Wie geht ihr mit dem Älterwerden um?

190 Beiträge in diesem Thema

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Ich stehe auch grad in an dem Punkt, an dem eine weitere Beschäftigung bei meinem aktuellen Arbeitgeber aus verschiedenen Gründen untragbar für beide Parteien wird.

Mit Mitte 40 den Job wechseln, ist selbst dann eine emotionale Kraftanstrengung, wenn man niemandem als sich selbst gegenüber verantwortlich ist. Man hat ja doch die eine oder andere Verpflichtung mittlerweile. Aber hier bei uns ist das Arbeitsklima unter den absoluten Nullpunkt gesunken, alle scheissen und schreien sich nur noch an, ein Jobabbau zumindest in anderen Geschäftsbereichen ist beschlossene Sache, und was sonst so läuft, hat die Kategorie "unanständiges Verhalten gegenüber Mitarbeitern" schon lange erreicht bis überschritten.

Ich bin mittlerweile gesundheitlich beeinträchtigt, vom Herzrasen über Schlafstörungen und ausgeprägte "Dünnhäutigkeit" bis hin zur Mitnahme der beruflichen Eindrücke als Basis für mein Verhalten im Privatleben. Und das geht gar nicht.

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vor 10 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Ich bin mittlerweile gesundheitlich beeinträchtigt, vom Herzrasen über Schlafstörungen und ausgeprägte "Dünnhäutigkeit" bis hin zur Mitnahme der beruflichen Eindrücke als Basis für mein Verhalten im Privatleben. Und das geht gar nicht.

Natürlich geht das, wenn man eh' mit seinem Leben abgeschlossen hat. :wallbash:

Ach, was denn - du willst doch weiter leben? Dann wirst du wohl den Job wechseln müssen. Und wieso soll das eine emotionale Kraftanstrengung sein? Deine emotionalen Kräfte sind doch mit der gegenwärtigen Situation völlig überfordert! Und nicht nur die, es hat doch schon auf die physische Gesundheit durchgeschlagen ...

bearbeitet von umbertonobile

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vor 11 Minuten, umbertonobile schrieb:

Natürlich geht das, wenn man eh' mit seinem Leben abgeschlossen hat. :wallbash:

Ach, was denn - du willst doch weiter leben? Dann wirst du wohl den Job wechseln müssen. Und wieso soll das eine emotionale Kraftanstrengung sein? Deine emotionalen Kräfte sind doch mit der gegenwärtigen Situation völlig überfordert! Und nicht nur die, es hat doch schon auf die physische Gesundheit durchgeschlagen ...

Genau darin liegt ja die emotionale Kraftanstrengung. Mich für mich selbst einsetzen, obwohl ich eigentlich gar nicht mehr "will" weil ich denke ich werde eh nichts mehr reissen...

Hört sich krank an. Ist es auch.

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vor 3 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Genau darin liegt ja die emotionale Kraftanstrengung. Mich für mich selbst einsetzen, obwohl ich eigentlich gar nicht mehr "will" weil ich denke ich werde eh nichts mehr reissen...

Hört sich krank an. Ist es auch.

Also um mal aufs Thema zurückzukommen: Du bist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit dem Älterwerden nicht umgehen kann. Das gehört also absolut nicht hierher. Also was meinst du wohl, warum ich dich in unsere PN - Diskussion einbezogen habe? Und da klinkst du dich aus. Also was soll's, ich bin mit meinem Latein am Ende.

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vor 24 Minuten, umbertonobile schrieb:

Also um mal aufs Thema zurückzukommen: Du bist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit dem Älterwerden nicht umgehen kann. Das gehört also absolut nicht hierher. Also was meinst du wohl, warum ich dich in unsere PN - Diskussion einbezogen habe? Und da klinkst du dich aus. Also was soll's, ich bin mit meinem Latein am Ende.

Da ging es um Politik, wenn ich mich recht erinnere. Aber danke für den Versuch.

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vor 8 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Da ging es um Politik, wenn ich mich recht erinnere.

Unter anderem auch. Und um mich, also ganz uneigennützig denke ich auch nicht. Das kann man sich einfach nicht leisten, ohne ganz hinten 'runterzufallen.

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vor 11 Minuten, umbertonobile schrieb:

Unter anderem auch. Und um mich, also ganz uneigennützig denke ich auch nicht. Das kann man sich einfach nicht leisten, ohne ganz hinten 'runterzufallen.

Ich hab vorhin einen früheren Top-Manager unserer Firma bei LinkedIn angeschrieben, der einige Zeit mit mir als Gast in meinem Büro untergebracht war und dann zu einem Wettbewerber in die USA gegangen ist. Wir haben uns damals sehr gut verstanden, er ist mir immer als gutes Beispiel für eine Führungspersönlichkeit im Kopf geblieben. 

Hab ihn jetzt mal gefragt, was ich (sinngemäss) in einer perfekten Welt tun könnte, um in einer mittelfristigen Zukunft mit ihm und bei ihm zu arbeiten.

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

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vor 5 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Ich hab vorhin einen früheren Top-Manager unserer Firma bei LinkedIn angeschrieben, der einige Zeit mit mir als Gast in meinem Büro untergebracht war und dann zu einem Wettbewerber in die USA gegangen ist.

Tja, warum wohl ... Lass' mich mal raten: Der hat das heutige Dilemma damals schon vorausgesehen, richtig?

Zitat

Hab ihn jetzt mal gefragt, was ich (sinngemäss) in einer perfekten Welt tun könnte, um in einer mittelfristigen Zukunft mit ihm und bei ihm zu arbeiten.

Rindvieh. Wo ist die Welt denn perfekt?

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vor 4 Minuten, umbertonobile schrieb:

Tja, warum wohl ... Lass' mich mal raten: Der hat das heutige Dilemma damals schon vorausgesehen, richtig?

Rindvieh. Wo ist die Welt denn perfekt?

Na ja, oder er hat einfach gesehen, dass man bei uns nicht an den Platzhirschen vorbeikommt und auf Jahre keine grosse Karriere machen kann.

Die Formulierung "perfekte Welt" habe ich auch nicht benutzt...

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vor 7 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Die Formulierung "perfekte Welt" habe ich auch nicht benutzt...

Entschuldige, ich dachte schon, du warst wirklich so dämlich. ;-)

vor 6 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:
vor 13 Minuten, umbertonobile schrieb:

Tja, warum wohl ... Lass' mich mal raten: Der hat das heutige Dilemma damals schon vorausgesehen, richtig?

Na ja, oder er hat einfach gesehen, dass man bei uns nicht an den Platzhirschen vorbeikommt und auf Jahre keine grosse Karriere machen kann.

Das eine schließt das andere doch nicht aus, eher im Gegenteil. Eben diese "Platzhirsche" sind doch die Wurzel allen Übels, doch nicht nur in deiner Firma.

"Dein" Manager erinnert mich nun lebhaft an einen (ebenfalls Ami), der das einem deutschen "Platzhirsch" allerdings ins Gesicht gesagt hat: "Du bist der größte Parasit hier!" Keine Reaktion. :rolleyes:

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Am 16.5.2019 um 19:33 , Kleeblatt123 schrieb:

@roien

Meine Gedanken: ich muss niemandem mehr etwas beweisen - außer mir selbst (und das leider reichlich ;-)). Wenn ich keine Lust mehr auf meinen Job habe, kann ich mir einen anderen suchen. Das ist meine freie Entscheidung, ob ich bleibe oder nicht. Keiner muss den Status Quo akzeptieren. Jeder kann etwas dafür tun zufrieden mit seinem Leben zu sein.

Ich arbeite nicht mehr für meinen Chef, für das Unternehmen, sondern für mich selbst und maximal noch für mein Team. Weil es mir Spaß macht, nicht weil ich das Gefühl habe ich muss da arbeiten, ich muss xyz tun ... Das Schöne ist, dass ich mit der Einstellung nicht mehr auf das Feedback von oben angewiesen bin. Das ist zwar nett, ich freue mich über Lob, aber das ist nicht das, was mich antreibt, wofür ich jeden Tag aufstehe. Ich muss nicht mehr jedem gefallen. Und das ist beides für mich ein wunderschönes Gefühl, eine tolle Erkenntnis.

Früher habe ich es versucht auf der Arbeit allen recht zu machen. Mittlerweile denke ich mir: meine Meinung, die teile ich auch mit und wenn’s jemandem nicht passt, hat er im Zweifelsfall Pech gehabt. Ich werde dafür bezahlt zu denken. Und dazu gehört es auch mal unbequeme Dinge mitzuteilen. 

Für mich hat das mit Authentizität zu tun. Und die ist mir wichtiger als beispielsweise intern weiter aufzusteigen. Das ist das Risiko, was ich trage, dass man sich mit einer großen Offenheit und Ehrlichkeit auch mal schnell nach oben hin den Weg verbauen kann - aber dieses Risiko ist absolut ok. Bisher hat es eher gegenteilig gewirkt, aber ich weiß, dass das jederzeit anders sein kann. Dafür gibts ja dann im Zweifelsfall auch noch andere Unternehmen 😉

 

Ok, scheinbar leben wir in zwei verschiedenen Welten. Es geht mir auch nicht darum, jemanden gefallen zu müssen, eher das Gegenteil ist bei mir der Fall und genau darauf verlassen sich sehr viele, da kann ich nicht sagen, ich hau jetzt den Hut drauf.

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Ist gar nicht so leicht, nach so vielen Jahren den Job ernsthaft in Zweifel zu ziehen.  In erster Linie liegt es an meinen direkten Kollegen, mit denen ich zusammensitzen muss. Die sind völlig ohne Worte, durch und durch negativ und in ihrer Selbstherrlichkeit noch deutlich vor dem amerikanischen Präsidenten.

Ich arbeite allerdings einer anderen Abteilung zu, und dort ist alles relativ gut. Nur steht dieser Abteilung eine Stellenstreichung bevor, und darüber hinaus wurden meine Überlegungen zu einem Ortswechsel innerhalb des Büros "aus organisatorischen Gründen" bereits vom Niederlassungsleiter abgewunken. So arbeite ich zwar "ganz ordentlichen" Kollegen zu, werde aber mindestens achteinhalb Stunden pro Tag mit negativer Stimmung vollgelullt. Und da ich leider ein empathischer Mensch bin, lässt mich das über Monate halt nicht mehr kalt.

Seit Montag habe ich noch eine verdammt heisse, junge Praktikantin bekommen. Mit der komme ich gut aus, die ist natürlich viel konstruktiver und progressiver drauf. Wird aber auch schon von den anderen angegangen, so nach dem Motto "warum schickt man uns noch Praktikanten auf den Hals, für sowas haben wir hier keine Zeit!".

 

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Am 20.5.2019 um 17:49 , roien schrieb:

Es geht mir auch nicht darum, jemanden gefallen zu müssen, eher das Gegenteil ist bei mir der Fall

Das Gegenteil? Also dich unbeliebt zu machen?

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vor 1 Stunde, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Ist gar nicht so leicht, nach so vielen Jahren den Job ernsthaft in Zweifel zu ziehen.  In erster Linie liegt es an meinen direkten Kollegen, mit denen ich zusammensitzen muss. Die sind völlig ohne Worte, durch und durch negativ und in ihrer Selbstherrlichkeit noch deutlich vor dem amerikanischen Präsidenten.

Ich arbeite allerdings einer anderen Abteilung zu, und dort ist alles relativ gut. Nur steht dieser Abteilung eine Stellenstreichung bevor, und darüber hinaus wurden meine Überlegungen zu einem Ortswechsel innerhalb des Büros "aus organisatorischen Gründen" bereits vom Niederlassungsleiter abgewunken. So arbeite ich zwar "ganz ordentlichen" Kollegen zu, werde aber mindestens achteinhalb Stunden pro Tag mit negativer Stimmung vollgelullt. Und da ich leider ein empathischer Mensch bin, lässt mich das über Monate halt nicht mehr kalt.

Seit Montag habe ich noch eine verdammt heisse, junge Praktikantin bekommen. Mit der komme ich gut aus, die ist natürlich viel konstruktiver und progressiver drauf. Wird aber auch schon von den anderen angegangen, so nach dem Motto "warum schickt man uns noch Praktikanten auf den Hals, für sowas haben wir hier keine Zeit!".

 

Ach du Armer... hast es echt am schwersten von uns allen. Tut mir leid. Schlimm, dass es keine Möglichkeit gibt, daran irgendwas zu ändern. 

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vor 3 Minuten, DarkKitty schrieb:

Ach du Armer... hast es echt am schwersten von uns allen. Tut mir leid. Schlimm, dass es keine Möglichkeit gibt, daran irgendwas zu ändern. 

Die gibt's schon, er will sie nur nicht wahrhaben.

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Natürlich weiss ich, dass man das ändern kann. Ist auch ganz toll, wenn jemand das so locker über´s Knie brechen kann und mag, mal eben so seinen sicheren Job wegzuwerfen und damit alles, was man materiell besitzt, auf´s Spiel zu setzen. Ich kann´s nicht.

Auf irrationaler Ebene ist die Angst vorm Scheitern da. Auf rationaler Ebene ist es nicht so, dass ich zu den überregional gesuchten Top-Performern gehöre, denen Headhunter mehrmals wöchentlich die Tür eintreten.

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vor 17 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Natürlich weiss ich, dass man das ändern kann. Ist auch ganz toll, wenn jemand das so locker über´s Knie brechen kann und mag, mal eben so seinen sicheren Job wegzuwerfen und damit alles, was man materiell besitzt, auf´s Spiel zu setzen. Ich kann´s nicht.

Das verlangt ja auch keiner von dir.

Zitat

Auf rationaler Ebene ist es nicht so, dass ich zu den überregional gesuchten Top-Performern gehöre, denen Headhunter mehrmals wöchentlich die Tür eintreten.

Ja und - dann beweg' mal deinen Arsch und suche!

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vor 48 Minuten, absolut_beginner schrieb:

Die gibt's schon, er will sie nur nicht wahrhaben.

Schon klar. Jobwechsel is übrigens nicht die einzige Möglichkeit. Aber dafür muss man halt erstmal anerkennen, dass man selbst Verantwortung für sein Leben trägt und jeden Tag erneut die Entscheidung trifft, in der Situation zu verbleiben.

vor 31 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Natürlich weiss ich, dass man das ändern kann. Ist auch ganz toll, wenn jemand das so locker über´s Knie brechen kann und mag, mal eben so seinen sicheren Job wegzuwerfen und damit alles, was man materiell besitzt, auf´s Spiel zu setzen. Ich kann´s nicht.

 

Ach übertreib mal nicht du Dramaqueen. Kaum jemand macht so was leicht fertig. Und es verlangt auch keiner, dass du deinen gesamten Besitz wegwirft. 

Du könntest schon, aber du willst nicht. Und das ist völlig in Ordnung. Aber realisier mal, dass du nicht uneingeschränkt Opfer deiner Umstände bist.

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vor 3 Minuten, DarkKitty schrieb:

Aber dafür muss man halt erstmal anerkennen, dass man selbst Verantwortung für sein Leben trägt

Danke dafür - das kann man gar nicht oft genug sagen! 

 

vor 39 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Natürlich weiss ich, dass man das ändern kann.

klar, vielleicht irgendwann ... aber weil Du in meinem Alter bist: was glaubst Du, wieviel Zeit hast Du noch um anzufangen? 

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Heute bin ich eh mies gelaunt, da sollte man wohl am besten gar nicht im PUF schreiben. Ich hab eigentlich auch gar keinen Bock auf die Opferrolle. Wahrscheinlich tagesaktueller Serotonin-Mangel.

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Gerade eben, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Heute bin ich eh mies gelaunt, da sollte man wohl am besten gar nicht im PUF schreiben.

Richtig, du solltest wohl lieber mal Bewerbungen schreiben. Darin aber deine schlechte Laune und die Ursachen dafür lieber nicht erwähnen. :rolleyes:

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Da warte ich auch noch drauf, dass man mich in einem offiziellen Gespräch mal auf meinen Familienstand anspricht und warum ich nicht verheiratet bin und keine Kinder habe. Aber das ist heutzutage vermutlich nicht mehr erlaubt.

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vor 8 Minuten, Florent-Claude Labrouste schrieb:

Da warte ich auch noch drauf, dass man mich in einem offiziellen Gespräch mal auf meinen Familienstand anspricht und warum ich nicht verheiratet bin und keine Kinder habe. Aber das ist heutzutage vermutlich nicht mehr erlaubt.

Hä, was?

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Gast

Wie ich mit dem älter werden umgehe ? Na ich Feier jedes Jahr ne Party , freu mich das ich wieder ein Jahr erfolgreich überlebt hab , meine Muschi noch sehen kann wenn ich gerade stehe und meine titten noch nicht den Bauchnabel verdecken ... 😍 naja Dankbarkeit is eben nicht jedermanns Sache. 

 

Ich freu mich schon auf den nächsten Geburtstag ♥️

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vor 3 Stunden, Carolinkatze schrieb:

meine Muschi noch sehen kann wenn ich gerade stehe

Das geht nicht. Es sei denn, deine Muschi besteht aus einem Schwanz.

  • HAHA 2

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