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vor 6 Minuten, Jingang schrieb:

Hab extra "die" in "wir" korrigiert, hehe

Naja Klima ist Langzeit-Wetter 😉 Sehr filigraner Kram am Start, zB stotternder Golf-Strom gerade. Daß du gut messen kannst (Wetter auch), heißt nicht, daß du irgendwelche Zusammenhänge verstanden hast. Sind alles Modelle, die sich erst noch prüfen müssen, Zeitraum zu kurz.

Die Modelle sind das Beste, was wir haben, also macht Sinn danach zu handeln.

?

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vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Je nach studie herrscht in der wissenschaft zu 97 bis 99,99% Übereinstimmung über den menschengemachten klimawandel.

Geglaubt wird die theorie über eine kontreverse in der Wissenschaft dann von politisch indoktrinieren, die nicht mal den unterschied zwischen wetter und klima kennen.

Zu den wetterstationen habe ich schon was gesagt. Die braucht es schlicht nicht.

Sich an Fakten zu orientieren ist immer ganz hilfreich:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimamodell

Klimamodelle stellen die komplexesten und rechenaufwendigsten Computermodelle dar, welche bisher entwickelt wurden. Die „Hochrechnungen“ der Klimamodelle sind naturgemäß unsicherer als die der Wettermodelle, da hier wesentlich größere Zeiträume in Betracht gezogen und eine große Zahl zusätzlicher Parameter berücksichtigt werden müssen. .. Eine Wettervorhersage beruht auf Datenmaterial, welches es ermöglicht, innerhalb einer Zeitspanne von derzeit bis zu einer Woche, die Entwicklung der chaotischen Dynamik innerhalb der Erdatmosphäre mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Die Unsicherheit der Hochrechnung steigt dabei jedoch exponentiell mit dem hochgerechneten Zeitraum an und ist selbst unter anderem von der Wetterlage abhängig.

In den Eisbohrkernen der Arktis sind oft wiederkehrende abrupte Klimawechsel von erheblichem Ausmaß dokumentiert. Diese können mit den heutigen Computermodellen nur ungenügend nachgebildet werden.

Ein Beispiel für ein Versagen von Klimamodellen ist der unerwartet hohe Rückgang der arktischen Meereisbedeckung, wie er im Sommer 2007 eintrat. Der Meereisschwund war das Ergebnis veränderter Druck- und Zirkulationsmuster, die seit einigen Jahren das bisherige Regime abgelöst haben.[16] In keinem Klimamodell des im selben Jahr erschienenen Klimaberichts des IPCC war die Möglichkeit einer derartigen Entwicklung für die nächsten Jahre dargestellt worden.[17][18]

 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ursachen-des-klimawandels-umfragen-unter-klimaforschern-zum-konsens-a-900562.html

Nur 59 Prozent der Forscher gaben demnach an, dass die "Klimaentwicklung der vergangenen 50 Jahre überwiegend vom Verhalten der Menschen beeinflusst werde

Lediglich jeder zehnte habe Klimamodelle als "ausreichend präzise" bezeichnet.

Und nur 15 Prozent hätten geantwortet, dass "klimatische Prozesse ausreichend verstanden" seien, um das Klima zu berechnen.

Ein Fünftel bzw. ein Viertel meinten, dass empirische Messdaten bereits ausreichend verfügbar und präzise wären.

 

 

 

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vor 5 Stunden, Hexer schrieb:

nur mal aus Neugier an die Diskutierenden hier: gibt es tatsächlich Fachleute die die menschengemachte Klimaerwärmung in Zweifel ziehen? Soweit ich weiß, streiten die gerade noch über die Geschwindigkeit und das Ausmaß. Aber bei der Frage nach dem Auslöser herrscht doch Konsens. Oder gibt es da Neuigkeiten, die ich verpasst habe?

Leider wird manchmal die Wissenschaft missbraucht in dem man eine wilde Theorie aufstellt ohne es zu beweisen und die Tatsache, dass man in der Wissenschaft oft zu 100% nichts beweisen kann ebenfalls. Also kann jeder Betrüger irgend ein Blödsinn ausdenken und behaupten, seinen Blödsinn zu beweisen ist eher nicht möglich. Deswegen muss man leider auch in solchen Fällen, wissenschaftlich dagegen vorgehen:

Nein, heute weiß die Wissenschaft nicht, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht. Genau so weiß die Wissenschaft nicht, ob CO2 Erderwärmung provoziert, oder nur der Erderwärmung folgt. Kein Wissenschaftler auf der Welt kann es sagen. Nur eine These aufstellen.

Es gibt ernsthafte Begründung, weshalb man den Klimawandel für den natürlichen Ursprungs halten sollte. Das CO2 nur dem Klimawandel folgt. Nicht den Klimawandel verursacht.

Warum :

1)Wie ich schon oben bereits geschrieben habe. Es wurde durch ein reproduzierbares Experiment bewiesen, dass bei Erwärmung das CO2 aus dem Wasser gelöst wird. Man kann sich von dem Beweis stützen und das auf das Klimawandel übertragen. Eine These aufstellen. Die Erderwärmung kann genau so den Ausstoß des CO2 aus Ozeanen provozieren. Also CO2 kann nur dem Klimawandel folgen und ist die Auswirkung und keine Ursache.

 

2) Ozeane haben sehr viel ungelöstes CO2. Was Menschen da an CO2 produzieren, ist zum Vergleich ein Mückenschiss. Laut Bundesumweltamt macht das menschengemachte des gesamten CO2 nur 1,2% aus. Die restlichen 98,8% sind der natürlichen Ursprungs. Also anders ausgedrückt, in der Luftstmosphäre ist nur 0,00046% das menschengemachte  CO2. Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen. 0,00046% ist das jede 217360ste Luftmolekül.

 

3)Bei dem sog. Treibhauseffekt, wurde keine Laborexperimente gemacht. Das ist nur eine trockene Theorie die  mal ein Wissenschaftler1896 aufgestellt hat. Die sogar schon vor 100 Jahren widerlegt wurde. Ja! Du hast dich nicht verlesen! Diese Theorie wurde widerlegt! Die damalige Theorie in Originalform lautete, dass in 6km Höhe es ein sog. Glashaus aus CO2 existiert. Später als die Flugzeuge auf diese Höhe fliegen konnten, wurde diese These widerlegt. Heute haben anscheinend ein Teil der Wissenschaftler den Toten auferstehen lassen. Und natürlich ohne irgendwelche wissenschaftliche Experimente.

 

4) In letzten 100 Jahren hat es an Sonnenflecken zugenommen. Die Erde hat somit in den letzten 100 Jahren mehr Hitze von der Sonne abbekommen. Das ist Bewiesen.

 

5) Gesunder Menschenverstand. Klimawandel Katastrophe? Warum? Die Temperatur schwankt immer. Es gibt keine ideale Erdtemperatur. Was früher grün war, ist heute mit Schnee bedeckt und andersrum. Klimawandel ist ein natürlicher Prozess, keine Katastrophe. Die Durchschnittstemperatur der Erde auf 0,1 genau ausrechnen zu wollen ist absurd, da die Erde kein Termostat ist. Wir haben unterschiedliche Vegetationen, unterschiedliche Jahreszeiten. Jeden Tag schwankt die Temperatur. Auch die Dichte der Wolken beeinflussen die Temperatur. Da sie ein Teil der Wärme zurück auf die Erde absorbieren. Klimawandel ist keine Katastrophe. Es ist ein natürliches Ereignis.

Übrigens, was die ganzen Prophezeiungen für die Klima der Erde angeht, das wird alles mit sog. Klimamodellen simuliert. Es ist nicht möglich die Erdklima  zu simulieren. Da die Erde zu komplex ist. Es sind nicht mal alle Mechanismen des Klimasystems bekannt. Sogar die offizielle Klimabehörde distanziert sich von den Klimamodellen. Also wenn ihr nächstes mal in BILD sowas liest wie „ Deutschland wird in 100 Jahren im Meer versenken“, könnt ihr mit Sicherheit davon ausgehen, dass es Quatsch ist. Panikmache.

 

Die richtige Frage die man sich stellen müsste wäre, nicht wie seriös die Wissenschaftler sind, sondern wie unabhängig sie sind.

 

bearbeitet von saschaaa

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vor 20 Stunden, Jingang schrieb:

Sich an Fakten zu orientieren ist immer ganz hilfreich: 

Sich die Fakten dabei nicht selektiv zurechtzulegen macht zwar etwas mehr Arbeit, ist aber sogar noch hilfreicher:

vor 20 Stunden, Jingang schrieb:

Hier hast du ein paar Stellen vergessen:

Zitat

Modellsimulationen ergeben für Warmphasen der vergangenen 3,5 Mio. Jahre eine im Vergleich mit paläoklimatologischen Daten um bis zu 50 % niedrigere globale Mitteltemperatur. Dies deutet darauf hin, dass die Klimamodelle den langfristigen Temperatur- und Meeresspiegelanstieg der gegenwärtigen Erwärmung deutlich unterschätzen.[7]

+

Zitat

Demnach gibt es keine Anzeichen für die Behauptung, dass Klimamodelle systematisch die Wirkung von Treibhausgasen überschätzen, vielmehr sei die Abweichung im Zeitraum 1998 bis 2012 größtenteils auf zufällige statistische Schwankungen sowie einen geringen Beitrag durch vulkanische Aktivitäten zurückzuführen.[19] Hingegen kommen mehrere aktuelle und inzwischen vielfach rezipierte Studien nach Auswertung des vorliegenden Datenmaterials zu dem Ergebnis, dass der sogenannte Hiatus nicht existierte und dass sich die Trendlinie der globalen Erwärmung im fraglichen Zeitraum ohne Abschwächung fortsetzte.[20][21]

Jeder weiß, dass ein Klimamodell extrem unsicher ist. Daher wird für Klimaprognosen auch nicht mit einem, sondern mit TAUSENDEN solcher Modelle mit verschiedensen Parametern gerechnet:

Zitat

Die für die Modellierung notwendigen Voraussetzungen sind daher nur teilweise bekannt und müssen in der Regel mehr oder weniger willkürlich festgelegt werden, wobei man ein Set dieser Festlegungen und die hierauf basierende Modellierung als Klimaszenario bezeichnet. Der Unterschied zwischen einer Klimaprognose und einem Klimaszenario ist, dass man für ersteres eine Vielzahl verschiedener Szenarien modelliert, einerseits mit anderen Modellen und andererseits mit anderen Vorwegannahmen. Eine Klimaprognose basiert auf der Auswertung verschiedener Modellierungsversuche und ist auch aufgrund der schwierigen Vergleichbarkeit zwischen diesen nur sehr schwer und mit enormem Aufwand zu erstellen. Da die einzelnen Szenarien, die sich auch in der Struktur der Intergovernmental Panel on Climate Change widerspiegeln, unterschiedliche Endresultate aufweisen, kann auch eine darauf basierende Klimaprognose nur eine Spannweite von Möglichkeiten aufzeigen. Im Falle der globalen Erwärmung entspricht diese Spannweite einer möglichen Erwärmung der durchschnittlichen, globalen und bodennahen Lufttemperatur von 1,1 bis 6,4 °C bis zum Jahr 2100 (IPCC 2007). Ähnliche Schwankungsbereiche zeigen sich jedoch bei nahezu allen aus Klimamodellen abgeleiteten Hochrechnungen.

==> Praktisch KEINES der Modelle kommt zu dem Ergebnis, dass die globale Erwärmung plötzlich stoppen oder der Trend sich umkehren könnte. Und da (weitere!!!) 1,1°C (d. h. zusätzlich zu dem 1°C, das wir schon souverän erreicht haben) wenig dramatisch klingen, sollte man sich in dem Zusammenhang vielleicht auch mal über Kippunkte im Klimasystem informieren:

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kipppunkte_im_Klimasystem

 

Bei der von dir geposteten "Studie" (oder besser gesagt in der von der geposteten "Kolumne" zu der "Studie") hast du (vermutlich aus Versehen) auch ein paar Fakten übersehen:

Zitat

Nur 59 Prozent der Forscher gaben demnach an, dass die "Klimaentwicklung der vergangenen 50 Jahre überwiegend vom Verhalten der Menschen beeinflusst werde

+

Zitat

Ein Viertel meinte, menschliche und natürliche Einflüsse hielten sich die Waage.

(was Blödsinn ist. Entweder nimmt man als Basis alle Befragten, dann wäre das Viertel korrekt und die 59% falsch oder man nimmt als Basis alle Befragten, die eine Meinung hatten, dann wären die 59% korrekt aber das Viertel falsch)... Soviel zur Qualität der Spiegel-Kolumne. Tatsache ist: 74% ALLER Befragten geben an, dass der Mensch zu MINDESTENS 50% verantwortlich für die klimatische Entwicklung der letzten 50 Jahre ist. 16% hatten keine Meinung, lediglich 11% (wie zur Hölle kommt der gute Axel da auf 5 Befragte?) haben angegeben, dass natürliche Vorgänge die überwiegende Rolle spielen. 84% aller Befragten, DIE EINE MEINUNG DAZU HATTEN geben an, dass der Mensch zu MINDESTENS 50% verantwortlich ist. Und zu denjenigen, die keine Meinung hatten, ist anzumerken, dass im Sample auch Biologen, Mathematiker, Botaniker usw. waren. Die befragten Professoren wurden lediglich dadurch selektiert, dass sie ASPEKTE des Klimawandels erforschen, und dabei in der Fachwelt zur Kenntnis genommen wurden. Das schließt also auch Forscher ein, die bspw. Folgen des Klimawandels auf Meerestiere o. ä. erforschen, was nichts über ihren Sachverstand hinsichtlich Klimaprognosen bzw. Klimaentstehung aussagt. Und jeder seriöse Wissenschaftler ist sich der Grenzen seiner Kompetenzen bewusst und äußert sich (im Rahmen von Studien o. ä.) nicht zu Dingen, zu denen er nichts Fundiertes sagen kann.

+

Zitat

Aber hey... Warum starten wir nicht einfach im PU-Forum ne Umfrage zum Klimawandel. Oder bei den Lesern der Seiten, von denen @saschaaa seinen Dünnschiss bezieht...

Zitat

Lediglich jeder zehnte habe Klimamodelle als "ausreichend präzise" bezeichnet.

Was für eine herrlich bescheuerte Frage. Natürlich sind die Modelle nicht ausreichend präzise. Sonst müssten sie nicht fortlaufend verbessert, aktualisiert und um neue Daten angereichert bzw. auf neue Entwicklungen hin angepasst werden. Aber sie werden zunehmend besser. Und noch einmal: Nichts deutet aktuell darauf hin, dass die Klimamodelle den Einfluss von CO2 überschätzen. Im Gegenteil, die globale Erwärmung scheint den Modellberechnungen sogar vorauszueilen.

Zitat

Und nur 15 Prozent hätten geantwortet, dass "klimatische Prozesse ausreichend verstanden" seien, um das Klima zu berechnen.

Auch wenig verwunderlich. Siehe z. B. Kippunkte im Klimasystem. Trotzdem kein Grund zur Entwarnung, das GEGENTEIL ist der Fall.

Zitat

Ein Fünftel bzw. ein Viertel meinten, dass empirische Messdaten bereits ausreichend verfügbar und präzise wären.

Wieder kein Wunder. Hätten wir die, würden wir z. B. auch wissen, wo die Kipppunkte liegen. Aber dass der Trend der Durchschnittstemperatur für die nächsten Dekaden klar nach oben zeigt, ist so gut wie sicher. Wir können aber (vielleicht) noch den Schaden begrenzen.

+

Zitat

image.png.5e7ee824f9229d0e227e90d0320e5ac9.png

https://www.kepplinger.de/files/Die_Klimaforscher_sind_sich_laengst_nicht_sicher_0.pdf

+

Das Ganze stammt aus dem Jahr 2008, hat ein Sample-Size von 123 (nur Dtl.), und ist eine rein explizite durchgeführte, (selbstverständlich) alleine erstellte und unveröffentlichte* Magisterarbeit einer (vermutlich sensationsgeilen) Lebenswissenschaftlerin, bei der die Fachexpertise der befragten Teilnehmer mindestens im Unklaren bleibt.

vs.

Die Consensus on Consensus-Studie stammt aus dem Jahr 2016 (zwischenzeitlich haben sich die Klimamodelle und die Rechenkapazitäten deutlich verbessert und es hat sich u. a. gezeigt, dass der Klimawandel zwischen 1998 und 2012 keineswegs eine Pause eingelegt hat...), wurde von einem Doktor für Kognitionswissenschaften in Zusammenarbeit mit 15 weiteren Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen erstellt, peer-reviewed, veröffentlicht und darüber hinaus:

Zitat

The consensus that humans are causing recent global warming is shared by 90%100% of publishingclimate scientists according to six independent studies by co-authors of this paper. Those results areconsistent with the 97% consensus reported by Cooket al(Environ. Res. Lett.8024024)based on11 944 abstracts of research papers, of which 4014 took a position on the cause of recent globalwarming. A survey of authors of those papers(N=2412 papers)also supported a 97% consensus. Tol(2016Environ. Res. Lett.11048001)comes to a different conclusion using results from surveys of non-experts such as economic geologists and a self-selected group of those who reject the consensus. Wedemonstrate that this outcome is not unexpected because the level of consensus correlates withexpertise in climate science. At one point, Tol also reduces the apparent consensus by assuming thatabstracts that do not explicitly state the cause of global warming(no position)represent non-endorsement, an approach that if applied elsewhere would reject consensus on well-establishedtheories such as plate tectonics. We examine the available studies and conclude that thefinding of 97%consensus in published climate research is robust and consistent with other surveys of climatescientists and peer-reviewed studies.

So viel zur Qualität und Aktualität der anderen "Studie"...

* unveröffentlicht ist nicht ganz richtig. Es wurde zwar in keinem Fachjournal veröffentlicht, aber dafür in Buchform. Leider hatte es nicht ganz den erhofften Aufmerksamkeitseffekt, wie man sieht: https://www.amazon.de/Klimakatastrophe-oder-Katastrophenklima-Berichterstattung-Klimaforscher/dp/3889274463

Vermutlich, weil die angestrebte Zielgruppe eher auf leichter verdauliche geistige Kost steht. Lesen ist ja auch eher anstrengend...

 

bearbeitet von tonystark
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vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

1)Wie ich schon oben bereits geschrieben habe. Es wurde durch ein reproduzierbares Experiment bewiesen, dass bei Erwärmung das CO2 aus dem Wasser gelöst wird. Man kann sich von dem Beweis stützen und das auf das Klimawandel übertragen. Eine These aufstellen. Die Erderwärmung kann genau so den Ausstoß des CO2 aus Ozeanen provozieren. Also CO2 kann nur dem Klimawandel folgen und ist die Auswirkung und keine Ursache. 

https://skepticalscience.com/co2-lags-temperature.htm

vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

2) Ozeane haben sehr viel ungelöstes CO2. Was Menschen da an CO2 produzieren, ist zum Vergleich ein Mückenschiss. Laut Bundesumweltamt macht das menschengemachte des gesamten CO2 nur 1,2% aus. Die restlichen 98,8% sind der natürlichen Ursprungs. Also anders ausgedrückt, in der Luftstmosphäre ist nur 0,00046% das menschengemachte  CO2. Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen. 0,00046% ist das jede 217360ste Luftmolekül.

https://skepticalscience.com/human-co2-smaller-than-natural-emissions.htm

vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

3)Bei dem sog. Treibhauseffekt, wurde keine Laborexperimente gemacht. Das ist nur eine trockene Theorie die  mal ein Wissenschaftler1896 aufgestellt hat. Die sogar schon vor 100 Jahren widerlegt wurde. Ja! Du hast dich nicht verlesen! Diese Theorie wurde widerlegt! Die damalige Theorie in Originalform lautete, dass in 6km Höhe es ein sog. Glashaus aus CO2 existiert. Später als die Flugzeuge auf diese Höhe fliegen konnten, wurde diese These widerlegt. Heute haben anscheinend ein Teil der Wissenschaftler den Toten auferstehen lassen. Und natürlich ohne irgendwelche wissenschaftliche Experimente.

https://skepticalscience.com/empirical-evidence-for-global-warming.htm

+

https://skepticalscience.com/does-greenhouse-effect-exist.htm
 

vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

4) In letzten 100 Jahren hat es an Sonnenflecken zugenommen. Die Erde hat somit in den letzten 100 Jahren mehr Hitze von der Sonne abbekommen. Das ist Bewiesen. 

https://skepticalscience.com/solar-activity-sunspots-global-warming.htm

vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

5) Gesunder Menschenverstand. Klimawandel Katastrophe? Warum? Die Temperatur schwankt immer. Es gibt keine ideale Erdtemperatur. Was früher grün war, ist heute mit Schnee bedeckt und andersrum. Klimawandel ist ein natürlicher Prozess, keine Katastrophe. Die Durchschnittstemperatur der Erde auf 0,1 genau ausrechnen zu wollen ist absurd, da die Erde kein Termostat ist. Wir haben unterschiedliche Vegetationen, unterschiedliche Jahreszeiten. Jeden Tag schwankt die Temperatur. Auch die Dichte der Wolken beeinflussen die Temperatur. Da sie ein Teil der Wärme zurück auf die Erde absorbieren. Klimawandel ist keine Katastrophe. Es ist ein natürliches Ereignis.

https://skepticalscience.com/greenland-used-to-be-green.htm

+

https://skepticalscience.com/global-warming-natural-cycle.htm

+

https://skepticalscience.com/Can-animals-and-plants-adapt-to-global-warming.htm

vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

Übrigens, was die ganzen Prophezeiungen für die Klima der Erde angeht, das wird alles mit sog. Klimamodellen simuliert. Es ist nicht möglich die Erdklima  zu simulieren. Da die Erde zu komplex ist. Es sind nicht mal alle Mechanismen des Klimasystems bekannt. Sogar die offizielle Klimabehörde distanziert sich von den Klimamodellen. Also wenn ihr nächstes mal in BILD sowas liest wie „ Deutschland wird in 100 Jahren im Meer versenken“, könnt ihr mit Sicherheit davon ausgehen, dass es Quatsch ist. Panikmache.

https://skepticalscience.com/ipcc-scientific-consensus.htm

Wer ist denn die "offizielle Klimabehörde"? 😄 Ich nehme an, du meinst das IPCC? Und ich nehme an, du spielst auf ein gerne aus dem Zusammenhang gerissenes (und längst überholtes) Zitat aus dem IPCC-Bericht von 2007 an (wahrscheinlich weißt du aber nicht einmal das so genau...).

Zitat

I checked the sources he mentioned and he has fabricated what they actually say by quoting a line out of context & misrepresenting their position.He first mentioned the 2007 IPCC 4th report to support his claims. The IPCC makes reports every 5-7 years and updates them with the latest information. This video was made in 2016 and should’ve cited the latest 2014 IPCC 5th report, because that is the latest one. He doesn’t do that because the IPCC 5th report is completely against his position. So instead of that, he takes the 2007 IPCC report, which contrary to what he says, still doesn’t agree with him. He takes one line and pulls it out of context, thereby completely changing the meaning. He quotes from the report the lines, “The long-term prediction of future climate states is not possible.”  Why can’t he read the next couple of sentences? They say:  "The most we can expect to achieve is the prediction of the probability distribution of the system's future possible states by the generation of ensembles of model solutions. This reduces climate change to the discernment of significant differences in the statistics of such ensembles."  It emphasizes the need to run ensembles (closely related model runs) to determine the mean and spread of the models, and not to pay too much attention to a single model run itself. This is different to what Lindzen says, as the report makes a variety of highly probable predictions of global warming. In the very few next pages, the predictions are mentioned. I will just mention an ounce of what the IPCC 2007 report says about the long term effects - 1. It is very likely that there will be an increase in frequency of warm spells, heat waves and events of heavy rainfall. 2. It is likely that there will be an increase in areas affected by droughts, intensity of tropical cyclones (which include hurricanes and typhoons) and the occurrence of extreme high tides. 3. Etc. See all the predicted effects of global warming in the reports itself : http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg1/ar4_wg1_full_report.pdf - Working Group I http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg2/ar4_wg2_full_report.pdf - Working Group II http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg3/ar4_wg3_full_report.pdf - Working Group III http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/syr/ar4_syr.pdf - Final Synthesis Report And then he says, “burning of fossil fuel leads to catastrophe isn’t asserted”. I don’t know what is meant by the vague “catastrophe”. But what the public (you & I) consider catastrophic is mentioned in the report, here are just a few of them from the report : It is projected with high confidence that: 1) Dry regions are projected to get drier, and wet regions are projected to get wetter: "By mid-century, annual average river runoff and water availability are projected to increase by 10–40% at high latitudes and in some wet tropical areas, and decrease by 10–30% over some dry regions at mid-latitudes and in the dry tropics..." 2) Drought-affected areas will become larger. 3) Heavy precipitation events are very likely to become more common and will increase flood risk. 4) Water supplies stored in glaciers and snow cover will be reduced over the course of the century. 5) Carbon removal by terrestrial ecosystems is likely to peak before mid-century and then weaken or reverse. This would amplify climate change. 6) Coasts will be exposed to increasing risks such as coastal erosion due to climate change and sea-level rise. 7) “Increases in sea-surface temperature of about 1–3 °C are projected to result in more frequent coral bleaching events and widespread mortality unless there is thermal adaptation or acclimatization by corals." 😎 “Many millions more people are projected to be flooded every year due to sea-level rise by the 2080s." In the 2007 report alone, there are 1000’s of other highly probable effects of greenhouse gases. The latest 2014 report is even stronger with the evidence and the claims it backs it up with. And nobody can argue that only the IPCC supports these claims. No scientific body/organization refutes this evidence in their independent analysis except “noncommittal position” organizations. Therefore, it is very disingenuous of Lindzen to present such misinformation.

 

vor 11 Stunden, saschaaa schrieb:

Die richtige Frage die man sich stellen müsste wäre, nicht wie seriös die Wissenschaftler sind, sondern wie unabhängig sie sind.

https://skepticalscience.com/climate-scientists-in-it-for-the-money.htm

 

Too easy... Jetzt kannst du dich gern wieder beim seriösen und unabhängigen EIKE-Institut oder bei ebenso seriösen und unabhängigen Sekundärquellen des EIKE-Instituts aus dem Kreise der Rechtsaußen-Spinner, Verschwörungstheoretiker und Flatearthler weiterbilden und dann mit neuem Gedankendurchfall zurückkommen, den ich dir wieder zerlege (auch wenn's ein bisschen eklig ist, wenn ich so drüber nachdenke).

bearbeitet von tonystark

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Haufen Denkfehler in deiner Argumentation und geht vollkommen an Hexers Ursprungsfrage vorbei *seufz*

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vor 17 Stunden, tonystark schrieb:

Too easy... Jetzt kannst du dich gern wieder beim seriösen und unabhängigen EIKE-Institut oder bei ebenso seriösen und unabhängigen Sekundärquellen des EIKE-Instituts aus dem Kreise der Rechtsaußen-Spinner, Verschwörungstheoretiker und Flatearthler weiterbilden und dann mit neuem Gedankendurchfall zurückkommen, den ich dir wieder zerlege (auch wenn's ein bisschen eklig ist, wenn ich so drüber nachdenke).

Nein, ich habe nie irgendwas mit EIKE-Institut gemeint. Ich sagte doch Klimabehörde(IPCC). Mit IPCC habe ich auch die IPCC gemeint.🤔🤨 ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube du nimmst falsche Medizin🤔

Hier mein Zitat:

„Sogar die offizielle Klimabehörde distanziert sich von den Klimamodellen.“

hier Zitat der Klimabehörde (IPCC) aus 2001:

„In der Klimaforschung und -Modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes, nicht lineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristigenVorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

Ich weiß auch nicht wie man den falsch interpretieren kann.....Obwohl ich es dir schon zutraue. Wenn du schon irgendwie schaffst das IPCC zu IKE-Institut umzuinterpretieren, dann ist dieses Zitat für dich bestimmt Peanuts.🤔

 

Mein Englisch ist nicht sonderlich gut, aber ich habe trotzdem einige deine Links angeschaut. Denn z.B:

https://skepticalscience.com/human-co2-smaller-than-natural-emissions.htm

Damit wolltest du „belegen“, dass menschengemachtes CO2 (0,00046% der Atmosphäre) Einfluß auf die Erderwärmung haben und mich damit zerlegen? Ich habe dort aber keine Argumente gefunden? Ich fand’s aber lustig wie man versucht hat die 0,00046% zu einer gigantischen Zahl zu machen, zu den 30 Gigatonen. In dem man das menschengemachtes CO2, die 0,00046% auf ein Jahr zusammenrechnet. Warum ausgerechnet ein Jahr?🤔 keine 2 Tage oder 5 Monate? 5 Sekunden? Baut sich etwa das CO2 nur 1x im Jahr ab oder wie? Ein Jahres-Putztag bei der Erde?😅 Das CO2 baut sich jederzeit ab. Die Erde hat weder feste Termine noch offizielle Putztage. Daher den CO2 auf ein Jahr zu rechnen ist albern. Genau so kann man sagen, dass der Mensch durch Zigaretten pro Jahr 100g Teer aufnimmt. Das ist bestimmt eine tödliche Dosis wenn man es gleich auf ein Schlag aufnimmt. Aber auf Jahr verteilt, kann es nichts sein. Denn bei Zigaretten wissen wir ja. Die Menge macht aus. Der Menschlicher Körper kann die Gifte abbauen. Hier auf ein Jahr zu rechnen macht keinen Sinn. Der Mensch könnte die 50kg Teer unbeschadet aufnehmen, wenn man die Dosis auf 5000 Jahre oder sowas verteilen würde.

Und überhaupt was ist viel CO2??? 🤨Sind 30 Gigatonnen viel? Sind die 1170 Gigatonnen(CO2 natürlichen Ursprungs) nicht viel oder wie?Hängt bei der Erde irgendwo ein Etikett wieviel die Erde max. an CO2 ertragen kann??🤔 Nein, natürlich nicht. Das weiß die Wissenschaft nicht. Daher wird genommen was man genau weiß und wird verglichen, proportional. Also wir kennen genau die Proportionen. 98,2% CO2 des natürlichen Ursprungs und 1,2% des menschlichen Ursprungs. Das sind 0,00046%. Das ist 27030ste Luftmolekül. Fakt ist, es ist verschwindend gering. Also dein Link ist eine lächerliche Propaganda sorry. Selten so eine kindliche Propaganda gelesen. Man nimmt eine verschwindend geringe Maße und multipliziert sie, bis man eine gewünschte Größe hat, für den WOW-Effekt.

Aber du nichts verstehst, ignorierst und leugnest alles, was deinem Idealbild widerspricht....habe ich auch keine Lust mit dir weiter zu diskutieren.

 

 

 

 

bearbeitet von saschaaa

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vor 5 Stunden, saschaaa schrieb:

Nein, ich habe nie irgendwas mit EIKE-Institut gemeint. Ich sagte doch Klimabehörde(IPCC). Mit IPCC habe ich auch die IPCC gemeint.🤔🤨 ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube du nimmst falsche Medizin🤔

Hier mein Zitat:

„Sogar die offizielle Klimabehörde distanziert sich von den Klimamodellen.“

hier Zitat der Klimabehörde (IPCC) aus 2001:

„In der Klimaforschung und -Modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes, nicht lineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristigenVorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

Ich weiß auch nicht wie man den falsch interpretieren kann.....Obwohl ich es dir schon zutraue. Wenn du schon irgendwie schaffst das IPCC zu IKE-Institut umzuinterpretieren, dann ist dieses Zitat für dich bestimmt Peanuts.🤔

Du bist echt ein lustiger Vogel... Das Zitat hast du sicher aus dem Original-Bericht der "Klimabehörde" entnommen (deren Namen dir vermutlich bis vorhin unbekannt war), den du gelesen und verstanden hast? Oder vielleicht etwa doch aus irgendwelchen dümmlichen Propaganda-Quellen, die ihre Gülle zu 99,9% vom Eike-Institut übernommen haben?

Hättest du den Original-Bericht angeschaut, dann wäre dir auch genau das aufgefallen, was bereits oben in meiner Antwort stand... a) Es ist ein veralteter Bericht (hier lag mein einziger Fehler, ich hatte dir zumindest zugetraut, dass du dich auf ein analoges Zitat aus dem 2007er Report beziehst). Genau genommen 18 Jahre veraltet... Warum zitierst du nicht den neuesten Bericht? b) Das Zitat ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen:

Zitat

"The climate system is a coupled non-linear chaotic system, and therefore the long-term prediction of future climate states is not possible.  Rather the focus must be upon the prediction of the probability distribution of the system’s future possible states by the generation of ensembles of model solutions.  Addressing adequately the statistical nature of climate is computationally intensive and requires the application of newmethods of model diagnosis, but such statistical informationis essential."

Genau, was ich oben schrieb: Natürlich lässt sich das Klima nicht präzise vorhersagen. Aber man kann Wahrscheinlichkeiten berechnen und zugehörige Korridore abbilden. Das wird in aller Ausführlichkeit in den 773 Seiten vor diesem Zitat getan. Und selbst 2001 kam der Bericht schon zu dem Ergebnis, dass es extrem wahrscheinlich ist, dass der Mensch zu einem großen Teil für den Klimawandel verantwortlich ist und dass die globale Erwärmung zu extrem hoher Wahrscheinlichkeit voranschreiten wird:

 

image.thumb.png.513f2b03d50446ce028dafdf7fa425f2.png

 

Aber was spielen solche Details schon für eine Rolle, nicht wahr?

vor 5 Stunden, saschaaa schrieb:

Mein Englisch ist nicht sonderlich gut, aber ich habe trotzdem einige deine Links angeschaut. Denn z.B:

https://skepticalscience.com/human-co2-smaller-than-natural-emissions.htm

Damit wolltest du „belegen“, dass menschengemachtes CO2 (0,00046% der Atmosphäre) Einfluß auf die Erderwärmung haben und mich damit zerlegen? Ich habe dort aber keine Argumente gefunden? Ich fand’s aber lustig wie man versucht hat die 0,00046% zu einer gigantischen Zahl zu machen, zu den 30 Gigatonen. In dem man das menschengemachtes CO2, die 0,00046% auf ein Jahr zusammenrechnet. Warum ausgerechnet ein Jahr?🤔 keine 2 Tage oder 5 Monate? 5 Sekunden? Baut sich etwa das CO2 nur 1x im Jahr ab oder wie? Ein Jahres-Putztag bei der Erde?😅 Das CO2 baut sich jederzeit ab. Die Erde hat weder feste Termine noch offizielle Putztage. Daher den CO2 auf ein Jahr zu rechnen ist albern. Genau so kann man sagen, dass der Mensch durch Zigaretten pro Jahr 100g Teer aufnimmt. Das ist bestimmt eine tödliche Dosis wenn man es gleich auf ein Schlag aufnimmt. Aber auf Jahr verteilt, kann es nichts sein. Denn bei Zigaretten wissen wir ja. Die Menge macht aus. Der Menschlicher Körper kann die Gifte abbauen. Hier auf ein Jahr zu rechnen macht keinen Sinn. Der Mensch könnte die 50kg Teer unbeschadet aufnehmen, wenn man die Dosis auf 5000 Jahre oder sowas verteilen würde.

Und überhaupt was ist viel CO2??? 🤨Sind 30 Gigatonnen viel? Sind die 1170 Gigatonnen(CO2 natürlichen Ursprungs) nicht viel oder wie?Hängt bei der Erde irgendwo ein Etikett wieviel die Erde max. an CO2 ertragen kann??🤔 Nein, natürlich nicht. Das weiß die Wissenschaft nicht. Daher wird genommen was man genau weiß und wird verglichen, proportional. Also wir kennen genau die Proportionen. 98,2% CO2 des natürlichen Ursprungs und 1,2% des menschlichen Ursprungs. Das sind 0,00046%. Das ist 27030ste Luftmolekül. Fakt ist, es ist verschwindend gering. Also dein Link ist eine lächerliche Propaganda sorry. Selten so eine kindliche Propaganda gelesen. Man nimmt eine verschwindend geringe Maße und multipliziert sie, bis man eine gewünschte Größe hat, für den WOW-Effekt.

Aber du nichts verstehst, ignorierst und leugnest alles, was deinem Idealbild widerspricht....habe ich auch keine Lust mit dir weiter zu diskutieren.

Eigentlich ist allein das Schaubild schon ohne Fremdsprachenkenntnisse so selbsterklärend, dass es ein Grundschüler verstehen kann. Aber gut, vielleicht verstehst du es ja auf Deutsch:

https://skepticalscience.com/arg_Menschliche-CO2-Emissionen-winzig-im-Vergleich-zu-natuerlichen-CO2-Emissionen.htm

Noch abschließend zu deiner Milchmädchenrechnung:

Wusstest du, dass die für den Menschen letale Dosis von Botulinumtoxin, oral eingenommen, nur etwa 10 Mikrogramm beträgt?

Das sind, wenn wir vereinfachend davon ausgehen, dass es nur aus Wasserstoff bestehen würde (das leichteste in der Molekülstruktur enthaltene Atom, daher ist die Atom-Anzahl sogar deutlich überschätzt) etwa 6*10^18 Atome. Der Mensch besteht etwa aus 10^28 Atomen. Das heißt, du musst dem Menschen nur 0,00000000188 % Atome hinzufügen um ihn zu töten... Und du faselst davon, dass 0,00046% von irgendwas niemals eine Wirkung auf irgendwas haben können?

bearbeitet von tonystark
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Am 20.8.2019 um 19:19 , tonystark schrieb:

 

 Noch abschließend zu deiner Milchmädchenrechnung:

Wusstest du, dass die für den Menschen letale Dosis von Botulinumtoxin, oral eingenommen, nur etwa 10 Mikrogramm beträgt?

Das sind, wenn wir vereinfachend davon ausgehen, dass es nur aus Wasserstoff bestehen würde (das leichteste in der Molekülstruktur enthaltene Atom, daher ist die Atom-Anzahl sogar deutlich überschätzt) etwa 6*10^18 Atome. Der Mensch besteht etwa aus 10^28 Atomen. Das heißt, du musst dem Menschen nur 0,00000000188 % Atome hinzufügen um ihn zu töten... Und du faselst davon, dass 0,00046% von irgendwas niemals eine Wirkung auf irgendwas haben können?

Toxine belagern Moleküle eines bestimmten Stoffes, mit denen die Nervenzellen untereinander kommunizieren. Toxine verteilen sich NICHT am ganzen Körper des Menschen und beeinflussen NICHT die ganze atomare Struktur des Menschen.-Das ist sonst die Milchmädchenrechnung.

bearbeitet von saschaaa

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Mich stört am IPCC der Kontakt zu Politikern und selbsternannten Experten usw.

Klimaforscher vs. Klimatologe etc. pp.

Nur noch CO2, kein Einfluss von Wasserdampf usw - wird alles ausgeblendet und zack gibt es eine Steuer darauf... Es wird uns schlecht gehen wenn die merken das Kohlesäure auch CO2 ist... in Bier z.b. aber vielleicht mobilisiert dass den Mob endlich mal. 

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vor 22 Stunden, saschaaa schrieb:

Toxine belagern Moleküle eines bestimmten Stoffes, mit denen die Nervenzellen untereinander kommunizieren. Toxine verteilen sich NICHT am ganzen Körper des Menschen und beeinflussen NICHT die ganze atomare Struktur des Menschen.-Das ist sonst die Milchmädchenrechnung. 

Natürlich verteilt sich das Botulinumtoxin im ganzen Körper (abgesehen vom Gehirn, da es die Blut-Hirn-Schranke nicht passiert).

Selbst bei lokaler subkutaner Injektion und erst Recht bei oraler Einnahme:

Zitat

Nachgewiesen ist die systemische Ausbreitung von Botulinumtoxin von der Stelle der lokalen Anwendung in andere Bereiche des Körpers.

https://de.wikipedia.org/wiki/Botulinumtoxin#Indikationen_und_Wirksamkeit

Richtig ist aber, dass das Toxin nicht überall im Körper die gleiche verheerende Wirkung hat. Ein bisschen stolz bin ich daher trotzdem auf dich:

Du hast nämlich mindestens erkannt, dass reine Zahlenrelationen nichts aussagen, wenn man die falschen Größen zueinander in Bezug setzt.

Vielleicht hast du sogar erkannt, dass reine Zahlenrelationen generell wenig bis gar nichts über die Wirkung eines Stoffes auf einen anderen Stoff/Gegenstand bzw. ein System aussagen, aber wir wollen dir nicht zu viel auf einmal zumuten.

Fangen wir also mal mit der richtigen Bezugsgröße an. Es ist richtig, dass der menschengemachte Anteil an den CO2-EMISSIONEN zwar nur ca. 3% ausmacht (dabei ist es übrigens - im Mittel betrachtet - völlig unerheblich, ob man ein Jahr, einen Monat oder eine Nanosekunde als Bezugszeitraum wählt, da das Verhältnis im Mittel betrachtet identisch bleibt). Das ist aber eine Emissionsgröße, d. h. Stoffeintragsmenge / Zeit. Es ist völlig unsinnig, diese Relation nun auf die (relative) CO2-KONZENTRATION in der Atmosphäre anzuwenden...

Stell dir einen Wasserbehälter vor, der bis zum Rand mit Wasser gefüllt ist. In der Ausgangssituation fließt ständig genauso viel Wasser hinzu, wie durch Verdunstung verloren geht, d. h.  der Pegel bleibt konstant. Wenn du jetzt aber 1l Wasser ZUSÄTZLICH hinzugießt, wird der Behälter überlaufen. Und dabei ist es völlig egal, ob der Behälter ein 10l-Eimer ist oder ob es sich um ein Schwimmbecken von 3,75 Mio. Liter Fassungsvermögen handelt. Und das obwohl der eine Liter einmal 10% des gesamten Wasservolumens ausmacht und einmal nur 0,000026%. Ja, du hast richtig gelesen! Es ist völlig egal. Obwohl da ganz schön viele Nullen stehen...

Fakt ist: Bis vor der Industrialisierung war die Bilanz des (natürlichen) CO2-Kreislaufs nahezu im Gleichgewicht (analog zum gefüllten Wasserbehälter, in dem gleich viel Wasser zufließt wie verdunstet), da sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre über Millionen von Jahren quasi nicht verändert hat. SEIT Beginn der Industrialisierung steigt die Konzentration kontinuierlich an. Warum steigt sie an? Weil die Ozeane (auch wenn sie noch so unfassbar groß ist) eben NICHT alles CO2, das über die Verbrennung fossiler Energieträger entsteht, absorbieren können (und selbst wenn sie das könnten, wäre es ebenfalls nicht gut, da es eben zur  Versaurung ebendieser Ozeane führt, was für viele Meeresbewohner, insbesondere Korallenriffe, tödlich ist). Macht auch Sinn, wenn man bedenkt, dass Erdöl für seine Enstehung 10.000 bis Millionen von Jahren gebraucht hat, seitdem tief unter der Erde schlummert, und man es jetzt innerhalb von wenigen Jahren von dort hervorholt um es zu verbrennen... Wenn du also SINNVOLLE Größen zueinander in Bezug setzen willst, dann die hier:

(410ppm-278ppm) / 410 ppm = 32%.... Denn so groß ist in etwa der Anteil der menschengemachten CO2-KONZENTRATION in der Atmosphäre. Oder wahlweise 410 / 278ppm -1 = 47%. So hoch ist der ANSTIEG der atmosphärischen CO2-Konzentration, den der Mensch zu verantworten hat. Klingt auf einmal gar nicht mehr so wenig oder? Natürlich ist dieser Anteil nicht in einem Jahr entstanden und erst recht nicht in einer Sekunde, sondern in 219 Jahren...

Jetzt müsstest du nur noch das Prinzip der Akkumulation verstehen, dann würdest du vielleicht auch checken, warum auch ein vermeintlicher "Mückenschiss" (danke für dieses entlarvende Wort, auch wenn vorher schon offensichtlich war, wes Geistes Kind du bist) ganz erhebliche Auswirkungen haben kann...

Achja, guck mal was ich auf der Seite vom Eike-Institut gefunden hab:

Zitat

Nur mit 0,0004712 Prozent*) ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt. Und mit diesem winzigen Anteil begründet Deutschland eine aberwitzige Politik, die sich Klimaschutzpolitik nennt. Den meisten Menschen ist dieser völlig unbedeutende Anteil nicht bekannt. [...]

Anmerkung der Redaktion: Es gibt für viele Leute Probleme Emissionen und Konzentration auseinander  zu halten. Der genaue Anteil des antropogenen CO2 an der atmosphärischen Konzentration ist unbekannt. Dr. Cleve schätzt hier 4 %. (Das IPCC schätzt 3 %) Tatsache ist, dass es auch nur sehr grobe Schätzungen zum Anteil des Menschen an den Emissionen gibt. Das UBA schätzt diesen Anteil auf 1,2 % (ja, so genau sind die). Andere Experten schätzen ihn auf 3-4 %. Wohlgemerkt, an den Emissionen! Wieviel davon in der Atmosphäre verbleibt, weiss wiederum keiner, da die möglichen Quellen und Senken weder genau bekannt sind, noch hinreichend genau quantifziert werden können. Für Leser, die an Details interessiert sind, lohnt es sich hier nachzuschauen: http://tinyurl.com/yjfgmsp

 

Sowas aber auch. Die schreiben wortwörtlich den gleichen Bullshit wie du. Aber ist bestimmt nur Zufall, oder die haben von DIR abgeschrieben... Sehr lustig auch, dass sie auf den Unterschied zwischen Emissionen und Konzentration hinweisen, nur um beide Begriffe dann direkt im nächsten Satz selbst zu "verwechseln" (das IPCC behauptet mitnichten, der Anteil von 3% bezöge sich auf die KONZENTRATION)... Die Berechnung der 0,0004712 Prozent ist ausgemachter Unsinn und wer Dr. Cleve sein soll, weiß nur der liebe Gott.

https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-globale-co2-anstieg-die-fakten-und-die-bauernfaengertricks/

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vor 5 Minuten, tonystark schrieb:

Natürlich verteilt sich das Botulinumtoxin im ganzen Körper (abgesehen vom Gehirn, da es die Blut-Hirn-Schranke nicht passiert).

Eben nicht. Schon vergessen? Wir vergleichen Dein Beispiel mit dem Körper und dem Toxin mit dem CO2 und der Atmosphäre. Das CO2 ist gleichmäßig in der Atmosphäre  verteilt, auch der menschliche Anteil. Das Toxin doch nicht gleichmäßig im ganzen Körper. Nervengewebe oder das Blut ist NICHT der ganze Mensch(10^28Atome). Also nix 0,00000188 haben Einfluß auf 10^28😑 Das ist wie ich bereits schon sagte, eine Milchmädchenrechnung.

 

 

vor 56 Minuten, tonystark schrieb:

Stell dir einen Wasserbehälter vor, der bis zum Rand mit Wasser gefüllt ist. In der Ausgangssituation fließt ständig genauso viel Wasser hinzu, wie durch Verdunstung verloren geht, d. h.  der Pegel bleibt konstant. Wenn du jetzt aber 1l Wasser ZUSÄTZLICH hinzugießt, wird der Behälter überlaufen. Und dabei ist es völlig egal, ob der Behälter ein 10l-Eimer ist oder ob es sich um ein Schwimmbecken von 3,75 Mio. Liter Fassungsvermögen handelt. Obwohl der eine Liter einmal 10% des Wasservolumens ausmacht und einmal 0,000026% ausmacht...

Was für ein realitätsfremdes Beispiel. Warum bleibt der Pegel konstant? Weil du es jetzt so willst? Wenn du mal ein Wassereimer nach draußen stellst, wird er entweder überlaufen(durch Regen) oder austrocknen(Hitze). In der Natur gibt es keinen idealen Pegel oder ideale Temperatur. Nur bei Links-Grünen Spinner. Wo beziehst du deine Quellen? Aus dem Flyer der Grünen? 

 

vor einer Stunde, tonystark schrieb:

Fakt ist: Bis vor der Industrialisierung war die natürliche CO2-Bilanz nahezu im Gleichgewicht (analog zum gefüllten Wasserbehälter, in dem gleich viel Wasser zufließt wie verdunstet), da sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre über Millionen von Jahren quasi nicht verändert hat. SEIT Beginn der Industrialisierung steigt die Konzentration kontinuierlich an.

Es existierte nie ein Gleichgewicht. Das ist eine reine Propaganda der Links-Grünen. Erst seit 12.000 Jahren herrscht auf der Erde überhaupt ein stabiles Klima(Holozän Epoche).

 

vor einer Stunde, tonystark schrieb:

 "Mückenschiss" (danke für dieses entlarvende Wort, auch wenn vorher schon offensichtlich war, wes Geistes Kind du bist) ganz erhebliche Auswirkungen haben kann...

Achja, guck mal was ich auf der Seite vom Eike-Institut gefunden hab:

 

Sowas aber auch. Die schreiben wortwörtlich den gleichen Bullshit wie du. Aber ist bestimmt nur Zufall, oder die haben von DIR abgeschrieben...

he? Mückenschiss na und? He? Naja....wessen Geistes Kind du bist ist ja schon offiziell bekannt. Wenn jemand eine falsche Frisur für dein Geschmack hat, gilt er nicht mehr als kompetent....Es fällt übrigens auf, dass du angefangen hast irgendwo anders zu reserchieren. Früher hattest du Modelle gepostet. Jetzt Ideologien. Ich vermute bei Links-Grüne Fanatikern?

wusstest du schon, dass die menschliche Population seit der industriellen Zeit nach Oben geschossen ist wie die Rakete? Weißt du was das für die Atmosphäre bedeutet? Denn die Menschen produzieren durch das Ausatmen auch CO2. Und? Wie war deine Theorie nochmals mit dem Eimer und dem Schwimmbecken? Die Menge, die neu dazu kommt ist irrelevant? Es wird trotzdem überlaufen, egal ob mehr 10% oder nur 0,00046%? Tja, also Laut deiner Theorie und den ganzen Links-Grünen Spinner, müsste der Zuwachs der menschlichen Population auch die Atmosphäre belasten und zur Klimawandel beitragen? Aber es scheint niemanden zu stören. Nur die pösen pösen Kraftwerke. Ich hoffe dir wird klar, was du für ein Blödsinn verzapfst. Total realitätsfremd. Ideologien.

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vor 34 Minuten, saschaaa schrieb:

Eben nicht. Schon vergessen? Wir vergleichen Dein Beispiel mit dem Körper und dem Toxin mit dem CO2 und der Atmosphäre. Das CO2 ist gleichmäßig in der Atmosphäre  verteilt, auch der menschliche Anteil. Das Toxin doch nicht gleichmäßig im ganzen Körper. Nervengewebe oder das Blut ist NICHT der ganze Mensch(10^28Atome). Also nix 0,00000188 haben Einfluß auf 10^28😑 Das ist wie ich bereits schon sagte, eine Milchmädchenrechnung. 

Wenn du doch nur noch die Transferleistung auf deine eigene Milchmädchenrechnung schaffen würdest... Aber da du die 0,00046% lediglich kopiert hast, weißt du wahrscheinlich selbst nicht einmal, wie sie berechnet wurden.

vor 34 Minuten, saschaaa schrieb:

Was für ein realitätsfremdes Beispiel. Warum bleibt der Pegel konstant? Weil du es jetzt so willst? Wenn du mal ein Wassereimer nach draußen stellst, wird er entweder überlaufen(durch Regen) oder austrocknen(Hitze). In der Natur gibt es keinen idealen Pegel oder ideale Temperatur. Nur bei Links-Grünen Spinner. Wo beziehst du deine Quellen? Aus dem Flyer der Grünen?  

Analogien sind nicht so dein Ding oder? Wenn es keine ideale Temperatur in der Natur gibt, warum springst du dann nicht in einen Vulkan? Der Natur ist es sicher egal, welche Körpertemperatur du hast.

vor 34 Minuten, saschaaa schrieb:

Es existierte nie ein Gleichgewicht. Das ist eine reine Propaganda der Links-Grünen. Erst seit 12.000 Jahren herrscht auf der Erde überhaupt ein stabiles Klima(Holozän Epoche). 

Ich sprach zwar von einem Gleichgewicht der CO2-Bilanz und nicht von Klimastabilität aber okay. Meinung gegen Wissenschaft. Du hast gewonnen.

vor 34 Minuten, saschaaa schrieb:

he? Mückenschiss na und? He? Naja....wessen Geistes Kind du bist ist ja schon offiziell bekannt. Wenn jemand eine falsche Frisur für dein Geschmack hat, gilt er nicht mehr als kompetent....Es fällt übrigens auf, dass du angefangen hast irgendwo anders zu reserchieren. Früher hattest du Modelle gepostet. Jetzt Ideologien. Ich vermute bei Links-Grüne Fanatikern?

wusstest du schon, dass die menschliche Population seit der industriellen Zeit nach Oben geschossen ist wie die Rakete? Weißt du was das für die Atmosphäre bedeutet? Denn die Menschen produzieren durch das Ausatmen auch CO2. Und? Wie war deine Theorie nochmals mit dem Eimer und dem Schwimmbecken? Die Menge, die neu dazu kommt ist irrelevant? Es wird trotzdem überlaufen, egal ob mehr 10% oder nur 0,00046%? Tja, also Laut deiner Theorie und den ganzen Links-Grünen Spinner, müsste der Zuwachs der menschlichen Population auch die Atmosphäre belasten und zur Klimawandel beitragen? Aber es scheint niemanden zu stören. Nur die pösen pösen Kraftwerke. Ich hoffe dir wird klar, was du für ein Blödsinn verzapfst. Total realitätsfremd. Ideologien.

Das CO2, das der Mensch durch seine Atmung "produziert" IST TEIL des natürlichen CO2-Kreislaufes, da er den Kohlenstoff zuvor in Form pflanzlicher oder tierischer Nahrung aufgenommen hat. Es würde zwar deine kognitiven Höchstleistungen erklären, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass du KEIN Erdöl futterst?

bearbeitet von tonystark
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Ich verstehe nicht warum es ein Problem ist, dass wissenschaftliche Theorien niemals zu 100% beweisen werden können. 
 

Beispiel: Ich fahre mit dem Zug und komme an einer Weide vorbei. Auf der Weide stehen weiße Schafe. Ich stelle die Theorie auf: "Alle Schafe sind weiß." Ich fahre weiter und komme an der nächsten Herde vorbei eines der Tiere ist schwarz. Ich steige aus und schaue mir meine Theorie genauer an. Dabei stellt sich raus, das ist der Schäferhund. Glück gehabt, alle Schafe sind weiterhin weiß. Irgendwann komme ich dann doch an einem schwarzen Schaf vorbei und muss meine Theorie infrage stellen. Einige Schafe sind weiß. Neue Theorie: "Alle Schafe sind weiß oder schwarz." usw. 

In der Naturwissenschaft gibt es dann einige Theorien wo wir sehr nahe an den 100% dann sind. Trotzdem gilt: "Bis zum Beweis des Gegenteils/Einzelfalls." Beispielsweise ist die Schwerkraft eine Kraft die sich weder abschirmen noch aufheben lässt. Jeder Körper besitzt sie (Gravitationskonstante). Warten wir es ab... 

Jahrhunderte lang gab es Masse und Energie. Blöderweiße kam dann irgendwann der Heisenberg und der Plank um Eck, die festgestellt haben, wenn man ganz genau hinschaut kann man Masse und Energie nicht mehr voneinander trennen. (Unschärferelation und Wirkunsquantum) 

Auch wenn diese Theorien (soweit wir wissen) stimmen reicht für unser alltägliches Leben der gute alte Newton völlig aus. Also mal eben 400 Jahre wissenschaftlichen Diskurs ignorierend. Wenn du beim Training eine Kettlebell in der Hand hältst und diese über deinem Fuß fallen lässt, dann ziehen sich zwei Körper an. In diesem Fall ziehen die Erde den Kettlebell und zu einem kleineren Teil der Kettlebell die Erde an. Das Ding beschleunig dann mit 9,81 m/s zum Quadrat und wird dann in relativ kurzer Zeit von deinem Fuß gestoppt. Das sagt die Physik dazu, der Mediziner spricht dann je nach dem von einem Schmerzreiz oder von einer Fraktur. Das was der Mediziner sagt ist dabei für dich viel wichtiger als das was der Physiker sagt, es sei denn du musst den MRT selber bauen... 

Für den Klimawandel bedeutet das, hinreichend belegt ist mehr als Ausreichend um daraus Schlüsse zu ziehen. 

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@Zeeke

Wie wäre es eigentlich, wenn du dich mal selbst inhaltlich einbringst, statt überall nur deine Facepalms zu verteilen? Ich meine, ich kann verstehen, dass du dir nicht die Mühe machen willst bzw. dass es sogar unter deinem Niveau ist, auf den offensichtlichen Unsinn, den hier jeder außer dir verfasst, mehr als eine Sekunde deiner kostbaren Zeit zu verwenden. Und da deine Kompetenz der jedes anderen Menschen offenbar meilenweit überlegen ist*, würde der gemeine Pöbel deine superioren Elaborationen vermutlich auch nur im Ansatz begreifen können... *(Nur so ist zu erklären, dass du in der Lage bist, in praktisch jedem Themenbereich geposteten Unsinn zielsicher zu erkennen um ihn dann gnadenlos mit deinen vernichtenden Emojis abstrafen zu können.)

Aber mit großer Weisheit geht m. E. auch große Verantwortung einher. Also lass uns andere doch wenigstens hin und wieder an deinem Wunder-Cerebrum teilhaben und sei uns ein intellektuelles Leuchtfeuer in dieser traurigen Ära menschlichen Unvermögens (du natürlich ausgenommen)!

Oder basieren deine albernen, präpotenten Facepalms am Ende gar nicht auf irgendeinem geistigen Fundament und du gefällst dir einfach in der Rolle des (grundlos) arroganten Kritikers, der zwar ständig hereinrufen muss, dass er alles besser weiß, aber dann zu feige und zu bequem ist, dies auch weiter auszuführen (und sich damit der Gefahr auszusetzen, selbst eine Angriffsfläche zu bieten)?

Zum Thema:

"Schöner" Gast-Beitrag auf SPON von einem Mann, der auch weiß, wovon er spricht: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-die-menschheit-verliert-die-kontrolle-ueber-den-zustand-der-erde-a-1284286.html

bearbeitet von tonystark
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Am 6.8.2019 um 23:17 , dgbrtduck schrieb:

Ich bin gerade etwas nachdenklich. Wie wird unsere Welt wohl in 100 Jahren aussehen?

Schon jetzt spielt sich das Leben vieler Menschen zum Großteil Online ab. Smartphone, Laptop, Tablet, PC usw.

Gefühlt jeder 2. ist heutzutage "Influencer". Streamer und YouTuber sind die beliebsten Berufe bei Kindern. Ein "Fortnite" Spieler wurde jetzt z.b. von Twitch abgeworben um bei einer anderen Streamingplattform zu spielen und bekommt dafür schätzungsweise 50 Millionen Dollar für 3 Jahre. Wo und wie soll das alles enden? Denkt ihr der ganze Influencer/Streaming Hype geht irgendwann mal vorbei oder meint ihr es wird noch schlimmer? Findet ihr es vielleicht sogar gut? Mich würden einfach mal ein paar Meinungen dazu interessieren.

Ich finde es gar nicht schlecht. Youtube nimmt der Presse ihre Informationsmonopolstellung weg. Der Fall Rezo hat es bestens bestätigt.

GEZ wusste schon, dass immer mehr Leute auf Fernseher verzichten werden. Dieses Gesetz "Gebühr pro Wohnung" - egal ob man es nutzt oder nicht - kam nicht von ungefähr.

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Am 17.8.2019 um 17:52 , chillipepper schrieb:

Zusammengefasst könnten wir also den CO2 Überschuss ohne grüne Verbotspolitik abbauen, das Klima im Notfall künstlich abkühlen und gleichzeitig versuchen die Weltwirtschaft auf ein Niveau zu heben auf dem alle die klimatischen Veränderungen selber handeln könnten. Stattdessen besteuern wir Luft und verbieten schrittweise die Alternativen zu unausgereifter grüner Technologie...

Grüne Technologien... hm.

Kaum investiert Kalifornien verstärkt in die Elektromobilität, brechen im selben Jahr Waldbrände aus.

CO2 ist ein Schutzmantel der Erde gegen Sonneneinstrahlung. Ein bißchen Überschuss wird nicht schaden😎

PS: Ist sehr interessant, Studien aus den Ländern zu lesen, die KEINE Mitglieder des Pariser Klimaabkommens sind. Da haben sie schon ihre Gründe...

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vor 44 Minuten, Yaёl schrieb:

PS: Ist sehr interessant, Studien aus den Ländern zu lesen, die KEINE Mitglieder des Pariser Klimaabkommens sind. Da haben sie schon ihre Gründe... 

Ja, genau. Auch interessant sind die Studien der Royal Dutch Shell.

https://www.spiegel.de/spiegel/wie-shell-sein-wissen-ueber-den-klimawandel-geheim-hielt-a-1202889.html

Endlich mal jemand, der die Wahrheit auspackt, unbeeinflusst von linksgrüner Ideologie. Äh, Moment...

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Am 19.8.2019 um 09:54 , Rudelfuchs schrieb:

Weil wer wissenschaftlern glaubt, der glaubt ja auch an kanäle auf dem Mars oder wie auch immer chillipepper das begründet. 

Diese idiotische Aussage hat natürlich rein gar nichts mit dem zu tun was ich wirklich gesagt habe.

Ich sagte dass der bloße Verweis auf einen wissenschaftlichen Konsens kein solides Argument ist, denn es ist gang und gäbe dass ein wissenschaftlicher Konsens zwar temporär besteht, aber schon durch eine einzige neue Erkenntnis wieder verworfen wird und eine alternative Theorie als neuer Konsens gilt. Deswegen stellt ein wissenschaftlicher Konsens maximal den aktuellen, jedoch nicht den abschließenden Erkenntnisstand dar. Davon auszugehen eine Hypothese wäre auf alle Zeiten in Stein gemeißelt sobald ein wissenschaftlicher Konsens herrscht ist dumm und ironischerweise auch unwissenschaftlich, denn wissenschaftlichen Fortschritt kann es nur geben wenn als Konsens geltende Hypothesen nicht geglaubt werden und man stattdessen versucht sie zu widerlegen.

Aber wenn einem auf die Kritik an billigen Autoritätsargumenten nichts anständiges einfällt kann man diese Kritik natürlich einfach verdrehen und daraus eine bescheuerte Position konstruieren die zwar niemand vertritt, die sich dafür aber leichter ins Lächerliche ziehen lässt.

giphy.gif

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vor 3 Stunden, chillipepper schrieb:

Ich sagte dass der bloße Verweis auf einen wissenschaftlichen Konsens kein solides Argument ist [...]

Kein solides Argument wofür? Dafür, dass die Hypothese die Realität exakt und in jedem Spezialfall beschreibt? Nein, dafür ist es sicherlich kein solides Argument.

Aber dafür, dass man diese Hypothese, die den aktuellen wissenschaftlichen Konsens beschreibt, als jene Hypothese begreift, die zum gegenwärtigen Wissensstand die Realität bestmöglich abbildet und daher ggf. auch sein Denken und Handeln danach ausrichtet? Doch, dafür ist es sehr wohl ein solides Argument! Und das gilt umso mehr, je länger ein Konsens bereits besteht, je breiter dieser ist und je intensiver zu der Thematik bereits geforscht wurde und je weiter fortgeschritten die wissenschaftliche Methodik insgesamt ist. Sonst könnten wir die Wissenschaft direkt abschaffen, weil sie eben (abseits von der Mathematik vielleicht) keine endgültigen Beweise ihrer umfassenden Gültigkeit liefern kann. Willkommen zurück im geistigen Mittelalter, wo (Aber)glauben das menschliche Handeln bestimmt.

Zitat

[...] denn es ist gang und gäbe dass ein wissenschaftlicher Konsens zwar temporär besteht, aber schon durch eine einzige neue Erkenntnis wieder verworfen wird und eine alternative Theorie als neuer Konsens gilt. Deswegen stellt ein wissenschaftlicher Konsens maximal den aktuellen, jedoch nicht den abschließenden Erkenntnisstand dar.

Bezweifelt ja niemand. Man sollte sich allerdings hinsichtlich des Begriffs "verwerfen" keinen falschen Vorstellungen hingeben. Weit häufiger als das vollständige Verwerfen einer Hypothese (oder Theorie) ist deren Adaption! Soll heißen: Wenn sich nach vielen Jahren intensiver Forschung ein Konsens herauskristallisiert hat, dann hat er das nicht ohne Grund getan, sondern weil die darin enthaltenen Hypothesen (oder Theorien) die bisher beobachteten Phänomenen vollständig oder wenigstens zu einem Großteil erklären können. Es kommt heute eher selten vor, dass ein breiter Konsens sich als komplett falsch herausstellt. Viel eher findet man Spezialfälle, die den Erklärungsgehalt aktueller Hypothesen oder Theorien überschreiten. Dann wird in aller Regel jedoch keine völlig neue Hypothese oder Theorie aufgestellt, sondern die bestehenden werden entsprechend erweitert.

Das Ganze findet in der Klimaforschung übrigens permanent statt. Indem die Klimamodelle stetig erbessert werden, Algorithmen und Computer effizienter werden, und mehr Datenmaterial (auch interdisziplinär) einbezogen wird. Und auch wenn ich mich wiederhole: NICHTS deutet aktuell darauf hin, dass die aktuellen KlimaPROGNOSEN (nicht: einzelne Modelle!) die Geschwindigkeit des Klimawandels überschätzen. Das genaue Gegenteil ist der Fall!!!

Zitat

Davon auszugehen eine Hypothese wäre auf alle Zeiten in Stein gemeißelt sobald ein wissenschaftlicher Konsens herrscht ist dumm und ironischerweise auch unwissenschaftlich, denn wissenschaftlichen Fortschritt kann es nur geben wenn als Konsens geltende Hypothesen nicht geglaubt werden und man stattdessen versucht sie mit geeigneten Methoden zu widerlegen.

Ich habe mir mal erlaubt, den Satz zu korrigieren. Wissenschaftlicher Fortschritt entsteht nämlich NICHT dadurch, dass Laien eine halbe Stunde ihrer Zeit "investieren" um sich per cherry-picking ein paar - dem ersten Anschein nach zwar plausible, aber einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhaltende - Argumente zusammenzuschustern und damit dann meinen einen missliebigen wissenschaftlichen Konsens in Zweifel ziehen zu können. Das ist nicht wissenschaftlich, das ist nicht fortschrittlich, das ist einfach nur die unsägliche Kombination aus Inkompetenz, der Unfähigkeit, die eigene Inkompetenz zu erkennen und grenzenloser Arroganz. Oder, in visualisierter Form:

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bearbeitet von tonystark
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Gast

"wissenschaftlicher Konsens", hahaha.... der einen Gruppe gibt man ein Megafon, zu der anderen sagt man "pssst, sonst bist du raus"

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Wo geistige Dünnbretter gebohrt werden, darf dein Kommentar natürlich nicht fehlen...

Aber genug Zeit hier vergeudet, ich bin raus.

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Gast

in der gesamten Geschichte der Menschheit war das, was irgendwann mal "wissenschaftlicher Konsens" war, genauso irgendwann mal überholt... manchmal nach Jahrzehnten, manchmal erst nach Jahrtausenden

aber heute ist alles, was "der Wissenschaftler" (übrigens keine geschützte Berufsbezeichnung) sagt, in Zement gegossen

das dachten vor 3000 Jahren auch schon alle

bearbeitet von Gast

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