Studie: Frauen liken 4,5% der Männer und vor allem Master Ingenieure/Business

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Seit wann gilt das Fach BWL als „attraktiv“? 😂 also ein wenig schräg bist du schon Kleeblatt. 

Bei uns ist oder wird halt BWL sehr stark verpönt. Zumindest wenn man das auf einer normalen Universität studiert hat ohne zweitstudium. Da wird man ein wenig belächelt. Aja, wusste der nicht was er studieren wollte und naja...idiotenstudium halt. 😅 

nichts für ungut an alle, die bwl studiert haben. 

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vor 2 Minuten, pMaximus schrieb:

Seit wann gilt das Fach BWL als „attraktiv“? 😂 also ein wenig schräg bist du schon Kleeblatt. 

Nicht so sehr das Fach an sich, sondern vielmehr die Karriere-Ambition

+ Mindset, Weltbild, Lebensvorstellung ... alles was man vermeintlich damit zu unterstellen glauben könnte 

 

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vor 29 Minuten, PeSchl schrieb:

Ingenieurwissenschaften schneiden wahrscheinlich nur deshalb so gut ab, weil uns jahrelang medial eingetrichtert wurde, wie groß der Fachkräftemangel in diesem Bereich ist und wie viel Geld man damit verdienen kann. Darauf springt Frau natürlich wohlwollend an. Bei BWL ähnlich (inwieweit das der Wahrheit entspricht, sei mal dahingestellt). 

(von alphajump.de)

Die Spitzengehälter der Ingenieursbranche gehören zu den Top-Verdiensten in Deutschland, Gehälter zwischen 70.000 und 80.000 oder sogar bis zu 90.000 Euro jährlich sind keine Seltenheit unter Ingenieuren mit mehr als 10 Jahren Erfahrung, aber die ganzen dicken Gehaltsabrechnungen warten vor allem in den Positionen mit Personalverantwortung. Der Durchschnitt bei Anstellungen mit Personal- und Führungsverantwortung, wie beispielsweise Projektmanager in der Entwicklung, liegt bei 101.400 Euro Jahresgehalt.

 

tjaaa da bei dem Ausblick kann sone Frau scho ma ganz feucht werden, näch??? 

Dürfte natürlich nur für die gelten, die ihren Abschluss in der Tasche haben.

Ingenieure sind während des Studiums oft armselige, klägliche Nichtficker wie kaum andere, außer vielleicht andere Mintler wie Mathematiker oder Physiker, die es sogar noch schlimmer treffen kann.

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vor 22 Minuten, Ghul schrieb:

Nicht so sehr das Fach an sich, sondern vielmehr die Karriere-Ambition

+ Mindset, Weltbild, Lebensvorstellung ... alles was man vermeintlich damit zu unterstellen glauben könnte 

 

Ist das tatsächlich so? In meinem Freundeskreis unterstellt man so jemanden schnell mal die Rolle des Dauerstudenten, der später irgendwann mal als Sachbearbeiter in irgend einer Firma arbeitet. Halt ganz böse gesagt.  

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vor 17 Minuten, pMaximus schrieb:

Ist das tatsächlich so? In meinem Freundeskreis unterstellt man so jemanden schnell mal die Rolle des Dauerstudenten, der später irgendwann mal als Sachbearbeiter in irgend einer Firma arbeitet. Halt ganz böse gesagt.  

In deinem Freundeskreis erzählt man auch man sei Sportangler oder Baggerfahrer, anstatt den richtigen Beruf zu nennen. 

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vor 1 Minute, Black-Jack schrieb:

In deinem Freundeskreis erzählt man auch man sei Sportangler oder Baggerfahrer, anstatt den richtigen Beruf zu nennen. 

Ja ein paar mal haben wir’s gemacht, aber doch nicht dauernd. Das hast du damals wohl in den falschen Hals bekommen. Aber wem erzähl ich das, der mehrere >hundert K / p.a. macht mit seinen 5 Firmen. 😄 da kann ich nur neidisch daneben hocken 

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vor 31 Minuten, Ghul schrieb:

Ingenieure sind während des Studiums oft armselige, klägliche Nichtficker wie kaum andere, außer vielleicht andere Mintler wie Mathematiker oder Physiker, die es sogar noch schlimmer treffen kann.

Mathematiker erwischt es unter den genannten (+ Informatiker) eigentlich noch am Besten, wenn es um die Studienbedingungen geht. Erstens ist der Arbeitsaufwand in Mathematik im Vergleich zu Physik, Informatik und Ingenieurwissenschaften vergleichsweise gering (Hausaufgaben kann man oftmals aus dem Internet abschreiben, Klausuren sind häufig human, man hat keine Labortätigkeit wie als Physiker oder Ingenieur etc.), zweitens ist der Frauenanteil in der Mathematik mit weitem Abstand am höchsten, solange man nicht an der hinterletzten TU studiert. Das gilt natürlich vor allem für die Lehrämter, aber auch im Mono-Bachelor tummeln sich relativ viele Frauen. 

Das Problem ist liegt dann eher außerhalb dieses Mikrokosmos: das gesamtgesellschaftliche Bild von Mathematikern ist einfach nur brutal schlecht, weil Mathematik für 90% der Schüler das absolute Hassfach gewesen ist. Logisch, dass man dann als Student dieses Hassfaches regelrecht geächtet wird.

vor 17 Minuten, pMaximus schrieb:

Ist das tatsächlich so? In meinem Freundeskreis unterstellt man so jemanden schnell mal die Rolle des Dauerstudenten, der später irgendwann mal als Sachbearbeiter in irgend einer Firma arbeitet. Halt ganz böse gesagt.  

Es ist halt vor allem Mainstream, und Mainstream ist niemals etwas Schlechtes. Klar, du wirst nicht unbedingt jemanden mit einem BWL-Studium beeindrucken, anders als bei vielen anderen Fächern erntest du aber auch keine krassen Minuspunkte. Außerdem muss man eben wirklich feststellen, dass sich unter den BWLern eher noch die normalsten Leute tummeln. 

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vor 53 Minuten, Ghul schrieb:

Ingenieure sind während des Studiums oft armselige, klägliche Nichtficker wie kaum andere, außer vielleicht andere Mintler wie Mathematiker oder Physiker, die es sogar noch schlimmer treffen kann.

Naja das einzige Problem ist die absolut grottige Frauenquote an TUs, alles andere sollte einen nicht jucken.

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Gast
vor 8 Minuten, RyanStecken schrieb:

Naja das einzige Problem ist die absolut grottige Frauenquote an TUs, alles andere sollte einen nicht jucken.

Sechs Semester bis zum Bachelor kann man ja auch irgendwie die Zähne zusammenbeißen, fickt man halt ein paar Jahre nicht, big deal. Habe gehört, es gibt Foren im Internet, wo sexuelle Kamele ihre Nichtfickerei ganz gut wegcopen können...

Andererseits schade, von der frühen Uni-Phase ficktechnisch 0 profitieren zu können. Wo andere die wesentlich weniger tun wesentlich besser dabei wegkommen.

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vor 22 Stunden, growth schrieb:

Erstmal die Behauptung, dass der (offene) Partnermarkt nur noch über Tinder läuft. m.E. kompletter Bullshit.

@kleiner pinguin

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https://web.stanford.edu/~mrosenfe/Rosenfeld_et_al_Disintermediating_Friends.pdf

bearbeitet von get a life
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vor 2 Stunden, PeSchl schrieb:

Aber auch hier nur hier im Pick Up Forum. In der Realität gelten Mathematik / Physik / Informatik als die größten Nichtficker-Fächer auf diesem Planeten. "Wie kann man denn so eine Scheiße studieren?!" ist da noch einer der netteren Kommentare, die ich in der Vergangenheit erhalten habe. Und die negativen Kommentare kommen eigentlich nur von Frauen, Männer sind dem Ganzen neutral bis positiv eingestellt, zollen einem häufig sogar Respekt a la "Wow, das würde ich mir selber gar nicht zutrauen, du musst ziemlich schlau sein". Gut, ich kann hier nur für Mathematiker sprechen, bei Informatikern sieht es vermutlich ähnlich schlimm aus. Physiker kommen hier mitunter noch am Besten weg, im Durchschnitt aber dennoch deutlich schlechter als es bei "normalen" Fächern der Fall ist. Ingenieurwissenschaften schneiden wahrscheinlich nur deshalb so gut ab, weil uns jahrelang medial eingetrichtert wurde, wie groß der Fachkräftemangel in diesem Bereich ist und wie viel Geld man damit verdienen kann. Darauf springt Frau natürlich wohlwollend an. Bei BWL ähnlich (inwieweit das der Wahrheit entspricht, sei mal dahingestellt). 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Klügste ist, überhaupt gar nichts über sein Fach zu erzählen. Man kann dabei nur verlieren. Einfach betonen, dass man es eigentlich nur der Karrierechancen wegen macht. Das ist in 9/10 Fällen besser als die Idealisten-Schiene zu fahren und darüber zu schwärmen, was man an seinem Fach so toll findet. Das interessiert einfach so gut wie niemandem und ist ein absoluter Attraction-Killer.

1. Weniger Cindy's mit einem Horizont, der nicht über den eigenen Friseursalon reicht, daten. Eine gebildete und reife Persönlichkeit würde doch im Leben nicht mit "Wie kann man denn so eine Scheiße studieren?!" antworten. Ergo Screening verbessern. 

2. Alternativ an der Delivery und Ausstrahlung arbeiten. Wenn du das ganze wie ein Schluck Wasser in der Kurve präsentierst, dann ist es wenig verwunderlich, dass man entsprechend zerpflückt wird. Bitte verstehe das nicht als Angriff auf dich, aber wenn mein Gegenüber so reagiert, dann nur, weil ich es zulasse bzw. ihm/ihr den Eindruck vermittle so mit mir sprechen zu dürfen. 

3. Denk dir, falls nötig, mal eine coole Story zu deinem Studienfach aus. Eventuell fühlt sich dein Gegenüber intellektuell angegriffen, sodass es Sinn machen kann, das eigene Studienfach verdaulicher zu servieren. 

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@farfalla keine Sorge Bro, du bist Schweizer. Allein schon das weiße Kreuzchen auf roter Flagge reicht bei den Mädels, und wennst sagst du hast auch noch in St. Gallen studiert kannst dich vor gold diggern kaum retten 😄  (eyewitness fieldtest @university of Edinburgh) 😅

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2 Dinge:

1. Schön zu sehen, dass eine der hier regelmäßig geäußerten Behauptungen, online fände man maximal Sex, nicht ganz stimmt - in der Studie / Grafik ist von "Couples" die Rede

2. Die schwarze Linie ist gruselig (auch wenn es danach "nur" noch ~7% sind)!

bearbeitet von Elisa_Day
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vor 2 Minuten, pMaximus schrieb:

@farfalla keine Sorge Bro, du bist Schweizer. Allein schon das weiße Kreuzchen auf roter Flagge reicht bei den Mädels, und wennst sagst du hast auch noch in St. Gallen studiert kannst dich vor gold diggern kaum retten 😄  (eyewitness fieldtest @university of Edinburgh) 😅

:wub:

*Streicht Maxi von der Todesliste*

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vor 3 Stunden, pMaximus schrieb:

nichts für ungut an alle, die bwl studiert haben.

Das werde ich dir nie verzeihen!!! 😄

Gelfrisur und Polohemd. Ich bin BWL-Student!

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Arbeitslose Akademiker in Österreich (2017). Selektiv ausgewählt aus der Studie:

Lehramt: 566
Biologie: 430
Architektur: 453
BWL: 1733 (Absolute Spitzenposition)

Fand ich damals schon überraschend, wenngleich halt auch jeder zweite BWL studiert. Und das seit Jahren. Das muss sich ja irgendwann am Arbeitsmarkt bemerkbar machen.

 

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vor 1 Stunde, get a life schrieb:

@Ghul

 

Lest euch eure kleine süße Studie durch.

Unter 40% ist also überwiegend?!?

War die Förderschule nach der 7. Klasse vorbei oder wurde nur noch gemalt ?

Sex ungleich Partnerschaft, wurde auch schon angesprochen.

Warum wird nicht erwähnt, dass „met in bar“ ebenfalls stark angestiegen ist?

Treffen in Bar und über Freunde sind zusammen immer noch mehr, als Tinder.

Eine Studie ist wenig repräsentativ. Dazu müsste noch nach Alter etc aufgeschlüsselt werden. Wisst ihr selbst. Wollt ihr nicht sehen.

 

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Gast
vor 16 Minuten, cdc schrieb:

Arbeitslose Akademiker in Österreich (2017). Selektiv ausgewählt aus der Studie:

Lehramt: 566
Biologie: 430
Architektur: 453
BWL: 1733 (Absolute Spitzenposition)

Sone absolute Zahl sagt relativ wenig aus, wenn man sie nicht in Verhältnis setzt zu anderen Größen wie z.B. Gesamtzahl der Absolventen des Studiengangs, Gesamtgröße des Stellenmarktes für diese Absolventen, usw. 

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images?q=tbn:ANd9GcSjdKhAAg_TP9iStjTVU4EIgWn1XCg5nrOcLRfE7j6c-7TdPX_2cw

Stellt euch mal vor wie diese Frau in der Studie befragt wird und antwortet: "Ich like vielleicht 4 von 100 Männern bei Tinder. Und auch nur wenn diese einen Master haben und aussehen wie Channing Tatum"

Hahahaha, Frauen.

Ansonsten coole Statistik. Kann man diese Frauen bitte in 10-15 Jahren nochmal befragen, wie es ihnen mit diesen Ansprüchen in ihrem Leben so ergangen ist, wenn sie den Rest ihres Lebens den bierbäuchigen, behaarten, 5x geschiedenen Alkoholiker Harald vögeln müssen, weil sie sonst nicht über die Runden kommen und ihre drei Kinder von plötzlich verschwundenen Chads nicht ernähren können?

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Gast

Kommt halt immer auf den Kontext an. Wenn ich in Mainstreamclubs unterwegs bin, den aktuellen Scheiß höre und Mädels suche , die am Samstag noch schnell bei HM CA oder So waren, dann ist BWL und Muckibude sicher eine gute Nummer.

Und dicke Karrierechancen oder Verwirklichungen sind da sicher hilfreich. Ebenso das geile Loft mit dem Champus im Kühler.

Wenn man da mitspielen will. Klar. Dann kommen halt auch die ganzen Probleme die hier diskutiert werden. Und wenn dann alle die heißeste 22 Jährige vor Ort wollen wird es halt eng.

Spielplätze wie Tinder sind da sicher ähnlich. (War nie dort, hab kein Smartphone)

Aber ich mach mir da auch nur bedingt Gedanken drüber. Und selbst wenn die Quote der Frauen die nur über Online einen kennenlernen bei über 80% liegen sollte. Dann ist das doch egal.

Geh ich halt wo anders spielen.

Museen, Cafés, kleine Konzerte, Vernissagen, Ausstellungen, Veranstaltungen irgendwelcher off Locations, open air Kino, Plattenläden, Szeneveranstaltungen, Kunstprojekte, Performances, Literaturabend, Poetryslam, Theater.

Der ganze Kulturscheiß halt. Da gibt es irre viele Frauen. Alle Altersklassen.

Und da sind die Karten sehr anders gemischt.

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vor 1 Stunde, kleiner pinguin schrieb:

Warum wird nicht erwähnt, dass „met in bar“ ebenfalls stark angestiegen ist?

Wird einfach zu OG zugerechnet. Sexdate via Tinder = we met in bar. Weiß man doch spätestens nach dem dritten Tinderprofil

bearbeitet von RapidChair

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vor 2 Stunden, Ghul schrieb:

THIS

Wer allerdings wirklich nicht gemerkt hat (oder merken will), wie massiv sich der Partnermarkt in den letzten Jahren verändert hat, dem wird auch mit diesbezüglichen Argumenten und Belegen kaum beizukommen sein.

Ich glaube (oder meine mir zumindest einzubilden), dass die meisten hier nicht bestreiten, dass Online (insb. Tinder) ein immer wichtigeres bzw. öfter genutztes Medium wird. Da reicht ja schon ein Blick auf die Anzahl der Postings in diesem Sub-Forum. Das Problem liegt eher daran, dass aufgrund der immer größeren Bedeutung von Online der Schluss gezogen wird, dass Frauen das Nutzen nicht-virtueller Kanäle (insb. Streeten) automatisch als creepy, verzweifelt o.ä. einstufen.

Zumindest meiner Erfahrung (!) nach sind die Effekte allerdings gegenteilig. Hauptsächlich äußert es sich dadurch, dass die Frauen mir  (bzw. meinen Kumpels) mitteilen, dass sie sich freuen, wenn jemand selbstbewusst genug ist es zu versuchen und sich nicht hinter einem Bildschirm versteckt. Natürlich setzt auch das Ansprechen auf der Straße voraus, dass man ein Mindestmaß an Looks, Style, und Auftreten mitbringt, allerdings ist die Konkurrenz deutlich geringer und somit Aussicht auf Erfolg um einiges höher als auf Tinder. 

bearbeitet von suchti.
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vor 28 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Treffen in Bar und über Freunde sind zusammen immer noch mehr, als Tinder.

Die Betonung liegt auf noch. Der Trend ist in der Grafik doch ganz klar erkennbar. Oder glaubst du online wird stagnieren und met in a bar wächst aufeinmal stärker. Nein natürlich nicht.

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vor 1 Stunde, Elisa_Day schrieb:

 

2 Dinge:

1. Schön zu sehen, dass eine der hier regelmäßig geäußerten Behauptungen, online fände man maximal Sex, nicht ganz stimmt - in der Studie / Grafik ist von "Couples" die Rede

Naja wahrscheinlich ist die Quote an die Dates die zu comitted relationsships führt im Online Dating am schlechtesten. Deswegen widerlegt das auch nicht Ghuls These, im Gegenteil ein Großteil vom casual sex läuft heuzutage online, endlose Sex-Dates, die sich im Sand verlaufen und die meisten Frauen daten nach oben. Als Frau würde ich auch übrigens Online-Dating pushen, weil es mir nur in die Hände spielt. Klar viel pump&dump, aber daran gewöhnt man sich. Im Club ist es total anders, weil sich die Menschen entscheiden müssen, bei Tinder liked jeder jeden. Da kannste in Ruhe alles abficken. 

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