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Hallo PUA's, 

ich(23) bin seit 6 Monaten mit meiner Freundin(19) zusammen.

Angefangen hat es im Online Bereich und es kam zum Telefonat und anschließend zum treffen. Alles ging super, habe sie entjungfert und sonst hat sie auch die ersten Erfahrungen mit mir gemacht. Es hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass sie jemand ist, die die meiste Zeit zu Hause ist. Auch in der Zeit als ich sie kennen lernte, hatte sie nichtmal Freundinnen, nichtmal bis jetzt. Wir haben uns sehr gut verstanden und ich meine wirklich gut. Vor allem war da etwas, was ich vorher nicht kannte. Ihrerseits auch, nach ihrer Aussage. Sie ist eher ein ruhiger Mensch und ist in vielen Sachen ängstlich. Beim entjungfern mussten wir es 5 Tage hintereinander probieren bis es geklappt hat, sonst hat sie es immer unterbrochen und meinte es tut zu sehr weh(beim 5. Tag hat es auch nur dank vaseline geklappt..). Sie hat auch nie an sich gespielt, daher wusste sie anfangs nichtmal was für ein Gefühl das ist, bis sie gemerkt hat sie muss nicht auf Klo, sondern das sie eigentlich kommen soll und sich locker lassen muss. Mit dem Finger wollte sie erstmal nicht. Irgendwann ließ sie es zu, aber man hat es angesehen sie war total angespannt und als ich fragte ob sie allein es machen will, kam nur iii nein ich habe sowas nie gemacht und will es auch nicht. Nach 4 Monaten hat sie angefangen lockerer zu lassen und sie meinte selbst " ich hätte nie gedacht, dass das so schön ist". 

Hoffe das hilft, um sich erstmal ein Bild von ihr machen zu können.

So.. 

Da ich möchte das mir geholfen wird, muss ich auch ehrlich sein und meine dummen Fehler auch erwähnen. 

Während der Beziehung kam ich oft mit fragen bzgl. der Vergangenheit von ihr und konnte es einfach nicht glauben, dass sie immer zu Hause war und sie das alles nicht interessiert hat, obwohl vieles für sie spricht. Ich erkannte mich selbst nicht, als ich nach gewisser Zeit überlegt hatte und mir dachte " Wieso fragst du Sachen und wiederholst sogar die Fragen?" 

 

Jetzt zu unserer Geschichte:

Wir kamen zusammen, ich war einen Tag bei ihr, musste bis in einer anderen Stadt fahren und logischerweise auch wieder zurück. Daraufhin wollte sie das ich bleibe und hat meinen Ticket für einen weiteren Tag bezahlt. Aufgewachsen ist sie bei ihrer Mutter(alleinerziehend) und mit dem Vater wenig Kontakt. Hat ihn auch schrecklich vermisst. Nach 4 Tagen ist sie dann zu mir gekommen und ist ungeplant 2 Monate geblieben. Meiner Mutter hat es nicht so gefallen, weil sie einige Erwartungen hatte(ja, ich wohne noch bei meinen Eltern). Allerdings, sie wollte nicht weg von mir. Nach den 2 Monaten waren wir zu ihr gefahren und sind eine Zeit lang geblieben. Sie wollte eigentlich danach wieder mitkommen, aber hat zu sehr ihre mutter vermisst und war das erste mal getrennt von ihr und dann noch 2 Monate. Deswegen bin ich dann allein nach hause gefahren. Wir waren 2 Wochen räumlich getrennt und in dieser Zeit hat sie alles mit ihrer Mutter durchgekaut, ich hab auch in dieser Zeit gemerkt, dass sie anders mit mir redete und sie selbst meinte auch, sie hat mit ihrer Mutter über alles geredet und nun muss sie alles verarbeiten und deswegen kann es seien das sie etwas anders ist. Ich hatte Verständnis dafür, weil ich selbst wusste es hat alles belastet mit meinem rum gefrage und dann noch die Launen meiner Mutter. Nach 2 Wochen kam sie wieder und wir wohnten erstmal in einer Wohnung allein in meiner Stadt. Alles lief auch da super, allerdings kamen meine Eltern oft zu Besuch(da ich die Wohnung von meinem Vater zur Verfügung bekommen habe) und haben immer für komische Stimmung und Atmosphäre gesorgt. Als meine Eltern weg waren, haben wir diskutiert. Das alles hat auch mich belastet gehabt, dass ich ans Schluss machen gedacht habe und gesagt habe. Es kam direkt ein gefühlschaos und sie hat ihre Mutter angerufen. Und ich habe gemerkt, ich wurde etwas von meinen Eltern geleitet und dachte mir, dass ist deren Vorstellung vom Leben, aber nicht meine. Für meine Eltern war das Problem, dass sie Vegetarier ist und nicht mal Fleisch zubereiten will und das sie nicht wirklich 1% Ahnung vom Haushalt hatte und ziemlich faul ist. Dass habe ich auch gemerkt mit der Zeit, weil wenn etwas in dieser Richtung kam, kam sie genervt rüber. Am Bahnhof bevor sie den Zug nach Hause dann nahm und den Ratschlag ihrer Mutter befolgt hatte, haben wir nochmal über das alles geredet und es war alles gut. Dort angekommen waren wir wieder 2 Wochen räumlich getrennt und alles wurde von ihr und ihrer Mutter genauestens analysiert und ausgewertet. Dementsprechend war sie wieder anders zu mir. Nach den 2 Wochen fuhr ich für knapp einen Monat rüber, sie hatte mich auch vermisst und alles war super. Nun musste ich nach 20 Tagen wieder zurück und sie wollte unbedingt mitkommen, weil sie wollte nicht wieder ohne mich sein. Allerdings ging das nur mit Erlaubnis ihrer Mutter, wegen der sie sich so sehr Sorgen gemacht hat und nicht wusste wie sie es angehen sollte. Ihre Mutter hat es erlaubt und sie kam mit mir wieder mit. Meine Mutter war auch einverstanden und ließ uns so leben wie wir wollten. Nach 2 Monaten wieder, kam meine Mutter mit den Sätzen, dass es so nicht geht und sie sich nicht einmal wenigstens bisschen beteiligt, wenn sie schon da ist und bei uns leben darf. Darauf haben wir uns entschieden, zu ihr zu fahren und da zu leben. Während dieser Zeit während wir bei mir waren und davor war es so, dass wir sehr ''empfindlich'' geworden sind. Bei jeder Sache die kam war sie genervt. Entweder kam "ich hab es tausend mal gesagt" oder "du weisst das schon" oder sie war einfach genervt. Dann lebten wir ungefähr seit einer Woche bei ihr mit ihrer Mutter zusammen und dann kam die Nachricht von ihrer Vater. Nach 10 Jahren sieht sie ihn zum ersten mal und er soll sogar hier leben. Sie hat sich sehr gefreut und meinte jetzt habe ich alle die ich liebe hier. Meine Mutter, meinen Vater und meinen Schatz. So... alle da... plötzlich hat sich alles so entwickelt. Sie war genervt von mir wegen jeder Sache und hat mir teilweise das Gefühl gegeben, dass ich ihr egal bin. Daraufhin meinte ich, dass ich auch gehen kann und nicht hier leben muss, wenn es ihr nicht gefällt. Klar kam ein Nein du sollst hier bleiben. Dann kamen von ihrer Mutter die ersten Hausregeln.. kein Fleisch, wenn ich rauche dann draussen und 10 Minuten dann draussen lüften, beim duschen kein Wasser verschwenden und schnell abduschen, beim Arsch abwischen nicht zu viel Papier verschwenden und alles für die Umwelt.. Meine Freundin will nicht das ich auch mal einen Bier trinke, weil sie den Geruch nicht mag genau so wie Zigaretten, es stinkt.  Also ich meinte gut Bier also alk lass ich die Finger, weil ich keine Lust auf Diskussion habe und sie meint das gehört in einer Beziehung ihrer Meinung nach nicht, nämlich alk. Ich wurde also ziemlich eingeschränkt, sogar beim Toilettengang(benutze angeblich zu viel Papier). Die Mutter ist so eine Umwelt Fanatikarin, die sogar vor dem abspülen das Wasser messen tut wieviel sie gebrauchen könnte. Während meiner Zeit hier, habe ich auch gemerkt, dass meine Freundin für alles was es gibt ihre Mutter fragen tut. Mama dies... Mama das ... und benimmt sich ihren Eltern gegenüber wie eine 10 jährige. Auch als ich erwachsen mit ihr über Themen geredet habe, die mir nicht so gefallen haben, musste ich mir jedes mal anhören "Nö" oder "mach ich nicht" oder "muss ich nicht" also wie ein Kind. Selbst ihr Vater meinte unter 4 Augen zu mir, dass sie für ihn wie eine 8 jährige ist und sich benimmt. Ihre Mutter 60+ macht alles zu Hause und meine Freundin schläft bis 11 oder 12h, nimmt ihre Sachen, setzt sich im Garten hin und lernt freiwillig eine Sprache. Bis abends und dann wird zusammen Fernseher geguckt und dann geschlafen. Sprich: Sie kümmert sich um nichts und kriegt alles was sie will. 

 

Hoffe ich erzähle nicht zu durcheinander. 

 

Jedenfalls... Ihre Mutter kam mit der Nachricht, dass wir jetzt auch keinen Geschlechtsverkehr mehr haben dürfen, weil das Risiko das sie schwanger werden könnte zu hoch ist und selbst mit Kondom es unbedenklich ist. Das heisst ab jetzt auch kein Sex mehr. Bis sie irgendwann in fast nem halben Jahr, ihren Termin beim Frauenarzt hat und wir nach Möglichkeiten sehen können. Klar hat mich das genervt, weil ich mir nicht mal mehr einen Bier gönnen kann, beim Rauchen aufpassen muss, beim kaken aufpassen muss usw. Und jetzt auch kein Sex mehr. Und meiner Meinung nach, gehört es dazu. Und ihre Mutter stellt sich mit ihr zusammen gegenüber von mir und diskutieren mit mir. Und sonst wenn etwas ist auch. Die Mutter mischt sich immer ein und sonst kotzt sich meine Freundin auch immer bei ihrer Mutter aus und sucht Ratschläge. Die Mutter selbst kommt mir gegenüber auch genervt rüber. Zwar zeigt sie es nicht immer, aber bei Kleinigkeiten. Ich lerne beide anders kennen, als ich sie in Erinnerung habe. 

 

Ihre Mutter die unneutrale Richterin und meine Freundin, die meiner Meinung nach wie ein Kind ist und alles befolgt was die Mutter sagt und es nicht mal einsieht. Selbst wenn Kritik kommt, wird diese, egal wie konstruktiv, abgelehnt und nicht eingesehen. 

 

Am Ende haben wir eingesehen, dass wir sehr genervt von einander waren und sich dies ändern muss, klar kann es seien, weil wir zu sehr auf einander hockten oder hocken, aber nun hat sich alles beruhigt. Wir versuchen uns zusammenzureissen, sonst fahr ich für 3 Wochen nach Hause und komme wieder. Und wenn es wieder nicht klappt lebe ich in meiner Stadt une sie in ihrer. Also eine Fernbeziehung mit ab und zu sehen, weil sie zu mir nicht mehr will wegen der Vorgeschichte. Auf Fernbeziehung habe ich aber keine Lust. Habe es auch gesagt. 

 

Sie befasst sich wenig mit uns zur Zeit und ich denke, wie ihre Mutter meinte, sie hat immer extreme. Vielleicht war ich mal ihr extrem oder es kommt wieder mit uns. Ab und zu machen wir noch was. Oder wir lernen zusammen die Sprache. Und meist ist ihr Vater dabei. Mit dem sie 10 Jahre nix unternommen oder gesehen hat.

 

Ich Frage mich nur, wie es sich so ändern konnte.  Anfangs war sie anders. Hat weniger diskutiert und sonst war ihre Aufmerksamkeit total auf mich gerichtet. Sonst war sie "feinfühliger" zu mir oder wie man es nennen kann, ich weiss es selber nicht. Klar mit der Zeit entwickelt man sich anders oder gewöhnt sich aneinander. Vor allem wenn man zusammen wohnt. Dennoch ist es eine komplett andere Seite die ich kennenlerne. Ich versteh nicht, wie es sich so sehr ändern konnte. Klar durch viel Streit und Diskussionen, aber dennoch anfangs war es ein ruhiges, achtsames, ängstliches und Verständnisvolles Mäuschen und jetzt wird diskutiert oder bis vor paar Tagen teilweise ignoriert und irgendwie auch egalisiert. Als ob ich nur genervt habe und alles stört. Zwar ist es jetzt, seit 2 Tagen  ca., besser, aber ich merke es ist irgendwie nicht wie früher. Als hätte ich nicht mehr die Priorität, die ich jetzt nicht brauche, aber halt dieses wie wir zu einander waren, fehlt mir. Die eine Sache vor ungefähr 3 Monaten, als ich wir uns nach 2 Wochen erst wieder gesehen haben, hat mir gezeigt, dass sie mich doch vermisst, wenn ich mal weg bin. Und ich war vor paar Wochen auch mal für eine Nacht weg und da hat sie am Telefon geweint, aber da hatte sie auch Angst das ich dort bleibe. Und ein mal war ich über tags in einer anderen stadt und sie jaz mich nach paar Stunden, die ganze Zeit angerufen und gefragt ob alles gut ist und das sie sich Sorgen macht.  Und jetzt auf einmal vor kurzem hatten wir einen Riesen Streit und da meinte sie zum ersten mal bitte geh. Sonst kam nie sowas nie hätte sie sowas gesagt. Ich wette ihre Eltern haben da viel mitgemischt. Auch tränen tut sie unterdrücken, weil ihr Vater mal meinte, dass sie härter seien soll. Naja.. nach dem Streit, wo sie zum erstenmal wollte das ich gehe, paar Minuten danach, meinte sie das wir es versuchen und uns zusammenreissen sonst das wir für paar Wochen jeder in seiner Stadt wohnt. Sie lacht nicht mal mehr so sehr bei mir wie sonst. 

Sie will nicht das Schluss ist und ich auch nicht, deswegen versuchen wir uns zu finden oder wie man es nennen kann. Auch wenn ich bald für 3 Wochen von ihr weg bin, meinte sie, wir sehen wie es wird und bla. Ich bin ihre erste liebe und klar hat sie auch einiges mitgemacht, aber ich auch und jetzt dieser Zusammenschluss mit ihrer Mutter. Wie erwähnt, sie kommt ohne ihrer Mutter gar nicht klar und bei jeder Kleinigkeit fragt sie nach ihrem Rat. 

Nun habe ich zum Glück das Forum gefunden und will auch mal einen Ratschlag bekommen. 

Ich danke jedem, der sich das durchliest und mir weiterhelfen kann. 

Ich hoffe jemand kann es für mich analysieren, weil ich das alles nicht verstehe. Was bei ihr los ist. Wieso sie sich so verhält oder auf einmal so ist. Was ich am besten machen sollte. 

MfG 

bearbeitet von ZeroCero0Null
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Das klingt für mich eher wie das erste große „frischverliebt“ sein inkl. Pseudodrama mit pubertärer Komponente. Kann Dir deswegen auch nicht wirklich helfen, weil ich denke dass es nicht wirklich was mit PU zu tun hat. Da geht’s ja um Männer und Frauen nicht um (no offense) Mädchen und Jungs. Deswegen wären alle PU-Ansätze deutlich drüber.

bearbeitet von trommelpeter

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vor 21 Stunden, ZeroCero0Null schrieb:

Hallo PUA's, 

ich(23) bin seit 6 Monaten mit meiner Freundin(19) zusammen.

Angefangen hat es im Online Bereich und es kam zum Telefonat und anschließend zum treffen. Alles ging super, habe sie entjungfert und sonst hat sie auch die ersten Erfahrungen mit mir gemacht. Es hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass sie jemand ist, die die meiste Zeit zu Hause ist. Auch in der Zeit als ich sie kennen lernte, hatte sie nichtmal Freundinnen, nichtmal bis jetzt. Wir haben uns sehr gut verstanden und ich meine wirklich gut. Vor allem war da etwas, was ich vorher nicht kannte. Ihrerseits auch, nach ihrer Aussage. Sie ist eher ein ruhiger Mensch und ist in vielen Sachen ängstlich. Beim entjungfern mussten wir es 5 Tage hintereinander probieren bis es geklappt hat, sonst hat sie es immer unterbrochen und meinte es tut zu sehr weh(beim 5. Tag hat es auch nur dank vaseline geklappt..). Sie hat auch nie an sich gespielt, daher wusste sie anfangs nichtmal was für ein Gefühl das ist, bis sie gemerkt hat sie muss nicht auf Klo, sondern das sie eigentlich kommen soll und sich locker lassen muss. Mit dem Finger wollte sie erstmal nicht. Irgendwann ließ sie es zu, aber man hat es angesehen sie war total angespannt und als ich fragte ob sie allein es machen will, kam nur iii nein ich habe sowas nie gemacht und will es auch nicht. Nach 4 Monaten hat sie angefangen lockerer zu lassen und sie meinte selbst " ich hätte nie gedacht, dass das so schön ist". 

Hoffe das hilft, um sich erstmal ein Bild von ihr machen zu können.

So.. 

Da ich möchte das mir geholfen wird, muss ich auch ehrlich sein und meine dummen Fehler auch erwähnen. 

Während der Beziehung kam ich oft mit fragen bzgl. der Vergangenheit von ihr und konnte es einfach nicht glauben, dass sie immer zu Hause war und sie das alles nicht interessiert hat, obwohl vieles für sie spricht. Ich erkannte mich selbst nicht, als ich nach gewisser Zeit überlegt hatte und mir dachte " Wieso fragst du Sachen und wiederholst sogar die Fragen?" 

 

Jetzt zu unserer Geschichte:

Wir kamen zusammen, ich war einen Tag bei ihr, musste bis in einer anderen Stadt fahren und logischerweise auch wieder zurück. Daraufhin wollte sie das ich bleibe und hat meinen Ticket für einen weiteren Tag bezahlt. Aufgewachsen ist sie bei ihrer Mutter(alleinerziehend) und mit dem Vater wenig Kontakt. Hat ihn auch schrecklich vermisst. Nach 4 Tagen ist sie dann zu mir gekommen und ist ungeplant 2 Monate geblieben. Meiner Mutter hat es nicht so gefallen, weil sie einige Erwartungen hatte(ja, ich wohne noch bei meinen Eltern). Allerdings, sie wollte nicht weg von mir. Nach den 2 Monaten waren wir zu ihr gefahren und sind eine Zeit lang geblieben. Sie wollte eigentlich danach wieder mitkommen, aber hat zu sehr ihre mutter vermisst und war das erste mal getrennt von ihr und dann noch 2 Monate. Deswegen bin ich dann allein nach hause gefahren. Wir waren 2 Wochen räumlich getrennt und in dieser Zeit hat sie alles mit ihrer Mutter durchgekaut, ich hab auch in dieser Zeit gemerkt, dass sie anders mit mir redete und sie selbst meinte auch, sie hat mit ihrer Mutter über alles geredet und nun muss sie alles verarbeiten und deswegen kann es seien das sie etwas anders ist. Ich hatte Verständnis dafür, weil ich selbst wusste es hat alles belastet mit meinem rum gefrage und dann noch die Launen meiner Mutter. Nach 2 Wochen kam sie wieder und wir wohnten erstmal in einer Wohnung allein in meiner Stadt. Alles lief auch da super, allerdings kamen meine Eltern oft zu Besuch(da ich die Wohnung von meinem Vater zur Verfügung bekommen habe) und haben immer für komische Stimmung und Atmosphäre gesorgt. Als meine Eltern weg waren, haben wir diskutiert. Das alles hat auch mich belastet gehabt, dass ich ans Schluss machen gedacht habe und gesagt habe. Es kam direkt ein gefühlschaos und sie hat ihre Mutter angerufen. Und ich habe gemerkt, ich wurde etwas von meinen Eltern geleitet und dachte mir, dass ist deren Vorstellung vom Leben, aber nicht meine. Für meine Eltern war das Problem, dass sie Vegetarier ist und nicht mal Fleisch zubereiten will und das sie nicht wirklich 1% Ahnung vom Haushalt hatte und ziemlich faul ist. Dass habe ich auch gemerkt mit der Zeit, weil wenn etwas in dieser Richtung kam, kam sie genervt rüber. Am Bahnhof bevor sie den Zug nach Hause dann nahm und den Ratschlag ihrer Mutter befolgt hatte, haben wir nochmal über das alles geredet und es war alles gut. Dort angekommen waren wir wieder 2 Wochen räumlich getrennt und alles wurde von ihr und ihrer Mutter genauestens analysiert und ausgewertet. Dementsprechend war sie wieder anders zu mir. Nach den 2 Wochen fuhr ich für knapp einen Monat rüber, sie hatte mich auch vermisst und alles war super. Nun musste ich nach 20 Tagen wieder zurück und sie wollte unbedingt mitkommen, weil sie wollte nicht wieder ohne mich sein. Allerdings ging das nur mit Erlaubnis ihrer Mutter, wegen der sie sich so sehr Sorgen gemacht hat und nicht wusste wie sie es angehen sollte. Ihre Mutter hat es erlaubt und sie kam mit mir wieder mit. Meine Mutter war auch einverstanden und ließ uns so leben wie wir wollten. Nach 2 Monaten wieder, kam meine Mutter mit den Sätzen, dass es so nicht geht und sie sich nicht einmal wenigstens bisschen beteiligt, wenn sie schon da ist und bei uns leben darf. Darauf haben wir uns entschieden, zu ihr zu fahren und da zu leben. Während dieser Zeit während wir bei mir waren und davor war es so, dass wir sehr ''empfindlich'' geworden sind. Bei jeder Sache die kam war sie genervt. Entweder kam "ich hab es tausend mal gesagt" oder "du weisst das schon" oder sie war einfach genervt. Dann lebten wir ungefähr seit einer Woche bei ihr mit ihrer Mutter zusammen und dann kam die Nachricht von ihrer Vater. Nach 10 Jahren sieht sie ihn zum ersten mal und er soll sogar hier leben. Sie hat sich sehr gefreut und meinte jetzt habe ich alle die ich liebe hier. Meine Mutter, meinen Vater und meinen Schatz. So... alle da... plötzlich hat sich alles so entwickelt. Sie war genervt von mir wegen jeder Sache und hat mir teilweise das Gefühl gegeben, dass ich ihr egal bin. Daraufhin meinte ich, dass ich auch gehen kann und nicht hier leben muss, wenn es ihr nicht gefällt. Klar kam ein Nein du sollst hier bleiben. Dann kamen von ihrer Mutter die ersten Hausregeln.. kein Fleisch, wenn ich rauche dann draussen und 10 Minuten dann draussen lüften, beim duschen kein Wasser verschwenden und schnell abduschen, beim Arsch abwischen nicht zu viel Papier verschwenden und alles für die Umwelt.. Meine Freundin will nicht das ich auch mal einen Bier trinke, weil sie den Geruch nicht mag genau so wie Zigaretten, es stinkt.  Also ich meinte gut Bier also alk lass ich die Finger, weil ich keine Lust auf Diskussion habe und sie meint das gehört in einer Beziehung ihrer Meinung nach nicht, nämlich alk. Ich wurde also ziemlich eingeschränkt, sogar beim Toilettengang(benutze angeblich zu viel Papier). Die Mutter ist so eine Umwelt Fanatikarin, die sogar vor dem abspülen das Wasser messen tut wieviel sie gebrauchen könnte. Während meiner Zeit hier, habe ich auch gemerkt, dass meine Freundin für alles was es gibt ihre Mutter fragen tut. Mama dies... Mama das ... und benimmt sich ihren Eltern gegenüber wie eine 10 jährige. Auch als ich erwachsen mit ihr über Themen geredet habe, die mir nicht so gefallen haben, musste ich mir jedes mal anhören "Nö" oder "mach ich nicht" oder "muss ich nicht" also wie ein Kind. Selbst ihr Vater meinte unter 4 Augen zu mir, dass sie für ihn wie eine 8 jährige ist und sich benimmt. Ihre Mutter 60+ macht alles zu Hause und meine Freundin schläft bis 11 oder 12h, nimmt ihre Sachen, setzt sich im Garten hin und lernt freiwillig eine Sprache. Bis abends und dann wird zusammen Fernseher geguckt und dann geschlafen. Sprich: Sie kümmert sich um nichts und kriegt alles was sie will. 

 

Hoffe ich erzähle nicht zu durcheinander. 

 

Jedenfalls... Ihre Mutter kam mit der Nachricht, dass wir jetzt auch keinen Geschlechtsverkehr mehr haben dürfen, weil das Risiko das sie schwanger werden könnte zu hoch ist und selbst mit Kondom es unbedenklich ist. Das heisst ab jetzt auch kein Sex mehr. Bis sie irgendwann in fast nem halben Jahr, ihren Termin beim Frauenarzt hat und wir nach Möglichkeiten sehen können. Klar hat mich das genervt, weil ich mir nicht mal mehr einen Bier gönnen kann, beim Rauchen aufpassen muss, beim kaken aufpassen muss usw. Und jetzt auch kein Sex mehr. Und meiner Meinung nach, gehört es dazu. Und ihre Mutter stellt sich mit ihr zusammen gegenüber von mir und diskutieren mit mir. Und sonst wenn etwas ist auch. Die Mutter mischt sich immer ein und sonst kotzt sich meine Freundin auch immer bei ihrer Mutter aus und sucht Ratschläge. Die Mutter selbst kommt mir gegenüber auch genervt rüber. Zwar zeigt sie es nicht immer, aber bei Kleinigkeiten. Ich lerne beide anders kennen, als ich sie in Erinnerung habe

 

Ihre Mutter die unneutrale Richterin und meine Freundin, die meiner Meinung nach wie ein Kind ist und alles befolgt was die Mutter sagt und es nicht mal einsieht. Selbst wenn Kritik kommt, wird diese, egal wie konstruktiv, abgelehnt und nicht eingesehen. 

 

Am Ende haben wir eingesehen, dass wir sehr genervt von einander waren und sich dies ändern muss, klar kann es seien, weil wir zu sehr auf einander hockten oder hocken, aber nun hat sich alles beruhigt. Wir versuchen uns zusammenzureissen, sonst fahr ich für 3 Wochen nach Hause und komme wieder. Und wenn es wieder nicht klappt lebe ich in meiner Stadt une sie in ihrer. Also eine Fernbeziehung mit ab und zu sehen, weil sie zu mir nicht mehr will wegen der Vorgeschichte. Auf Fernbeziehung habe ich aber keine Lust. Habe es auch gesagt. 

 

Sie befasst sich wenig mit uns zur Zeit und ich denke, wie ihre Mutter meinte, sie hat immer extreme. Vielleicht war ich mal ihr extrem oder es kommt wieder mit uns. Ab und zu machen wir noch was. Oder wir lernen zusammen die Sprache. Und meist ist ihr Vater dabei. Mit dem sie 10 Jahre nix unternommen oder gesehen hat.

 

Ich Frage mich nur, wie es sich so ändern konnte.  Anfangs war sie anders. Hat weniger diskutiert und sonst war ihre Aufmerksamkeit total auf mich gerichtet. Sonst war sie "feinfühliger" zu mir oder wie man es nennen kann, ich weiss es selber nicht. Klar mit der Zeit entwickelt man sich anders oder gewöhnt sich aneinander. Vor allem wenn man zusammen wohnt. Dennoch ist es eine komplett andere Seite die ich kennenlerne. Ich versteh nicht, wie es sich so sehr ändern konnte. Klar durch viel Streit und Diskussionen, aber dennoch anfangs war es ein ruhiges, achtsames, ängstliches und Verständnisvolles Mäuschen und jetzt wird diskutiert oder bis vor paar Tagen teilweise ignoriert und irgendwie auch egalisiert. Als ob ich nur genervt habe und alles stört. Zwar ist es jetzt, seit 2 Tagen  ca., besser, aber ich merke es ist irgendwie nicht wie früher. Als hätte ich nicht mehr die Priorität, die ich jetzt nicht brauche, aber halt dieses wie wir zu einander waren, fehlt mir. Die eine Sache vor ungefähr 3 Monaten, als ich wir uns nach 2 Wochen erst wieder gesehen haben, hat mir gezeigt, dass sie mich doch vermisst, wenn ich mal weg bin. Und ich war vor paar Wochen auch mal für eine Nacht weg und da hat sie am Telefon geweint, aber da hatte sie auch Angst das ich dort bleibe. Und ein mal war ich über tags in einer anderen stadt und sie jaz mich nach paar Stunden, die ganze Zeit angerufen und gefragt ob alles gut ist und das sie sich Sorgen macht.  Und jetzt auf einmal vor kurzem hatten wir einen Riesen Streit und da meinte sie zum ersten mal bitte geh. Sonst kam nie sowas nie hätte sie sowas gesagt. Ich wette ihre Eltern haben da viel mitgemischt. Auch tränen tut sie unterdrücken, weil ihr Vater mal meinte, dass sie härter seien soll. Naja.. nach dem Streit, wo sie zum erstenmal wollte das ich gehe, paar Minuten danach, meinte sie das wir es versuchen und uns zusammenreissen sonst das wir für paar Wochen jeder in seiner Stadt wohnt. Sie lacht nicht mal mehr so sehr bei mir wie sonst. 

Sie will nicht das Schluss ist und ich auch nicht, deswegen versuchen wir uns zu finden oder wie man es nennen kann. Auch wenn ich bald für 3 Wochen von ihr weg bin, meinte sie, wir sehen wie es wird und bla. Ich bin ihre erste liebe und klar hat sie auch einiges mitgemacht, aber ich auch und jetzt dieser Zusammenschluss mit ihrer Mutter. Wie erwähnt, sie kommt ohne ihrer Mutter gar nicht klar und bei jeder Kleinigkeit fragt sie nach ihrem Rat. 

Nun habe ich zum Glück das Forum gefunden und will auch mal einen Ratschlag bekommen. 

Ich danke jedem, der sich das durchliest und mir weiterhelfen kann. 

Ich hoffe jemand kann es für mich analysieren, weil ich das alles nicht verstehe. Was bei ihr los ist. Wieso sie sich so verhält oder auf einmal so ist. Was ich am besten machen sollte. 

MfG 

Irgendwie kauf ich dir das nicht ganz ab was du schreibst. Dennoch möchte ich ehrlich zu dir sein.

Du bist 23 Jahre alt und lässt dir von der Mutter deiner 18 jährigen Freundin dein Leben diktieren und wieviel Wasser bzw. Klopapier du nutzen sollst? Ich kann das nur sehr schwer glauben. Das beste ist sie will ja sogar bestimmen wann du sie ficken darfst? Die alte Schachtel hat gehörig einen an der Waffel. Das bestätigt ja auch das verhalten deiner Freundin. 

Das ist alles andere als normal. Das solltest du auf gar keinen fall akzeptieren. Du solltest soviel klopapier nehmen und wasser beim duschen wie du möchtest. Du solltest deine freundin so oft vögeln wie du möchtest. Du solltest dir ein eigenständiges Leben aufbauen auch wenn das vielleicht erstmal nicht so einfach wird. Aber was du auf gar keinen fall tun solltest dir so einen scheiss geben. Ich kann deine Umstände nicht ganz nachvollziehen. Aber ich hatte auch mal in der Vergangenheit nen Vater von einer Ex-Freundin der meinte so ne Karre braucht man nicht das dient doch nur zum schwanzvergleich (das war mein Audi R8) daraufhin hab ich zu ihm gesagt stimmt man kann auch unter der Brücke schlafen und sich von Käfern ernähern. Aber das überlass ich lieber anderen 😃

Ich finde sobald es rechthaberisch und bestimmerische Tendenzen gibt die dir Vorsätze oder besser gesagt VORSCHRIFTEN auferlegen, sollten deine Alarmglocken läuten auf Anschlag.

Ich trinke gern mal ein glas Whiskey und bin bei weitem kein Alkoholiker. Als ich geraucht habe bin ich immer auf den Balkon gegangen damit die Wohnung nicht stinkt. Das sehe ich als normal an ist aber bei weitem kein muss und es hat mir auch niemand vorgeschrieben.

Wenn du ein Bier trinken willst würde ich es tun. Falls du Alkoholische Probleme hast, lass die Finger davon.

Du bist 23 Jahre und es gibt so viele Frauen da draussen das du es absolut nicht nötig hast dir so einen Müll zu geben.

Daher rate ich dir umgehend zur Trennung und nach jemanden zu suchen mit dem du dein Leben gemeinsam ohne Mutter aufbauen kannst.

Good luck!

bearbeitet von qan

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vor 2 Stunden, qan schrieb:

Irgendwie kauf ich dir das nicht ganz ab was du schreibst. Dennoch möchte ich ehrlich zu dir sein.

Du bist 23 Jahre alt und lässt dir von der Mutter deiner 18 jährigen Freundin dein Leben diktieren und wieviel Wasser bzw. Klopapier du nutzen sollst? Ich kann das nur sehr schwer glauben. Das beste ist sie will ja sogar bestimmen wann du sie ficken darfst? Die alte Schachtel hat gehörig einen an der Waffel. Das bestätigt ja auch das verhalten deiner Freundin. 

Das ist alles andere als normal. Das solltest du auf gar keinen fall akzeptieren. Du solltest soviel klopapier nehmen und wasser beim duschen wie du möchtest. Du solltest deine freundin so oft vögeln wie du möchtest. Du solltest dir ein eigenständiges Leben aufbauen auch wenn das vielleicht erstmal nicht so einfach wird. Aber was du auf gar keinen fall tun solltest dir so einen scheiss geben. Ich kann deine Umstände nicht ganz nachvollziehen. Aber ich hatte auch mal in der Vergangenheit nen Vater von einer Ex-Freundin der meinte so ne Karre braucht man nicht das dient doch nur zum schwanzvergleich (das war mein Audi R8) daraufhin hab ich zu ihm gesagt stimmt man kann auch unter der Brücke schlafen und sich von Käfern ernähern. Aber das überlass ich lieber anderen 😃

Ich finde sobald es rechthaberisch und bestimmerische Tendenzen gibt die dir Vorsätze oder besser gesagt VORSCHRIFTEN auferlegen, sollten deine Alarmglocken läuten auf Anschlag.

Ich trinke gern mal ein glas Whiskey und bin bei weitem kein Alkoholiker. Als ich geraucht habe bin ich immer auf den Balkon gegangen damit die Wohnung nicht stinkt. Das sehe ich als normal an ist aber bei weitem kein muss und es hat mir auch niemand vorgeschrieben.

Wenn du ein Bier trinken willst würde ich es tun. Falls du Alkoholische Probleme hast, lass die Finger davon.

Du bist 23 Jahre und es gibt so viele Frauen da draussen das du es absolut nicht nötig hast dir so einen Müll zu geben.

Daher rate ich dir umgehend zur Trennung und nach jemanden zu suchen mit dem du dein Leben gemeinsam ohne Mutter aufbauen kannst.

Good luck!

Die kam ja mit der Schwangerschaftsscheisse... die Mutter also und nicht mal Sex ist mehr drin. 

Und am Ende der Woche gönn ich mir halt paar Bierchen. Eigentlich. Oder beim Essen eins und das auch sehr selten, wenn dann am Wochenende mit guten Freunden. 

Denke auch, dass sie nicht ganz sauber tickt.

 

Ich wollte immer alles allein regeln und hab gemerkt, seit ihre Mutter sich immer einmischte, ging es bergab. 

Leider hat man viele Erinnerungen mit dem Menschen und vor allem, wenn man eigentlich so viel geplant hat und eigentlich sich sowas nie gedacht hat, weil alles so super lief und die ganzen Sätze, die man sich gesagt hatte. 

 

Ans Schluss machen habe ich paar mal gedacht, aber ich bin noch nicht bereit dazu. Vielleicht hoffe ich das es besser wird, wie auch meine Freundin, aber ich denke es neigt sich dem Ende zu, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. 

 

Danke für deine Antwort. 

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