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vor 1 Stunde, Nachtzug schrieb:

Also ich will die Frau erstmal auf neutralem Boden kennenlernen und gucken, ob ich in echt auch überhaupt Bock auf sie habe. Wieso sollte ich da an Sex beim ersten Date denken und gar noch meine "logistics" danach planen? Wie needy muss man für sowas sein?

M.E. steht das in der "Schatztruhe" alles so drin.

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Gast botte
vor 14 Stunden, Aldous schrieb:

Guckt man sich dagegen Umfragen an, dann wird klar, dass Sex beim ersten Date ausgesprochen selten ist.

Möglicherweise. Oder daß dies die sozial akzeptable Antwort auf diese Umfragefrage ist.

vor 14 Stunden, Aldous schrieb:

Sondern bedeutet, dass es verschiedene Frauen, verschiedene Umfelder, verschiedene Launen, usw. gibt. Also verschiedene Situationen. Und man sich ein möglichst differenziertes Spektrum an Verhaltensweisen zulegen kann.

This. Wissen, was man will. Und dann souverän genug sein, um situativ handeln zu können. Schnell eskalieren zu können, es aber nicht um jeden Preis zu müssen, wenn die nächste Dame interessant ist, aber zwei oder drei Dates braucht. Oder auch mal 'danke nein' sagen zu können. Da steckt viel Freiheit drin. Pfeif auf die Statistik.

Am 13.6.2019 um 21:31 , Nachtzug schrieb:

In Amerika hat vor einiger Zeit eine Kurzgeschichte im New Yorker für Furore gesorgt: "Cat Person" von Kristen Roupenian. Die Autorin gilt seitdem als "Sprachrohr der Generation Tinder" - obwohl Tinder in der Geschichte gar nicht vorkommt. Aber es ist nichtsdestotrotz eine literarische Verarbeitung moderner Datingkultur und - obwohl Fiction - vermutlich näher an der Realität als die angebliche Hookup Culture, die in den sozialen Medien so breitgetreten wird.

Hab's gelesen. Handelt von einer unreifen Frau (20), die einen unreifen Mann (32) trifft. Beide triefen vor Bedürftigkeit, haben schlechten Sex - und gehen dann auseinander. Sie beschließt, dass Männer eklige Lappen sind; er beschließt, dass alle Frauen hypergame Schlampen sind. Großes Tennis.

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Gast

Du darfst gerne die ganzen Beispiele dieser überzogenen Erwartungshaltungen mal zeigen. Ich habe die starke Vermutung dass du in deinem Prolog stark verallgemeinerst, um deine Gedankengänge schon vor den Standpunkten anzunehmen. Daher möchte ich auch vorab sagen, dass ich hier selten überzogene Erwartungshaltungen lese. Es ist ein Sammelsurium der unterschiedlichsten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen, und das zu belegen erscheint mir ohne Not zu umfangreich.

- Wie sollte es möglich sein, dass 100% an lockerem Sex partizipieren? Abgesehen davon dass es ja bedeuten würde, dass alle Frauen das Gleiche wollen würden!? Vielleicht hätten gerne weitere 20% auch gerne lockeren Sex, nur haben Sie diese Möglichkeit nicht. Usw. Das du so einer Umfrage Bedeutung bemisst und Rückschlüsse ziehen willst, sagt viel mehr über dich aus als über die Umfrage. Meinungshoheit hin oder her.

- Die meisten Frauen? Wie viele? Welche? Wo? Hast du sie also alle gefragt? Und wo wird das hier suggeriert? Und was heißt es nun wenn eine 21-22-jährige 3x 2-jährige Beziehungen, mit regelmäßigem Sex in den unterschiedlichsten Orten/Plätzen/Stellungen hat/te. Ist sie also weniger erfahren als eine 21-22-jährige die 10 unterschiedliche Sexpartner hatte, mit jedem aber 1-3x Sex im Bett praktiziert hat? Und auch hier: Was zur Hölle interessiert das deinen Schwanz?

- Wenn ich nun PU verkaufen wollen würde, dann würde ich mich freuen wenn du ne Werbung produzieren würdest: Mit "herkömmlichem Pick-Up" kriegst du nicht das gleiche wie mit dem "Super-Duper-Pick-Up". Villariba und Villablanco grüßen *gähn* (Nur als Ergänzung: Wer "Streetgame" auf einem Campus betreibt, der ist da sicherlich als universitärer Teilnehmer deplatziert. 

Wer hat denn nun un/realistische Erwartungshaltungen, wenn er zur Erkenntnis glaubt gelangt zu sein, dass Frauen nicht regelmäßig an 3er/4er/Gangbang denken? Kontrovers könnte so eine Diskussion nicht sein, denn du wirfst mit Verallgemeinerungen nur so um dich, dass irgendwo irgendetwas passt und auch wieder nicht. Meiner Meinung nach missinterpretierst du PU, interpretierst zu viel in andere Sachen hinein und hast selbst die Gedanken, vor denen du andere "warnen" möchtest. 

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Das Problem mit den Standpunkten ist das Mindset dazu.

Kleines Beispiel:

Ne kleine gemischte Gruppe aus Männern und Frauen stehen an der Theke. Bei den Männern steht einer dabei und behauptet: "Frauen die beim ersten Kontakt direkt mit Dir in die Kiste gehen, sind sowieso nix." Er erntet Zustimmung. Die Frauen hören das, schlucken das und haben nun 'Angst' sich sexuell offen zu verhalten. Lieber sich der von Dir, in dem Moment, geschaffenen Norm zu verhalten als 'negativ' aufzufallen. Herausstechen würden hier nur super selbstbewusste Menschen, die würden offen und ehrlich sagen: "Na und? Wenn ich will, ficke ich trotzdem am gleichen Abend!". Der Großteil aber hält die Klappe, ist vielleicht eingeschüchtert und von nun an vorsichtig. Die Person, die die Ausgangsaussage getroffen hat, hat in dem Moment auch die Rahmenbedingungen für den Abend / die Situation geschaffen. Eigentlich nicht nur das, von nun an wird diese Person stetig zu wahrgenommen und wohlmöglich auch die Personen, die mit diesem Menschen eng in Kontakt stehen. Schön auf längere Sicht selbst rausmanövriert quasi.

Man kann sich seine Realität  größtenteils selbst erschaffen in dem man einfach mal offen und ohne Schubladendenken an Menschen herantritt. Alles kann, nichts muss. Wen interessieren schon Umfragen? Selber schon mal befragt worden? Ich in meinen 35 Jahren bis jetzt nicht ein einziges Mal. Oft decken sich so Umfragewerte auch nicht mit meinen Erfahrungen, ganz im Gegenteil sogar. Hat sich mal so ein 'negatives' Mindset manifestiert, ist dass super viel Arbeit dieses los zu werden. Fängt an beim kleinsten Misserfolg sich nicht doch in seiner Meinung bestätigt zu fühlen bis hin zu einem Misserfolg nach Jahren und ausgiebigem Kontakt mit einer oder mehreren Personen.

 

vor 21 Stunden, stingaree schrieb:

Früher wäre mir das auch so nicht gelungen. Ich will das auch garnicht abstreiten, dass Sex beim ersten Date statistisch gesehen selten ist.

Die Aussage von mir ist: Es geht. Vor allem wenn man die Frauen durch Tinder kennen lernt, weil deren Bereitschaft zu schnellem Sex wohl höher ist als beim Rest der Frauen(die Hypothese stelle ich jetzt einfach mal auf).

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Es ist sogar sehr oft möglich, allerdings kommt es hier auch wieder stark drauf an was Du selbst transportierst, ausstrahlst und mitbringst. Dazu muss man nicht mal Tindern (tue ich selten bis gar nicht), ich erlebe das mit ziemlicher Regelmäßigkeit (1-2x pro Monat?) im Club am Wochenende. Liegt vielleicht auch daran das ich ganz anders Screene und filtere als Andere - und hässlich / Resterampe ist nie dabei und ich sehe eher durchschnittlich als halbes Lauch aus, habe dafür aber ne Mords Ausstrahlung. 

Es ist halt immer leicht zu behaupten: "Gibts nicht. Funktioniert nicht. Ist nur Gerede..." anstatt sich mal ernsthaft hinzusetzen (oder zu stellen ;-)) und einfach mal an sich zu arbeiten. 

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vor 6 Minuten, TheWomanizer schrieb:

Das Problem mit den Standpunkten ist das Mindset dazu.

Kleines Beispiel:

Ne kleine gemischte Gruppe aus Männern und Frauen stehen an der Theke. Bei den Männern steht einer dabei und behauptet: "Frauen die beim ersten Kontakt direkt mit Dir in die Kiste gehen, sind sowieso nix." Er erntet Zustimmung. Die Frauen hören das, schlucken das und haben nun 'Angst' sich sexuell offen zu verhalten. Lieber sich der von Dir, in dem Moment, geschaffenen Norm zu verhalten als 'negativ' aufzufallen. Herausstechen würden hier nur super selbstbewusste Menschen, die würden offen und ehrlich sagen: "Na und? Wenn ich will, ficke ich trotzdem am gleichen Abend!". Der Großteil aber hält die Klappe, ist vielleicht eingeschüchtert und von nun an vorsichtig. Die Person, die die Ausgangsaussage getroffen hat, hat in dem Moment auch die Rahmenbedingungen für den Abend / die Situation geschaffen. Eigentlich nicht nur das, von nun an wird diese Person stetig zu wahrgenommen und wohlmöglich auch die Personen, die mit diesem Menschen eng in Kontakt stehen. Schön auf längere Sicht selbst rausmanövriert quasi.

Man kann sich seine Realität  größtenteils selbst erschaffen in dem man einfach mal offen und ohne Schubladendenken an Menschen herantritt. Alles kann, nichts muss. Wen interessieren schon Umfragen? Selber schon mal befragt worden? Ich in meinen 35 Jahren bis jetzt nicht ein einziges Mal. Oft decken sich so Umfragewerte auch nicht mit meinen Erfahrungen, ganz im Gegenteil sogar. Hat sich mal so ein 'negatives' Mindset manifestiert, ist dass super viel Arbeit dieses los zu werden. Fängt an beim kleinsten Misserfolg sich nicht doch in seiner Meinung bestätigt zu fühlen bis hin zu einem Misserfolg nach Jahren und ausgiebigem Kontakt mit einer oder mehreren Personen.

 

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Es ist sogar sehr oft möglich, allerdings kommt es hier auch wieder stark drauf an was Du selbst transportierst, ausstrahlst und mitbringst. Dazu muss man nicht mal Tindern (tue ich selten bis gar nicht), ich erlebe das mit ziemlicher Regelmäßigkeit (1-2x pro Monat?) im Club am Wochenende. Liegt vielleicht auch daran das ich ganz anders Screene und filtere als Andere - und hässlich / Resterampe ist nie dabei und ich sehe eher durchschnittlich als halbes Lauch aus, habe dafür aber ne Mords Ausstrahlung. 

Es ist halt immer leicht zu behaupten: "Gibts nicht. Funktioniert nicht. Ist nur Gerede..." anstatt sich mal ernsthaft hinzusetzen (oder zu stellen ;-)) und einfach mal an sich zu arbeiten. 

Hey endlich mal jemand der wirklich Wert beiträgt;) 

Manchmal hab ich das Gefühl dass es in diesem Forum Leute gibt, die hier Threads erstellen in der Hoffnung sie erhalten eine Bestätigung darüber, dass Ihr geringer Erfolg mit Frauen auf äußere Faktoren( Aussehen oder "heute ist alles schwerer bei Studenten weil alle so derbe optimiert sind") zurückzuführen ist.

Schreiben dann Leute wie TheWomanizer oder ich, dass es eben sehr wohl geht wird einem direkt unterstellt man ficke dicke hässliche Bräute oder man habe ne extem seltene Serie wo es durch ein Wunder mal geklappt hätte. Hauptsache man schützt sein eigenes Ego anstatt zu fragen: "Wie machst du denn das?"

@TheWomanizer

Bei dir macht mich deine Aussage neugierig du hättest kein Top aussehen sondern ne Mords Ausstrahlung. Ich gehe davon aus das das ein Prozess war. Wie denkst du hast die diese Ausstrahlung erreicht? und gibt dir deine Umwelt auch diesen Ping, d.h. bekommst du für deine Ausstrahlung Komplimente?

Des Weiteren würde mich brennend interessieren wie dein Screening aussieht im Club und wie du dein Game aufbaust. Wie gehst du auf die Mädels zu? Was ist dein Stil?

Würde mich freuen wenn du das teilst. Ich finde man kann immer voneinander lernen hier. Das haben leider nur die wenigsten hier wirklich im Sinn anscheinend;)

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Der TE hat schon recht damit, dass der Anteil von Frauen, die regelmäßig casual sex haben nicht überwiegt. Die ganze Problematik liegt darin, dass für sowas rein geschlechtertechnisch ganz anderes Angebot/Nachfrage herrscht. Für eine Frau, die Bock hat sich heute Nacht richtig durchficken zu lassen, gibt es 5 Typen, die das genauso wollen bzw. ne Frau reicht es auch eher einfach mit jemanden auf einer Party rumzumachen um bisschen Bestätigung abzugreifen.
Der Markt für einfachen Sex ist als Mann sehr umkämpft. Ab einem gewissen Attraktivitätslevel kann man deswegen tatsächlich viel rumvögeln.


Wer an die Uni kommt und denkt jetzt folgt einfach von selbst das große Fuckfest, der wird enttäuscht sein. Man braucht halt schon gewisse Looks und Status.

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Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Wer herkömmliches Pick-Up (z.B. Streetgame) auf dem Campus oder in den Öffis betreibt, hat zu Beginn bereits einen krassen Creep-Faktor und wird vermutlich scheitern.

Stimmte ich dir zu. Dennoch sind AA und Eskalationsangst m.M.n mit die größten Probleme vieler Männer. Diese "ab zu trainieren" bringen einen meiner Erfahrung nach um 100% weiter. Man sollte das ganze PU vielleicht nur eingeschränkt an der Uni oder dem SC praktizieren, zumindest, bis man es einigermaßen drauf hat. 

Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

uerst eine feste Beziehung miteinander einzugehen und erst im Anschluss Sex zu haben, ist zwar aus der Sicht eines Verführers nicht der Optimalfall aber stellt bei Frauen in diesem Alter und sozialen Umfeld die Norm dar.

Diese Ansicht entspricht alleine schon auf meine Schulzeit in der Oberstufe zurück blickend(Mädels U 20!!!) nicht meiner eigenen Erfahrung. 

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@Nobody09:

Klar kann man das herkömmliche Streetgame auch an der Uni machen, die Frage ist halt nur wie Du da auftrittst. Sprichste aufm Pausenhof 50 Frauen nacheinander an oder gehste lieber gezielt vor und machst das vielleicht bei drei, vier und führst nette und längere Gespräche? Als Creep wirst Du i.d.R. nur dann wahrgenommen wenn Du es extrem betreibst, quasi alle mal durch die Dir über den Weg laufen und maximal 2 Minuten Gespräche führst. Zum AA Üben würde ich die Uni nicht wählen, zum gezielten Ansprechen aber auf jeden Fall.

@stingaree:

Ich muss zugeben das ich schon immer ne gute Ausstrahlung hatte, quasi von Geburt an. War irgendwie immer Everybody's Darling und bin generell eher der Typ Grinsemann. Mit der Zeit musste ich allerdings lernen in bestimmten Situationen sexueller zu werden, nicht immer zu viel grinsen sondern ruhig auch mal etwas... mhh.. 'erotischer' rüber zu kommen (deutlich länger in die Augen schauen, Dreiecksblick, Körpersprache im allgemeine) für mich funktioniert nach wie vor dieses Vakuum erzeugen einfach wunderbar, dieser Moment wenn man sich gegenüber steht, mal nichts sagt bzw. Blicke sprechen lässt und das ganze so lange auf die Spitze treibt bis richtiges Knistern in der Luft liegt. Schwierig zu beschreiben, aber manchmal ist in bestimmten Situationen nichts sagen viel mehr Wert als sie ununterbrochen zu zutexten (ich bin generell eher der ruhigere Typ).

Im Club screene ich eigentlich nur nach Yes-Girls. Hat vor und Nachteile. Cold Approaches eher selten und generell eher indirekt, da ich doch recht schüchtern zum klassischen PUA bin. Beiläufig an der Theke anquatschen, mal nett anlächeln oder in die Runde mit dem Getränk 'Cheeren'. So Sachen halt. Oft tanzen Frauen einen auch mit dem Rücken von vorne an, manchmal 'traue' ich mich zu zupacken, manchmal nicht. Kommt auf unseren Kontakt vorher an. 

Frauen lerne ich zu 80% im Club kennen, würde sagen die restlichen sind eher im Supermarkt, Bahn, auf der Straße... in Alltagssituationen eben.

Wie sieht's bei Dir aus? 😉

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vor 22 Stunden, RyanStecken schrieb:

Der Markt für einfachen Sex ist als Mann sehr umkämpft. Ab einem gewissen Attraktivitätslevel kann man deswegen tatsächlich viel rumvögeln.


Wer an die Uni kommt und denkt jetzt folgt einfach von selbst das große Fuckfest, der wird enttäuscht sein. Man braucht halt schon gewisse Looks und Status.

Halte ich für einen Glaubenssatz. Nur weil du attraktiv bist, wirst du nicht viel rumvögeln, genauso wenig wenn du selbstbewusst approachst aber aussiehst und riechst wie Gollum nach ner durchzechten Nacht. Attraktivität schafft dir die Eintrittskarte, um was draus zu machen brauchst du Persönlichkeit. Und Status  an der Uni? Da lebt doch quasi jeder von der Hand in den Mund. Status war bei mir jedenfalls noch nie ein Thema und ist es auch heute nicht, obwohl ich gut verdiene. Sollte es mMn auch nicht sein, mit Menschen die Statussymbole als Attraktivitätsmerkmal heranziehen möchte ich mich nicht umgeben. Würg.

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vielleicht meint er sozialen Status - also z. B. der Typ sein, der die geilen Studentenpartys organisiert usw.

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vor 1 Minute, Mua schrieb:

Und Status  an der Uni? Da lebt doch quasi jeder von der Hand in den Mund. Status war bei mir jedenfalls noch nie ein Thema und ist es auch heute nicht, obwohl ich gut verdiene. Sollte es mMn auch nicht sein, mit Menschen die Statussymbole als Attraktivitätsmerkmal heranziehen möchte ich mich nicht umgeben. Würg.

Status an der Uni heißt vor allem, dass man sozial sehr gut vernetzt und beliebt bei den Leuten ist. Das kann derjenige mit dem coolsten Insta sein oder jemand, der die geilsten Parties veranstaltet, sich engagiert etc.

 

vor 4 Minuten, Mua schrieb:

Attraktivität schafft dir die Eintrittskarte, um was draus zu machen brauchst du Persönlichkeit

Für Beziehungen mag das stimmen, für casual sex weniger. Ich mein es ist ja an sich keine kontroverse Aussage, dass man um ein gutes Sexleben mit vielen Frauen an der Uni zu haben, selbst attraktiv sein sollte. Das heißt nicht, dass man aussehen sollte wie ein Model, aber Top20% oder whatever sollte es schon sein.

 

 

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Gast
vor 4 Stunden, RyanStecken schrieb:

Status an der Uni heißt vor allem, dass man sozial sehr gut vernetzt und beliebt bei den Leuten ist. Das kann derjenige mit dem coolsten Insta sein oder jemand, der die geilsten Parties veranstaltet, sich engagiert etc.

 

So betrachtet bin ich da voll bei dir.

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vor 4 Stunden, RyanStecken schrieb:

Für Beziehungen mag das stimmen, für casual sex weniger.

Ich behaupte mal (ganz subjektiv) es ist andersrum.

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vor 2 Stunden, Mua schrieb:

Ich behaupte mal (ganz subjektiv) es ist andersrum.

Dann weiß ich dass du keine Ahnung hast. Dass Frauen bei nur Sex mehr auf das Aussehen des Mannes achten und auch können, ist eine absolute Binsenweisheit.

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Gast
vor 25 Minuten, RyanStecken schrieb:

Dann weiß ich dass du keine Ahnung hast. Dass Frauen bei nur Sex mehr auf das Aussehen des Mannes achten und auch können, ist eine absolute Binsenweisheit.

Dann haben wir uns nur falsch verstanden, ich hatte das andersherum gedeutet.

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“Lookmaxing“ findet definitiv nicht statt. Im Gegenteil, der Fokus liegt je nach Studienrichtung auf der Arbeit selbst. Ist auch ein neuer Begriff (hatte ich vor 5 Jahren so nicht gelesen) und dass man bessere Chancen hat wenn man besser aussieht darüber brauch man nicht reden. Erstsemesterparties oder Tinder (bei gutem/speziellen Aussehen) haben gute Chancen was mitzunehmen. 

Generell diesen Elan unbedingt was knallen zu wollen habe ich nicht mehr, aber auch schon früher war Cold Approach für die Masse an Sex der beste Weg nach wie vor bis heute. Ob man dabei Student ist oder nicht tut dabei nichts zur Sache. Ist wohl ein feuchter Traum von Jugendlichen immer als Student zu ficken. Hatte früher wie gesagt auch einen starken Leidensdruck was zu knallen, Student zu sein hat mir da nicht geholfen.   

Wenn du natürlich oben an der sozialen Leiter angekommen bist hat das seine eigenen Vorteile, aber dann ist es wiederum egal ob du Student bist, in einer Jugendherberge, als Freiwilligenhelfer arbeitest du oder im Zentrum der Tanzfläche. Du wirst dann nebenbei immer mal wieder jemanden kennen lernen, was sich aber nicht Cold Approaches nicht vergleichen lässt, wo du einfach an einem Tag 70 Frauen ansprechen kannst. Was Effizienz angeht gibt es da für den Otto-Normalansprecher nichts besseres.

Letzten Endes kann man sich dann immer noch Fragen, ob man einfach nur seinen Schwanz in irgendeinen Körper stecken möchte um innerlich eine Highscore zu erfüllen oder ob man mit einer Person Sex haben möchte und dazu bereit ist Verantwortung zu tragen. Neben dem Studium (und Arbeit ohne Bafög) wird man dann sowieso sehr schnell am Ziel sein, einfach weil die Pflege von Freundschaften und Beziehungen Aufmerksamkeit benötigt. Dann relativiert sich wiederum diese ganze Hookup Kultur, welche ich sehr kritisch sehe.

bearbeitet von Nast

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Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Die ganze Hookup Culture (ONS, F+) ist medial total überrepräsentiert. Der Trend spielt sich vor allem an amerikanischen Colleges ab und selbst dort gibt es repräsentative Umfragen, welche zum Ergebnis haben, dass ein Anteil von höchstens 20-30% der Studenten in irgendeiner Form an lockerem Sex partizipiert.

Mich würde zu dem Standpunkt interessieren, wieviele Prozent derjenigen die daran regelmäßig teilnehmen Männer sind. Meinen Annahme wäre hier (auch aus eigenen Erfahrungen gefüttert) dass vorwiegend Frauen daran teilnehmen. 

Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Der geringere Anteil, welcher beim Casual Sex teilnimmt, ist in der studentischen Gemeinschaft sehr laut und besitzt z.B. auf Jodel (bekannte Studenten-App) die Meinungshoheit.

Oh da kennt jemand Jodel 😂. Das Thema mit den Meinungshoheiten finde ich immer wieder sehr interessant. Welche Dynamik sich da teilweise ergibt ist schon erstaunlich. Mag sein dass es eine Minderheit ist die da sehr laut ist. Ich würde jetzt behaupten dass zumindest noch von Seiten der Männer ein ganzer Teil zu der Minderheit dazu kommt, der gerne beim Casual Sex teilnehmen würde, es aber nicht regelmäßig auf die Kette bekommt. 

Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Die meisten Frauen haben mit Anfang 20 wesentlich weniger sexuelle Erfahrung (2-3 Freunde) als hier im Forum gerne behauptet wird.

Das mag ja für viele Frauen gelten. Meine Erfahrung mit vielen Frauen ab Mitte 20 die ich kennengelernt habe ist da eher anders. Hier ist jetzt die Frage ob die Hook Up Kultur an Universitäten zu einem rapiden Anstieg der Partner bei diesen Frauen geführt hat. 

Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Die meisten Universitäten haben den Charakter eines kleinen Dorfes und eine dementsprechend starke soziale Beobachtung und gesellschaftliche Verurteilung.

Stimmt gerade für kleinere und mittlere Unis. Wobei ich hier sagen muss, dass meiner Erfahrung nach weniger über die Frauen hergezogen wird die regelmäßig in anderen Betten aufwachen, sondern eher über die Typen die es auf jeder Party erfolglos versuchen. 

Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Die Frauen, welche auf Tinder oder im Club für einen ONS zur Verfügung stehen, sind optisch und charakterlich nicht in der oberen Liga.

Stimmt definitiv. Mit Ausnahmen. 

Am 2.6.2019 um 16:51 , Barnito Supreme schrieb:

Für LTRs findet man an der Uni hingegen eine unglaubliche Auswahl an High Potentials, welche man im späteren Leben so nicht mehr finden wird.

An der Stelle muss ich ein klares Jain geben. Einmal klar ja dafür, dass man hinterher nichtmehr diese Anzahl an HP Frauen hat. Zum anderen das Bedenken, dass ein guter Teil der Beziehungen auch zum Ende des Studiums in die Brüche geht. Hier kommt es jetzt sicher ein wenig auf die Umstände an, aber der Begriff LebensABSCHNITTSgefährtin passt hier schon leider recht gut. 

Zum Rest muss ich ein klares "Ja und Amen" geben. Wer auf dem Campus rumcreept ist schnell bekannt. Sex erst nach mehreren Monaten Beziehung ist durchaus eine normale Ansicht unter Studentinnen. 

 

Vielleicht noch eine Ergänzung:

Erasmus Studentinnen und die Mitglieder des international Student Teams (heißt an manchen Unis auch AISEC oder ähnlich) sind meist relativ locker drauf. 

Am 2.6.2019 um 20:13 , Dollven schrieb:

Am schlimmsten ist allerdings der Dating Channel, wenn eine Frau sucht. Da kommen wirklich die dümmsten Kommentare zustande ,, Darf man dich kennen lernen ?'' ,, usw. Dauert meistens 10 min dann sind da 25 Dudes die sich um ein Mädel balzen, absolut krank. Da muss ich mir ehrlich gesagt immer die Frage stellen was mit dieser Generation passiert ist. 

"Oversexed and underfucked" ist der Ausdruck dafür würde ich behaupten. Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass von den 20-30% der Studenten die regelmäßig Casual Sex haben, vermutlich weniger als ein Drittel männlich sind. Würde bedeuten dass die meisten Single-Männer keinen regelmäßigen Sex haben. 

Solche Szenarien legen doch eigentlich ganz deutlich nah dass bei der Partnersuche krass Damenwahl herrscht. Und das enttäuschende ist, dass es selbst an Unis mit großer Lehramtsfakultät (bzw allgemein Städten mit Frauenüberschuss im entsprechenden Alter) auf Jodel nicht viel anders aussieht.

Am 3.6.2019 um 17:45 , Virez schrieb:

Äh nein. Gerade auf Jodel bekommt man durch die Anonymität viel mehr von den frustrierten mit, die nichts zum Vögeln finden. Weiß ja nicht, ob es da lokal große Unterschiede gibt, aber bei uns finden sich da hauptsächlich Gesuche.

Ist sicher lokal ein wenig verschieden. Man bekommt natürlich viele Gesuche mit und oft genug auch Storys über ONS und F+. Soweit normal. Meine Erfahrung ist aber dass die Gesuche doch relativ schnell wieder draußen sind und Kritik an der Hook Up Kultur und Frauen die daran teilnehmen doch ebenfalls sehr schnell auf heftigen Gegenwind einiger weniger stoßen. Da ist der Kritiker schnell nur ein Kritiker weil er selbst keine abbekommt. 

 

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