Ausbildung und danach Fernstudium, oder direkt studieren?

53 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Stunden, nils_in_vegas schrieb:

Das KIT ist sicher keine technische Fachhochschule, sondern eine technische Universität. Mach doch einfach mal den Mathe-Brückenkurs bei denen, findet man online, dann siehst du ja dein Delta bei Mathe und kannst das ganze realistisch beurteilen.

Mich verwirrt das alles diese unterschiedlichen Begriffe ^^

Wenn es eine Uni ist, dann eine auf der man mit Fachhochschulreife ohne richtiges Abi studieren kann...

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vor 8 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Dass das Matheniveau auf Abiniveau ist hab ich von Studenten gehört. Solltest du auch Winfo studiert haben und bist anderer Meinung, nur raus damit. Hab aber eher den Eindruck du hast was ganz anderes studiert

Hast du von "x gehört".
Dann ist es deine Aufgabe, das zu prüfen.
Hat mich jetzt 60 Sekunden gekostet.

Geh zu Google, gib "wirtschaftsinformatik mathe klausur" ein.
Dann siehst du, dass das über Abiturniveau ist.

In der Regel ist "Mathe für x 1" Lineare Algebra und Analysis.

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vor 5 Stunden, saian schrieb:

Geh zu Google, gib "wirtschaftsinformatik mathe klausur" ein.
Dann siehst du, dass das über Abiturniveau ist.

In der Regel ist "Mathe für x 1" Lineare Algebra und Analysis.

Hab ich, kamen ziemlich einfache Klausuren bei raus - aber eben von fernuni Hagen die wohl allgemein eher etwas einfacher ist. 

Mit analysis hab ich kein Problem. Ich will nur kein halbes Mathe Studium haben - wie das eben bei allgemeiner Informatik der Fall ist

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Studienpläne sind sehr einfach zu bekommen. Hol sie dir. Dann siehst du auch wie hoch der Mathe-Anteil ist.

Uni = Theoretischer
FH = Praktischer

Mathe für MINT an Uni ist immer und prinzipiell deutlich anspruchsvoller als Abi. Einzelne Klausuren können aber zuweilen auch mal relativ leicht ausfallen verglichen mit dem Stoff den du im Laufe des Semesters lernst. Dennoch ist es aufwendig.

 

Wenn du studieren willst, dann studiere und mach nicht vorher eine Ausbildung. Informatik ohne Programmieren gibt es nicht.

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Gast
Am 29.7.2019 um 12:51 , Benutzernameundso schrieb:

1.) Mit 20 mit Fachhochschulreife Ausbildung als Fachinformatiker, danach teilzeit arbeiten und berufsbegleitend Fernstudium 

2.) wirtschaftsinformatik mit 21 studieren, erst mit 25 den Bachelor und Berufseinstieg haben

safe Ausbildung. Heutzutage studiert jeder Depp und der Arbeitsmarkt an Akademikern ist komplett überlaufen --> keiner kriegt mehr n Job

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Also das die Fernuni Hagen einfacher sein soll, als ne andere Uni und dass Akademiker heutzutage keinen Job bekommen halte ich für ein Gerücht. 

Wenn du deinen BA "erst" mit 25 hast, interessiert des keinen Schwanz, dass du "schon" 25 bist. Ist Gang und Gebe.
Mein SC ausm Studium besteht komplett aus Leuten, die ne Ausbildung haben, paar Jahre im Anschluss gearbeitet haben und dann mit 30 ihren B. Eng. erworben haben. Haben alle problemlos Jobs gekriegt, trotz Alter und kompletten Branchenwechsel.
Solltest halt im Laufe der Studienzeit im Optimalfall schon nen Werkstundentenjob in der gewünschten Fachrichtung haben und Erfahrung sammeln. 

Wenn du denkst, dass Mathe nen Problem sein wird, würde ich dir aus persönlicher Erfahrung raten eher eine Fachhochschule als eine Universität aufzusuchen; das Niveau geht zwar dennoch über das vom Abitur hinaus, aber mit dem an der Uni nicht vergleichbar. 
An der Hochschule hast du zudem einen deutlich praxisorientierteren Ansatz, als an der Universität - was für deine Branche bzw. bevorzugten Beruf relevanter ist, ist deine Aufgabe zum Herausfinden. 
 

bearbeitet von capitalcat
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Gast
vor 2 Stunden, capitalcat schrieb:


Mein SC ausm Studium besteht komplett aus Leuten, die ne Ausbildung haben, paar Jahre im Anschluss gearbeitet haben und dann mit 30 ihren B. Eng. erworben haben. Haben alle problemlos Jobs gekriegt, trotz Alter und kompletten Branchenwechsel.

 

Ja klar, weil Ausbildung + Studium die perfekte Kombination ist.

Aber wenn man sich ohne Ausbildung direkt ins Studium schmeißt und danach kaum bis wenig praktische Erfahrung aufweist, findet man heutzutage einfach fast kaum einen Job mehr.

Deshalb rate ich zu Ausbildung und ggf. danach Fernstudium/Studium

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vor 37 Minuten, Renato schrieb:

Ja klar, weil Ausbildung + Studium die perfekte Kombination ist.

Aber wenn man sich ohne Ausbildung direkt ins Studium schmeißt und danach kaum bis wenig praktische Erfahrung aufweist, findet man heutzutage einfach fast kaum einen Job mehr.

Für Geschichtsstudenten mag diese Aussage sicher korrekt sein. 

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Die Typen, die in der Firma dazu da sind bei it Problemen zu helfen, haben alles mögliche gemacht. Aber in den allermeisten Fällen sicherlich nicht Wirtschaftsinformatik studiert!

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vor 53 Minuten, Renato schrieb:

Aber wenn man sich ohne Ausbildung direkt ins Studium schmeißt und danach kaum bis wenig praktische Erfahrung aufweist, findet man heutzutage einfach fast kaum einen Job mehr.

OK konkret für dich: 90% des Studiengangs bestand aus frischen Abiturienten, die allesamt kein Problem damit hatten einen Job zu finden. Ich selbst habe auch direkt studiert und ebenfalls keine Probleme gehabt. Mit nem B.Eng geht das easy.

 

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vor 3 Stunden, Renato schrieb:

safe Ausbildung. Heutzutage studiert jeder Depp und der Arbeitsmarkt an Akademikern ist komplett überlaufen --> keiner kriegt mehr n Job

FALSCH die „Akademiker“ bekommen dann eben die Jobs (selbst einfachste Sachbearbeitertätigkeiten), die Leute mit einfacher Ausbildung nicht mehr bekommen...

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Ist halt auch einfach ne Falschaussage von dem User.

Arbeitslosenzahl weiter rückläufig
Im Jahresdurchschnitt 2018 waren 185.000 Personen mit akademischem Abschluss arbeitslos gemeldet. Das waren 8.000 weniger als im Vorjahr (-4 Prozent). Die Zahl arbeitsloser Akademiker ist damit 2018 das
dritte Jahr in Folge gesunken (Abbil- dung 15). https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker.pdf

Gesamtarbeitslosenquote Akademiker 2,2%

Findet man innerhalb 30 Sekunden wenn man danach sucht.

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Also keine Ahnung wo ihr eure Zahlen herbekommt, aber was ich in meinem Bekanntenkreis so mitbekomme: Ingenieure (Berufseinsteiger!) mit Master arbeitslos für 6-12 Monate.

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Am 31.7.2019 um 23:11 , Benutzernameundso schrieb:

Hab mir Prüfungen von Unis angeschaut. Habe den Eindruck, BWL an der Uni ist nichtmal unbedingt schwerer, sondern einfach viel breiter gefächert und mehr Stoff zum lernen. Schwerer zu verstehen aber nicht unbedingt. 

Okay, dann zur info - dein Eindruck ist bullshit. Um mal ein Beispiel von meiner Rechnungswesen 1 Klausur aus der Uni zu geben: Durchfallquote im ersten Anlauf: 59%. Jetzt überlege mal, wie viele an deiner Schule durch eine BWL Klausur rasseln. Glaubs mir, das sind Welten, wenngleich der Matheteil härter wird. 

Am 31.7.2019 um 23:11 , Benutzernameundso schrieb:

Dass das Matheniveau auf Abiniveau ist hab ich von Studenten gehört.

Dann prüfe es nach Junge. Das ist ja so naiv, du überlegst zu studieren und kommst mit "habe ich gehört". 

Am 31.7.2019 um 23:11 , Benutzernameundso schrieb:

Solltest du auch Winfo studiert haben und bist anderer Meinung, nur raus damit. Hab aber eher den Eindruck du hast was ganz anderes studiert

Ne, habe reines BWL studiert. Kann daher beide Seiten ganz gut beurteilen. Die Matheklausuren sind die gleichen wie bei den Winfo Leuten gewesen.

Am 31.7.2019 um 23:16 , Benutzernameundso schrieb:

Mich verwirrt das alles diese unterschiedlichen Begriffe ^^

Wenn es eine Uni ist, dann eine auf der man mit Fachhochschulreife ohne richtiges Abi studieren kann...

Ja natürlich verwirrt dich das, weil du dich mit der Materie nicht auseinandersetzt. Sowas kann ich echt nicht mehr lesen, deine Geschichte ist schon geschrieben bevor du angefangen hast, wenn du nicht an deinem Mindset arbeitest.

vor 6 Stunden, Renato schrieb:

Ja klar, weil Ausbildung + Studium die perfekte Kombination ist.

Stimmt

vor 6 Stunden, Renato schrieb:

Aber wenn man sich ohne Ausbildung direkt ins Studium schmeißt und danach kaum bis wenig praktische Erfahrung aufweist, findet man heutzutage einfach fast kaum einen Job mehr.

Gott, wieder so einer der keine Ahnung hat, aber dank Anonymität mal wieder fleißig drauflos tippelt. 

vor 6 Stunden, Renato schrieb:

 



Deshalb rate ich zu Ausbildung und ggf. danach Fernstudium/Studium

Wer zu einem Fernstudium rät, hat die Kontrolle über seine Karriere bereits verloren.

vor 4 Stunden, Renato schrieb:

Also keine Ahnung wo ihr eure Zahlen herbekommt, aber was ich in meinem Bekanntenkreis so mitbekomme: Ingenieure (Berufseinsteiger!) mit Master arbeitslos für 6-12 Monate.

Ja ist klar, dein Bekanntenkreis von vermutlich nichtmal ein Dutzend Ingenieuren ist representativ für ein ganzes Land, klingt logisch.
Bevor du hier so ein bullshit schreibst, informiere dich bitte mal. Nur weil man hier anonym unterwegs ist, muss man nicht aus Faulheit Falschinformationen ins Internet setzen.

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vor 36 Minuten, Arthur_Spooner schrieb:

Okay, dann zur info - dein Eindruck ist bullshit. Um mal ein Beispiel von meiner Rechnungswesen 1 Klausur aus der Uni zu geben: Durchfallquote im ersten Anlauf: 59%. Jetzt überlege mal, wie viele an deiner Schule durch eine BWL Klausur rasseln. Glaubs mir, das sind Welten, wenngleich der Matheteil härter wird. 

Hmmm mal so aus Neugierde. kostenstellen/ kostenträgerrechnung, rückwärtskalkulation usw sagt mir alles was. Hatten auch s förmige kostenfunktionen mit ausrechnen von Punkten mit geraden usw. 

Ist der Stoff im studium tatsächlich deutlich schwieriger? Oder wird das einfach viel mehr Stoff zum lernen, der aber genauso schwer vom Niveau ist?

Nicht falsch verstehen, ich glaub gern dass das Studium viel anspruchsvoller ist. Habe nur den eindruck, dass der Stoff nicht schwerer zu verstehen sondern nur in der Menge viel mehr ist und darum interessiert mich deine Meinung dazu 

bearbeitet von Benutzernameundso

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Hast du eine Uni in deiner Nähe?
Falls ja: Setz dich mal in ein bis zwei Vorlesungen rein.

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Mal meine persönliche Meinung zu 2-Fach-Bachelor Studiengängen wie WirtInf/ WirtIng etc.:

viele angehende Studenten denken „jo, cool. Ist ja locker. Halbes BWL Studium/ halbes ... Studium. Das kann ja nicht schwer sein.“ Ist aber ein Trugschluss. Warum? Gesiebt wird in den Fächern am Anfang. Die fiesen Klausuren sind meistens  in den ersten 2-3 Semestern. Und die schreiben alle. (Was erschwerend hinzu kommt ist die Umstellung von Schule auf Uni und einen völlig anderen Lernmodus.) Danach wird’s meistens etwas lockerer. Deshalb sind diese gemixten Studiengänge meistens wesentlich aufwendiger vom Lernaufwand.

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Gast
vor 8 Stunden, Arthur_Spooner schrieb:


Bevor du hier so ein bullshit schreibst, informiere dich bitte mal. Nur weil man hier anonym unterwegs ist, muss man nicht aus Faulheit Falschinformationen ins Internet setzen.

Bist ziemlich geblendet boy. Die Wahrheit sieht anders aus.

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Was sind das hier wieder für Allgemeinerungen....

Es ist schlichtweg falsch, dass Akademiker überlaufen sind und keine Jobs mehr finden.

Genauso ist es falsch, dass Akademiker automatisch gemachte Leute sind und die Qual der Wahl zwischen X Traumjobs haben.

Es hängt von der einzelnen Person und Berufswahl ab.

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vor 13 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Hmmm mal so aus Neugierde. kostenstellen/ kostenträgerrechnung, rückwärtskalkulation usw sagt mir alles was. Hatten auch s förmige kostenfunktionen mit ausrechnen von Punkten mit geraden usw. 

Ist der Stoff im studium tatsächlich deutlich schwieriger? Oder wird das einfach viel mehr Stoff zum lernen, der aber genauso schwer vom Niveau ist?

Da wo der Stoff in der Schule vom Schwierigkeitsgrad aufhört, fängt er in der Uni an. Und Kostenstellen und Kostenträgerrechnung ist so ziemlich das simpelste was du in der BWL finden kannst. Ich habe auch ein Wirtschaftsabi gemacht und weiß noch was da auf dem Lerhplan stand. Neben den von dir genannten noch ein bisschen Betriebsabrechnungsbogen, einfache Buchungssätze und that's it. In der Uni musst du den Zeitwert von Derivaten bewerten. Das Level könnte wohl kaum weiter auseinander liegen. 

Zitat

Nicht falsch verstehen, ich glaub gern dass das Studium viel anspruchsvoller ist. Habe nur den eindruck, dass der Stoff nicht schwerer zu verstehen sondern nur in der Menge viel mehr ist und darum interessiert mich deine Meinung dazu 

Nochmal in Kurzform: Vergiss es. Besonders der BWL Teil mag an einer FH easy sein (an der Uni schon weniger), aber der Matheteil ist zumeist immer anspruchsvoll. Dein Problem ist, dass du viel zu wenig Respekt hast vor dem Studium. 

vor 5 Stunden, Renato schrieb:

Bist ziemlich geblendet boy. Die Wahrheit sieht anders aus.

Du wählst die Linken oder die Grünen, oder? Anderenfalls kann man an Fakten ja nun mal wirklich nicht so blind vorbeigucken. 
Hat mich eine Sekunde gedauert die Statistik rauszusuchen. 

32K Arbeitslose Ingeniere entspricht bei einer Anzahl von 1,6 Mio Ingenieuren weit mehr als Vollbeschäftigung, du Clown.
 

image.png.012468bd6c4d8c4336b4259bba487aba.png

 

Btw: Nur weil es bei dir nicht für was anständiges gereicht hat, musst du doch nicht anderen auf den Sack gehen.

bearbeitet von Arthur_Spooner

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Mann kann Arthur Spooner nur komplett zustimmen. Der TE macht mir den Eindruck, dass er selbst bei einem BWL Studium an einer Wald- und Wiesen FH im ersten Semester durch 3 von 5 Klausuren fällt, weil er absolut keinen Plan hat und denkt, ah sowas ähnliches hatte ich ja im Abi, zwei Tage vorher mal kurz ins Skript gucken reicht, weil fürs Abi hab ich ja auch nicht mehr gemacht. Hatte so einen ähnlichen Fall bei mir im ersten Semester, der genauso rüberkam. 

Da aber ja anscheinend das KIT zur Auswahl steht, sehe ich komplett schwarz. Mach ne Ausbildung und überlege dir dann ob du noch studieren willst. Sonst fängst du die Ausbildung 1 Jahr später an, weil du dann siehst, dass du das alles vollkommen unterschätzt hast. Und diesen Renato bitte einfach ignorieren. Nen größeren Schwachsinn kann man kaum verbreiten. So jemand hat niemals eine Hochschule/Uni auch nur aus der Ferne gesehen.

bearbeitet von CP30

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vor 4 Stunden, CP30 schrieb:

Mann kann Arthur Spooner nur komplett zustimmen. Der TE macht mir den Eindruck, dass er selbst bei einem BWL Studium an einer Wald- und Wiesen FH im ersten Semester durch 3 von 5 Klausuren fällt, weil er absolut keinen Plan hat und denkt, ah sowas ähnliches hatte ich ja im Abi, zwei Tage vorher mal kurz ins Skript gucken reicht, weil fürs Abi hab ich ja auch nicht mehr gemacht. Hatte so einen ähnlichen Fall bei mir im ersten Semester, der genauso rüberkam. 

Da aber ja anscheinend das KIT zur Auswahl steht, sehe ich komplett schwarz. Mach ne Ausbildung und überlege dir dann ob du noch studieren willst. Sonst fängst du die Ausbildung 1 Jahr später an, weil du dann siehst, dass du das alles vollkommen unterschätzt hast. Und diesen Renato bitte einfach ignorieren. Nen größeren Schwachsinn kann man kaum verbreiten. So jemand hat niemals eine Hochschule/Uni auch nur aus der Ferne gesehen.

Das nicht, aber lernfaul bin ich schon. 

Mal eure Einschätzung: Reicht es, zu Vorlesungen zu gehen und samstags und sonntags jeweils 5 Stunden zu lernen, wenn mein Ziel ein Schnitt von 3,0 wäre? Der Durchschnitt dürfte bei 2,2 liegen

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Nein, alleine die Mathescheine werden dir wöchentlich 5-10h abverlangen. Zudem musst du Hörsaalubungen lösen und einreichen, um zu den Klausuren zugelassen zu werden. Später wird es einfacher, aber gerade die Grundlagenmodule benötigen entsprechend Zeit.

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vor 16 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Das nicht, aber lernfaul bin ich schon

Mal eure Einschätzung: Reicht es, zu Vorlesungen zu gehen und samstags und sonntags jeweils 5 Stunden zu lernen, wenn mein Ziel ein Schnitt von 3,0 wäre? Der Durchschnitt dürfte bei 2,2 liegen

Ich denke, dass du massiv unterschätzt, was "lernfaul" bedeutet.

Das ist nichts, was man mal mit "bisschen Motivation" bereinigt.
Da werden allerlei Fächer kommen, die herausfordernd & nicht sehr interessant sind.
Und du stellst dir vor, dass dann plötzlich *zack* du dich samstags & sonntags mal easy 5h hinsetzt.

Lernfaul sein ist mit Abstand die schlechteste Voraussetzung, die du für ein Studium mitbringen kannst.

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vor 17 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Das nicht, aber lernfaul bin ich schon. 

Mal eure Einschätzung: Reicht es, zu Vorlesungen zu gehen und samstags und sonntags jeweils 5 Stunden zu lernen, wenn mein Ziel ein Schnitt von 3,0 wäre? Der Durchschnitt dürfte bei 2,2 liegen

Vor allem, was soll so eine dumme Aussage, dass dein Ziel ein Schnitt von 3,0 werden soll? Mach ne Ausbildung....

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