Der Tinder Diskussions Thread

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Gast
vor 2 Stunden, Vacay schrieb:

Ich denke die meisten sind einfach in Sachen Sozialkompetenz etwas „speziell“. 

Oder wie wär's denn mit "argen Defiziten in den absoluten Basics des Zwischenmenschlichen"?

😎

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vor 9 Stunden, Horke schrieb:

beim Gedankenexperiment bin ich schon wieder etwas weg davon, die ethische Frage zu untersuchen. Sondern da ging es mir darum zu hinterfragen, warum wir (zumindest im Westen) scheinbar eine so starke Präferenz dafür haben, unsere Partnerwahl in eigener Entscheidung vornehmen zu dürfen. Indem das Szenario aufgestellt wird- was wäre wenn eine KI die Partnerwahl für uns übernehmen könnte, mit der Garantie, dass im schlimmsten Fall mindesten genauso gutes, in den allermeisten Fällen ein sehr viel besseres Ergebnis rauskommt. Würden wir dann immer noch darauf bestehen, selbst unseren Partner wählen zu dürfen?

Zurück aber zum Aspekt der ethischen Bewertung. Warum muss denn eine ethische Bewertung von Präferenzen hier ausgeklammert bleiben? Wo wir zum Beispiel in jeder anderen Alltagssituation nicht zögern würden, jemanden bei offensichtlicher Diskriminierung von anderen Hautfarben, Ethnien usw. eine rassistische Gesinnung zu unterstellen, wird eine vergleichbare Präferenz bei der Partnerwahl mit de gustibus non est disputandum weggewischt. Das nur als Beispiel dafür, was ich meine.

ad Gedankenexperiment: Okay, verstanden. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es dazu in der Science Fiction etwas Brauchbares gebe, die Idee als solche ist aber natürlich universell - sie führt imho zum Kern dessen, was wir Menschsein nennen (andere Gesellschaftsmodelle aber viel weniger).

ad Ethik: Der fundamentale Unterschied liegt meines Erachtens darin, dass rassistische Positionen anderen Menschen das Menschsein absprechen. Da geht es also gerade nicht lediglich um eine Frage des Geschmacks. Wenn Du das weniger zuspitzen möchtest und etwas allgemeiner von Diskriminierung sprichst - einverstanden, die ganze Auswahl von Sexualpartnern beruht ja auf Diskriminierung. Mit den allermeisten Menschen wollte ich zum Beispiel noch nie schlafen. Aus den unterschiedlichsten Gründen diskriminiere ich sie also und finde das vollkommen in Ordnung - da ist Diskriminierung schlicht das Gegenstück zur freien sexuellen Selbstbestimmung. Was daran ethisch bedenklich sein könnte, sehe ich allerdings nicht.

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vor 9 Stunden, Horke schrieb:

gut, dann formuliere ich meine Aussage um

Zitat

Diese Frauen sind aber nicht partnersuchend und deswegen sind sie für eine Betrachtung von Frauen auf Partnersuche kaum relevant. 

Wenn wir uns die Frage stellen, wie gut Tinder die Situation bei partnersuchenden Frauen abbildet, dann dürfte die Antwort lauten: ziemlich gut.

 

Je nun! Das ist aber etwas ganz anderes und nicht nur eine schlichte Umformulierung, sondern eine gewichtige Einschränkung. Zuvor hast Du den Partnermarkt für generell dysfunktional erklärt, nun reden wir über partnersuchende Frauen. Und selbst das ist noch zu weit, denn Tinder bildet die Situation bei Frauen ab, die auf Tinder Partner suchen (und dabei haben wir noch nicht geklärt, was wir mit "Partner" genau meinen).

Letztlich reden wir hier über ein nicht besonders erstaunliches Marketingproblem: Wer auf Tinder sucht, wählt für seine Selbstwerbung einen denkbar eingeschränkten Kanal, der die Präsentation einer Menge Produktmerkmale ausschließt. Da setzt dann unter all den commodities (gleiche Instapose mit Miki auf dem magersüchtigen Köpfchen) der Wettkampf um die letzte Spitze ein. So ähnlich, wie in den eher beruflich ausgerichteten sozialen Netzwerken Coaches zuhauf ihre Lebenserkenntnis mit immer den gleichen Worten anpreisen. Wer sich keine eigene gute Nische schafft, in der er positioniert ist, muss halt den Preiskampf führen. Dann darf er aber auch nicht darüber jammern, dass immer noch einer um die Ecke kommt, der noch mehr pumpt und Mädchen Surfgeschichten vorlügt, die wissen, dass er lügt, es aber nicht sagen dürfen, weil das in dem Spiel nicht ihre Rolle ist.

Das hat nichts mit gescheitertem Partnermarkt zu tun, sondern mit unintelligentem Verhalten. Und es ist dann auch tragisch-traurig, irgendwie.

 

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Gast
vor 1 Minute, Geschmunzelt schrieb:

ad Ethik: Der fundamentale Unterschied liegt meines Erachtens darin, dass rassistische Positionen anderen Menschen das Menschsein absprechen.

Das allerdings nur in der extremsten Ausprägung, ein handelsüblicher Rassist dürfte sich mit der expliziten oder auch impliziten Zuweisung von Subalternität zufriedengeben.

vor 10 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

da ist Diskriminierung schlicht das Gegenstück zur freien sexuellen Selbstbestimmung. Was daran ethisch bedenklich sein könnte, sehe ich allerdings nicht.

Hier tut sich ein paradoxales Spannungsfeld auf, denn einerseits bestehen wir auf die freie sexuelle Selbstbestimmung, andererseits können wir meistens nicht- oder zumindest nicht bewusst- frei darüber entscheiden, wen oder was wir sexuell anziehend finden. Es geht also um die Freiheit, einen Impuls auszuleben, über dessen eigentliche Natur wir nicht in freier Weise zu verfügen hatten.

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vor 18 Minuten, Horke schrieb:

Das allerdings nur in der extremsten Ausprägung, ein handelsüblicher Rassist dürfte sich mit der expliziten oder auch impliziten Zuweisung von Subalternität zufriedengeben.

Stimmt, ändert aber nix.

vor 18 Minuten, Horke schrieb:

Hier tut sich ein paradoxales Spannungsfeld auf, denn einerseits bestehen wir auf die freie sexuelle Selbstbestimmung, andererseits können wir meistens nicht- oder zumindest nicht bewusst- frei darüber entscheiden, wen oder was wir sexuell anziehend finden. Es geht also um die Freiheit, einen Impuls auszuleben, über dessen eigentliche Natur wir nicht in freier Weise zu verfügen hatten.

Stimmt, ändert aber nix.

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vor 8 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Wer auf Tinder sucht, wählt für seine Selbstwerbung einen denkbar eingeschränkten Kanal, der die Präsentation einer Menge Produktmerkmale ausschließt.

Es ist ja nicht so, dass sich andere OG-Kanäle irgendwie nennenswert von Tinder unterscheiden - ob ich jetzt auf Tinder suche oder auf Lovoo oder OKC oder auf ElitePartner oder wie sie alle heissen, das ist letzten Endes alles das Gleiche. Also kann man auch einfach abkürzend von Tinder sprechen und alles Übrige darin mitverstanden wissen. 

Im Grunde genommen stört es mich noch nicht einmal, dass die Chads auf Tinder richtig krass absahnen, genauso wenig, wie es mich per se stört, dass CEOs, Milliardäre und Rockstars am Flughafen vom Privat-Terminal in einem schwarzen Mercedes-Maybach direkt an ihr auf dem Rollfeld bereitstehendes Gulfstream-G650 chauffiert werden, während ich im kalten Nieselregen in so einer Art Viehkäfig Schlange stehen darf, bis mich RyanAir endlich boarden lässt.

Natürlich haben die Leute die am Markt ganz oben stehen auch ganz andere Möglichkeiten und werden ganz anders behandelt. Damit kann ich ganz gut leben. Solange sie mir eben keinen Bären aufbinden wollen, damit ich ihnen diesen Lifestyle mitfinanziere. Und das ist das, was ein normaler zahlender männlicher Kunde heutzutage auf einer Dating-Plattform tut: er bezahlt dafür, dass Chad einen Gratis-Kanal bekommt, um noch mehr Frauen ficken zu können als sonst.

 

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vor 6 Minuten, Horke schrieb:

Im Grunde genommen stört es mich noch nicht einmal, dass die Chads auf Tinder richtig krass absahnen, genauso wenig, wie es mich per se stört, dass CEOs, Milliardäre und Rockstars am Flughafen vom Privat-Terminal in einem schwarzen Mercedes-Maybach direkt an ihr auf dem Rollfeld bereitstehendes Gulfstream-G650 chauffiert werden, während ich im kalten Nieselregen in so einer Art Viehkäfig Schlange stehen darf, bis mich RyanAir endlich boarden lässt.

Natürlich haben die Leute die am Markt ganz oben stehen auch ganz andere Möglichkeiten und werden ganz anders behandelt. Damit kann ich ganz gut leben. Solange sie mir eben keinen Bären aufbinden wollen, damit ich ihnen diesen Lifestyle mitfinanziere. Und das ist das, was ein normaler zahlender männlicher Kunde heutzutage auf einer Dating-Plattform tut: er bezahlt dafür, dass Chad einen Gratis-Kanal bekommt, um noch mehr Frauen ficken zu können als sonst.

 

Horke du bist mir sehr sympathisch. Ein einfach wahrer Text. Danke dir😍

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vor 10 Minuten, Horke schrieb:

Es ist ja nicht so, dass sich andere OG-Kanäle irgendwie nennenswert von Tinder unterscheiden - ob ich jetzt auf Tinder suche oder auf Lovoo oder OKC oder auf ElitePartner oder wie sie alle heissen, das ist letzten Endes alles das Gleiche. Also kann man auch einfach abkürzend von Tinder sprechen und alles Übrige darin mitverstanden wissen. 

Im Grunde genommen stört es mich noch nicht einmal, dass die Chads auf Tinder richtig krass absahnen, genauso wenig, wie es mich per se stört, dass CEOs, Milliardäre und Rockstars am Flughafen vom Privat-Terminal in einem schwarzen Mercedes-Maybach direkt an ihr auf dem Rollfeld bereitstehendes Gulfstream-G650 chauffiert werden, während ich im kalten Nieselregen in so einer Art Viehkäfig Schlange stehen darf, bis mich RyanAir endlich boarden lässt.

Natürlich haben die Leute die am Markt ganz oben stehen auch ganz andere Möglichkeiten und werden ganz anders behandelt. Damit kann ich ganz gut leben. Solange sie mir eben keinen Bären aufbinden wollen, damit ich ihnen diesen Lifestyle mitfinanziere. Und das ist das, was ein normaler zahlender männlicher Kunde heutzutage auf einer Dating-Plattform tut: er bezahlt dafür, dass Chad einen Gratis-Kanal bekommt, um noch mehr Frauen ficken zu können als sonst.

Ja, da bin ich bei Dir. Weshalb ich übrigens nicht RyanAir fliege und mich generell möglichst wenig in kommerzielle Flieger setze. Es macht halt wenig Freude und ist manchmal ein notwendiges Übel.

Aber wer bei RyanAir einsteigt und darüber beschwert, dass in den vorderen Sitzreihen vor dem Start kein Champagner gereicht wird, obwohl der Gründer welchen trinkt, der bringt mich zum Schmunzeln. Anders gesagt: Wer bei einer dieser Plattformen Geld ausgibt, ist selber schuld. Man kauft sich ja auch im Baumarkt keine Oberfräse, wenn man damit nicht umgehen kann.

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Gast
vor 41 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Letztlich reden wir hier über ein nicht besonders erstaunliches Marketingproblem: Wer auf Tinder sucht, wählt für seine Selbstwerbung einen denkbar eingeschränkten Kanal, der die Präsentation einer Menge Produktmerkmale ausschließt.

Das wäre ja bei allen Singlebörsen dann so.

Ich seh das Problem bei Tinder eher darin, dass man die Wunschdame nicht direkt anschreiben kann.

vor 18 Minuten, Horke schrieb:

Es ist ja nicht so, dass sich andere OG-Kanäle irgendwie nennenswert von Tinder unterscheiden - ob ich jetzt auf Tinder suche oder auf Lovoo oder OKC oder auf ElitePartner oder wie sie alle heissen, das ist letzten Endes alles das Gleiche

Siehe oben. Und je nach Portal sind z.B. total unterschiedliche Frauen drin. Bei Jaumo z.B. 90% Mütter, bei OKC eher die alternativen Hipsterweiber.

 

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Gast
vor 36 Minuten, Horke schrieb:

Im Grunde genommen stört es mich noch nicht einmal, dass die Chads auf Tinder richtig krass absahnen, genauso wenig, wie es mich per se stört, dass CEOs, Milliardäre und Rockstars am Flughafen vom Privat-Terminal in einem schwarzen Mercedes-Maybach direkt an ihr auf dem Rollfeld bereitstehendes Gulfstream-G650 chauffiert werden, während ich im kalten Nieselregen in so einer Art Viehkäfig Schlange stehen darf, bis mich RyanAir endlich boarden lässt.

[...]

Damit kann ich ganz gut leben. Solange sie mir eben keinen Bären aufbinden wollen, damit ich ihnen diesen Lifestyle mitfinanziere.

Wenn du damit kein Problem hast einem Milliardär indirekt einen Teil deines Lohns zu schenken (sei es, weil du für einen arbeitest oder Waren/Dienstleistungen kaufst, die ein solcher anbietet. Somit direkt oder indirekt bei fast jedem Kauf.). Wieso unterstützt du nicht auch Chad?

vor 36 Minuten, Horke schrieb:

Und das ist das, was ein normaler zahlender männlicher Kunde heutzutage auf einer Dating-Plattform tut: er bezahlt dafür, dass Chad einen Gratis-Kanal bekommt, um noch mehr Frauen ficken zu können als sonst.

Die direkte Version ist der Puff. Dort bekommst du 1:1 deine Gegenleistung für das Geld.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 2 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

Wenn du damit kein Problem hast einem Milliardär indirekt einen Teil deines Lohns zu schenken (sei es, weil du für einen arbeitest oder Waren/Dienstleistungen kaufst, die ein solcher anbietet). Wieso dann bei Tinder?

Weil wenn ich mir was auf Amazon bestelle, dann bekomme ich die bestellte Ware (meist auch günstiger als anderswo), und wenn ich mir einen Tesla kaufe hab ich n geiles Auto.

Wenn ich Tinder abonniere hat nur Chad was davon.

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vor 4 Minuten, Sucker schrieb:

Mal eine blöde Frage: Wer bezahlt hier warum bei Tinder?!?

 

Weil man als Mann nur ca. 30 likes hat, wohingegen man als Frau >500 freie Likes hat.

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Gast
vor 1 Minute, Samuelsama schrieb:

Weil man als Mann nur ca. 30 likes hat, wohingegen man als Frau >500 freie Likes hat.

Wie schlimm! Da müsste man sich ja mal gedulden hm? :-D

Ich glaub die Männer würden auch 100 € dafür auf den Tisch legen, dass Tinder gleich ALLE HBs automatisch für sie likt.

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Gast

Was genau is denn jetz eigentlich der Diskussionspunkt?

Oder braucht Horke nur wen zum Reden?

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Bezahlen kann schon Sinn machen, besonders wenn man einen gewissen Basis-Erfolg hat, auf dem man aufbauen kann. Boosts und sichtbare Likes können schon dabei helfen, verschiedene Quoten steigen zu lassen. Das Feature, dass man beispielsweise anderen erst dann angezeigt wird, wenn man diese geliked hat, finde ich eigentlich auch ganz praktisch.

Muss halt klar sein: Wer nicht zahlt, gegen den spielt der Algorithmus. Ziel ist es, die Leute derart zu frustrieren, bis sie eben ihre Quoten mittels Zusatzfunktionen heben wollen. Kann funktionieren, aber ich würde es eher als Multiplikator sehen. Wer vorher 0 Erfolg hatte, wird danach auch nicht groß reißen. Wer ein wenig Erfolg hatte, wird (bisschen) mehr haben.

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vor 11 Minuten, Horke schrieb:

Wenn ich Tinder abonniere hat nur Chad was davon.

Ganz schief kann das Geschäftsmodell nicht sein, sonst würde es nicht funktionieren.

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Gast
vor 1 Minute, Geschmunzelt schrieb:

Ganz schief kann das Geschäftsmodell nicht sein, sonst würde es nicht funktionieren.

Hab selber überhaupt nix dagegen, mir hier und da etwas dazuzuverdienen, indem ich Portraitfotografie für Tinder-Profilpics mache.

Oft hat ein Drogendealer mehr Erfolg, wenn er die Drogen, die er anderen verkauft, nicht selbst nimmt.

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vor 6 Minuten, Horke schrieb:

Hab selber überhaupt nix dagegen, mir hier und da etwas dazuzuverdienen, indem ich Portraitfotografie für Tinder-Profilpics mache.

Oft hat ein Drogendealer mehr Erfolg, wenn er die Drogen, die er anderen verkauft, nicht selbst nimmt.

Das reizt zu SEO der ersten Stunde:

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Welche Würstchen isst eigentlich Herr T. aus G.? Die aus München sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren.

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vor 12 Minuten, Waterbird schrieb:

Bezahlen kann schon Sinn machen, besonders wenn man einen gewissen Basis-Erfolg hat, auf dem man aufbauen kann. Boosts und sichtbare Likes können schon dabei helfen, verschiedene Quoten steigen zu lassen.

Die Likes sieht man aber "irgendwann" auch so... gratis! Aber gut Geduld ist ja hier Fehlanzeige.

Meistens stecken hinter den Likes dann eh nur Nieten (HB3, zuweit entfernt, Touristinnen wieder daheim usw.).

vor 12 Minuten, Waterbird schrieb:

Das Feature, dass man beispielsweise anderen erst dann angezeigt wird, wenn man diese geliked hat, finde ich eigentlich auch ganz praktisch.

Find ich Klasse, hat aber mit "Matchverbesserung" nix zu tun.

vor 12 Minuten, Waterbird schrieb:

Muss halt klar sein: Wer nicht zahlt, gegen den spielt der Algorithmus.

Gegen den spielt eher die Zeit. Man kriegt auch so genügend präsentiert. Aber paar HBs behält sicher Tinder immer erstmal inpetto.

vor 12 Minuten, Waterbird schrieb:

Ziel ist es, die Leute derart zu frustrieren, bis sie eben ihre Quoten mittels Zusatzfunktionen heben wollen.

Die Leute sind selber schuld weil Kackfotos. Und das soll dann "schnell" mittels T+ behoben werden...

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vor 21 Minuten, Waterbird schrieb:

Bezahlen kann schon Sinn machen, besonders wenn man einen gewissen Basis-Erfolg hat, auf dem man aufbauen kann. Boosts und sichtbare Likes können schon dabei helfen, verschiedene Quoten steigen zu lassen. Das Feature, dass man beispielsweise anderen erst dann angezeigt wird, wenn man diese geliked hat, finde ich eigentlich auch ganz praktisch.

Muss halt klar sein: Wer nicht zahlt, gegen den spielt der Algorithmus. Ziel ist es, die Leute derart zu frustrieren, bis sie eben ihre Quoten mittels Zusatzfunktionen heben wollen. Kann funktionieren, aber ich würde es eher als Multiplikator sehen. Wer vorher 0 Erfolg hatte, wird danach auch nicht groß reißen. Wer ein wenig Erfolg hatte, wird (bisschen) mehr haben.

Lol, du bist genau einer der Leute, die Horke beschrieben hat 😂😂😂

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Wenn man neue Likes vorrangig angezeigt haben möchte, einfach den umkreis oder das Alter neu Filtern. Dann lädt der Stapel neu und die neuen Likes werde recht weit vorne angezeigt. Fieldtestet

Hatte mal Tinder Gold, hat mir aber nicht viel gebracht, weil ich dann halt nur die schabracken sehen konnte, die mich geliked haben, welche ich aber vor Wochen schon weggewischt habe. 

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Gast
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