Braucht es dieses gewisse Kribbeln?

51 Beiträge in diesem Thema

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Hallo

Mein Alter: 25

Ihr Alter: 23

Etappe der Verführung: Sex

Wie lange kennen wir uns: 4 Monate

 

Ich treffe mich seit gut einem Monat mit besagtem HB, kennen uns durch einen Kumpel von mir und haben uns bei einem Geburtstag von ihm kennengelernt. Haben danach geschrieben, uns getroffen und auch Sex gehabt. Ich fühle mich mit ihr auf einer Wellenlänge, ich mag das sie auch was im Kopf hat. Vögeln auch wie die Hasen wenn wir uns sehen und ich bin zufrieden mit ihr. Auch äußerlich mein Geschmack.

 

Doch: irgendwie empfinde ich nicht dieses Verknallt sein, dieses Kribbeln wenn ich sie sehe. Damals bei meiner Ex war ich übelst verknallt und konnte es echt kaum erwarten sie zu sehen. Bei besagtem Hb empfinde ich es halt nicht, obwohl ich sie gerne habe.

 

Braucht es dieses Gefühl um über eine LTR nachzudenken? Also theoretisch passt es, aber wie gesagt... mir fehlt irgendwie dieses Verknallt sein. 

 

 

Hattet ihr schon mal sowas?

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Hab mehr oder weniger grade ein Ähnliches Problem. Ich hab da auch so ein HB, sie ist witzig, charmant und sieht gut aus. Auch im Bett passt alles aber wie du eben schon sagst fehlt mir auch dieses Kribbeln, die gewisse Spannung. Wobei ich sie nicht als LTR will sonder nur als FB. Hoffe das kommt noch.

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Gast botte
vor 34 Minuten, Magnetism schrieb:

Man braucht die Verliebtheit NICHT um später lieben zu können. Liebe ist ein viel ruhigeres Gefühl.

Ja - und nein. Dachte ich auch mal, wurde aber in meiner letzten LTR (etwa 2 Jahre) eines anderen belehrt. Denn irgendwann gibt's mal Durststrecken in jeder Beziehung. Und dann hilft es, wenn die Verliebtheit, das Verknalltsein am Beginn einmal richtig tief rein gegangen sind. Ja: Liebe ist was anderesm ruhigeres als Verliebtsein. Völlig d'accord. Aber es hilft, einmal vornedran diesen Rausch erlebt zu haben.

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Also bei meiner Ex (5 Jahre LTR) war es anfangs ähnlich. Ich war null verliebt in sie, sie aber in mich. Eigentlich wollte ich ne andere, aber irgendwie kam das dann nach und nach. Muss aber sagen, so richtige Liebe war das dann doch irgendwie nicht, eher Gewohnheit.

Aktuell sieht das ganze ein bisschen anders aus. Ich bin von Anfang an verliebt und es ist wesentlich schöner mit diesem Gefühl.

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Es braucht diese anfängliche Verliebtheit sicher nicht damit eine Beziehung entstehen kann. Meine Erfahrung ist aber dass die Beziehung in der dieses Kribbeln am Anfang beiderseits vorhanden war deutlich schneller "Fortschritte" gemacht hat und in der Gesamtbilanz schöner und harmonischer war. 

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Gast
vor 3 Stunden, Magnetism schrieb:

Nein braucht es nicht!

 

Verliebtheit ist ein Gefühl das bezieht sich nur auf sich selbst. Das hat man auch in Hirnscanns erforscht! Bei dem Gefühl der Verliebtheit sind nur Hirnzentren betroffen die einen selbst betreffen, man berauscht sich quasi an seinen eigenen Gefühlen. Darum ist die Verliebtheit auch ein schlechter Gradmesser dafür ob ein Mensch einem gut tut oder nicht.

Man braucht die Verliebtheit NICHT um später lieben zu können. Liebe ist ein viel ruhigeres Gefühl.

 

 

Magnetism

Das ist richtig traurig. So nüchtern. So rational.

Und Liebe ist alles andere als das. Liebe wächst, kommt nicht von heute auf Morgen, aber gerade deswegen hilft einem das Verliebtsein bis zu dieser Phase zu kommen. Warum sollten Menschen ansonsten Beziehungen eingehen? Weil es gerade so praktisch ist? Weil der Sex bequem ist? Weil man nicht alleine netflixen muss?

Nein. Das ist zu wenig.

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Gast
vor 37 Minuten, buena_lea schrieb:

aber gerade deswegen hilft einem das Verliebtsein bis zu dieser Phase zu kommen

"Verliebtsein" ist doch nur das psychische und physische verlangen nach der anderen Person. Ist das das alleinige Fundament einer LTR wird sie zwangsläufig scheitern!

 

vor 37 Minuten, buena_lea schrieb:

Warum sollten Menschen ansonsten Beziehungen eingehen?

Wegen eines gemeinsamen Ziels? Heirat, Kinder.....

Hat eine LTR ein gemeinsames Ziel ist sie stabil! Alles andere ist nun mal vergänglich....

bearbeitet von Gast

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Kribbelt es womöglich nicht gerade weil es so unkompliziert ist?

 

Es mag vielleicht komisch klingen aber die großen Gefühle und das Kribbeln hatte ich persönlich er bei kurzen unsicheren Affären als bei meiner letzten ltr die fast vier Jahre hielt. 

Aus dieser Erfahrung kann ich sagen dass es wenn es am Anfang nicht direkt funkt man sich aber gut versteht man zwar eine super Zeit hat aber irgendwann dann doch bei anderen Männern mehr dieses Kribbeln spürt...

 

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Gast
vor 4 Stunden, Magnetism schrieb:

Verliebtheit ist ein Gefühl das bezieht sich nur auf sich selbst

Alle Gefühle beziehen sich nur auf sich selbst. Mit der Liebe ist das nicht anders. Jeder Mensch liebt sich oder sein eigenes Blut am meisten/stärksten. Das gilt für alle Beziehungen + Freundschaften die man führt. Zeig mir deine fünf besten Freunde und ich weiß wer du bist. Sie werden dir mit hoher Wahrscheinlichkeit im Schnitt sehr gleich sein was Wertvorstellungen, Attraktivität, Lebensziele, Intelligenz betrifft. Daher "liebst" du sie bzw. Dich. 

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Also wenne mit Kribbeln Herpes meinst.

Nein.

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vor 2 Stunden, Magnetism schrieb:

Es geht in meinem Beitrag um die "Verliebtheit" nicht um die "Liebe" und man braucht die Verliebtheit nunmal nicht um einen Menschen lieben zu können. 

Die Verliebtheit ist nunmal nicht der Beste Ratgeber in Partnerschaftfragen. Nehmen wir doch mal den Klassiker von Frauen "Ich stehe immer auf die bösen Jungs! Und die netten, lieben finde ich langweilig" viele Frauen verknallen sich immer wieder in Säufer, in Schläger und das soll jetzt der Gradmesser für die wahre Liebe sein? 

Liebe ist auch eine Entscheidung! Verliebtheit nicht, das funkt einen einfach an. Darum sagt man auch "Verliebt ist wie verlaufen oder vertan" 

Liebe, ist ein ruhiges Gefühl mit einem inneren Wunsch seinen Gegenüber auf Dauer glücklich zu machen. 

 

 

Magnetism

 

Sehe ich anders. Verliebtsein ist die Vorstufe von Liebe. Wenn man nicht in einen Menschen verliebt ist, dann entwickelt sich m.E. auch keine richtige Liebe. Das ist dann eher Zuneigung und Gewohnheit, man gewöhnt sich einander und spürt etwas, aber keine Liebe.

 

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Ich für meinen Teil kann nur sagen dass die Verliebtheit meist aus einem gelebten Push & Pull entsteht. Sprich man braucht extreme Höhen und Tiefen, emotional betrachtet. Dieses "empfindet sie das gleich für mich?", "warum schreibt sie nicht zurück?!", "Endlich antwortet sie und dann auch noch das was ich mir erhofft hatte😍". usw. Ich hoffe es is klar was ich meine. Es ist eine Mischung aus Unsicherheit und Bestätigung (im Idealfall). Wenn die Bestätigung ausbleibt weil einer mehr in dieWaagschale wirft als der andere dann wird´s schnell blöd.

Wenn es aber nun so gut passt dass man gar nicht erst drüber nachdenkt? Wenn man eine Art Urvertrauen hat und einfach weiß dass da nix schief gehen kann? Klingt erstmal geil, aber die Unsicherheit bleibt weil man irgendwie drauf konditioniert wurde dass man erstmal ne üble Achterbahnfahrt aushalten muss bevor man heiraten darf, von Walt Disney, GZSZ, Rosamunde Pilcher und, und, und.

Wenn jemand das pragamtische verurteilt dann sollte man sich mal anhören unter welchen Umständen unsere Großeltern geheiratet haben, da war nix mir rosaroter Brille und Friede, Freude, Einhornfurz.

Ich will mir gar nicht anmaßen dass ich beurteilen könnte wie richtige Liebe auszusehen hat, weil ich in meinem Leben lernen durfte / musste dass das alles verschiedene Facetten hat, genauso wie die Menschen die wir treffen unterschiedlich sind. Ich will mir auch nicht anmaßen zu behaupten ob nun verliebtsein dazugehört oder nicht.

Fakt ist, Liebe ist ohne Verliebtsein möglich. Gibt´s hier auch noch nen Thread

https://www.pickupforum.de/topic/155176-liebe-vs-verliebtheit-der-große-liebesirrtum/

 

Ich kann die Bedenken des TE´s durchaus verstehen, schließlich werden wir rund um die Uhr davon beschallt dass man verknallt sein muss und wie geil das is. Fakt ist aber, ja, es geht ohne. Auch wenn´s verunsichert.

Ich mein, wenn die Frau so dermaßen passt wie Arsch auf Eimer, dann wird es da relativ wenig Reibung geben. Is man nicht gewohnt wenns läuft wie flotter Otto. Viele haben diese persönlichen Dramen als Anspruch in ihr Liebesleben integriert, weil man´s halt so kennt. Und wenns kribbelt dann muss es gut sein. Aber wenn man mal guckt woher dieses Kribbeln kommt, dann finde ich es durchaus berechtigt das mal in Frage zu stellen. Wie gesagt, is nix anderes als Push & Pull. Und das ensteht nur aus extremen Höhen und Tiefen. Kann man haben, muss man nicht. Bei manchen funktioniert, bei anderen nicht, und manche gehen nur dann auf wenn sie in einer On/Off Beziehung leben über die sie sich regelmäßig irgendwo ausheulen können. Manche Menschen brauchen das Drama, aber nicht alle.

@LOLVOL guck einfach mal ob´s dir gut geht. Und wenn du das mit "Ja" beantworten kannst, dann hab ne gute Zeit mir ihr. Keiner von uns kann in die Zukunft gucken, kein Plan wie´s in 3 Monaten oder in nem Jahr aussieht. Aber wenns dir gut dabei geht, dann kann es per se schon mal nicht Kacke sein, würde ich mal behaupten.

Abgesehen davon hat es durchaus Vorteile, man ist weniger needy, verunsichert, macht kein Drama, muss sich nicht mit Drama rumschlagen, und wenn man dann noch Spass mit dem anderen hat - is doch alles gut.

Also wenns dir Grundsätzlich gut geht, hast du dann wirklich ein "Problem" oder denkst du das  nur weil du es mit äusseren Einflüssen abgleichst?

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Am ‎12‎.‎05‎.‎2019 um 21:41 , LOLVOL schrieb:

Damals bei meiner Ex war ich übelst verknallt und konnte es echt kaum erwarten sie zu sehen. Bei besagtem Hb empfinde ich es halt nicht, obwohl ich sie gerne habe.

Ist deine Ex hübscher/attraktiver/sexier? Sei ehrlich.

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vor 10 Stunden, El Borracho schrieb:

Sehe ich anders. Verliebtsein ist die Vorstufe von Liebe. Wenn man nicht in einen Menschen verliebt ist, dann entwickelt sich m.E. auch keine richtige Liebe. Das ist dann eher Zuneigung und Gewohnheit, man gewöhnt sich einander und spürt etwas, aber keine Liebe.

Wenn das so stimmt, dann könntest du niemanden außer deinem Sexualpartner lieben.

Dann gäbe es keine Liebe zwischen Freunden, in der Familie usw. Oder warst du etwa mal total verliebt in deine Familienmitglieder oder deinen besten Freund?

Nein, es braucht kein verknallt sein, damit Liebe entstehen kann.

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vor 5 Minuten, Herzdame schrieb:

Wenn das so stimmt, dann könntest du niemanden außer deinem Sexualpartner lieben.

Dann gäbe es keine Liebe zwischen Freunden, in der Familie usw. Oder warst du etwa mal total verliebt in deine Familienmitglieder oder deinen besten Freund?

Nein, es braucht kein verknallt sein, damit Liebe entstehen kann.

Wenn ich noch Reaktionen hätte, würde es ein Herz geben.
Man müsste sich fragen, was genau es eigentlich bedeutet "zu lieben" und sich dann zu fragen ob das ohne "verliebtsein" erreichbar ist.

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vor 14 Minuten, Herzdame schrieb:

Wenn das so stimmt, dann könntest du niemanden außer deinem Sexualpartner lieben.

Dann gäbe es keine Liebe zwischen Freunden, in der Familie usw. Oder warst du etwa mal total verliebt in deine Familienmitglieder oder deinen besten Freund?

Nein, es braucht kein verknallt sein, damit Liebe entstehen kann.

Ist doch Definitionssache. Unter Liebe meinte ich nicht die "Liebe" zu einem Kind, zu den Eltern/Großeltern oder Freunden. Das ist eine andere Art von Liebe als jene, welche ich für meine Frau oder meine Freundin empfinde.

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vor 12 Minuten, El Borracho schrieb:

Ist doch Definitionssache. Unter Liebe meinte ich nicht die "Liebe" zu einem Kind, zu den Eltern/Großeltern oder Freunden. Das ist eine andere Art von Liebe als jene, welche ich für meine Frau oder meine Freundin empfinde.

Aber wie definierst du den Unterschied?
Meiner Meinung nach ist es in beiden Fällen die gleiche Liebe.
Im letzteren Fall kommt lediglich eine sexuelle Komponente als Zusatz.

Edit: noch ein verbales Herz für @Zeeke

bearbeitet von Awakened
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vor 10 Minuten, El Borracho schrieb:

Ist doch Definitionssache. Unter Liebe meinte ich nicht die "Liebe" zu einem Kind, zu den Eltern/Großeltern oder Freunden. Das ist eine andere Art von Liebe als jene, welche ich für meine Frau oder meine Freundin empfinde.

Dann ist es keine wahre Liebe wenn sie an Bedingungen geknüpft ist.

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Da die Meinungen hier Scheinbar weit auseinander gehen würde ich gerne mal die Frage stellen wie ihr Liebe empfindet.

Ich habe weiter oben etwas von einen ruhigeren, enspannteren Gefühl gelesen. Dem kann ich nur zustimmen. 

Gibt es so etwas wie Liebe eigentlich oder ist es eher mehr eine starke Gewöhnung an einen Menschen? 

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vor 13 Stunden, SanDiego69 schrieb:

Alle Gefühle beziehen sich nur auf sich selbst. Mit der Liebe ist das nicht anders. Jeder Mensch liebt sich oder sein eigenes Blut am meisten/stärksten. Das gilt für alle Beziehungen + Freundschaften die man führt. Zeig mir deine fünf besten Freunde und ich weiß wer du bist. Sie werden dir mit hoher Wahrscheinlichkeit im Schnitt sehr gleich sein was Wertvorstellungen, Attraktivität, Lebensziele, Intelligenz betrifft. Daher "liebst" du sie bzw. Dich. 

SanDiego69, deine Worte sind so ehrlich, das hat mich echt berührt beim Lesen. Ich würde das alles sofort unterschreiben. Ich glaube zudem auch, dass man sich Freunde sucht, denen man gerne auch mal nacheifert, weil man sie als so inspirierend empfindet. 

Was die Liebe betrifft. Ich glaube das ist für jeden individuell und jeder empfindet das anders. Ich für meinen Teil brauche dieses Verliebt sein auch, woraus dann die Liebe entstehen kann aber nicht muss. Alles andere ist auch viel "Lust" oder Sympathie. Das alles ist schwer zu greifen und ich denke die Liebe ist ein Konstrukt, dass niemand so recht versteht. 

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Meiner Meinung nach, ist das Verliebt sein ein täuschendes Gefühl. Wie oben gut beschrieben von Doc Dingo, entsteht es oft beim Push und Pull. Bei mir war es immer so, war ich nicht bei der Flamme, waren die Verliebtheitsgefühle um ein Stück stärker, als wenn ich mit der Frau zusammen war.

Oft kam mir in diesem Moment die Frage, wie Tief dieses Gefühl überhaupt geht und ob es real ist. Denn sobald ich mit HB im Bett lag, war es zwar schön, aber auch ernüchternd, da das Verliebt sein eine Illusion von dir selbst ist. 

Hast du dieses Gefühl nicht, dann bist du außerhalb der Zweisamkeit allgemein viel ruhiger und machst dir keine Sorgen, also ist es absolut nichts negatives. 

Solange du Lust hast, dich mit dieser Person zu treffen, dann mach es und genieße es. 

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vor 1 Stunde, Zeeke schrieb:

Dann ist es keine wahre Liebe wenn sie an Bedingungen geknüpft ist.

Verstehe ich nicht.

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vor 1 Stunde, BlueEyed schrieb:

Gibt es so etwas wie Liebe eigentlich oder ist es eher mehr eine starke Gewöhnung an einen Menschen? 

Die Frage ist unglücklich formuliert, weil du keine Definition von "liebe" gegeben hast.
Etwas zu lieben bedeutet für mich, sich darüber zu freuen, dass etwas so großartiges existiert.

was für mich einiges klar gemacht hat:
 

 

bearbeitet von Awakened
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Gast
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