wie lange aufgrund Depression noch bei IOIs von Frauen zurückhalten?

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Gast

Hallo, ich werde von Frauen angelächelt oder bekomme andere IOIs, doch aufgrund meiner Depression halte ich mich zurück, d.h. ich unternehme i.d.R. nichts, um einer Frau näher zu kommen. Weder geistig, gefühlsmäßig, noch körperlich. Ich verhalte mich i.d.R. neural/passiv. Mein Eindruck ist, daß diese Frauen, die mir gelegentlich oder zufällig mal begegnen, mich mit IOIs locken. Kontakt zu interessierten Frauen vermeide ich, um mir Niederlagen zu ersprachen und suche mir stattdessen einfach andere Gruppen. Wenn ich nicht gerade in einer Sport- oder sonstwas-Gruppe etwas mache, bin ich immer allein. Sowohl bei der Arbeit als auch zuhause.

Meine Frage an euch, z.B. auch an den Innergame-Experten @Helmut ist: Wie lange soll ich mich noch zurückhalten? Wann ist der Punkt erreicht, an dem genügend emotionale Stabilität da ist, sodaß Abweisungen oder keine Antworten mir egal sind?

Zur Stabilität fällt mir vor allem das Thema Freundschaft ein: Muss ich erst das Gefühl haben, einen echten Freund zu haben, wenn es das ist, was mir neben Freundin die letzten Jahre am meisten gefehlt hat? Da sehe ich am ehesten meine ehemalige Büro-Kollegin, die ich aber nur alle paar Monate sehe. Ich denke, sie lade ich zum wandern ein. Dann sind da zwei Freunde aus Schulzeiten, die aber offenbar mehr aus beruflichen Gründen an mir Interesse zeigen. Da ich für andere berufliche Themen noch nicht so weit bin, kontaktiere ich die beiden auch nicht.

Zurück halte ich mich bei interessierten Frauen, um weitere Gefühle der Niederlage zu vermeiden, weil ich meine, daß dies für die Psyche gar nicht gut ist. Zudem ist meine Wohnung noch nicht fertig, aber ich hoffe, mit den Antidepressiva es bald geschafft zu haben, sodaß ich Frauen zu mir holen kann. Dadurch hatte ich im letzten Winter potentielle Lays nicht weiter in Angriff genommen und min. einen auch einfach sausen lassen.

Seit kurzem fange ich fast jede Woche was neues an: klettern, bouldern, Hobbys mit Tieren, neue Sportarten... In wenigen Tagen ist ein Wandertag vorgesehen... allein. Vor allem habe ich hoffentlich bald einen Hund, womit ich nicht mehr so viel allein bin, was mir sehr viel Freude bringt und mit großem Abstand zu allen anderen die beste Veränderung ist. Die zweitwirksamste Veränderung ist bisher das Antidepressiva. Hab ich leider unterschätzt, wie hilfreich das die letzten 12 Monate für mich gewesen wäre. Das Antidepressiva nehme ich seit einer Woche. Zudem habe ich heute angefangen, meine Arbeit neu zu organisieren, um Prokastrination zu beenden. Hat heute ganz gut funktioniert.

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vor 16 Minuten, Helmut schrieb:

Bist du in begleitender Therapie?

ja, allerdings hab ich noch niemand gefunden, bei dem ich das gefühl habe, daß er/sie wirklich kompetent ist.

Der Therapeut hat zum Beispiel nicht geblickt, daß ich eine Depression habe. Ist aber definitiv so.

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vor 3 Minuten, geilerstecher schrieb:

ja, allerdings hab ich noch niemand gefunden, bei dem ich das gefühl habe, daß er/sie wirklich kompetent ist.

Der Therapeut hat zum Beispiel nicht geblickt, daß ich eine Depression habe. Ist aber definitiv so.

Die Frage von @Helmut ist sehr berechtigt. Magst Du Dir nicht jemanden suchen, der Dir explizit bei Depression weiterhilft, jemand der das ständig mit vielen Klienten macht?
Freunde: eine sehr gute Idee, versuch über Deine neuen Hobbies Menschen kennenzulernen und Freundschaften aufzubauen.

Idee: erst das Sozialleben aufbauen, dann die Frauen angehen.

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@geilerstecher

Wie dankbar bist du für die kleinen Dinge, die du im Leben hast? Bzw praktizierst du gezielt Dankbarkeit? Rufst du dir positive Dinge in deinen Geist? Schreibst du deine Gedanken auf und reflektierst diese? Wie steht es mit Selbstkonfrontation? 

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vor 35 Minuten, geilerstecher schrieb:

Ist aber definitiv so.

Warst du beim Psychiater oder sind die Pulver vom Hausarzt? Dein Therapeut weiss das du sie nimmst?

Wie sieht deine Wohnung aus - geputzt, Wäsche gewaschen etc?

bearbeitet von Helmut

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vor 13 Minuten, Xiberus schrieb:

@geilerstecher

Wie dankbar bist du für die kleinen Dinge, die du im Leben hast? Bzw praktizierst du gezielt Dankbarkeit? Rufst du dir positive Dinge in deinen Geist? Schreibst du deine Gedanken auf und reflektierst diese? Wie steht es mit Selbstkonfrontation?  

ich hab das mit Dankbarkeit versucht. Hat zumindest bisher nicht funktioniert, da alles, was mir in den letzten 12 Monaten wichtig war, gefehlt hat.
Aber ich versuche es weiter, wenn ich den Hund habe, mehr glücklich machenden Aktivitäten nachgehe und so...

was meinst du mit Selbstkonfrontation?

bearbeitet von Gast

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vor 8 Minuten, Helmut schrieb:

Warst du beim Psychiater oder sind die Pulver vom Hausarzt?

Wie sieht deine Wohnung aus - geputzt, Wäsche gewaschen etc? 

das ließe sich bewerkstelligen. aber ich fühle mich nicht gut, solange die Bude noch ne halbe Baustelle ist.

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vor 30 Minuten, HappyT schrieb:

Die Frage von @Helmut ist sehr berechtigt. Magst Du Dir nicht jemanden suchen, der Dir explizit bei Depression weiterhilft, jemand der das ständig mit vielen Klienten macht?
Freunde: eine sehr gute Idee, versuch über Deine neuen Hobbies Menschen kennenzulernen und Freundschaften aufzubauen.

Idee: erst das Sozialleben aufbauen, dann die Frauen angehen.

du meinst einen Therapeuth, der auf Depressionen spezialisiert ist? Ich denke die Depression ist irgendwo in der Mitte zwischen mittelstark und leicht.

bearbeitet von Gast

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vor 11 Minuten, Helmut schrieb:

Warst du beim Psychiater oder sind die Pulver vom Hausarzt?

Wie sieht deine Wohnung aus - geputzt, Wäsche gewaschen etc? 

die sind von einem Psychater, glaub ich. Er ist auch Arzt und darf die Medikamente geben.

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Wieviel Stunden pro Woche arbeitest du, du bist selbstständig? Macht dir das Spaß?

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vor 1 Minute, geilerstecher schrieb:

die sind von einem Psychater, glaub ich. Er ist auch Arzt und darf die Medikamente geben.

D.h. du hast eine offizielle Diagnose?

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vor 31 Minuten, HappyT schrieb:

Freunde: eine sehr gute Idee, versuch über Deine neuen Hobbies Menschen kennenzulernen und Freundschaften aufzubauen.

Idee: erst das Sozialleben aufbauen, dann die Frauen angehen.

das kann aber lange dauern... Ich möchte lieber so in 1-2 Monaten so weit sein.

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vor 1 Minute, geilerstecher schrieb:

ich hab das mit Dankbarkeit versucht. Hat zumindest bisher nicht funktioniert, da alles, was mir in den letzten 12 Monaten wichtig war, gefehlt hat.
Aber ich versuche es weiter, wenn ich den Hund habe, mehr glücklich machenden Aktivitäten nachgehe und so...

Wofür warst du denn dankbar? Hast du direkt einen Hechtsprung versucht oder hast du mit den kleinsten Schritten angefangen, die dir möglich sind? Bist du dankbar dafür, Arbeit zu haben? Bist du Dankbar dafür, ein Dach über den Kopf zu haben? Einen vollen Kühlschrank, die Möglichkeit, dich zu entfalten. Dankbar dafür, dass du rein theoretisch die Möglichkeit besitzt, dich aus deiner Depression rauszukämpfen? Bist du dankbar dafür, dass dir die Diagnose Depression gestellt wurde und du somit den Beweis hast, dass das, was du hast, nicht unumkehrbar ist? Was ich damit sagen will ist, dass Dankbarkeit nicht auf die Dinge zielen sollte, die du jetzt nicht hast, sondern auf die ganz banalen Dinge, die du hast. Nimm nicht den Fahrstuhl, der dir Glück verspricht, sondern das Treppenhaus und sei für jede Stufe Dankbar. Ganz bewusst. Ich bin dankbar, dass ich Lebe, dass ich einen Tag vor mir habe, der nicht von Todes- und Existenzangst geprägt ist. Das du was zu essen hast, das du dich entfalten kannst. Ja, selbst dankbar für die Situation, in der du bist, da der Abgrund, in dem du steht, dass größte Potential für dich bereit hält, um dich in die Richtung zu entwickeln, in die du strebst. Da, wo Schatten ist, ist auch immer Licht. Du musst nur die Mühe auf dich nehmen, es dir ins Bewusstsein zu rufen. Immer und immer wieder. Dankbarkeit ist ein wichtiger Baustein für ein gesundes Selbst und einen proaktiven Geist.

 

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vor 1 Minute, Helmut schrieb:

Wieviel Stunden pro Woche arbeitest du, du bist selbstständig? Macht dir das Spaß?

ich hab das aufgrund Pickup zuerst massiv runtergefahren und dann aufgrund Depression+Prokastrination erstmal jetzt auf null runter, da ich finanziell keinen Streß hab. Ein Projekt, das meine Arbeit massiv besser organisieren lässt, ist noch fortgeschritten, steht aber derzeit still.

wenn ich richtig drin bin, schätze ich, daß die Arbeit mir etwa zu 30-40 % Spaß gemacht hat. Glücklich hat die Arbeit mich nicht gemacht. Zum umsatteln hab ich momentan nicht genug Mut. Hab da seit ner Woche ne Idee, die nur mit Sport und Tieren zu tun hat, da ich mich nun gedanklich mehr mit Tieren beschäftige.

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vor 9 Minuten, Helmut schrieb:

D.h. du hast eine offizielle Diagnose?

nein, noch nicht. Ich nehme es an aufgrund der Wirkung der Medikamente und weil es ja genug Grund und Umstände gab, um depressiv zu werden.

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Mal provokant gefragt: kann es sein das du Frauen einfach vermeidest weil du Angst hast? Ganz ohne Depression?

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vor 12 Minuten, Helmut schrieb:

Wieviel Stunden pro Woche arbeitest du, du bist selbstständig? Macht dir das Spaß?

Jetzt geht es gerade um finanzadministrative Dinge, wie Rechnungen, Steuererklärung und so. Danach will ich wieder weiter arbeiten.

heute habe ich 3 Stunden gearbeitet. Ich weiß, ist nicht lange, soll jetzt gerade aber genau so sein.

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vor 1 Minute, Helmut schrieb:

Mal provokant gefragt: kann es sein das du Frauen einfach vermeidest weil du Angst hast? Ganz ohne Depression?

nein. Ich habe vieles gemacht. 5er-Sets, HBs mit Freund oder HB mit Kumpels. Alles ohne Wing.

Allerdings ist die Sozialangst ein gutes Stück weit zurückgekommen. Diese Sozialangst bezieht sich teilweise auch auf Männer. Solange ich mit Leuten nicht bekannt bin, habe ich keine Sozialangst. Wenn jemand aber gut mit mir befreundet ist oder ein guter Kumpel (wie z.B. ein Wing) ist, habe ich keine Sozialangst oder nur geringfügig. Derzeit meide ich soziale Kontakte zu attraktiven Frauen aber auch in social circles, wenn die mich nicht kennen (unabhängig von IOIs oder keinen IOIs.

Was mir leicht fällt, ist ein Gespräch z.B. im Bus oder Flugzeug mit einem HB 6-9, wenn klar ist, daß sie oder ich in sagen wir 30 Minuten weiter muss und man sich danach voraussichtlich nicht mehr wiedersieht. Wenn es nicht in meiner Stadt ist, umso besser.

Pickup war das erste, womit ich näher mit Frauen in Kontakt gekommen bin, d.h. nichtmal so viel wie ein nice guy auf geistiger Ebene mit Frauen näher kommt. 8 Monate nach Beginn mit sporadischem Pickup (also seit Anfang 2016) kam zwar eine 14-monatige Beziehung, aber davor war garnichts, d.h. nichtmal in der Schule außer einer kurzen Freundschaft, weil ich soziale Situationen mit Mädels, die länger als ein paar Minuten gedauert haben, gemieden habe. Dieses Muster ist grundsätzlich noch immer da.

Ich denke, ein Weg könnte sein, gezielt nur HBs 6-7 zu suchen, HBs 9-8 zu meiden und nur mit HBs 6-7 was zu machen, weil mir da der outcome egal ist.

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Ich glaube du profitierst am meisten wenn du dir einen Therapeuten suchst bei dem du dich wohlfühlst. Dort klären sich dann auch die anderen Fragen leichter.

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@Helmut

ich habe Bullshit geschrieben. Dies möchte ich jetzt korrigieren und die Situation klarstellen:

1. ich hatte schon vor 2016 drei Frauen im Bett, allerdings 1 davon mit LDS-Pickuptechnik und 2 davon gänzlich ohne aktives zutun. Die eine habe ich # 3 gelayt, das war 2012 und das erste mal, daß ich mit den Gefühlen einer Frau ein bisschen in Berührung gekommen bin und Pickup-Techniken angewandt habe.

2. Ich habe auch nicht wirklich Sozialangst. Es betrifft eine andere Person, aber eben indirekt auch mich, weil ich mit dieser Person in einen Haufen geworfen könnte. Ist kein Thema für dieses Forum.

Ne, das Ding bei Frauen ist: Ich habe Angst davor,

1. mir aufgrund meiner teilweise aspergermäßigen, starken Introversion von morgens bis Abends unterbewusst/bewusst Gedanken über ein soziale Situationen mit Frauen zu machen.
2. Oder wieder die Erfahrung machen zu müssen, daß sich Kontakte verbrennen, weil ich melancholisch/schweigsam drauf bin oder sozial ungeschickt. Beides ist aber vermeidbar, wenn ich einfach gut drauf + selbstbewusst bin. Dann ist auch die Introversion zumindest in den sozialen Situationen geringer. Über das ständige gedankenmachen könnte ich vielleicht hinweg kommen, wenn ich mich sehr stark an die Pomodoro-Arbeitstechnik halte. Ich weiß aber nicht, ob ich das immer schaffe.

Daher ist nun meine Strategie,
1. ganz viel für mein Wohlbefinden, Glück und Spaß zu tun, da ich mir außer zu viel Muße vorher sehr wenig gegönnt habe
2. mit der Pomodoro-Technik meine Aufschieberitis zu beheben, womit ich bereits begonnen habe,
3. ganz bewusst alle 8er- bis 10er-HBs zu meiden und mich ganz auf die 6er- bis 7er-HBs, die mir mehr oder weniger eigentlich egal sind, zu konzentrieren.

bearbeitet von Gast

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vor 13 Minuten, geilerstecher schrieb:

und mich ganz auf die 6er- bis 7er-HBs, die mir mehr oder weniger eigentlich egal sind, zu konzentrieren.

Wieso willst du Energie in etwas investieren das dir egal ist?

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"erst wenn ich xy erreicht habe, bin ich glücklich/bereit und kann yz machen!"

Auch ne Form der Aufschieberitis. 

Gibts dafür auch ne Tomate?

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Ich würde an deiner Stelle das Thema Frauen und Pickup nach hinten stellen. Pack erstmal deine anderen Baustellen an.

Das heißt, als aller erstes finde einen Therapeuten, mit dem du gut arbeiten kannst. Und "gut arbeiten" würde ich nicht alleine daran festmachen, welche Diagnose jemand dir gibt.

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vor 4 Minuten, Patrick B schrieb:

Ich würde an deiner Stelle das Thema Frauen und Pickup nach hinten stellen. Pack erstmal deine anderen Baustellen an.

Das heißt, als aller erstes finde einen Therapeuten, mit dem du gut arbeiten kannst. Und "gut arbeiten" würde ich nicht alleine daran festmachen, welche Diagnose jemand dir gibt.

einen Therpeut, der
1. therapeutisch kompetent und Menschen lesen kann
2. erfahrung im Umgang mit Sozialangst, Oneitis etc. hat
dürfte sehr schwer zu finden sein. Hat jemand so einen Therapeuten gefunden? Wie findet man den?

und vor allem: was denkst Du soll ich mit dem denn angehen? Depression? Die hab ich fürs erste mit den Medis im Griff, aber doppelt soll ja besser halten.

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