner, aber es gibt sie dennoch. Auf Tinder würde ich sie nicht großartig suchen. 

Geht ja auch nur um tinder hier und der damit zusammenhängenden Oberflächlichkeit.

Im Reallife kenn ich genug Beispiele, wo Frauen ihren 1,92 Chad für Nicht-Chads mit Game betrügen/verlassen, weil dieser ihnen Value bringt, den der Vorgänger nicht   konnte, auch oder gerade sogar in Bezug auf attraction. 

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Das Thema könnte man hier beenden, wie es um die Frauen bestellt ist.

Fakt ist, wie schon mehrfach beschrieben, dass die allermeisten Frauen auf Tinder nicht (mehr) für eine Beziehung geeignet sind. Natürlich gibt es diese auch auf Tinder, aber sie sollten sich in der Minderheit wähnen. Natürlich meldet man sich dort an, da neugierig, ist aber aufgrund des schlechten Männerangebots respektive der "Darbietungsform" nicht lange dabei.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Online-Partnerbörsen das Denken der Frauen verändert haben, ebenso der Männer. Nur, Männer sind ungleich Frauen. Leider muss hier mit zweierlei Maß gemessen werden.

Ich weiß von (un-)seriösen Quellen, dass auch die neuen Zwanziger-Männer sich nicht mehr binden lassen wollen, nur den Sex im Sinn haben. Das war in der MEHRHEIT mal anders, da Männer (immer noch) die romantische Liebe verfolgen. Für die meisten Männer sind fremden Frauen in einer Beziehung schlicht nicht mehr interessant - blind vor Liebe. Eine Frau bleibt leider immer 'heiß'.

Selbst gehöre ich auch nicht auf Tinder, da es nicht meinem Bindungsstil entspricht. Ich brauche es auch nicht.

Man sollte auch aufhören, das Gute in der Zuflucht in eine Beziehung zu suchen. Das Gegenteil kann es sein, insbesondere wenn man sich die Bindungsstile anschaut. Ein weiteres Wort wäre das Selbstkonzept. Und Frau. N. weiter oben, man kann die Bindungsstile bereits bei Kleinkindern recht gut analysieren, ab ca. 2 Jahren. Da braucht es keine 10 Jahre. Es kommt auch nicht auf die Schichtzugehörigkeit an, dass man nicht weiter darauf hinweisen müsste. Hat man verstanden, worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt, versteht man auch, weshalb gerade die Frauen so viele psychische Probleme haben und durch ihr ganzes Leben schleppen.

Also, beachtet, dass das Modell Partnerschaft ein gesellschaftlich, gewolltes Konstrukt ist und man dieses nicht per se als ideales, anzustrebendes Modell propagieren sollte. So, als wäre es die Offenbarung und das Singletum das Böse.


EDIT: Ganz vergessen; man sollte sich nun gar nicht mehr mit (fremden) Frauen treffen, somit auch keine Tinderdates mehr. Zwei offene Dates habe ich nun abgesagt, eine weitere für den 2. sicheren FC werde ich derzeit auch nicht verfolgen, ist ohnehin aus der Stadt zu ihren Eltern geflüchtet. Gestern Abend hatte ich mehr Matches als üblich, vielleicht Zufall? Es ist ja alles bei mir geschlossen und die HBs womöglich alleine zuhause. Dazu weitere Matches ohne mein Zutun, wieder einmal.

Wahrs. wird der weitere Kontakt ohnehin eigeschränkt werden, siehe Italien.

 

bearbeitet von MrLong
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vor 8 Stunden, StareAtTheSun schrieb:

Problem ist dabei, dass sexuelle Freizügigkeit halt Hypergamie triggert, also das "Sich-nicht-festlegen-wollen". Und das killt halt die Bindungsfähigkeit. Sieht man ja bspw. auch bei Female_M. Dauersingle und wenn es doch mal klappt, hält es nicht lange. 2 Monate Beziehung und dann *zack* wieder auf Tinder Schwänze angucken.

Opfer ihrer eigenen Hypergamie. Kann man nichts gegen machen, wenn die Büchse der Pandora erst mal geöffnet ist, gibt es keinen Weg zurück. Forever doomed. Im jungen Alter Casual Sex und Geschlechtskrankheiten und im Alter dann alleinstehend + 2 Katzen - Lifestyle.

Eine Frau mit 10 Partnern oder noch mehr wird nie zur Ruhe kommen - sie wird vielleicht nicht fremdgehen, aber das Risiko ist extrem viel höher und das bedeutet für dich als Kerl Stress. Weil du immer der Beste sein musst und das unmöglich ist.

Aber natürlich muss der Kerl immer der beste sein! Das ist doch der Sinn der Sache:  dieser Stress hält den Mann in Form, sonst verwandelt er sich spätestens mit 50 in ein Couchpotato. Oder glaubst du, dir wird sowas - ausnahmsweise - nicht passieren?

Deshalb werden solche wie @Female_M immer Verehrer haben. Selbst mit 60+. Ich kenne genug von der Sorte. Solche Frauen machen keine Kompromisse und schicken jeden rigoros ins LJBF-Land, der ihnen langweilig geworden ist - damit er nicht unnötig die weibliche Energie frisst. Lieber alleine leben, als mit dem Zweitbesten. 

Übrigens, ich habe 2 Kinder und bald vllt. sogar Enkel. Habe meine beide Ehen genauso rigoros beendet. Nicht weil die Kerle schlecht waren, sondern weil ich was spannenderes und interessanteres gefunden habe. Jetzt genieße ich meine Freiheit mit 49 und bin wahnsinnig froh darüber, dass vor 10-15 Jahren viele tolle Guys (bestimmt mehr als 10!) kennengelernt habe, und jeder war einzigartig. Das ist eine Erinnerung fürs Leben!

Eine Frau, die nicht wählerisch ist, sich nicht das Beste vom Leben nimmt und das Unbrauchbare nicht rechtzeitig entsorgt, zerstört sich selbst. Denn die wichtigste Aufgabe der Frau ist, glücklich zu sein - koste es was es wolle.

bearbeitet von Yaёl
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Der Denkfehler, der hier immer wieder gemacht wird:

a) Alle Frauen wollen eine Beziehung

b) Hat Frau keine, ist Frau nichts wert, Drama oder LSE

c) Frau mit Beziehung- Value, HSE

d) Frau auf Tinder- automatisch "Spermatoilette" (nur kein Neid, weil ihr nichts fickt sag ich da nur)

Ihr glaubt nicht, wieviele meiner vergebenen Freundinnen kreuzunglücklich sind. Sie werden betrogen oder anderweitig schlecht behandelt, schaffen es aber nicht, Schluss zu machen. Sie haben Angst, keinen Mann mehr abzubekommen, verfügen über einen sehr geringen Selbstwert und lassen sich daher lieber täglich von ihrem Kerl runtermachen. Wenn das lifegoals sind, dann nehm ich doch lieber die Katze.

bearbeitet von Female_M
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Gast

"... Weil ihr nichts fickt..." 

Naja du kannst aber jetzt auch nicht ausgerechnet in ein solches Forum aufschlagen und dann mit deinem Chad-Archetypus hausieren gehen. 

Hier haben die meisten doch Probleme ueberhaupt mal eine Frau abzubekommen. 

Es ist nun mal keine Leistung als Frau an Sex zu kommen, das schafft auch die Duemmste. Daher m. E. der Unmut. 

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vor 1 Minute, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

"... Weil ihr nichts fickt..." 

Naja du kannst aber jetzt auch nicht ausgerechnet in ein solches Forum aufschlagen und dann mit deinem Chad-Archetypus hausieren gehen. 

Hier haben die meisten doch Probleme ueberhaupt mal eine Frau abzubekommen.

 

Ich wollte nur aufzeigen, wie 90% aller Frauen denken, wenn sie auf Tinder nach Männern suchen. Mehr nicht.

Dass das hier anscheinend ungemein triggert, obwohl genau diese Tatsachen 50 Seiten lang!! hier diskutiert wurden... sehr seltsam.

Nur weil eine Frau es euch bestätigt, bin ich dann auf einmal Scheiße? Weil es ja nicht sein kann, dass IHR scheiße seid

und was falsch macht? Projektion vom Allerfeinsten.

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Dank Corona ist wieder mehr Zeit fürs Forum vorhanden.
Also, wie haltet Ihr es? Es doch wie immer: Wenn man reflekiert und nicht auf den Kopf gefallen ist, muss man sich an die Vorgaben halten, alle Sozialkontakte massiv einzuschränken. Neue Frauen sind dabei ohnehin tabu.

Female, kann es sein, dass Du gerade eine depressive Phase hast?

Das Thema Beziehung sprach ich doch erst an und ich meine, dass gerade die Frauen/Du auch? eine Beziehung als den heiligen Gral ansehen; einen Zustand, den man erreichen muss - gerade als Frau. Wir wissen ja: ein Mann muss gebunden werden und braucht die Beziehung zu anderen Menschen nicht, schon gar nicht zu Frauen. In unserern Gesellschaften war eine einzelne Frau ohne Mann schon immer weniger wert. Aber in diesem Forum wurden die Männer angestraft, die keine Beziehung aktiv anstreben. Wie kommt es zu solchen Idiologien?

Wir wissen aus der eigenen Erfahrungswelt, dass viele Beziehungen alles andere als optimal sind und jede Partnerschaft ihre Probleme schultern muss. Die einen mehr, die anderen weniger. Ist man jung, strebt man nach einer Beziehung, um sich auszuprobieren, von den Eltern zu lösen, sich in die weite Welt zu bewegen. Das gehört zu den Entwicklungsstufen. Es ist jedoch die Gesellschaft, die eine Beziehung als erforderlich und gut ansieht und jeden abstraft, der diesem nicht nachkommt und somit dieser keinen Mehrwert in Form von Nachkommen liefert.

Frauen sind darauf fokusiert, hohe Energieanteile in die Beziehungsanbahnung zu investieren. Es ist der strebsame Weg, alles andere ist oftmals nebensächlich. Daher haben viele Frauen auch keine wirklichen Interessen und brennen für die Themen, die uns Männer wichtig sind. Frauen sind sozialer, können eher weniger alleine leben. Daher die Katzen 😉 Die kommen aber oftmals aus Einsamkeit und später zusätzlich nach der Schallmauer 30.

Female, liest dich doch etwas verbittert und man erkennt deinen Bindungsstil. Dein steiniger Weg der Aufbereitung ist noch nicht vorbei. Viel Kraft dabei. Es wurde sicher noch nicht gesagt; ich würde die Männer sein lassen. Um es nochmals zu schreiben: Tinderfrauen sind der Bodensatz. Es sind leider aufgrund der Möglichkeiten sehr viele geworden. Alles hat sich verändert.  Meine Beziehungen waren Frauen, die sich dort nicht rumtrieben, auch nicht die letzten, als es Tinder gab. Vorher gab es nicht einmal Smartphones bzw. keine Angebote. Spätere hatten normale Handys, vielleicht abgespeckte Smartphones, mit denen man aber keine App installieren konnte, kein Android oder iOS, WindowsMobile etc. zumal ich auch freien Zugang zu den Geräten hatte. Man kommunizierte auch nicht über das unsägliche WA, welches auch eine Seuche in dieser Zeit geworden ist. Man könnte das beliebig fortsetzen. Aber all dies hat leider die Frauen zu Spermastoiletten gemacht, die sie schon immer waren, sie haben es auf die Spitze getrieben. Die Frauen schaffen sich mit den eigenen 'Waffen' ab und merken es nicht einmal.

Ja, dann doch lieber eine Katze oder einen Hund. Ein Hund ist so oder so der beste Freund des Menschen, loyaler als jede Frau.

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vor 6 Minuten, MrLong schrieb:

Neue Frauen sind dabei ohnehin tabu.

Verrate mir bitte, warum es tabu sein sollte neue Frauen zu treffen wegen Corona?

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Gerade eben, DerKlitter schrieb:

Verrate mir bitte, warum es tabu sein sollte neue Frauen zu treffen wegen Corona?

Weil man alle Sozialkontakte massiv einschränken, besser unterlassen soll, um die Ausbreitung zu entschleunigen. Bei fremden Menschen weiß man nicht, wie sorgsam diese mit der aktuellen Situation umgehen. Küssen sollten man sich schon gar nicht mehr, mind. 2 m Abstand halten usw.
Ich möchte noch gerne meine Großeltern und Eltern sehen, die ich nicht gefährten möchte.

Denke, es wird darauf wie in Italien hinauslaufen, dass man sich gar nicht mehr frei bewegen darf. Vorhersagen kann dies niemand. Bei uns ist alles unterbunden worden, alles abgesagt, es sind kaum noch Leute draußen gewesen an diesem Samstag und da sollte man auch keine Fremden mehr treffen.

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Ich habe massive Einschränkungen in meinem online Bereich durch Corona. Ich kann mich Morgen nicht mit meiner Freundin zur Aussprache treffen. Auf ihrer Arbeit hat einer Corona. Sie muss 2 Wochen in Querantäne.

Die andere Türkin kommt nicht mehr zurück nach Deutschland. Alles gestrichen.

Die eine vom Krankenhaus muss extra Schichten schieben. Weil sich auch viele wegen Angst krank melden und dort die Hölle los ist.

Andere haben Angst sich wegen Corona zu treffen.

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Meint ihr, dass solche Ereignisse wie aktuell (Corona) die junge Generation etwas mehr "bodenständiger" und demütiger werden lässt? Denn seien wir mal ehrlich, dir Hybris vieler Menschen (Männer und v.a. Frauen -siehe o.g. Beiträge) kotzen mich einfach nur noch an.

vor einer Stunde, MrLong schrieb:

Wir wissen aus der eigenen Erfahrungswelt, dass viele Beziehungen alles andere als optimal sind und jede Partnerschaft ihre Probleme schultern muss. Die einen mehr, die anderen weniger. Ist man jung, strebt man nach einer Beziehung, um sich auszuprobieren, von den Eltern zu lösen, sich in die weite Welt zu bewegen. Das gehört zu den Entwicklungsstufen. Es ist jedoch die Gesellschaft, die eine Beziehung als erforderlich und gut ansieht und jeden abstraft, der diesem nicht nachkommt und somit dieser keinen Mehrwert in Form von Nachkommen liefert.

Ich glaube man kann auch mit wenigen Partnern bzw. nur mit weniger als einer Hand voll glücklich werden, bis ans Lebensende. Dazu gehört einfach, dass man gewillt ist in einer Beziehung kleinere und größere Probleme  gemeinsam angeht und nichts ist befriedigender als Paar gemeinsam zu wachsen, statt vor Problemen wegzurennen. In unserer heutigen Zeit ist es eher ein Kunststück sehr lange zusammen zu bleiben wie den Partner einfach auszutauschen, nur weil etwas nicht passt. 

Im Endeffekt ist es vielmehr eine bewusste Entscheidung bei einem Partner zu bleiben. Dass die Gefühle von "Verliebtsein" und "Schmetterlinge im Bauch" irgendwann nachlassen ist ja nichts neues, dann beginnt eine Phase des Vertraut sein, der Sicherheit, der Akzeptanz. Man ist sich gegenseitig eine Stütze und geht neue, gemeinsame Projekte an.

Für mich jedenfalls ist der Kern der Liebe die bewusste Entscheidung für einen Partner. Ja zu sagen zu einem, seine Schwächen akzeptieren, seine Stärken lieben und sich gemeinsam zu besseren Menschen zu entwickeln in verschiedenen Dimensionen. Nichts ist meiner Ansicht nach menschlicher.

Das Streben nach dem vermeintlich Besten ist meiner Ansicht sehr trügerisch und falsch, gar unmenschlich, arrogant, egoistisch, selbstbezogen und auf der anderen Seite auch schwach, weil man Schwächen (beim Partner und auch sich selbst) nicht anerkennen möchte, bemitleidenswert. Mir tun solche Frauen einfach nur noch Leid, weil sie vermutlich nie ankommen werden. Just my 2 Cents.

So eine tiefe Intimität und Vertrautheit, Vergeben und Akzeptanz wird man nicht durch dauerhaft wechselnde Partner erreichen.

 

vor 2 Stunden, Female_M schrieb:

Ihr glaubt nicht, wieviele meiner vergebenen Freundinnen kreuzunglücklich sind. Sie werden betrogen oder anderweitig schlecht behandelt, schaffen es aber nicht, Schluss zu machen. Sie haben Angst, keinen Mann mehr abzubekommen, verfügen über einen sehr geringen Selbstwert und lassen sich daher lieber täglich von ihrem Kerl runtermachen. Wenn das lifegoals sind, dann nehm ich doch lieber die Katze.

Was meinst du mit schlecht behandelt? Wenn es sich um Betrug oder körperliche Gewalt handelt, dann sind das No-Goes und definitiv ein Grund Schluss zu machen. Aber in bestimmten Schichten oder durch bestimmte FamilienPrägung (Gewalt in der Familie) neigen manche dazu siCh Partner mit ähnlichen Verhaltensmuster zu suchen. An sich nichts neues. Sind halt oftmals die "asozialen" Chads, die der armen, aber nicht gänzlich unschuldigen Frau sagen, wie der Hase zu laufen hat. Beta-Peter War ja schließlich zu uninteressant,  obwohl er sie menschlich korrekt behandelt hat und ihr so manch einen Wunsch von den Lippen gelesen hat. Gleiches gesellt sich gerne ... 

bearbeitet von luffy123
Falsche Formulierung
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vor 18 Minuten, luffy123 schrieb:

Gleiches gesellt sich gerne, nach so manchen Beiträgen von dir wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass dein Umfeld so manche Problemchen überwinden muss. Das Bitte nicht persönlich nehmen, ist nur mein Eindruck von dem Ganzen, ohne dich zu kennen.

 

Hört bitte mit den ständigen Abwertungen und Analysen meiner Person auf. Es reicht.

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vor 2 Stunden, Female_M schrieb:

Ihr glaubt nicht, wieviele meiner vergebenen Freundinnen kreuzunglücklich sind. Sie werden betrogen oder anderweitig schlecht behandelt, schaffen es aber nicht, Schluss zu machen. Sie haben Angst, keinen Mann mehr abzubekommen, verfügen über einen sehr geringen Selbstwert und lassen sich daher lieber täglich von ihrem Kerl runtermachen. Wenn das lifegoals sind, dann nehm ich doch lieber die Katze.

Freundinnen, die selber ihre Männer betrügen oder ihren Kerl anderweitig schlecht behandeln hast du nicht?

So viel nehmen sich die Geschlechter da nicht meiner Lebenserfahrung nach.

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vor 1 Stunde, luffy123 schrieb:

Das Streben nach dem vermeintlich Besten ist meiner Ansicht sehr trügerisch und falsch, gar unmenschlich, arrogant, egoistisch, selbstbezogen und auf der anderen Seite auch schwach, weil man Schwächen (beim Partner und auch sich selbst) nicht anerkennen möchte, bemitleidenswert. Mir tun solche Frauen einfach nur noch Leid, weil sie vermutlich nie ankommen werden. Just my 2 Cents. So eine tiefe Intimität und Vertrautheit, Vergeben und Akzeptanz wird man nicht durch dauerhaft wechselnde Partner erreichen...  Ja zu sagen zu einem, seine Schwächen akzeptieren, seine Stärken lieben und sich gemeinsam zu besseren Menschen zu entwickeln in verschiedenen Dimensionen.

Verstehe ich nicht: warum soll man sich gemeinsam zu "besseren Menschen entwickeln", wenn es alleine (meistens) schneller geht?  "Gemeinsam" hat nur dann einen Sinn, wenn sich der Prozess dadurch beschleunigt. IdR ist es aber nicht der Fall, weil für die Anpassung immer Energie verloren geht.

Der Partner ist immer nur ein Instrument zur Entwicklung: solange es gut funktioniert und die Arbeit erleichtert, kann man es behalten.  Aber ein Werkzeug mit abgebrochenem Griff oder das stumpf geworden/veraltet ist, wird mir das Werk nur erschweren/verderben und unnötig Platz wegnehmen. Lieber entsorgen/verschenken und ein besseres kaufen, damit ich schneller vorwärts komme. Dieses neue wird möglicherweise auch nicht perfekt sein, aber immer noch besser als das alte. "Nach dem Besten" suchen bedeutet eigentlich "nach dem am besten passenden" (für das neue, immer sich ändernde  Anforderungsprofil). 

Es kommt immer der Zeitpunkt, wo einer anfängt, sich schneller zu entwickeln, als der andere. Und da ist die höchste Zeit abzuspringen.

bearbeitet von Yaёl
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Gast
vor 20 Minuten, Yaёl schrieb:

Verstehe ich nicht: warum soll man sich gemeinsam zu "besseren Menschen entwickeln", wenn es alleine (meistens) schneller geht?  "Gemeinsam" hat nur dann einen Sinn, wenn sich der Prozess dadurch beschleunigt. IdR ist es aber nicht der Fall, weil für die Anpassung immer Energie verloren geht.

Der Partner ist immer nur ein Instrument zur Entwicklung: solange es gut funktioniert und die Arbeit erleichtert, kann man es behalten.  Aber ein Werkzeug mit abgebrochenem Griff oder das stumpf geworden/veraltet ist, wird mir das Werk nur erschweren/verderben und unnötig Platz wegnehmen. Lieber entsorgen/verschenken und ein besseres kaufen, damit ich schneller vorwärts komme. Dieses neue wird möglicherweise auch nicht perfekt sein, aber immer noch besser als das alte. "Nach dem Besten" suchen bedeutet eigentlich "nach dem am besten passenden" (für das neue, immer sich ändernde  Anforderungsprofil). 

Es kommt immer der Zeitpunkt, wo einer anfängt, sich schneller zu entwickeln, als der andere. Und da ist die höchste Zeit abzuspringen.

Falls einer wissen will, wie sich faschistische/extremistische Ideologien etablieren können..

Menschen als ”Instrument“, die wenn sie nicht mehr funktionieren “entsorgt gehören“

 

Redpill/Blackpill-Theorien sind teilweise hart, aber was du hier ablässt, ist nicht mehr feierlich 


was für ein widerlicher Beitrag 

bearbeitet von Gast

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vor 5 Minuten, Yaёl schrieb:

Verstehe ich nicht: warum soll man sich gemeinsam zu "besseren Menschen entwickeln", wenn es alleine (meistens) schneller geht?  "Gemeinsam" hat nur dann einen Sinn, wenn sich der Prozess dadurch beschleunigt. IdR ist es aber nicht der Fall, weil für die Anpassung immer Energie verloren geht.

Der Partner ist immer nur ein Instrument zur Entwicklung: solange es gut funktioniert und die Arbeit erleichtert, kann man es behalten.  Aber ein Werkzeug mit abgebrochenem Griff oder das stumpf geworden/veraltet ist, wird mir das Werk nur erschweren/verderben und unnötig Platz wegnehmen. Lieber entsorgen/verschenken und ein besseres kaufen, damit ich schneller vorwärts komme. Dieses neue wird möglicherweise auch nicht perfekt sein, aber immer noch besser als das alte.

Es kommt immer der Zeitpunkt, wo einer anfängt, sich schneller zu entwickeln, als der andere. Und da ist die höchste Zeit abzuspringen.

Klingt für mich nicht nach einer echten, ehrlichen und aufrichtigen Liebesbeziehung sondern eher nach Parasitismus.No offence.

Gibt tatsächlich auch Menschen, die den Partner nur dann für gut genug ansehen, solange er einen selbst nützt und man sich was nehmen kann. Wenn es dann irgendwann zu wenig ist, wird der fallen gelassen. Nicht die Ergänzung und gemeinsame Lebensbewältigung steht im Vordergrund, sondern die persönliche Bereicherung (in welchen Bereichen auch immer). 

Da kann man nur hoffen, nicht selbst krank zu werden (was mit steigendem Alter leider keine Selbstverständlichkeit ist), sonst wird man selbst aussortiert und dann sind alle anderen außer das eigene Verhalten bzw. Hybris in der Vergangenheit schuld. 

Ich glaube an sowas wie Karma ...

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@yael kann man so machen, aber ich befürchte, eine wirklich tiefe Bindung bis ins hohe Alter bekommt man bei der Meinung nicht. Wobei ich durch 2 Beziehungen eh etwas pessimistisch bin, ob es wirklich glückliche sehr lange Beziehungen gibt, aber ich weiß nicht , ob ich einen Partner haben möchte , der deine Meinung hat. Ich glaube nicht. Da muss man ja schon auf den Absprung vorbereitet sein. Und wenn man auf den Absprung vorbereitet sein muss, investiert man gar nichts mehr oder geht keine Kompromisse mehr ein. Es gibt immer Zeiten , wo es nicht so rundläuft. Klar, wenn es lange Scheiße ist, sollte man sich trennen. Aber es sollten schon beide versuchen, aufeinander zuzugehen, wenn einem der Andere wichtig ist. Ich denke mit deiner Meinung solltest du jemanden suchen, der genauso denkt oder Single bleiben, wenn Selbstoptimierung das Optimum von allem ist. Was machst du , wenn du mal chronisch krank wirst? Erwartest du dann, dass der Partner dann bei dir bleibt oder hast du dann vollstes Verständnis dafür, wenn er eine andere gesunde nimmt? 

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vor 58 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Menschen als ”Instrument“, die wenn sie nicht mehr funktionieren “entsorgt gehören“

Eins hast du aber dabei überlesen/übersehen: es gilt für beide Parteien. Ich will auch nichts anderes sein als ein gutes Instrument. Wenns der Kerl nicht mehr zufrieden ist - kein Problem, ciao, bambino: such dir eine andere und viel Glück.

Aus meiner Sicht, alles fair.

bearbeitet von Yaёl
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vor 28 Minuten, DerKlitter schrieb:

Manche Menschen versuchen sich auf die Eigenschaften des anderen einzulassen. Die anderen wählen den leichteren Weg.

Genau. Der eine verschwendet unnötig sein Budget, der andere nutzt es effizienter.

bearbeitet von Yaёl

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vor einer Stunde, Debri27 schrieb:

@yael kann man so machen, aber ich befürchte, eine wirklich tiefe Bindung bis ins hohe Alter bekommt man bei der Meinung nicht. Wobei ich durch 2 Beziehungen eh etwas pessimistisch bin, ob es wirklich glückliche sehr lange Beziehungen gibt, aber ich weiß nicht , ob ich einen Partner haben möchte , der deine Meinung hat. Ich glaube nicht. Da muss man ja schon auf den Absprung vorbereitet sein. Und wenn man auf den Absprung vorbereitet sein muss, investiert man gar nichts mehr oder geht keine Kompromisse mehr ein. Es gibt immer Zeiten , wo es nicht so rundläuft. Klar, wenn es lange Scheiße ist, sollte man sich trennen. Aber es sollten schon beide versuchen, aufeinander zuzugehen, wenn einem der Andere wichtig ist. Ich denke mit deiner Meinung solltest du jemanden suchen, der genauso denkt oder Single bleiben, wenn Selbstoptimierung das Optimum von allem ist. Was machst du , wenn du mal chronisch krank wirst? Erwartest du dann, dass der Partner dann bei dir bleibt oder hast du dann vollstes Verständnis dafür, wenn er eine andere gesunde nimmt? 

Ich mag dich Debri27. Sympatischste und Hübscheste hier im Forum. Egal wo du hier aktiv bist. Ist immer Stimmung. Ich mag deine Ansichten. Ist immer witzig mit dir. Ich mag das. Wenn du wirklich so gut im Bett bist wie du erzählst. Dann ein Genuss für jeden Mann. Ich Liebe Osteuropäische Mädels. Kommst du aus der Ukraine?

Aber zurück zum Thema. Was unterscheidet bei Tinder das Game eines Osteuropäer von einem Deutschen und einem Südländer?

bearbeitet von Albatraoz
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vor 1 Stunde, Debri27 schrieb:

Ich denke mit deiner Meinung solltest du jemanden suchen, der genauso denkt oder Single bleiben, wenn Selbstoptimierung das Optimum von allem ist. Was machst du , wenn du mal chronisch krank wirst? Erwartest du dann, dass der Partner dann bei dir bleibt oder hast du dann vollstes Verständnis dafür, wenn er eine andere gesunde nimmt? 

Weder noch. Ich packe meine Sachen und gehe weg - um gesund zu werden. Und er kann mich noch so sehr darum bitten, dass ich bleibe – ich bleibe bei ihm nicht. Weil mir mein Leben und meine Gesundheit wichtiger ist. Wenn man in einer LTR eine chronische Krankheit bekommt, dann stimmte in dieser LTR was nicht, und sie soll beendet werden. In einer guten wird man/frau nicht krank.

Eine ähnliche Situation hatte ich schon. Es war zwar eine Fehldiagnose, aber damals wusste ich es nicht, die Ärzte sagten, diese Krankheit konne auch tödlich verlaufen. Also weiss ich wovon ich rede.  Du kannst es dir nicht vorstellen, welches Drama mein LTR veranstaltete, als ich ihm sagte, dass er mich bitte vom Krankenhaus nach der OP  nicht abholen soll - ich gehe nicht zu ihm. Was glaubst du, wie ich es mir damals wünschte, dass er eine andere findet und diesem Drama ein Ende setzt! 

Und ja, vollkommen richtig: wir sollen immer denjenigen aussuchen, der ähnlich denkt oder Singles bleiben. D.h. schon wieder: den am besten passenden. 

So, ich hoffe, jetzt haben sich alle beruhigt und dieser Offtopic ist beendet. 

bearbeitet von Yaёl
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