15 Minuten Fahrrad oder Auto

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moin,

 

wenn ihr genügend  Geld verdienen würdet und 15 Minuten nur zur Fahrt benötigt, würdet ihr ein Auto nutzen oder ein Fahrrad.

Ich hätte kein Problem mit Fahrrad, aber generell im Winter ist es immer so kalt und nass oder bei Regen nervt es auch tierisch. Im Sommer ist es angenehm. Oder nicht ?

Was würdet Ihr machen ? In der gleichen Stadt ? 

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Gast

Immer mit dem Rad. Regnen tut es erstaunlich selten und richtig kalt ist es auch nicht (mehr). Parkplatz ist kein Thema und man kann hervorragend abschalten.

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Ich würde zu Fuße gehen oder die Bahn nehmen oder eine Kombi aus beidem :-D

Zitat

aber generell im Winter ist es immer so kalt und nass oder bei Regen nervt es auch tierisch.

Was ist das Problem daran, mit dem Fahrrad zu fahren, wenn es das Wetter erlaubt, und das Auto als Backupmöglichkeit bei miesem Wetter zu nutzen?
Wenn du keine Lust darauf hast, die Strecke im Winter mit dem Fahrrad zu fahren, dann fahre sie eben 9 Moante im Jahr mit dem Fahrrad und 3 Monate im Jahr mit dem Auto.

bearbeitet von Kaiserludi

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Gast

Fahre seit Jahren das ganze Jahr durch - halbe Stunde ins Büro. Ist alles machbar. Schaff dir ein paar Gamaschen an, wenn es ein bisschen nieselt, reichen die. Einen richtigen Winter habe ich hier in Frankfurt eigentlich seit Jahren nicht mehr erlebt.

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Gast

Fairerweise Auto. Hätte keine Lust mit Kleid/Rock/Bluse oder wie auch immer und Pumps mit dem Fahrrad zu fahren ... und auf umziehen dort auch nicht. 

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vor 2 Stunden, Sam Stage schrieb:

man kann hervorragend abschalten.

Kommt aber auch stark auf den Weg an. Ich hätte zur Arbeit im Minutentakt ne rote Ampel und quasi durchgehend irgendwelche Schüler die in Gruppen laufen und den Fahrradweg blockieren. Die Hälfte der Fahrzeit würde ich an ner Ampel stehen und mir das Rumgehupe da anhören, die andere Hälfte der Zeit müsste ich selber klingeln damit die Kinder mir Platz machen. Da kann man in der Ubahn schon deutlich besser abschalten.

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vor 15 Stunden, Jooker944 schrieb:

und wegen Spritverbrauch und Umweltkosten ? Schlimm oder nicht ? Fand Auto fahren angenehm, hab aber schlechte Gedanken wegen Umwelt. 😕

Von dem links-grünen Umwelttheater halte ich nicht so viel, aber ich fahr auch größtenteils Ubahn statt Auto weil es in meinem Fall (auf Grund des starken Verkehrs) schneller geht und (ebenfalls auf Grund des starken Verkehrs) einfach angenehmer ist. Dieses durchgehende rumgehupe und gedrängel zu den Stoßzeiten nervt mich schon wenn ich es nur beobachte, hab kein großes Bedürfnis mich da jeden Morgen und Abend selber durchkämpfen zu müssen. Die U-Linien innerhalb der Stadt sind auch ziemlich zuverlässig was die Pünktlichkeit angeht. Sobalds über die Stadtgrenzen hinausgeht ist das Auto aber immer die erste Wahl, RE Linien sind in 9 von 8 Fällen unpünktlich, überfüllt und versifft.

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Gast
Am 18.7.2019 um 22:50 , chillipepper schrieb:

Kommt aber auch stark auf den Weg an. Ich hätte zur Arbeit im Minutentakt ne rote Ampel und quasi durchgehend irgendwelche Schüler die in Gruppen laufen und den Fahrradweg blockieren. Die Hälfte der Fahrzeit würde ich an ner Ampel stehen und mir das Rumgehupe da anhören, die andere Hälfte der Zeit müsste ich selber klingeln damit die Kinder mir Platz machen. Da kann man in der Ubahn schon deutlich besser abschalten.

ich fahre Umwege die schön sind. Die paar Meter mehr sind mir der bessere Weg wert.

Außerdem habe ich mich so jeden Tag automatisch ne Stunde bewegt. Meine Strecke sind 10km einfach. Das sind schon mal 200km im Monat, ohne die Freizeitfahrten. Außerdem trage ich das Rad bei Treppen Überkopf (Max-Bromme-Steig = 97 Stufen) und hab so noch ein bisschen Extra-Workout. Ich kann es wirklich sehr empfehlen.

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Naja bei 15 Minuten ist das Auto umständlicher als das Rad. Die wenigen Mal, wo das Wetter wirklich zu schlimm ist, kannst du das Auto nehmen.

Viel.Geld sparst du dazu 

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Am 27.7.2019 um 15:25 , jon29 schrieb:

Naja bei 15 Minuten ist das Auto umständlicher als das Rad. Die wenigen Mal, wo das Wetter wirklich zu schlimm ist, kannst du das Auto nehmen.

Viel.Geld sparst du dazu 

Kostentechnisch ist wohl die Anschaffung der größte Brocken. Spritverbrauch macht dann nur ein drittel von den Gesamtkosten aus. Sobald man das Auto gekauft hat ist es eigentlich am sinnvollsten in der Garantiezeit möglichst viele km abzuspulen. 

Umweltaspekt ist dabei auch schwierig einzuschätzen. Das Fahrzeug muss ja auch produziert werden. Eigentlich wäre es Gut die Fahrzeuge zu fahren bis sie komplett auseinander fallen. Das bisschen Verbrauchsersparnis rechnet sich nie. Allerdings ist es für die Wirtschaft (Automobilkonzerne) besser neue Autos zu verkaufen und die Politik spielt mit. 

Wenn hauptsächlich Kurzstrecken anstehen macht in meinen Augen ein Plug-In Hybrid Sinn! 

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Aber auch wenn ein Auto hast, ist es wohl ein finanzieller großer Unterschied, ob du jeden Tag pendelst (Stadtverkehr mit hohem Verschleiß und Verbrauch) oder nur am WE in die Berge fährst.

Das sind halt 100-200 Euro Unterschied im Monat.

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Gast botte
vor 30 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

Kostentechnisch ist wohl die Anschaffung der größte Brocken. Spritverbrauch macht dann nur ein drittel von den Gesamtkosten aus. Sobald man das Auto gekauft hat ist es eigentlich am sinnvollsten in der Garantiezeit möglichst viele km abzuspulen. 

Na ja, vor dem Hintergrund Kosteneffizienz vielleicht - tatsächlich gibt man aber mit dem Ansatz immer noch deutlich mehr Geld aus (Sprit, Verschleiss, Wertminderung durch km-Leistung). Weniger fahren und aufs Fahrrad umsteigen ist da immer noch günstiger. Und umweltfreundlicher. Und besser für die Fitness.

vor 30 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

Eigentlich wäre es Gut die Fahrzeuge zu fahren bis sie komplett auseinander fallen.

Yep. Clasht leider bei vielen Leuten mit Ego und Statusdenke. Also mit nichtmateriellen Werten, und ist deswegen auch nicht wirklich zu verargumentieren.

@Jooker944 - wenn der Weg mit dem Fahrrad nicht mehr als 15 min beträgt, würde ich immer aufs Fahrrad setzen. Du bist mit dem Auto meist um nichts schneller (Parkplatzsuche, Ampeln etc.). Und bei 15 min pro Strecke kannst Du die Gelegenheiten im Jahr, wo Du mal wirklich nass wirst, an einer Hand abzählen. Ich fahre genau das Modell seit inzwischen 7 Jahren mit großen Gewinn: alles was geht mit dem Fahrrad; und für das andere habe ich einen uralten, lange komplett abgeschriebenen Golf in einer Garage stehen. Falls man dochmal schwer einkaufen oder die Oma auf dem Land besuchen will. Ginge bei etwas mehr Planung aber auch mit Carsharing oder 4-5x Mietwagen im Jahr, und wäre immer noch deutlich günstiger.

bearbeitet von botte

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vor 2 Stunden, botte schrieb:

Gelegenheiten im Jahr, wo Du mal wirklich nass wirst, an einer Hand abzählen.

This. 3-4mal im Jahr, auch ohne irgendwelche wilde Spezialkleidung. 1 Satz Wechselklamotten auf Arbeit und gut ist.

Die kleinen Dinge wie Treppe statt Fahrstuhl machen ENORM viel aus, wird gern unterschätzt.

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vor 3 Stunden, botte schrieb:

Na ja, vor dem Hintergrund Kosteneffizienz vielleicht - tatsächlich gibt man aber mit dem Ansatz immer noch deutlich mehr Geld aus (Sprit, Verschleiss, Wertminderung durch km-Leistung). Weniger fahren und aufs Fahrrad umsteigen ist da immer noch günstiger. Und umweltfreundlicher. Und besser für die Fitness.

und @jon29:

Das hängt eben von der Sichtweise ab. Ein Fahrzeug kauft man um ein Bedürfnis zu stillen. Meistens das Bedürfnis nach Mobilität wobei natürlich Status auch eine Rolle spielt. Wenn dieses Bedürfnis durch das Fahrzeug nicht gestillt werden kann, dann ist die Anschaffung umsonst. Bevor ich mir ein Fahrzeug kaufe, rechne ich mir aus wie hoch die Gesamtkosten sind. Bei meinem Fahrzeug waren das 50k für das Fahrzeug und ca. 15€ auf 100km. Garantie gilt 5 Jahre oder für 250 000km. Je nach dem was schneller erreicht ist. Bin ich insgesamt bei 87 500€ (Ganz schöne Summe...) oder 35 Cent pro km. 

Bei der momentanen Situation kalkuliere ich ohne dem Widerverkaufswert. Ich hatte schon drei Totalverluste bei Fahrzeugen. Einmal Motorschaden, einmal Fahrzeugbrand und einmal aus Umweltgründen. Deswegen kommt für mich auch nur noch ein Neufahrzeug mit Garantie in Frage. Man kann einfach nicht mehr davon ausgehen, dass man in fünf Jahren noch etwas fürs Fahrzeug bekommt. 

Bei meiner Sichtweise/Rechnung muss ich mir erst Gedanken machen wenn ich die maximalen Kilometer vor der Garantiezeit erreiche. Umwelttechnisch ist die Produktion des Fahrzeuges bereits eine Katastrophe. Umso schlimmer wenn das Fahrzeug dann seinen Zweck nicht erfüllt. Ich sehe das ganze also recht digital. Entweder man braucht ein Auto, dann nutzt man aber auch die "inkludierten" Kilometer oder man braucht kein eigenes Fahrzeug. 

Aus sportlicher Sicht habt ihr natürlich recht! ;-) 

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Gast

Fahre seit 3 Jahren jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Sind auch so 15 Minuten.

Wenn es mal richtig pisst, dann fahre ich U-Bahn - kostet mich aber hin und zurück 5,50 € für 3 Stationen und das seh ich nicht wirklich ein.

Winter bei -10 Grad war bisher auch kein Problem, Jacke bis über die Nase und durch. Nur wenn es rutschig war wieder U-Bahn...

Der Witz an der Sache: Meine (Auto/S-Bahn/U-Bahn-fahrenden) Arbeitskollegen sind ständig krank, husten rum etc. während ich das blühende Leben bin 😉

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Am 18.7.2019 um 21:10 , Kleeblatt123 schrieb:

Fairerweise Auto. Hätte keine Lust mit Kleid/Rock/Bluse oder wie auch immer und Pumps mit dem Fahrrad zu fahren ... und auf umziehen dort auch nicht. 

Mit Pumps solltest du aber auch nicht Auto fahren. Ja, ich weiß, es ist erlaubt, auch mit Flip Flops, deshalb die Wortwahl "solltest nicht"...

Bei Ungläubigkeit: einfach mal ein Paar Sneaker und ein Paar Pumps auf ein Fahrsicherheitstraining mitnehmen und vergleichen... 🙂

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Am 2.8.2019 um 16:10 , Jack Daniel´s schrieb:

Deswegen kommt für mich auch nur noch ein Neufahrzeug mit Garantie in Frage.

Kasten Bier, dass der Kaufpreis meines aktuellen Bullis unter deinem Wertverlust im ersten Jahr liegt. Die meinste Kohle spart er übrigens, weil er keine Garantiezeit hat, in der er km fressen muss.

 

Am 7.8.2019 um 22:59 , Spring schrieb:

Der Witz an der Sache: Meine (Auto/S-Bahn/U-Bahn-fahrenden) Arbeitskollegen sind ständig krank, husten rum etc. während ich das blühende Leben bin 😉

Fieldtested.

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vor 1 Stunde, Aldous schrieb:

Kasten Bier, dass der Kaufpreis meines aktuellen Bullis unter deinem Wertverlust im ersten Jahr liegt. Die meinste Kohle spart er übrigens, weil er keine Garantiezeit hat, in der er km fressen muss.

Kann schon sein. Aber du ziehst auch nicht zu 80% einen 2,5 Tonnen Anhänger durch die Gegend. Die modernen Fahrzeuge mit den winzigen Motörchen mit x Turboladern halten das alle nicht mehr wirklich aus. Ich hatte ja mal einen LKW aus den 70ern. 3,8 Liter Hubraum bei 85PS. Nicht schnell, der Verbrauch immer zwischen 10 und 12 Litern und gut für 800 000km und mehr. So etwas gibts halt nicht mehr und die LKW Fahrverbote haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. 

Ich hatte auch mal einen Renault Espace und wollte damit zum Wintertraining nach Spanien. Bis nach Mailand bin ich gekommen, dann ist in der Werkstatt der Turbolader durch den Auspuff gekommen... Statt Wintertraining unter Palmen gab es dann Wintercamping in der Einfahrt meiner Mutter. Das war dann der Punkt wo ich mir das mit den Gebrauchtwagen nochmal überlegt habe. 

Wenn wir schon beim Thema Auto sind, mir ist heute unter dem Vorderrad ein Kanaldeckel (Gulideckel) eingebrochen. So eine Scheixx!

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vor 5 Minuten, Kaiserludi schrieb:

@Jack Daniel´s: Ich würde @Aldous Kommentar so interpretieren, dass er bei seinem Bulli eben gerade NICHT von einem Neuwagen redet, sondern von einem Oldschool Bulli.

Das ist mir schon klar, deshalb habe ich die Erfahrungen mit meinen Oldschool Fahrzeugen wiedergegeben. Wenn man das Fahrzeug nicht unbedingt braucht dann würde ich immer einen Gebrauchten nehmen. Es kann aber sehr viel Geld kosten wenn das Auto im falschen Moment eingeht. Da ist einfach die Wahrscheinlichkeit beim Gebrauchten größer. 

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vor 7 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

Renault Espace

*kopfkratz*

Aber mal im Ernst. Kanaldeckel? Cool biste, wenns Mobilkran und Kettenbagger brauch, damit dein Auto wieder flott wird. Mit Betonung auf und. Ich mein, wenn deine Anrufe mit "Hallo Aldous, was haste diesmal gemacht?" angenommen werden. Dann überlegste, obs nächstes mal wirklich ein neues Auto sein muss. Von daher - deine Überlegung, dass man Autos fahren sollte bis sie auseinanderfallen, wird schon von einer gewissen Weisheit getragen.

Aber mal on topic:

Das man heutzutage natürlich Fahrrad fährt, wenn man in 15 Minuten da ist. Das ist doch klar. No-brainer. Oder?

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Gast
vor 4 Stunden, Strothmann schrieb:

Mit Pumps solltest du aber auch nicht Auto fahren. Ja, ich weiß, es ist erlaubt, auch mit Flip Flops, deshalb die Wortwahl "solltest nicht"...

Bei Ungläubigkeit: einfach mal ein Paar Sneaker und ein Paar Pumps auf ein Fahrsicherheitstraining mitnehmen und vergleichen... 🙂

Glaubst du ernsthaft, dass ich mit Pumps Auto fahre? Sicherlich nicht. Davon gehen die Absätze kaputt 😛

Im Auto hab ich immer Wechselschuhe. Nur auf dem Fahrrad ist das halt so ne Transportsache...

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Der Espace war ein gutes Auto, in vielen Dingen deutlich besser als mein neuer Vito. Er war leiser, die Klima war besser, die 165PS kamen trotz Automatik auch auf der Straße an. Im Ernst, das Ding war deutlich sportlicher trotz 35PS weniger. Leider hat Renault halt keine einzige Sekunde daran gedacht wie man die Schüssel reparieren kann. Sprich jede Kleinigkeit kostet mehr als 2000. 

Das mit dem Kanaldeckel war wirklich blöd. Also Kanaldeckel ist das Falsche Wort, eine 5cm Betonplatte die über einen Wasserschacht lag. Ich dachte mir mein Vorderrad wird die schon aushalten... Zum Glück verbaut Mercedes nach wie vor Hinterradantrieb. Damit bin ich dann wieder rausgekommen. 

Was hast du aufgeführt, dass du Mobileren und Kettenbagger brauchtest? 

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Nur nen kurzen Auflug zum Strand, nach Feierabend. Tricky war, dass bei Flut das Wasser natürlich zuerst unterm Strand steigt. Also im Sand. Ohne, dass man es sieht. Und wo man eben noch entspannt fahren konnte, sinkt man dann weg. Also, wenn man dumm ist.

Bewährt sind Synchros und Toyotas. Vito hab ich auch nie Gutes von gehört.

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