Mein täglicher Kampf...

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Ich versuche seit zwei Jahren "allein" zufrieden zu werden. Und gegen einen vernünftigen Freundeskreis hätte ich natürlich auch nichts; ich weiß aber nicht wo ich den her kriegen soll. Mein einziges "Hobby" mit sozialen Kontakten ist Sport. Mit den Leuten vom Sport war ich schon ein paar mal weg, aber ich fühl mich da immer wie bestellt und nicht abgeholt.

Das kommt auch irgendwo daher, dass du deine Depression/schlechtes Selbstbild nach Außen trägst.

Du gehst zu verbissen ran. Sowas kann recht manisch werden. Wie ein Junkie. Erst Höhenflug, dann Absturz etc etc.

Als ich jünger war, hat ich auch so meine Probleme. Das Ding ist einfach, das du dir Zeit nimmst. Die brauchst du einfach.
Denn erst dann wirst du zufrieden mit dir selbst sein, dies ausstrahlen usw.
Dann gehst du auch ganz anders an Dinge ran. Hast ganz anderen Humor usw.

Derzeit wirste dich an einen Erfolg klammern und festhalten und ggf. auch daran zu Grunde gehen. Frauen sind dann nur Substitution um deine Probleme zu kaschieren.
Hilft zwar ne Zeit, aber sobald sie weg sind, stehst du wieder vor der Leere und deinen Problemen.

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Gast
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Frauen sind dann nur Substitution um deine Probleme zu kaschieren.

Die Erkenntnis heute: Ich habe keine Probleme. Ich habe genug Geld, ich habe inzwischen den entsprechenden Körper, ich kann machen was ich will und bin niemanden Rechenschaft schuldig. Nicht der Feministin aus irgendwelchen "Fachzeitschriften", die Pickup doof findet, aber keine Alternative für mich hat, wie ich denn nun ein nettes, liebes Mädel finden kann. Nicht irgendwelchen Besoffskis die torkelnd zwischen mir und meinem jeweiligen Target stehen. Ich bin gesund, ich bin fit, ich bin sportlich, ich dusche regelmäßig und benutze teures Parfüm. Meine Klamotten passen farblich zusammen und ich habe einen verdammten Job. Ich brauche mich nicht dafür zu schämen glücklich sein zu wollen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Glück, auch Männer. Nicht nur Feministinnen.

Ja mir stößt der Artikel immer noch sauer auf, vor allem weil die AA heute gewonnen hat. Ich hab das Clubgame mal wieder nicht gebacken bekommen. Also werde ich morgen nochmal hinfahren, und nochmal und nochmal und nochmal... wir werden üben bis es gehen wird und ich mir Körbe am laufenden Band abhole. Heute stand ich wieder wie die anderen Dödel, die immer schweigend von links nach rechts gucken, an der Theke mit Energydrink in der Hand. Man, man, man...

Wenigstens war ich heute mit ein paar Freunden auf einem Konzert. Ein wenig soziale Kontakte aufbauen.

Plan für morgen:

  • Morgens Fitnessstudio
  • Essen
  • Stadt (Gürtel, Uhr, vielleicht ne Hose kaufen) + Daygame
  • Nach Hause; vielleicht noch eine Runde joggen
  • Abends: Clubgame

Glück ist was für Leute, denen die Ausdauer fehlt.

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Gast

So fünf Monate her... Ist ja fast wieder ein halbes Jahr.

Tatsächlich habe ich so gut wie keine Fortschritte gemacht. Das Problem ist nicht (mehr) Frauen anzusprechen, sondern; ich weiß einfach nicht was ich mit denen überhaupt anfangen soll. Das ganze ist für mich nicht mehr als eine Art sinnlose Mutprobe. Ok; sie ist wunderschön und ich gehe hin und kann sie nach dem Weg fragen oder ihr sogar ein Kompliment machen ohne zu stottern. Toll. Und was mach ich, wenn sie auf ne Datefrage mit ja antwortet? Panik. Vermutlich sprech ich deswegen - wenn überhaupt - unbewusst nur Frauen an, bei denen ich mir zu 90% sicher bin, dass es eh ein Korb wird.

Das "Danach" ist die wirkliche Angst. Körbe sind cool. "Ja hallo, ne kein Interesse. Und Tschüß." Soll erfüllt und ich kann mich wieder was produktivem widmen. Aber dieses peinliche Schweigen, wenn ich keinen Korb kriege. Was macht man mit der dann? Spontan-Date: Sich irgendwo in ein Cafe hocken und dann Laberei. Für mich absolut unangenehme Situation gewesen; die zwei Mal wo ich "soweit" gekommen bin. Auf meinem letzten Date (im Juni, die 9/10... wow ist das schon wieder her...) habe ich sehr lange gebraucht, um mich überhaupt wohl zu fühlen.

In meinem Fitnesstudio gibt es ein nettes, hübsches Mädel, dass sich letztens eine halbe Stunde zu mir an den Crosstrainer gestellt hat, obwohl sie eigentlich duschen wollte. Smalltalk, frage was ich den Tag sonst noch so mache und dann Schweigen. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir förmlich was sie dachte: "Ist er schwul, blöd oder feige?" Meine, sie stand da ja nicht grundlos rum und ich hätte einfach nur mal eine Ansage machen müssen. Aber ich habe einfach gar nichts gemacht. Sie ist mein Typ, sie lächelt mich an, sie kommt von sich aus zu mir, sie stellt sich da eine halbe Stunde hin, sie sagt: "Ich geh jetzt nach dem Training noch was essen, und du?" Und ich mache nichts. Dabei haben wir sogar ein gemeinsames Hobby: Fitness. Trotzdem mache ich nichts.

Wenn du etwas willst, tust du es. Tust du es nicht, willst du es nicht? <-- Ich weiß nicht, was ich will. Ich weiß immer nur, was ich nicht will.

Mal als kurzes Update. Mal gucken was so in den nächsten sechs Monaten passiert. 😂😬

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Was ist das bitte für ein Lappen Absatz?

Keine Ahnung, wie du das so belächeln kannst. Ich finde es traurig. 

Bist du ein Mann oder ein A-sexueller Komplexhaufen?

Werde dir Mal bewusst, wieso du Frauen ansprichst. Du tust das nicht für das Forum oder für irgendeine dämliche Challenge. Du tust das hoffentlich, weil du attraktive Frauen Kennenlernen, verführen, vögeln und in sie verlieben willst.

Wenn du bei der nächsten Einladung nicht zumindest nach ihrer fking Nummer fragst, dann suche & finde ich dich mein Freund und gib dir eine Yolo Schelle die dich wachrüttelt.

bearbeitet von Yolo
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Gast
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Werde dir Mal bewusst, wieso du Frauen ansprichst.

Ich habe mal damit angefangen, weil ich irgendwann mal darauf gestoßen wurde, dass ich "ja mal ne Freundin" bräuchte. Und ich damals dann neidisch wurde, dass andere Typen sowas haben: Freundin, Spaß, Party. Wollte ich unbedingt auch.

Inzwischen ist es mir irgendwie zuviel Arbeit, zuviel Zeitverschwendung. Ich fühle mich einfach nicht wohl in der Interaktion mit Frauen, es sei denn es sind einfach nur Mädels, mit denen ich "einfach so" abhänge (so als wären es Kerle). Ohne, dass ich ständig dafür zuständig bin a, b, c, d , e zu machen. Das nervt. Tanzbär-Verpflichtungen; so fühlt sich das an. Vielleicht würde das Spaß machen, wenn ich das könnte?

a) ansprechen

b) Rapport

c) Datevorschläge, aber bloß nicht zu bedürftig

d) auf dem Date die Führung übernehmen (aber nicht zuviel, aber nicht zu wenig, aber nicht zuviel...)

e) Körperkontakt suchen (aber nicht zuviel, aber nicht zu wenig, aber nicht zuviel...)

f) So weit war ich zwar noch nie, aber gemäß Theorie: Irgendwie nach Hause lotsen und dann da den Lover spielen... Die Punkte c bis f dann wiederholen.

g) Gemäß Theorie wird sie dann erst hier eventuell eine feste Freundin.

Und alles nur, um sich nicht einsam zu fühlen. Ach ehrlich... 😂 Macht euch das wirklich Spaß? Ja, klar pusht es das Selbstwertgefühl, wenn man die ersten Jas von einem hübschen Mädel bekommt. Aber tatsächlich war es bislang IMMER so, dass ich an dem Date-Tag "eigentlich" gar keine Lust darauf hatte und nur deswegen hingegangen bin, um mich selber zu treten. Ich hatte jedesmal Angst davor, weil ich mich den Anforderungen (d-f) nicht gewachsen fühle = unproduktive Zeitverschwendung.

Keine Ahnung.

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Bist du ein Mann oder ein A-sexueller Komplexhaufen? 

Auf alle Fälle ein Komplex-Haufen. 😂

bearbeitet von Gast

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vor 10 Stunden, Schirm schrieb:

Ich habe mal damit angefangen, weil ich irgendwann mal darauf gestoßen wurde, dass ich "ja mal ne Freundin" bräuchte. Und ich damals dann neidisch wurde, dass andere Typen sowas haben: Freundin, Spaß, Party. Wollte ich unbedingt auch.

Inzwischen ist es mir irgendwie zuviel Arbeit, zuviel Zeitverschwendung. Ich fühle mich einfach nicht wohl in der Interaktion mit Frauen, es sei denn es sind einfach nur Mädels, mit denen ich "einfach so" abhänge (so als wären es Kerle). Ohne, dass ich ständig dafür zuständig bin a, b, c, d , e zu machen. Das nervt. Tanzbär-Verpflichtungen; so fühlt sich das an. Vielleicht würde das Spaß machen, wenn ich das könnte?

a) ansprechen

b) Rapport

c) Datevorschläge, aber bloß nicht zu bedürftig

d) auf dem Date die Führung übernehmen (aber nicht zuviel, aber nicht zu wenig, aber nicht zuviel...)

e) Körperkontakt suchen (aber nicht zuviel, aber nicht zu wenig, aber nicht zuviel...)

f) So weit war ich zwar noch nie, aber gemäß Theorie: Irgendwie nach Hause lotsen und dann da den Lover spielen... Die Punkte c bis f dann wiederholen.

g) Gemäß Theorie wird sie dann erst hier eventuell eine feste Freundin.

Und alles nur, um sich nicht einsam zu fühlen. Ach ehrlich... 😂 Macht euch das wirklich Spaß? Ja, klar pusht es das Selbstwertgefühl, wenn man die ersten Jas von einem hübschen Mädel bekommt. Aber tatsächlich war es bislang IMMER so, dass ich an dem Date-Tag "eigentlich" gar keine Lust darauf hatte und nur deswegen hingegangen bin, um mich selber zu treten. Ich hatte jedesmal Angst davor, weil ich mich den Anforderungen (d-f) nicht gewachsen fühle = unproduktive Zeitverschwendung.

Keine Ahnung.

Auf alle Fälle ein Komplex-Haufen. 😂

Du scheinst jemand zu sein, der generell nicht gerne seine Comfortzone verlässt Jeder hat Phasen, wo es mehr oder weniger Spaß macht.

Aber was du beschreibst wirkt Roboter-artig und unnatürlich. Während dem Treffen mit einer Frau habe ich keine Reihenfolge mehr im Kopf. .Es ist eine ganz normale Interaktion, wie mit deinen Mädels, mit denen du "einfach so" abhängst. Ich würde mich da auch gar nicht groß verstellen. Einfach noch ein wenig Führung in Form von isolieren & körperlich werden, sowie Shittests bestehen. Mehr brauchst du nicht.

Klar zu Beginn ist es ein Lernprozess und du fällst ein paar Mal auf die Schnauze. Selbst nach 10 Jahren PU geben dir Frauen noch Körbe, du wirst versetzt oder enttäuscht. Das Leben steht nie still. Du wirst nie für eine längere Zeit in einer Situation sein, wo alles gleich ist und du keine Herausforderung zu bewältigen hast. 

Am Anfang musst du durchbeißen. Das ist wie bei einem neuen Job. Am Anfang ist vieles Neues, du weißt nicht wie du das alles jemals können sollst. Und nach 6 Monaten funktioniert das meiste schon automatisiert von alleine, ohne dass du ewig darüber nachdenken musst.

bearbeitet von Yolo

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Gast
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Du scheinst jemand zu sein, der generell nicht gerne seine Comfortzone verlässt

Doch, wenn ich in etwas Sinn sehe. Oder wenigstens einen Ansatz an Erfolg irgendwo weit am Horizont leicht schimmernd. Wenn ich wütend genug bin und es sich um Dinge handelt, die ich TATSÄCHLICH selbst beeinflussen kann.

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Einfach noch ein wenig Führung in Form von isolieren

Hab ich das erste Mal bei Neil Strauss gelesen. Nie gerafft, was damit überhaupt gemeint ist. "Isolieren", flüsterte Mystery... Isolieren. Isolieren von der Herde. Wie so ein Löwe, der eine Gazelle reißt? Wie mich das alles nur noch abfuckt. 😂

Es ist Samstag abend und vor einiger Zeit wäre ich jetzt in irgendeinen bescheuerten Club gegangen, hätte da rumgestanden und mich schwarz geärgert. Das wäre dann so abgelaufen:

Sehe Frau, die mir gefällt.
Frau macht Clubsachen (aka Tanzen, Quatschen, Trinken).
Ärgere mich, weil ich nichts trinken kann (Alkverbot).
Ärgere mich, weil ich niemanden zum Quatschen hab (bin ja alleine da).
Ärgere mich, weil die Frau dort sich überhaupt niemals anstrengen musste, um jemanden kennenzulernen (ist zumindest das, was ich felsenfest glaube - ja immernoch). Es zig Typen gibt, die sie umschwärmen, ihr kack Smartphone vor Nachrichten vermutlich gerade überläuft... Ja ist wohl Neid: Ich wäre gerne die Frau.
Ärgere mich und ärgere mich aus irrationalen Hirnfickgründen, bis ich anfange die fremde Frau, mit der ich noch nie ein Wort gewechselt habe, zu verachten und zu hassen.
Und nicht nur die eine, dann auf einmal alle. Also gehe ich dann mal besser. Wäre dann mit extrem schlechter Laune allein nach Hause gefahren und hätt mich zuhause weiter krank geärgert bis tief in die Nacht.

--> wie soll man aus so einem Psychopathen-Mindset heraus irgendeinen positiven Frame erzeugen? Das funktioniert doch nicht mal im Ansatz.

Nichts Clubgame-Mist. Ausrede habe ich natürlich auch: Ich fühl mich einfach zu fett, um wegzugehen. Stattdessen bleib ich jetzt lieber gleich zuhause und zieh mir auf Netflix noch ein wenig Skylines rein. Kommt nicht wirklich an 4Blocks ran, aber mal gucken. Bin noch unschlüssig, ob es eine Empfehlung wird.

 

bearbeitet von Gast
Hinzufügung.

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Hört sich für mich ziemlich gezwungen an.

Wenn ich ne Frau anspreche, dann egtl nur aus der Intention heraus eine Interaktion zu führen. Ohne direktes Ziel.
Geh doch einfach mal raus und wechsel paar Worte, Sätze mit Menschen einfach so.

Du wärst überrascht, wie schnell ein simpler Plausch zu nem NC führen kann, usw.

 

Und pack mal die ganze PU Theorie Shice weg. Du bist gerade völlig verstrahlt.
Du solltest einfach mal loslassen und anfangen Spaß zu haben an der Interaktion mit Menschen selbst.

Geh mal einfach aufn Markt, bissl kucken, plauschen usw. Ohne das ziel wen flach zu legen.

bearbeitet von Noodle
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vor 20 Stunden, Schirm schrieb:

Doch, wenn ich in etwas Sinn sehe. Oder wenigstens einen Ansatz an Erfolg irgendwo weit am Horizont leicht schimmernd. Wenn ich wütend genug bin und es sich um Dinge handelt, die ich TATSÄCHLICH selbst beeinflussen kann.

Hab ich das erste Mal bei Neil Strauss gelesen. Nie gerafft, was damit überhaupt gemeint ist. "Isolieren", flüsterte Mystery... Isolieren. Isolieren von der Herde. Wie so ein Löwe, der eine Gazelle reißt? Wie mich das alles nur noch abfuckt. 😂

Es ist Samstag abend und vor einiger Zeit wäre ich jetzt in irgendeinen bescheuerten Club gegangen, hätte da rumgestanden und mich schwarz geärgert. Das wäre dann so abgelaufen:

Sehe Frau, die mir gefällt.
Frau macht Clubsachen (aka Tanzen, Quatschen, Trinken).
Ärgere mich, weil ich nichts trinken kann (Alkverbot).
Ärgere mich, weil ich niemanden zum Quatschen hab (bin ja alleine da).
Ärgere mich, weil die Frau dort sich überhaupt niemals anstrengen musste, um jemanden kennenzulernen (ist zumindest das, was ich felsenfest glaube - ja immernoch). Es zig Typen gibt, die sie umschwärmen, ihr kack Smartphone vor Nachrichten vermutlich gerade überläuft... Ja ist wohl Neid: Ich wäre gerne die Frau.
Ärgere mich und ärgere mich aus irrationalen Hirnfickgründen, bis ich anfange die fremde Frau, mit der ich noch nie ein Wort gewechselt habe, zu verachten und zu hassen.
Und nicht nur die eine, dann auf einmal alle. Also gehe ich dann mal besser. Wäre dann mit extrem schlechter Laune allein nach Hause gefahren und hätt mich zuhause weiter krank geärgert bis tief in die Nacht.

--> wie soll man aus so einem Psychopathen-Mindset heraus irgendeinen positiven Frame erzeugen? Das funktioniert doch nicht mal im Ansatz.

Nichts Clubgame-Mist. Ausrede habe ich natürlich auch: Ich fühl mich einfach zu fett, um wegzugehen. Stattdessen bleib ich jetzt lieber gleich zuhause und zieh mir auf Netflix noch ein wenig Skylines rein. Kommt nicht wirklich an 4Blocks ran, aber mal gucken. Bin noch unschlüssig, ob es eine Empfehlung wird.

 

Dann  kündige netflix und investier das Geld in ein paar Laufschuhe 

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in ein paar Laufschuhe 

Wozu? Ich geh erst wieder im Sommer joggen. Im Winter ersetzt das der Crosstrainer. Ist einfach zu kalt.

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vor 2 Minuten, Schirm schrieb:

Wozu? Ich geh erst wieder im Sommer joggen. Im Winter ersetzt das der Crosstrainer. Ist einfach zu kalt.

hatte dein thread nur grob überlesen, dachte  du meinst deine körperliche Verfassung nicht deine mentale. Hast du mal an einen pickup coach gedacht. 

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Hab ich schon mal. Gleiche Probleme auch im Coaching. nach dem Clubgame-Versuch dann abgebrochen.

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seltsam  würde von einem coach erwarten dass der mich düäurchden club peitscht beziehungsweise mich mindset mäßig auf Linie bringt.

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Entschuldige den pathetischen touch:

Hör doch bitte auf zu denken. Du bist dir deiner Situation nicht bewusst, du erklärst sie dir rational aufgrund deiner Vergangenheit, hinkst jedoch immer hinterher. Komm ins Jetzt und halte den Zustand! Beobachte deinen Ärger, die Situation mit der Tante im Fitness, deine Unsicherheit, aber lass dich nicht irreführen: das bist nicht du. Es ist dein kümmerliches Ego das rumschreit und zappelt und brüllt, verweis es in die Ecke und komm an im Hier und Jetzt, wo Ängste gar keinen Platz haben, da sie in der Vergangenheit wurzeln und auf die Zukunft ausgerichtet sind. Lass das Steuer los wie in der Autoszene in Fight Club; Let go! Du baust dir deinen Käfig selbst und fütterst deine Dämonen. Erschaffe dir deinen Tyler Durden und lebe danach, bleib dir deines kümmerlichen Egos bewusst und halte es in der Nähe, aber lass es nicht ans Steuer, es ist dein Schatten. Das Wort ist der Schatten der Tat, darum komm ins authentische und echte Handeln, lass dabei deine Glaubenssätze fahren, deine Bewertungsmuster, und beobachte wertungsfrei. 

 

 

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seltsam  würde von einem coach erwarten dass der mich düäurchden club peitscht beziehungsweise mich mindset mäßig auf Linie bringt.

Naja, was willst du als Coach machen wenn dein Klient dann irgendwann einfach "Nein, keinen Bock mehr" sagt und das Coaching abbricht? Zwingen kannst du ihn nicht. Die Daygame-Übungen hab ich noch mitgemacht, lief sogar ganz ok. Hatte an dem Tag auch ein Spontandate, wie das so schön heißt. Hatte auch die Nummer von der dann bekommen (und mich nie gemeldet...).

Aber im Club halt das Problem wie oben geschildert: Ich fing an die Mädels zu hassen; meine Laune entsprechend im Keller. Und glaub mir, hab ich schlechte Laune, lässt man mich irgendwann auch mal besser in Ruhe. Also von daher brachte mich das nicht weiter.

bearbeitet von Gast
Zitat eingefügt.

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Du begibst dich offensichtlich gerne in die Opfer-rolle

Es gibt neben dem Club auch noch andere Möglichkeiten Frauen kennen zulernen, wenn das nicht deine Welt ist. Ich lerne kaum Frauen dort kennen, weil ich auch nur sehr selten in Clubs gehe..

 

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Gast

Um das mal abzukürzen: Momentan hasse ich Frauen mal wieder recht stark, um jetzt mal ehrlich zu sein. Und momentan will ich mit denen absolut nichts zu tun haben; die bestimmt nicht irgendwo ansprechen. Ich hoffe das legt sich wieder, aber im Moment... ich will keine Frauen kennenlernen. Ich will meine verdammte Ruhe vor denen und dass die aus meinem Kopf verschwinden.

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vor 8 Stunden, Schirm schrieb:

Um das mal abzukürzen: Momentan hasse ich Frauen mal wieder recht stark, um jetzt mal ehrlich zu sein. Und momentan will ich mit denen absolut nichts zu tun haben; die bestimmt nicht irgendwo ansprechen. Ich hoffe das legt sich wieder, aber im Moment... ich will keine Frauen kennenlernen. Ich will meine verdammte Ruhe vor denen und dass die aus meinem Kopf verschwinden.

Okay ?!

Habe gehört Männer können auch ziemliche Arschlöcher sein. Aber vielleicht probierst du es Mal damit.

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wie wärs mit nutten ballern, vielleicht hast du dann lust  auf pickup/frauen

bearbeitet von Maxxxxx
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vor 9 Stunden, Schirm schrieb:

Ich will meine verdammte Ruhe vor denen und dass die aus meinem Kopf verschwinden.

Ich weiß du hast auf der vorherigen Seite dazu schon was geschrieben, aber aus meiner Sicht: Die schnellste und effizienteste Lösung für dein Problem ist Therapie.

Und zwar idealerweise eine Therapie wo du mal in Bezug zu dir kommst. Zu Gefühlen. Zu Wahrnehmungen.

Kannst du dir privat zwei Stunden Therapie im Monat leisten?

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wie wärs mit nutten ballern, vielleicht hast du dann lust  auf pickup/frauen

Ne. ich bin traurig, weil ich beispielsweise Weihnachten ganz alleine bin, während andere eben jemanden haben mit dem sie feiern, weggehen, Weihnachtsmarkt besuchen können. Nur mal ein Beispiel. Da hilft kein "Nutten ballern". Ich halte von Prostitution auch nicht mehr wirklich viel, weil ich inzwischen glaube, dass auch Pornokonsum (artverwandt) seinen Teil dazu beigetragen hat, warum ich so einen Dachschaden hab. Prostitution ist wieder eine dieser berühmten "Abkürzungen". Das hilft dem Selbstwertgefühl nicht, wenn man ein Mädel bezahlt, dass sie sich mit einem Typen vor dem sie sich insgeheim ekelt abgibt. Sowas machen nur Männer, die sich selbst als eigentlich toll, halt nur missverstanden fühlen. Oder denen es eben vollkommen egal ist, dass sie ekelhaft sind. Mich bringt sowas aber nicht weiter. Vor diesen Gedankengängen hatte ich aber tatsächlich schon mal überlegt ein Escort zu mieten, um mit der dann auszugehen: Tanzen, Essen, was weiß ich. Was normale Menschen halt so tun.

@Helmut

Ich sehe keinen Sinn in einer Therapie. Der Therapeut backt mir auch keinen Freundeskreis. Genauso wenig wie ein PUA-Coach mir eine Freundin beschaffen kann. Das kostet nur wieder sinnlos Zeit und Geld, die ich für Sport und Arbeit verwenden kann.

bearbeitet von Gast
Korrektur

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Als wir mal über den Unterschied zwischen Therapie und Beratung gesprochen haben, meinte unsere Vortragende: "Therapie beginnt dort, wo der Mensch sich selbst zum Problem wird."

Das was zwischen dir und einem Freundeskreis, zwischen dir und der liebevollen Beziehung, die du dir so sehr wünscht steht - bist du selbst.

Du hast dir über die Jahre kognitive und emotionale Mauern gebaut, hinter denen niemand an dich rankommt. Die sind nicht real, aber für dich sind sie härter als Stein. Du bist dir selbst das Problem.

Und deswegen kann dir ein Therapeut helfen. Weil der mit dir gemeinsam den Weg durch diese Mauern gehen kann. Weil sie für ihn nicht real sind.

Ich hab den Thread heute das erste Mal gelesen, und er hat etwas in mir berührt weil wir annähernd gleich alt sind. Und deine Herkunftsgeschichte sehr viele Paralellen zu meiner hat. Wie auch mit vielen anderen Männern hier. Ich hatte Glück und hab die Kurve gekriegt - allerdings auch teilweise durch professionelle Hilfe.

Wünsche dir das du es auch schaffst. Aber alleine ist es halt  sauschwer.

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Du hast dir über die Jahre kognitive und emotionale Mauern gebaut, hinter denen niemand an dich rankommt. Die sind nicht real, aber für dich sind sie härter als Stein. Du bist dir selbst das Problem.

Das Problem ist, dass immer wenn ich mich öffne und versuche offen zu sein, ich sehr oft falsch liege. Und was negatives zurück bekomme. Wie ich im ersten Post meinte: Ich fühle nichts oder falsch. Ich kann mich in andere Menschen nicht einfühlen. Ich weiß nie ob ein Lächeln ehrlich, nett, höflich, kalt, aufgesetzt, falsch oder sonstwas ist. Meistens geh ich von letzterem aus.

Ich kann ja bestimmte Gefühle nicht mal richtig beschreiben. Bei Trauer und Traurigkeit soll angeblich ein Unterschied vorhanden sein. Hass, Wut, Verachtung ist für mich das gleiche. Ich hab im ersten Post gesagt, dass ich meine zweite Oneitis liebte, aber woher will ich das eigentlich wissen?

Und ich selbst kann auch nicht vernünftig lächeln / freundlich gucken. Ich hab das mal versucht vorm Spiegel zu üben. Das sieht schlimm aus bei mir. Oder auf Fotos wenn ich versuche zu lächeln... finde ich mich richtig, richtig schlimm. Ich seh wirklich aus wie fucking Dexter in der Serie, wenn ich lächel. Ich glaube niemanden, dass er mir ehrlich positiv gesinnt ist. Wirklich niemanden.

Sprech ich eine Frau an und sie lächelt, ist mein erster Gedanke:
"Die tut höflich, um dich schnell loszuwerden."

Macht mir jemand ein Kompliment, fühl ich mich verarscht. Fühl ich mich nicht verarsche, spreche ich ihm die Kompetenz dafür ab: "Der muss sich irren, der hat keine Ahnung." Oder unterstelle ihm was anderes: "Der will irgendwas, deswegen schmeichelt er sich ein."

In diesem Sinne würde ich einer Frau auch nicht glauben, dass sie sich freut, dass sie gerade angesprochen wurde. Nicht mal wenn sie mir das notariell beglaubigen würde.

Ich weiß das natürlich alles und versuche gedanklich gegenzusteuern. Aber das Bauchgefühl bleibt.

Kognitive Verhaltenstherapie muss man doch eh alleine "machen". Ob ein Therapeut einem sagt, was man da zu tun hat oder ob man es sich selbst aus einem Buch zusammenliest, meinst du das macht wirklich einen Unterschied?

Ob man sich PUA-Methoden aus Büchern oder von hier erarbeitet oder einem B-Promi-PUA-Coach Knete dafür in den Rache schmeißt, macht das einen Unterschied? Machen muss man es letztendlich selbst.

 

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