Here I go again on my own ...

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Inspiriert von den anderen Threads hier und um den eigenen Weg festzuhalten und zu reflektieren, lasse ich nun auch meinen Kram hier ab.

Kurz zur Vorgeschichte:
Vor ein paar Monaten ist eine jahrelange Beziehung trotz gegenseitiger (so genannter). Liebe zerbrochen. Unterschiedliche Lebensvorstellungen und -wünsche - ich wollte mein Leben nicht für ihres aufgeben, hab deshalb die Beziehung beendet, auch damit sie ihre Träume erfüllen kann (Kinder). Gab viel Drama ihrerseits, von Schuldzuweisungen bis hin zu Selbstmorddrohungen war eigentlich alles dabei. Das war hart, aber seitdem ging es steil bergauf. Nur nicht im Bett *ähem*
Wie auch immer, hab keine Lust auf eine neue LTR, sondern will viele Frauen kennenlernen, viele ganz verschiedene vor allem.

Das Ziel:
Die Ansprechangst muss weg. Ich brauche sehr viel mehr Erfahrung im Umgang mit fremden Mädchen bzw Frauen (HBs eben). Hab praktisch nie einfach drauflos geflirtet und war generell nicht so der flirty guy. Mein Spiel basiert im Wesentlichen auf Confidence (klingt ironisch, ist aber so). Die letzte LTR ist genau dadurch zustande gekommen, dass ich dort recht selbstbewusst und auch etwas flirty unterwegs war. Das Problem ist wie gesagt die AA. Sobald ich mit Menschen (alle HBs eingeschlossen) erstmal im natürlichen Umgang bin, hält mich praktisch nichts mehr auf und da sind meine sozialen Fähigkeiten auch echt gut (hab einen Job im Sozialen Bereich, das hilft unheimlich). Aber wenn's darum geht, fremde HB in freier Wildbahn "zu gamen", bin ich ein ziemlicher Depp. Und das nervt mich massiv! Tag für Tag laufen so viele interessante Menschen (= heiße Mädels) durch die Welt und ich lasse sie einfach ziehen. Das fühlt sich richtig beschissen an. Außerdem will ich besser darin werden, Menschen zu "lesen".

Der Plan:
Rausgehen und Quatschen und die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Fremden pushen. Der User "Beinhart" hat sich vorgenommen, jeden Tag ein HB mit einem Kompliment anzusprechen. Ist okay, mir liegt aber eher das situationsgebundene - schätze ich. Das fühlt sich (zunächst) natürlicher an. Eine konkrete Zahl will ich mir nicht vorgeben, aber mindestens 1 pro Tag ist Pflicht.

Status Quo:
Ich muss noch viel mit meinen inneren Dämonen ringen, also mit verinnerlichten Glaubenssätzen, die einem das Leben von Innen heraus so richtig schön vermiesen. Hier eine kleine Sammlung von inneren Giftigkeiten, dem Anti-State sozusagen:
"Fremde ansprechen? Das macht man nicht!"
"Ich bin überhaupt nicht ihr Typ!" (Gilt vor allem beim Typ Hipster und auffällig modisch und herausgeputzt)
"She's out of my league."
"Die ist bestimmt böse, wenn ich sie anspreche."
"Die kann sich das überhaupt nicht vorstellen, mit Dir rumzumachen."
"Die lacht mich aus, weil sie so hübsch ist und ich so 'anders' bin." (hab nicht den 08/15 Hipster-Look, sondern lange Haare, eher so der Rocker-Stil (aber überhaupt nicht dieser eklige Metal-fettiger-Pferdeschwanz-und-eckige-Brille-Stil))


Wenn ich mir die Liste so ansehe, muss ich das mit der Confidence von oben wieder streichen und eher vom  zeitweiligen "I don't give a fuck"-Game sprechen: MIr ist oft total wumpe, was Andere denken. Ich hab so viele Dinge getan, die echt Eier erfordern und überhaupt sehe ich mich dahingehend als Gewinner-Typ: Wenn ich mir was vornehme, dann schaffe ich das oft nicht nur, sondern übertreffe die Erwartungen. (Generell liebe ich es, mit der eigenen Comfort Zone zu kämpfen, unheimlich motivierend!) Darum habe ich auch nur dann mit Fremden interagiert, wenn es mir so gut ging, dass mir alles scheißegal war. Es ist ja recht leicht, die obigen Glaubenssätze als Illusionen zu entlarven, die übersetzt ungefähr so aussehen würden:


"Fremde ansprechen? Das macht man nicht!" = "Fremde ansprechen? Du hast doch viel zu viel Schiss, dass Andere dich auslachen oder verurteilen!"
"Ich bin überhaupt nicht ihr Typ!" = ""Ich habe Angst, dass sie mich zu hässlich findet" (Der tut richtig weh!)
"She's out of my league." = "Ich bin es nicht wert, sie anszusprechen." (Der auch)
"Die ist bestimmt böse, wenn ich sie anspreche." = "Ich habe Angst, mit negativen Emotionen anderer Menschen umzugehen und überhaupt: Homo homini lupus est!" (Das stimmt eigentlich gar nicht (mehr))
"Die kann sich das überhaupt nicht vorstellen mit Dir rumzumachen." = "Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, mit ihr rumzumachen, weil das einfach außerhalb meiner Möglichkeiten liegt."
"Die lacht mich aus, weil sie so hübsch ist und ich so 'anders' bin." = Praktisch eine Kombination aus den obigen Sachen: Ich bin scheiße, sie auf'm Podest - End of Story.

Die meiste Zeit stehe ich da total drüber und wenn ich richtig im social flow bin, dann sind diese Glaubenssätze auch komplett ins Gegenteil verkehrt. Nur eben wenn ich nicht im Flow oder im "State" bin, dann erwachen die alten Leichen wieder und nerven rum. Darum wurmt mich dieser Zustand gerade auch so: Eigentlich könnte ich sozial richtig durchstarten, aber irgendwie ist da noch Sand im Getriebe. Und der muss da wech! Echt jetzt! 

Die Praxis:
Ich habe jetzt seit etwa zwei Wochen wieder angefangen, mich mehr mit PU zu beschäftigen, weil ich das "Weibliche" wieder im Leben haben will. Dazu auch Bücher zum Thema Körpersprache gelesen. Witzigerweise verunsichert mich das, weil man dann automatisch wieder anfängt, sich selbst zu hinterfragen, statt es einfach zu machen. Letzten Sonntag zum Beispiel war ich so im State, dass ich praktisch mit allen Leuten auf der Straße ins Gespräch hätte kommen können, ohne dass ich dabei direkt in einen defensiven, harmlosen "Ich-tu-keiner-Fliege-was"-Modus verfalle. Immerhin habe ich im Park beim Joggen ein sehr hübsches HB auf ihren Hund angesprochen, was für jemanden, der in solchen Situationen zu obigen Glaubenssätzen neigt, schon ganz gut ist, schätze ich. Vorhin habe ich mir dann vorgenommen beim Joggen, mindestens ein HB (oder wenigstens irgendeine Frau) anzusprechen (minimum wieder: "Schöner Hund"). Es sind sogar 3 Interaktionen geworden. Und ich war mal so gar nicht im State, eher im Anti-State.

#1
Mutter mit HB und kleinem Hund. Ich ironisch: "Der ist ja süß"

Sie: "hihihih"
(Der Hund war klein und kackhässlich)

Etwas später stand abseits ein junges HB mit Hund im Wasser und voll fixiert aufs Handy. War kurz am Kämpfen mit mir, aber das wäre eine sehr merkwürdige Situation gewesen, weil ich sie praktisch in die Ecke gedrängt hätte, wenn ich auf sie zugegangen wäre. Und von weitem zu rufen, ist noch außerhalb meiner Fähigkeiten. Sad but true. Ein weiterer Strich auf der Liste von Mädels, die man nie kennengelernt haben wird.

Etwas enttäuscht, dass kaum jemand unterwegs war, hatte ich nach 2/3 des Wegs praktisch schon aufgegeben als
#2
Enger Weg, HB mit Hund vor mir versperrt den Weg. Ich gehe ein Stück hinterher, sie bemerkt mich nicht (Knöpfe im Ohr), ich dachte mir, ich quatsche sie trotzdem an.
Ich: "Schöner Hund."
Sie: Hat nichts gehört. Nimmt einen Kopfhörer raus.
Ich: "Ich frage mich immer, wie Hunde diese Hitze vertragen."
Sie: "Ja, das setzt ihr schon zu (meint die Hündin)."
Ich deute auf den kleinen Bach rechts: "Hier kann sie sich immerhin etwas abkühlen." (Langweilig hoch 3. Aber sie war auch irgendwie nicht ganz da. Machte einen traurig-lethargischen Eindruck. Überhaupt nicht responsiv, sehr abturnend.)
Sie: "Ja, aber sie darf gerade nicht." Schweigen.
Ich deute auf eine kahle Stelle am Hinterbein: "Was hat sie denn?"
Sie: "Sie wurde operiert" (Sie macht Anstalten nach rechts abzubiegen, ich will aber geradeaus. Situation ist sowieso total doof irgendwie: Ich bin nicht entspannt, sie extremst kurz angebunden. Exit!)
Ich: "Aber jetzt ist alles wieder gut?" (Letzter Versuch sowas ähnliches wie ne Konversation zu initiieren.)
Sie: "Ja, na ja ..." bla was weiß ich, ist auch egal, kein Bock und sowieso überhaupt.
Ich deute an, weiter zu laufen: "Dann mal noch einen schönen Abend."
"Danke, Dir auch."

Wie lame war das denn bitte? Klar, ich hab nichts gestartet, aber ein bisschen mehr darf schon zurückkommen. Anyway, ich fand's toll, dass ich es wenigstens probiert habe, auch wenn sie überhaupt nicht mein Typ war (von vorn jedenfalls (voll fies, I know)). Ein bisschen stolz lief ich weiter und dachte mir schon "Aufgabe erfüllt!" als

#3
Zwei junge, hübsche Mädels die so ziemlich alle fiesen Glaubenssätze triggern, die ich oben genannt habe, stehen am Bach und machen Selfies. Ich verachte Selfies.
Ich grinsend: "Braucht ihr einen Fotografen?"
HB 1 lacht schon, HB 2: "Was?"
"Braucht ihr einen Fotografen?"
Beide HBs lachen voll lang: "Hmm nee, aber danke!"
Ich laufe weiter und höre sie von hinten immer noch lachen.
Witzig, aber na ja ...irgendwie auch nicht. Immerhin schon mal ein 2er Set und irgendwas Situationsbedingtes gesagt. Für den ersten ernsthaften Tag ganz okay. Und das Lachen deute ich mal als echte Überraschung, Freude und Scham.

Die Erkenntnisse bisher:
Mut kann was.
Einfach machen, statt lange überlegen.
Ich finde es immer unfassbar witzig, wenn hier im Forum PUAs irgendwelche Gespräche mit Mädels wiedergeben, den Mädels dann aber immer nur "bla bla" in den Mund legen. Das ist genau die richtige Haltung! In so einer komischen Situation kann man das Gesagte überhaupt nicht verarbeiten: Das bringt einen nur raus. Es muss also ein Stück weit total latte werden, was die HBs in so einer Situation von sich geben. Der eigene Weg, der eigene Frame muss klar sein!
Wenn ich mir vornehme, irgendwen anzuquatschen, entsteht automatisch Druck, weil ich ja dann nur dafür draußen bin. Das ist mental was Anderes als absichtslos in so einen Approach zu gehen. Ich merke gar nicht, wie sehr ich mir das Hirn mit Bullshit belade. Ich merke nur, dass ich nicht im State, sondern irgendwie gehemmt bin.
Wenn die Mädels nicht hübsch sind, ist es keine Herausforderung und ich habe nicht nur keine Lust, die anzusprechen, sondern richtiggehend eine Abneigung davor, weil mir das so krass unnatürlich erscheint.
Gerade bei #3 wäre viel mehr drin gewesen. Von Außen fallen mir ne Menge toller Sachen ein, die ich hätte bringen können ("Ihr habt doch nur Angst, dass ich mit dem Handy weglaufe und ihr mich nicht einholt"), aber im Set selbst sind die kognitiven Reserven voll mit der Bearbeitung der Situation beschäftigt und diese Lockerheit, diese assoziative Leichtigkeit fehlt völlig. Interessant finde ich, dass es egal war, dass es 2 HBs waren - entscheidend ist echt mehr, wie man die Situation interpretiert. Ein gezwungenes (und tierisch lahmes) "Toller Hund" kackt total ab gegen einen schlechten, aber locker vorgebrachten Spruch.
Doof war allerdings, dass ich so schnell aus dem Set gegangen bin. Im Gegensatz zu #2 waren die beiden sehr responsiv. Aber ich schätze mal, dieses Gefühl kennt jeder: Mitten im Set, alles ist irgendwie sehr merkwürdig (mach, dass es aufhört!) und man steht echt auf dem Schlauch. Ist sicher nur Gewöhnung und eine Frage der Zeit, aber beim ersten Mal tut's noch weh 🙂
Auch wenn ich noch kaum was mitgeschnitten habe in der Situation, ist mir doch aufgefallen, wie unterschiedlich #2 und #3 hinsichtlich der Körpersprache waren.

To Do:
Weiter approachen.
Mut haben, auch mal ein paar Momente Schweigen zu verkraften, um die Situation und das Gegenüber besser lesen zu können.
Keine stupiden, vorgefertigten Sprüche bringen. Situationsbewusstsein ist Trumpf.
Beim Joggen ist Ansprechen schon etwas merkwürdig: Man braucht eine verdammt gute Rechtfertigung dafür, warum man seinen Lauf unterbricht, sonst wird's creepy.
Der Gegensatz zwischen "Sobald ich im natürlichen Umgang bin, läuft's" und dem verhaltenen Verhalten im Set muss aufgelöst werden. Das ist natürlich wieder nur eine Schranke im Kopf: Ich denke, die Situation wäre unnatürlich, darum bin ich nicht natürlich und darum stehe ich mir selbst im Wege, weil ich das "Unnatürliche" unbewusst bearbeiten muss.
Außerdem will ich davon wegkommen, mich für hässlich zu halten, nur weil ich keinen Hipster-Look habe. Darum war #3 auch interessant, sowohl vom Versuch als auch von der Response her.

 

An der Länge des Textes sieht man, dass es noch Einiges zu integrieren gilt. Überhaupt habe ich oft das Gefühl, zu schnell für mich zu sein. Dafür ist dieser Text auch gut.


Ihr habt bis hierher gelesen? Wahnsinn! Danke dafür!
Bald geht's weiter. Gebt mir gern eine Rückmeldung, wenn ihr noch gute Anregungen habt. Bin gespannt!

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Kurze Wasserstandsmeldung

Die letzten Tage lief es so na ja. Im Prinzip bin ich der Aufgabe (min. 1 Approach pro Tag) treu geblieben, aber es gibt Phasen, da läuft nichts zusammen.

Am Freitag habe ich mich an einer Kollegin versucht, aber das Spiel ist sehr heiß, weil es mich den Job kosten könnte. Klingt nach Excuse, ist es vielleicht auch. Bin da gerade in der Friendzone und muss erstmal einen korrekten Stand erarbeiten. Das ist eine eigene große Geschichte auf die ich aber gerade keine Lust habe. Überhaupt ist seit Freitagnachmittag ziemlich die Luft raus. Obwohl ich - für meine Verhältnisse - auch an den Tagen schon wieder aus der Comfort Zone gekommen bin. Beispielsweise bin ich bei der Kollegin erstmals und mehrmals latent körperlich geworden, sodass umstehende Kinder schon riefen, dass wir verliebt wären. Wobei ich dann der Kollegin sagte, sie solle #eineArmlängeAbstand halten.
In Gesprächen mit Leuten generell bin ich auch schon viel eher auf der persönlichen Ebene. Wie ich im ersten Posting schon schrieb: Sobald einmal ein natürlicher Umgang etabliert wurde, flutscht die Sache.

Vorhin bin ich ins nahegelegene Einkaufscentrum gegangen und hab mir gedacht, irgendwen wird man doch woll ansprechen können, aber ... pfff. Was ich da habe liegenlassen, darum tut's mir nicht leid. Aber da habe ich eine Beobachtung gemacht, die ich momentan als Hauptschwierigkeit sehe:

Wenn ich rausgehe mit der Absicht, irgendwen anzusprechen, bin ich --- wie soll ich sagen --- überhaupt nicht in Stimmung dazu. Das kommt mir total doof und dumm vor. Gut möglich, dass da noch die alte Haltung drin steckt ("Lasst mich in Ruhe, ihr Spacken"), aber ich bin da nur belastet und hab null Bock. Darum tue ich mich da auch so unfassbar schwer.
Aber: Als ich auf dem Weg nach Hause war und es mir schon klar war, dass es heute nix gibt, da fühlte ich mich richtig gut. Geradezu leicht und befreit. Ich ging mit Einkaufstüten die Straße lang als da ein Mädchen (viel zu jung leider) mir entgegen kam. Ich konnte am Blick schon sehen, dass die Angst hatte. Ansonsten hätte ich gefragt, ob sie mir nicht mal gerade die Haare aus dem Gesicht machen könnte, hab nichts mehr gesehen. Da war der Spaß wieder da und ich hatte Bock auf das Spiel und ich wollte was zu Lachen haben und alle Grenzen mit Anlauf überspringen.

Falls jemand das Problem kennt und eine gute Strategie dagegen hat, wäre ich sehr dankbar. Wie kann ich diese Unlust beseitigen? Offensichtlich habe ich sehr viel Bock auf den Umgang mit Anderen, aber solche Situation künstlich herzustellen missfällt mir zutiefst. Das fühlt sich so verdammt ernst und falsch an ... Auch mit der Absicht raus in die Clubs zu gehen, ist nicht drin. Wenn ich allerdings mit Freunden unterwegs wäre, wäre es was ganz anderes.

Ansonsten dachte ich mir, dass ich mir hier im Forum einen Wing organisieren müsste, der mir den Arschtritt verpasst, den ich offensichtlich sehr nötig habe. Ich habe das Gefühl, dass der Knoten ganz kurz davor ist, endgültig zu platzen. Irgendein kleiner Schalter muss da umgelegt werden und ich habe keine Lust noch 10 Jahre drauf zu warten.

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